KiraNear: Grand Theft Kira☆DeKira ▽･ｪ･▽ﾉ”

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PANDEMIE-BÜCHER: WELCHE BÜCHER, DIE SEUCHEN, PANDEMIEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN ZUM THEMA HABEN, KÖNNT IHR EMPFEHLEN?

Um ehrlich zu sein, so viele Bücher, in denen eine Pandemie vorkommt bzw eine Rolle spielt, kenne ich nicht. Es ist eigentlich sogar genau eins, dank dem ich das Wort "Pandemie" kenne. Ich konnte das Wort dann auch super in meinem Schulreferat zu dem Buch einbauen und erklären, das fand meine damalige Deutschlehrerin ziemlich beeindruckend.

Also ja, weniger von meiner Vergangenheit, zurück zum Buch. Das Buch, das ich hier meine, ist "Puls" von Stephen King. Jeder Mensch, der sich ein Handy ans Ohr hält, verwandelt sich in eine Art Zombie und das Ganze lässt sich nicht mehr aufhalten. Es breitet sich eben wie eine Pandemie auf der ganzen Welt aus. Wie es ausgeht, weiß ich nicht, Stephen King lässt den Teil offen, aber vermutlich wird es für die Menschheit nicht mehr sehr lange gut gehen. Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern, bis sich die letzten Menschen freiwillig in Zombies verwandeln oder an Einsamkeit, Krankheiten oder Hunger sterben. Selbst wenn es ein paar Menschen doch noch überleben sollten, die menschliche Zivilisation als solche ist ersatzlos zusammengebrochen. Es hat sich schon gut gelesen und war zwar ein bisschen verwirrend und arg düster, aber ich würde schon sagen, dass ich es empfehlen kann.

Ja, das wars eigentlich, bestimmt habe ich noch das eine oder andere Buch, in dem eine Pandemie vorkommt, auf meinem SuB oder auf irgendeiner Leseliste, aber das kann ich grad nicht so genau sagen. Ich suche nicht genau nach solchen Themen, wenn ich ehrlich bin. "Puls" habe ich auch nur gelesen, weils ein Kingbuch war^^°

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WENN IHR NUR NOCH 5 BÜCHER DIESES JAHR LESEN DÜRFTET, WELCHE WÜRDET IHR WÄHLEN?

Ich muss sagen, die Frage ist mir doch irgendwo recht leicht gefallen. Ich wüsste zwar nicht, welche Umstände dazu führen würden, aber nehmen wir einfach mal an, es würde irgendwie dazu kommen ... naja, ich habe bereits dank eines Top Ten Thursdays Beitrags einen kleinen Stapel an Büchern, den ich dieses Jahr unbedingt noch lesen möchte. Davon habe ich mir vier herausgesucht, auf die würde ich mich am meisten freuen, danke ich.

Das letzte Buch wäre ein Buch, das ich schon angefangen habe und dann die Gelegenheit nutzen würde, um es mal endlich fertig zu lesen.

Das hier wären die fünf Bücher:

1. "The Lord of the Rings" von J.R.R. Tolkien

Hier habe ich bisher nur den ersten Teil geschafft und ich möchte irgendwann den Rest lesen, am besten noch in diesem Jahr.

2. "Liebe funkelt apfelgrün" von Pauline Mai

Das Buch habe ich vor ein paar Wochen wegen dem Cover und dem Titel gekauft und beides gefällt mir auch heute noch. Die Beschreibung natürlich auch.

3. Japanische Märchen

Einfach, weil ich Japan mag und das Land interessant finde.

4. "Sherlock Holmes und der Schrecken von Sumatra" von Jörg Kastner

Auch hier gibt es eine einfache Erklärung: Weil Sherlock Holmes immer geht. Immer :-)

5. "Von Mr. Holmes zu Sherlock" von Mattias Boström

Siehe meine Erklärung zu #4

Und, für welche Bücher hättet ihr euch entschieden und warum? Wäre euch die Entscheidung leicht gefallen oder eher nicht so? Ich habe mich auch extra für ein paar dickere Bücher entschieden, damit ich nicht so schnell damit fertig wäre. Allein für den Rest vom Herr der Ringe Band würde ich schon mehrere Wochen brauchen.

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HAST DU 2022 BISHER...?

... ein Hörbuch gehört?

Ja, ich habe mir tatsächlich schon ein Hörbuch angehört, genauer gesagt zwei. Das eine war "99 harmlose Fragen für überraschende Unterhaltungen zwischen Eltern und Kindern" von Ralph Caspers, das andere habe ich allerdings wieder vergessen. Waren auch irgendwie beide nicht so meins.

... ein Buch abgebrochen?

Nein, in diesem Jahr bisher noch nicht. Nur unterbrochen, nämlich meinen Herr der Ringe Schinken, in dem die gesamte Reihe drin ist. Aber diese möchte ich irgendwann weiterlesen. Das letzte Buch habe ich 2021 abgebrochen.

... ein Buch, das in Deutschland spielt, gelesen?

Ja, das habe ich, bisher insgesamt drei Bücher, bin mal gespannt, wie viele es bis zum Ende des Jahres sein werden. Das erste Buch war "Traumtänzer" von Marie Louise Fischer, das spielt zu 90% in Bayern. Das zweite Buch war "Die Perlenprinzessin - Missionare" von Iny Lorentz und spielt zu einem kleinen Teil in Hamburg. Mit dem dritten Buch, "Milchgeld" von Volker Klüpfel und Michael Kobr, geht es wieder zurück nach Bayern.

... ein Sachbuch gelesen?

Ebenfalls, auch hier sind es wieder drei Bücher. Genauer gesagt sind es bzw waren es "Darüber spricht man nicht" von Dr. med Yael Adler, das zweite Buch war "Dear Germany" von Carol Kloeppel und das letzte Buch war "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" von Mai Thi Nguyen-Kim.

...eine AutorIn getroffen?

Nein, dieses Jahr habe ich noch keinen Autor und keine Autorin getroffen. Überhaupt treffe ich da jemanden ganz selten, gehe auch nie auf irgendwelche Lesungen oder so.

... über ein Buch diskutiert?

Nein, aber das mache ich sowieso extrem selten bis nie.

... ein Buch aufgrund des Covers gekauft?

Ja, habe ich, mehrfach um ehrlich zu sein XD

Das Cover ist zwar nicht das, aber eines der Kriterien, warum ich ein Buch überhaupt in die Hand nehme, oder nicht.

... ein Buch mit dem Buchstaben X im Titel gelesen?

Nein, bisher war da noch keins dabei. Aber ich will noch eins lesen, für die ABC-Challenge :-)

... einen Reread gemacht?

Ja, das habe ich, weil ich mir den zweiten und dritten Band der Neraval-Sage von Maja Ilisch holen und lesen wollte, und da es schon ein paar Jahre her war, dass ich den ersten Band gelesen, habe ich den einfach mal schnell eingeschoben und nochmal gelesen.

... ein Buch in 24 Stunden gelesen?

Ja, habe ich, aber das waren fast nur Mangas. Wie zum Beispiel mehrere Bände aus der Manga-Reihe "Demon Slayer" von Koyoharu Gotoge. Dazu auch noch das eine oder andere LTB. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube, ich habe den Roman "Frederik liebt Maria liebt Victor" von Alex Sanchez an einem Tag durchgelesen. Und auch den Manga "Ariane: Next Level: alles auf neu" von Pandorya und Rei Aisling. Denke, das wars.

... ein fremdsprachiges Buch gelesen?

Bisher noch nicht, aber ich hab mir für dieses Jahr welche vorgenommen. Bin nur bisher noch nicht dazu gekommen. Die einzigen fremdsprachigen Texte, die ich gelesen habe, waren englische Fanfictions zu den Fandoms "Undertale" und "Naruto". Aber Bücher, nein, bisher noch nicht.

... eine Buchverfilmung geschaut?

Ja, habe ich, meine beste Freundin und ich haben uns über den Jahreswechsel rum die drei Herr der Ringe Filme angesehen.

... ein Selfpublishing Buch gelesen?

Auch das habe ich bereits getan, es war "Martin Hais - Generation Z" von Dennis Kornblum.

... ein Buch einer verstorbenen AutorIn gelesen?

Wieder ein Ja von mir, dazu kann ich ein Buch erwähnen, was ich hier schon einmal erwähnt hatte und zwar "Traumtänzer" von Marie Louise Fischer. Die Dame ist 2005 in Prien am Chiemsee gestorben.

... ein Buch vom SuB erlöst?

Ja, ich habe schon mehrere Bücher von meinem SuB erlöst und möchte schauen, dass ich dieses Jahr noch viele weitere Bücher von dem Stapel, aka Katharina, erlösen kann.

... ein Graphic Novel oder Comic gelesen?

Wie bereits bei der 24 Stunden Frage erwähnt, habe ich dieses Jahr bereits viele Mangabände und LTBs gelesen. Dazu auch noch der eine oder andere Lego Star Wars Comic, der in irgendeinem Magazin dabei war.

Bingobild:

Yeah, ich hab zwei Bingos :-)

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WIE OFT ZIEHEN BEI EUCH NEUE BÜCHER EIN UND WAS WAREN EURE LETZTEN NEUZUGÄNGE?

Es ist echt unterschiedlich, es gibt Zeiten, da kann ich mich gut zurückhalten, aber es gibt auch Zeiten, da kann ich das nicht so gut. Und derzeit kann ich das nicht so gut, dabei habe ich eigentlich schon so viele Bücher auf meinem SuB, die ich noch lesen sollte und auch will. Naja, vllt schaffe ich es auch, jetzt erstmal die Füße stillzuhalten und mir nicht noch mehr Bücher zu holen XD

Höchstens Mangas, weil die sind ja doch recht schnell in einem Rutsch durchgelesen.

Meine letzten Neuzugänge waren diese hier:

- "Death Note Short Stories" von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata

- "Naruto Massiv" Band 06 von Masashi Kishimoto

- "Demon Slayer - Stories of Water and Flame" von Ryoji Hirano und Koyoharu Gotouge

- "Ich denke, also bin ich verwirrt" von Christoph Süß

- "Saucool" von Christian Limmer

Ich weiß noch nicht, wann ich sie lesen können werde, aber das werde ich ja dann schon sehen. Auf jeden Fall in diesem Jahr noch, das steht fest :-)

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WIE STEHT IHR ZU WERBUNG UND KOOPERATIONEN AUF BUCHBLOGS? BEEINFLUSST DAS DIE WAHRGENOMMENE GLAUBWÜRDIGKEIT VON BLOGGERINNEN?

So ne richtige Meinung habe ich dazu nicht, weil ich dazu zu wenig auf anderen Blogs unterwegs bin, wenn ich ehrlich bin^^°

Rezensionen von anderen lese ich im Normalfall nur, wenn ich das Buch grad selbst lese und wissen will, wie andere Leute darüber denken. Ansonsten laufe ich Gefahr, dass ich vllt Bücher entdecke, die mir gefallen und dann würde ich mir noch mehr Bücher holen, als es ohnehin der Fall ist. Daher bekomme ich da recht bis kaum Werbung und Kooperationen mit.

Was Bücher angeht, die ich als Rezensionsanfrage von einem Autoren bekommen habe oder im Rahmen einer Verlosung oder Bücherrunde auf Lovelybooks, das erwähne ich dann immer im Anfang meines Rezensionstextes. Also wenn ich das Buch bewerte. Aber ich lasse mich davon dann nicht beeinflussen, wenn mich also etwas am Buch stört, dann erwähne ich das auch. Habe ich hier zum Beispiel gemacht, ein Buch aus ner Leserunde, das mich aber leider am Ende nicht so ganz überzeugt hat. Bzw am Ende habe ich mich für eine neutrale Meinung entschieden.

Das einzige Mal, bei dem mir das sauer aufgestoßen ist, war vor mehreren Jahren bei einer Bloggerin, die irgendwann nur noch Bücher rezensiert hat, die sie kostenlos von Verlagen oder Autoren bekommen hat. Das war bisher der einzige Moment, wo das Ganze bei mir einen faden Geschmack hinterlassen hat, weil halt wirklich jedes Buch gesponsert war. Das kam mir dann doch etwas zu seltsam vor, ne Mischung finde ich da ehrlich gesagt besser und interessanter. Ich meine, cool, wenn jemand so viele Bücher geschenkt bekommt, aber wenn dann sich selbst noch jemand Bücher aussucht und rezensiert, das ist dann doch viel interessanter.

Aber vllt sollte ich mal anfangen, wieder mehr Bücherblogs zu folgen und da mal aktiver zu werden^^°

Auf Instagram bin ich so gut wie inaktiv und da folge ich keinen Buchbloggern (kann mich zumindest grad an keinen erinnern), daher habe ich dazu absolut keine Meinung.

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WAS SIND EURE LIEBSTEN ESKAPISMUS-LEKTÜREN ZUM BUCHIGEN REISEN?

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man das mit der Reiselektüre auf zwei Arten verstehen:

Entweder ist damit das Buch gemeint, dass man gerne im Urlaub liest; oder ein Buch, mit dem man dem Alltag entkommen möchte. Um ehrlich zu sein, ich habe für beide Punkte keine Bücher. Weder habe ich bestimmte Bücher, die ich im Urlaub lese, noch lese ich ein bestimmtes Buch, um dem Alltag zu entkommen. Überhaupt bin ich kein Stimmungsleser, ich lese einfach Buch für Buch meinen SuB ab. Wenn ich ein bestimmtes Buch heraussuche, das ich als nächstes lesen möchte, dann hat es andere Gründe. Es könnte ein Rezensionsexemplar sein, oder es ist ein Buch, welches ich z.B. im Rahmen der SuB-Reihe rausgesucht habe. Bzw Katharina ;-)

Ansonsten lese ich einfach stur meinen Stapel runter. Und sollte das nächste Buch, das eigentlich dran wäre, für den Urlaub zu dick sein, nehme ich einfach mein Kindle oder meinen Tolino mit. Wobei ich im Urlaub auch nicht immer so oft zum Lese komme...

Ob ich Bücher generell als Eskapismus betrachte, keine Ahnung. Eigentlich ist doch irgendwie alles, was vom Alltag so ablenkt, Eskapismus, oder nicht?

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PERSÖNLICHE TREFFEN MIT ANDEREN BLOGGER*INNEN ODER AUTOR*INNEN - HABT IHR DAS BEDÜRFNIS, EUCH AUCH IN ECHT ZU VERNETZEN, ODER REICHT EUCH DER DIGITALE AUSTAUSCH VOLLKOMMEN?

Vermutlich komme ich mit meiner Antwort rüber, wie jemand mit sozialer Phobie oder wie ein asoziales Arschloch, das kann ich ehrlich gesagt wirklich nicht sagen. Also welchen Eindruck man nach meiner Antwort haben wird. Kurz habe ich mir auch überlegt, ob ich einfach nichts dazu sagen soll, aber ... warum eigentlich nicht? Am Ende ist es nichts anderes als meine offene und ehrliche Meinung.

Ok, kurz zu mir selbst: Ich bin sehr bis extrem introvertiert und zurückgezogen, wenn ich nicht gerade auf der Arbeit bin, verbringe ich den Großteil des Tages mit mir selbst allein - und ich mag es so. Ich brauche es so. Überhaupt brauche ich nicht ständig Menschen um mich herum, früher oder später bräuchte ich einfach diese Zeit für mich selbst. Die einzige Person, die ich wirklich nahezu 24/7 um mich herum ertragen könnte, wäre mein Partner. Ansonsten würden mich diese sozialen Kontakte früher oder später ermüden^^°

Daher habe ich auch an sich wenig Bedürfnis danach, mich mit anderen Menschen zu treffen, mich online mit ihnen zu unterhalten reicht mir vollkommen. Es gibt sogar Tage, an denen reicht mir die bloße Anwesenheit von anderen Menschen und ich bin schon ausgelaugt X_X

Jetzt habe ich nicht viel Kontakt mit der Buchszene, ich meine, ich schreibe anderen Leuten einen Kommentar in ihren Buchblog, sie kommentieren bei mir und ich beantworte das früher oder später; ich mache bei Bloggeraktionen wie diesen hier mit und ich bin in einer kleinen Lesegruppe auf Whatsapp. Das wars eigentlich auch schon. Und ich muss sagen, mir reicht das. Ich habe wirklich sehr selten das Bedürfnis, dass ich sage, ich will jetzt unbedingt mal andere Blogger oder einen bestimmten Autoren treffen. Wie erwähnt, ist dieses Bedürfnis allgemein bei mir sehr wenig ausgeprägt. Mal nen Autoren oder Autorin auf ner Buchmesse oder bei einer anderen Gelegenheit kurz treffen (wie z.B. Rita Falk, die hab ich zweimal im Kino getroffen und von ihr ein Autogramm bekommen), sowas reicht mir. Ich müsste mich nicht mit einem Autoren treffen und mich mit ihm/ihr stundenlang unterhalten.

Mir reicht dafür meine BFF, wenn wir uns treffen oder zusammen telefonieren, dann tauschen wir uns früher oder später immer über unsere Geschichten und Ideen aus.

Also ja, es hat nichts mit der Buchbloggerszene zu tun, mir hat niemand wehgetan, das bin einfach ich :-)

Nehmt es mir also nicht übel, wenn ich sage, ich habe kein Bedürfnis danach, irgendjemanden näher oder gar privat kennenzulernen. Ich hab auch so allgemein viel im Alltag, das ich machen muss und will, ich bin ohnehin ausgelastet^^°

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HABT IHR EIN LIEBLINGSALTER BEZÜGLICH PROTAGONIST*INNEN, ODER IST EUCH DEREN ALTER EGAL?

Uff, um ehrlich zu sein, habe ich da noch nie darauf geachtet bzw mir Gedanken dazu gemacht. Ich meine, ich hatte schon Mangas gelesen, wo die Protagonisten grad mal 11-12 Jahre alt waren, aber auch schon Romane gelesen, da war der Protagonist schon um die 50 oder 60 rum? Es kommt halt immer auf das Buch drauf an, also was ich lese. Ob es nun ein Slice-of-Life-Schulmanga ist oder ein Krimi mit einem Polizisten oder einer Polizistin, die schon ein paar Jahre Dienst auf dem Buckel hat. Aber an sich ist mir das Alter egal, in vielen Bücher erfährt man es auch nicht so richtig. Ich sag einfach mal, das Mindestalter sollte im Normalfall so bei 14-16 liegen, außer, ich lese z.B. den oben erwähnten Manga, der war ganz nett :-)

Solange mich das Buch unterhält, ist mir das Alter total egal. Also kann 16 sein oder 36 oder 86. Nur bei den Kinderbüchern schaue ich nicht mehr vorbei, da gehöre ich definitiv nicht mehr zur Zielgruppe. Aber die Romane bei Young Adult und wie das alles heißt, das spricht mich schon hin und wieder an.

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WELCHES BUCH HABT IHR AM HÄUFIGSTEN GELESEN UND WIESO?

Re-Reads habe ich eher selten, vor allem jetzt, wo mein SUB so hoch ist, kann ich mir die wirklich nur ganz selten erlauben, wenn ich ehrlich bin^^°

Und ich bin auch viel zu neugierig auf all die Bücher, die noch vor mir liegen. Und ich könnte jetzt auch nicht genau sagen, welches Buch wie ich wie oft gelesen habe. Also ich könnte da jetzt keine konkreten Zahlen benennen.

Aber ich erwähne jetzt mal ein paar Bücher oder Romanreihen, von denen ich sicher weiß oder mir zumindest denke, dass ich sie mir öfters durchgelesen habe. Zählen hier Hörbücher eigentlich auch? Weil manche Bücher habe ich mir "normal" durchgelesen und auch mal als Hörbuch im Auto angehört.

Gut, das hier wären die Bücher/Reihen:

Harry Potter

Detektiv Conan

One Piece

Naruto

Eberhofer-Reihe

Death Note

Wie man sieht, sind es größtenteils Mangareihen^^°

Aber so nen Manga hat man eben schnell durchgelesen und vor allem früher habe ich die Mangas verschlungen, gerne auch mal öfters und immer wieder und wieder. Oder ich habe sie irgendwann Jahre später wieder gelesen, wie es bei Naruto der Fall war.

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ALTERSFREIGABEN ODER ALTERSEMPFEHLUNGEN - WIE STEHT IHR ZU JUGENDSCHUTZ BEI BÜCHERN UND WIE SOLLTE DIESER AUSSEHEN?

Um ehrlich zu sein, ich habe noch nie mitbekommen, dass es bei Büchern irgendwelche Altersempfehlungen gibt oder Jugendschutz oder derartiges. Also, was Romane angeht. Die einzigen Bücher, bei denen ich das gesehen habe, sind Mangas mit explizitem Inhalt, wie Sex, Gewalt usw. Diese sind dann gekennzeichnet, mit einem Sticker und ähnlichem, da steht dann ab 16 oder ab 18 drauf. Außerdem sind die immer eingeschweißt in Plastik, man kann die also nicht einfach mal ausversehen aufmachen. Wie es an der Kasse dann gehandhabt wird, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich kaum bis gar keine solche Mangas kaufe. Und wie gesagt, bei Romanen habe ich das nicht wirklich mitbekommen. Also, wenns nicht grad Kinder- und Jugendbücher gibt, da steht dann ja "Ab 6 empfohlen", "Ab 12 Jahre" usw. Aber da ich kein Kind habe und volljährig bin, achte ich auf solche Dinge eher selten.

Ich denke mal, wenn es wirklich ein Buch ist, das aus welchem Grund auch immer ab 16 oder ab 18 wäre, dass man das dann einfach wie bei den Mangas handhabt und in eine Plastikfolie (oder ähnliches, damit es umweltfreundlich ist) verpacken. Kaufen kann man es nur mit dem Vorzeigen des Ausweises.

Muss aber ehrlich sagen, ich habe mir da noch nie wirklich Gedanken gemacht. Die meiste Zeit bekomme ich sowas halt mit, wenn ich Yaoi in die Hände bekomme und das ist nicht meine Ecke.

Und so streng müsste man damit nicht sein, nur, wenn es halt z.B. viel starke Gewalt gibt. Wer das dann kennzeichnen müsste? Der Verlag, weil der weiß ja eigentlich, um was es in dem Buch geht. Die müssten sich dann darum auch kümmern.

Aber ja, für mich persönlich bräuchte ich das nicht, ich kenne das halt wirklich mehr von Serien, Filmen und Videospielen.

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LESEWERBUNG ZUM WELTTAG DES BUCHES: WIE WÜRDET IHR NICHT-LESERINNEN EUER HOBBY SCHMACKHAFT MACHEN?

Ehrlich gesagt: Gar nicht.

Lesen ist für mich natürlich ein großartiges Hobby, ich bin eine Leseratte, seit ich mit sechs Jahren lesen gelernt hatte und das damals sogar recht schnell. Im Kindergarten bekamen wir oft Geschichten vorgelesen und ich konnte es kaum erwarten, bis ich selbst lesen konnte.

Aber: es ist ein Hobby, wie jede andere normale, harmlose Freizeitbeschäftigung. Und wir sind nicht alle gleich in unseren Freizeitbeschäftigungen. Zwar finde ich es ein wenig schade, wenn jemand sagt, er/sie liest nicht gerne, aber ich würde da niemanden dazu überreden oder überzeugen wollen. Warum auch? Wenn jemand Interesse hat, ob nun als Kleinkind, Teenie oder Erwachsener erst, dann sollte es von einem selbst kommen, finde ich. Man sollte dazu niemanden erst überreden oder der Person den Mund wässrig machen müssen. Ich denke, es ist wie bei allen anderen Hobbys. Wenn jemand sich dafür interressiert, wird die Person sich schon von alleine damit beschäftigen.

Und Lesen ist jetzt kein unbekanntes Hobby, immerhin muss man ja auch in der Schule lesen, wobei man hier mit der Buchwahl viel verkehrt machen kann. Wenn man im Elternhaus keine Leseratten hat und dementsprechend mit wenig Leseerfahrung dann nen alten oder langweiligen Schinken lesen muss... das löst dann keine Begeisterung aus. Wäre aber jetzt auch die einzige Gelegenheit, wo man das Hobby den Schülern schmackhaft machen könnte. Oder wie bei mir im Kindergarten. Wir hatten da diese Ecke mit ganz vielen Kissen und einem Vorhang, so dass es wie ein Himmelbett aussah... das war einfach schön.

Ansonsten: Leben und leben lassen. Als Beispiel, ich bin ja wie erwähnt eine Leseratte - mein Freund ist in dem Punkt das komplette Gegenteil von mir. Und ich würde nie versuchen, ihm das Lesen als Hobby schmackhaft machen zu wollen. Gibt zwar ein paar Ausnahmen, wie einzelne Mangabände, wo er alle 1000 Monde mal reinschaut, aber sonst... ne, wir haben auch so genug Themen und Interessen, über die wir uns austauschen können :-)

Und gegen längere Texte im Allgemeinen hat er nichts, ich meine, ich konnte ihn dafür erfolgreich ins Ace Attorney Fandom werfen und die Spiele darin haben von Natur aus viel Text XD

Nur Bücher, die sind halt nicht so seins und das respektiere ich.

Außerdem käme ich mir nicht gut vor, fast schon wie ein Vertreter, wenn ich sowas versuchen würde. Zumindest hätte ich keine Lust, wenn mir jemand versuchen würde, Hobbys wie Bungee-Jumping oder ähnlichen unheimlichen Spaß näher zu bringen. Ne, danke, ist nicht meine Welt^^°

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WIE EMPFINDLICH REAGIERT IHR AUF TIPP-, RECHTSCHREIB- ODER ÜBERSETZUNGSFEHLER IN EINEM BUCH?

Ich sehe das ähnlich wie Sophia, und bin da auch recht tolerant, was das angeht. Klar wäre es schön, wenn ein Text fehlerfrei wäre, aber wir sind Menschen und uns kann auch mal ein Fehler passieren. Ich selbst schreibe ja selbst auch und selbst wenn ich eine Geschichte selbst nach einer gewissen Ruhezeit korrekturlese, dann kann es immer noch sein, dass sich der eine oder andere Rechtschreibfehler hineinschleicht und versteckt wie ein erfolgreicher Ninja. Selbst mit Lektoren kann das passieren, ist mir aufgefallen. Man wird einfach irgendwann betriebsblind XD

Daher sehe ich es nicht so eng, wenn mal ein Wort falsch ist, weil da ein Buchstabendreher drin ist oder ein doppelter Buchstabe usw. Übersetzungsfehler, gut, die fallen mir dagegen so gut wie gar nicht auf, da ich bei den wenigsten Werken die Originalversion kenne bzw lese. Ich finde es eher bei Videospielen total nervig, wenn man eine Quest nicht richtig erledigen kann, weil die Übersetzung nicht ganz stimmt.

Bei Büchern fällt mir der Fehler auf, aber ich sehe darüber hinweg. Wenn es allerdings eine totale Ansammlung an Fehlern ist, also wenn es nicht nur einzelne Male, sondern sehr oft passiert, das stört dann schon meinen Lesefluss.

Man muss aber auch darauf achten, aus welcher Zeit das Buch stammt. Ist mir mal so passiert, ich hab irgendwie (glaub, als kostenloses Ebook) ne alte Version von "Alice im Wunderland" erwischt, aus einer Zeit, in der man es mit der Rechtschreibung noch nicht so genau nahm. Das war eine Katastrophe, aber ich hab dann herausgefunden: Ok, das stammt aus ner Zeit, wo es ganz normal war so zu schreiben.

Ansonsten sind mir bisher selten Bücher untergekommen, die so voller Rechtschreibfehler waren, dass es mich wirklich stark gestört hat.