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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Montagsfrage #204 - Übersetzer*innen?

 

 

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Achtet Ihr auf die Namen von Übersetzer*innen? Falls ja, könnt Ihr auch jemanden nennen, der Eurer Meinung nach besonders gute Arbeit leistet?

 

Um ehrlich zu sein: Nein, ich achte da nicht drauf. Also ich lese sie kurz, wenn ich sie irgendwo sehe, aber das wars. Selbst wenn ich da extra drauf achten würde, mein Namensgedächtnis ist so mies, ich hätte den Namen sowieso wieder sofort vergessen. Natürlich bin ich für alle Übersetzer*innen dankbar, ohne ihre Arbeit könnten wir so viele Bücher weniger lesen. Aber ich achte schon kaum auf die Autorennamen und kann sie mir auch erst nach einer sehr langen Zeit merken oder wenn ich bereits mehrere Bücher von ihnen gelesen habe^^°

 

Um mal auf die zweite Frage zu kommen, da würde ich gerne mal die Übersetzerin Petra Trinkaus loben, die für uns das Buch "Nothing for Ungood" von John Madison übersetzt hat. Oder übersetzen musste, das weiß ich nicht so genau.

Jedenfalls, das Buch ist ein totales Desaster. Ein typischer US-Amerikaner (er selbst würde sich nur Ami nennen, da er nicht versteht, warum man da so spezifisch sein sollte), wie er typische Klischees über die arrogante und selbstverliebte Art der US-Amis nicht widerlegt, sondern sehr stark bekräftigt. Überhaupt geht es durchweg im Buch darum, wie dumm und falsch die Deutschen alles machen, und das alles, was in den USA passiert, oder wie es passiert, der einzig richtige Weg ist. Hier und da liegt er mit seiner Aussage gerne auch mal falsch, wofür er entweder ne Korrektur und/oder nen Seitenhieb seitens der Übersetzerin bekommt. Die hat mir hin und wieder Leid getan, hoffe, sie ist für die Arbeit auch anständig bezahlt worden...

Daher ein großes Lob und Danke von mir, dass sie sich durch dieses Werk so kämpfen musste.

 

Edit. Das ist btw nicht meine eigene Ansicht, ich selbst glaube nicht an irgendwelche Klischees bzgl Amis (oder gegenüber anderen Nationen), sondern habe einfach nur darauf Bezug genommen, was ich an Klischees in den letzten 12-13 Jahren hier so im Internet mitbekommen habe.

Montagsfrage #203 - Neuerscheinungen?

 

 

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Auf welche Neuerscheinungen des neuen Jahres freut Ihr Euch am meisten?

 

Ehrlich gesagt gibt es nur ein Buch, auf das ich mich freue und das ist der dritte Band einer Reihe, die ich letztes Jahr gelesen habe: "Die Perlenprinzessin - Missionare" von Iny Lorentz, der soll wohl irgendwann im April erscheinen und da mir die zwei anderen Bände gut gefallen haben, würde ich den auch gerne mal lesen.

 

Ansonsten ... gar keine weiteren. Ich informiere mich auch ehrlich gesagt nie über neue Bücher, die in kurzer oder naher Zukunft herauskommen, wüsste auch jetzt nicht, wo und wie man das heutzutage macht. Früher als Teenie hatte ich dafür den Weltbildkatalog, auch wenn ich mir 95-98% der Bücher, die ich mir dort markiert habe, nie gekauft habe. Genauso auch Mangas, da informiere ich mich selbst kaum, sowas bekomme ich einfach zufällig mit. Oder nicht, aber das ist ok.

 

Ist aber auch nicht schlecht, ich habe noch über 100 Bücher auf meinem SUB und noch viele andere Bücher, die ich noch lesen möchte. Bis ich also nach Neuerscheinungen so richtig gucken kann, dauert es also noch ein paar Jahre.

 

Bis dahin sind Reihenfortsetzungen (besonders die Fortsetzungen der Eberhofer-Reihe von Rita Falk) die einzigen Neuerscheinungen, über die ich mich aktiv informiere.

Montagsfrage #202 - Lesehighlights 2021?

 

 

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Was war Euer Lesehighlight 2021 (gerne auch im Plural beantwortbar)?

 

Hab jetzt mal meinen Blog durchgeguckt und ich hatte dieses Jahr eine Menge Lesehighlights. Genauer gesagt sind es 11 Stück, die mir dieses Jahr am meisten Spaß gemacht haben:

 

- "Supernatural: Bobby Singer's Guide to Hunting" von David Reed

- "Batman/Fortnite: Nullpunkt" von Christos N. Cage und Donald Mustard

- "Rehragout-Rendezvous" von Rita Falk

- "Die Highlanderin" von Eva Fellner

- "Das Lied von Eis und Feuer - Die dunkle Königin" von George R.R. Martin

- "Die Perlenprinzessin - Rivalen" von Iny Lorentz

- "Eisige Fehde" von Florian Clever

- "Matching Night - Küsst du den Feind" und Nachfolgeband von Stefanie Hasse

- "Selection - Die Krone" von Kiera Cass

- "Far Cry 5 - Vergebung" von Urbain Waite

Montagsfrage #201 - Bücher mit Weihnachtsbotschaft

 

 

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Welches Buch hat Euch zuletzt eine tolle Weihnachtsbotschaft vermittelt?

 

Uff, im ersten Moment tat ich mich total schwer, da ich so gut wie keine Weihnachtsromane lese oder Bücher, die in der Winter/Weihnachtszeit spielen. Ich kann mich zwar noch grob an ein Buch erinnern, welches in der Winterzeit spielte, allerdings kann ich mich nicht mehr an den Titel oder den Autoren erinnern. Und so eine richtige Weihnachtsbotschaft gab es darin jetzt auch nicht ...

 

Da die Botschaft auch nicht unbedingt was mit Weihnachten zu tun haben muss, sondern auch einfach nur den "Geist von Weihhnachten" enthalten kann, habe ich mich mal auf die Suche gemacht. Und mir ist das Buch "Weil er zu uns gehört" von Jessica Martin aufgefallen. Es hat die Botschaft, dass man sich, wenn man sich liebt, nicht von Hindernissen aufhalten lassen sollte. Sondern dass es immer wert ist, dass man wenigstens versucht, eine Lösung zu finden.

Hoffe, das Ganze habe ich richtig verstanden, da ich Bücher eher rein aus Unterhaltung lese oder um etwas zu lernen (bei Fachbüchern) und eher weniger für mich hinterher was mitnehme^^°

 

Daher ist meine Antwort eher kurz heute, sorry.

Montagsfrage #200 - Buchtracking?

 

 

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Trackt Ihr Euren Leseverlauf (mit Apps, Listen, Journals etc.)?

 

Wie Sophia bin ich auch ein Fan von Listen und auch mein Gedächtnis ist miserabel, hab auch manchmal beim Jahresrückblick Bücher, an die ich mich absolut nicht mehr erinnern kann. Oder wenn ich mal wieder Bücher für einen "Top Ten Thursday" - Eintrag heraussuche xD

Aber zurück zur Frage, ja, ich tracke meine Bücher, die ich lese oder gelesen habe und zwar nämlich auf Lovelybooks. Leider kann man dort nicht jedes Buch eintragen, selbst, wenn man es bei der Suche über Amazon versucht, wenn das Buch da nirgendwo gelistet wird, dann ist es dort nicht vorhanden. Hatte ich erst letztens mit einem Manga auf englisch^^°

 

Ansonsten habe ich dieses Jahr aus reiner Neugiere noch eine Leseliste angelegt, da ich einfach mal gucken wollte, wie viele Bücher ich dieses Jahr so lesen werde. Und welche es sein werden. Dort ist allerdings nur der Titel und der Name festgehalten. Auch kommen dort nur Bücher drauf, die ich komplett gelesen habe. Somit sind beide Listen, sowohl meine Bibliothek auf Lovelybooks, als auch die Leseliste nicht komplett vollständig. Aber dass ich ein Buch abbreche, kommt sehr selten vor, daher habe ich das Problem nicht oft. Und ich hatte bisher Glück, dass ich diese Bücher zumindest auf Lovelybooks angelegt habe.

 

Da ich diese Leseliste auch sehr praktisch für meine "Mein SuB kommt zu Wort" - Einträge ziemlich praktisch sind, weil ich dann sehen bzw nachrechnen kann, wie viele Bücher meinen SuB verlassen haben, werde ich sie im nächsten Jahr fortsetzen und auch die abgebrochenen Bücher, sollte es welche geben, mit einem entsprechenden Vermerk dort mit aufnehmen.

 

Lovelybooks ist die einzige Büchercommunity, die ich nutze und sie reicht mir ehrlich gesagt auch^^

 

Ansonsten habe ich, seit 2016, immer eine Rezensionsübersicht, in welcher ich alle Rezensionen, die ich im Vorjahr verfasst habe, dort nochmal zusammenfasse. Das ist dann auch immer für mich interessant, weil ich dann sehen kann, in welchem Monat ich mal mehr, mal weniger gelesen und rezensiert habe. Da ich schon lange keine Comics oder Mangas mehr rezensiere (gibt natürlich hier und da noch Ausnahmen), fällt meine Rezensionsübersicht immer etwas kürzer aus, als meine Liste auf Lovelybooks.

 

Achja, ansonsten habe ich, wenn ich es nicht vergesse, meine Aktion "Neues Lesefutter", bei der ich dann immer von meinen neuesten Buchkäufen berichte. Bei "Momentaufnahme eines Bücherwurms", quasi mein eigener Ersatz für "Gemeinsam lesen", dort halte ich jeden Dienstag fest, welches Buch ich gerade lese, meinen Fortschritt und was ich über das Buch denke. Und bei "Bücherregal des Monats" halte ich an jedem Monatsanfang fest, welche fünf Bücher ich mir für den jeweiligen Monat vorgenommen habe.

Die letzte Aktion, die da noch dazu passt, ist die oben erwähnte Aktion "Mein SuB kommt zu Wort", in welcher ich bzw mein SuB Katharina festhält, wie viele Bücher zu ihr kamen oder sie verlassen haben.

 

Ja, da wars :-)

Montagsfrage #199 - Montagsfragegeschichte?

 

 

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Wie seid Ihr bei der Montagsfrage gelandet und seit wann seid Ihr mit dabei?

 

Bevor ich zu dem Eintrag selbst komme, möchte ich Danke sagen. Zuerst einmal möchte ich mich bei Antonia von Lauter&Leise bedanken, dass sie die letzten drei Jahre die Montagsfrage gehostet hatte - es waren oft sehr interessante Fragen dabei. Ich hatte zwar nicht immer eine Antwort darauf, aber bei anderen musste ich dann doch etwas länger über die Antworten nachdenken, besonders die haben richtig viel Spaß gemacht.

Auch möchte ich mich bei Sophie von w0rdw0rld bedanken, dass sie nun die Montagsfrage übernommen hat. Genauso wie sie begleitet mich die Aktion seit 2016 und ich freue mich immer darauf zu sehen, welche Frage es geben wird, sobald der Montag sich nähert. Wie man auch an der Uhrzeit sehen kann, zu der ich das poste. Aber ich wollte es unbedingt wissen, noch, bevor ich ins Bett gehe.

 

Ok, zurück zur Frage. Um ehrlich zu sein, so wirklich konnte ich mich an die Anfänge mehr erinnern, daher habe ich einfach mal auf Animexx nachgesehen. Für alle, die es nicht wissen: Ich poste meine Beiträge für Aktionen wie z.B. die Montagsfrage sowohl auf meinem Hauptblog auf Animexx, als auch auf meinem Bücherblog. Und wenn ich was nachsehen muss, mache ich das meistens auf Animexx.

Und anscheinend bin ich auf die Montagsfrage durch andere Teilnehmer gestoßen, sowohl auf Animexx, als auch auf anderen Blogseiten. Welche User und Seiten das genau waren, kann ich nicht mehr sagen. Möglicherweise habe ich die Aktion schon 2015 gesehen, aber beschlossen, erst im nächsten Jahr mitzumachen. Oder ich habe sie wirklich erst 2016 gesehen. Naja, jedenfalls bin ich seit Januar 2016 fest dabei. Damals hat sie noch Buchfresserchen gehostet.

Die Frage damals war btw "Print oder eBook, was bevorzugst du?". Und wenn ich mir meine Antwort durchlese, würde sie sich kaum von meiner heutigen unterscheiden, würde ich die Frage nochmal gestellt bekommen.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #198 - Altersgrenzen bei Wettbewerben?

 

 

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Ergibt es Sinn, Schreibwettbewerbe und -Auszeichnungen alterstechnisch zu beschränken?

 

Das ist genau das richtige Thema für mich, denn ich lese nicht nur, ich schreibe auch selbst Geschichten. Auch wenn es größtenteils nur Fanfictions sind ;-)

Aber ich schreibe auch hin und wieder Kurzgeschichten für Schreibwettbewerbe und -Auszeichnungen, ich hatte dieses Jahr sogar bei zwei Ausschreibungen Glück und meine Sachen wurden genommen :3

Ok, genug angegeben, gehen wir lieber zurück zur Frage.

 

 

Ich würde sagen: Jein.

Es kommt auf die Art des Wettbewerbs an. Und der Ausschreibung. Aber damit es nicht zu unleserlich wird, fasse ich einfach mal alles unter dem Dachbegriff Wettbewerb zusammen.

Also, es kommt wie gesagt auf die Art des Wettbewerbs an. Ist es einer, der sich z.B. an eine bestimmte Schulform richtet oder an Schulen aus einer bestimmten Region wie z.B. Bayern, dann macht es Sinn, dass es da nur eine Altersbegrenzung von 10 bis 15 oder 17 gibt. Der Wettbewerb dient in dem Moment sicherlich dem Zweck, die Schüler zum Schreiben zu motivieren. Denn ganz ehrlich, je weiter man im Deutschunterricht durch die Jahrgänge kommt, desto fester und unflexibler wird der Rahmen, in dem man Texte erstellen muss. Ich weiß noch, wie mir nach der 7. Klasse aufwärts das freie Schreiben gefehlt hat, mich haben diese ganzen Regeln, Vorgaben und Muster, wie ein Text auszusehen hat, furchtbar genervt. Hätte ich da nicht bereits mit dem Schreiben von Fanfics angefangen, wo ich dagegen tun konnte was ich wollte, dann würde ich das Schreiben heute nicht so lieben.

Und ganz ehrlich, wäre es denn fair, wenn sich Schüler, die noch nicht so viel Erfahrung haben, mit Erwachsenen messen müssen? Nein, nicht wirklich.

 

Auch macht es Sinn, wenn es von der Thematik her einschränkend ist. Also wenn es z.B. um erwachsene Themen wie Krieg, Sex oder Gewalt geht, da würde ich auch sagen, das geht erst ab 18. Oder was ich auch mal gesehen habe, ein Wettbewerb für Leute über 60 oder 70, bei denen sie eine Geschichte über ihr Leben schreiben sollten oder so. Genaueres weiß ich nicht, ich hab mir den nicht mehr näher durchgelesen, da ich weit unter 60 bin^^°

 

Das sind eben Wettbewerbe, wo ich nachvollziehen kann, dass es da eine Altersgrenze gibt. Jetzt gucke ich natürlich nach wie vor nach Wettbewerben und Ausschreibungen, um an ihnen teilzunehmen und wenn ich dann solche Dinge sehe, dann gucke ich sie mir zwar an, aber denke nichts groß dabei.

 

Allerdings fielen mir dann auch welche ins Auge, die eine willkürliche Altersgrenze gezogen haben, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Die Themen waren recht allgemein, also jetzt nichts spezifisches, wo ich sagen würde: Ja, das passt eher nur zu dieser einen Personengruppe.

Aber bei diesen Wettbewerben war das nicht erkennbar, warum diese Grenze gezogen wurde. Um mal ein Beispiel zu nennen, ich kann mich an einen Wettbewerb erinnern, wo es hieß, man wolle junge Autoren fördern. Allerdings wurde hier eine Altersgrenze von etwa 16/18 bis 27/28 gezogen. Ich bin allerdings "schon" 29 und dachte mir: Wow, dieses eine oder diese zwei Jahre machen mich jetzt älter? Bin ich damit etwa keine junge Autorin mehr?

Ich fand es recht schade, eigentlich immer, wenn ich ein interessantes Thema fand, zu dem ich etwas hätte schreiben können, aber dafür laut Wettbewerbsveranstalter zu alt bin. Zum Glück sehe ich solche random Alterseingrenzungen eher selten, die meisten, die ich sehe, sind tatsächlich Schülerwettbewerbe oder welche, die andere Einschränkungen haben, wie z.B. nur Menschen mit Wohnsitz in einem bestimmten Ort/Land; nur Schüler/Studenten einer bestimmten Lehreinrichtung usw.

Und das sind Einschränkungen, die ich ebenfalls nachvollziehen kann.

Aber bei einem allgemeinen Wettbewerb Menschen nur aufgrund ihres Alters auszugrenzen, obwohl es keinen sichtbaren oder nachvollziehbaren Grund dafür gibt, finde ich ehrlich gesagt nicht so toll.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #197 - Fakten über ein Buch oder einen Autoren?

 

 

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Was ist ein Fakt über ein Buch/einen Autor, den jeder kennen sollte?

 

Hm, gute Frage? XD

Um ehrlich zu sein, wenn ich ein Buch lese, dann interessiere ich mich so gut wie nie für den Autoren hinter dem Werk, daher habe ich auch fast nie Informationen oder Fakten, die ich da teilen könnte. Bei Büchern ist es oft das Gleiche, ich lese es, aber ich suche mir jetzt keine Zusatzinfos dazu heraus, vor allem, da ich die Mehrheit der Bücher nach dem Lesen aussortiere.

 

Aber damit das hier nicht ganz so kurz ist und ich trotzdem zu beidem einen Fakt habe, nenne ich sie mal. Sind zwar Dinge, die eigentlich bekannt sind, aber wenn ich sie mal geäußert habe, wurde ich auch mal gerne vom Gegenteil überzeugt.

 

Also, mein Fakt über ein Buch: "50 Shades of Grey" war ursprünglich eine Fanfiction zur Twilight-Reihe. Allerdings hat die Autorin dann die Namen der Charaktere und noch andere Details geändert, damit es dann eine eigene Geschichte werden konnte.

 

Mein Fakt über einen Autoren: Hinter dem Namen "Iny Lorentz" steckt das Schriftstellerehepaar Iny Klocke und Elmar Wohlrath, die zusammen an den Romanen schreiben.

 

Mehr kenne ich da leider nicht, aber es ist besser als nichts :-)

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #196 - Unsymphatischer Hauptcharakter?

 

 

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Stört es dich, wenn ein Buch einen unsympathischen Protagonisten hat, oder macht dir das gar nichts aus?

 

Ehrlich gesagt, ja, es stört mich.

Der Mainchara muss ja nicht unbedingt jemand sein, der im RL mein bester Freund oder meine beste Freundin werden könnte. Aber wenn mich der Charakter die ganze Zeit beim Lesen nervt oder wenn ich beim Lesen mit den Augen rolle, weil er oder sie wieder irgendwas dummes getan oder gesagt hat, das stört dann schon den Lesespaß. Und auch den Lesefluss. Außerdem kann ich die Geschichte dann weniger genießen.

Es gibt aber auch Abstufungen, so fand ich z.b. die Panem-Reihe ganz ok, nur die Sturheit von Katniss fand ich total nervig. Aber damit konnte ich leben, weiß aber nicht, ob ich die Bücher irgendwann wieder lesen werde oder ob es in Zukunft einfach bei den Filmen bleiben wird, da ich sie dort nachvollziehbarer fand.

Und dann gibt es noch Bücher wie "Die Blechtrommel", da war einfach alles mies. Dass der Mainchara auch noch ein Riesenarsch war, hat das Lesen des kompletten Buches zur Qual gemacht D:

Die meiste Zeit ist es aber mehr so in Richtung Panem oder zwischen den beiden. Mich nervt der Charakter, ich rolle mit den Augen, ich beende die Geschichte und dann sortiere ich das Buch aus.

Wenn jemand mal was dummes macht, ok, kann passieren. Wenn das aber ständig passiert oder der Charakter einfach unerträgliche Eigenschaften hat, dann hat es das Buch in der Regel schon sehr schwer, mich davon zu überzeugen, dass es doch gut ist. Das müssen dann die Story und die anderen Charaktere wieder ausgleichen - passiert aber nur sehr selten.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #195 - Ghostwriter?

 

 

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Was ist eure Meinung über Bücher, die von einem Ghostwriter geschrieben wurden?

 

Dass ein Buch nicht von der Person selbst geschrieben wird, sondern von einem Ghostwriter, kenne ich ehrlich gesagt nur von Biographien, ob es das auch bei Romanen gibt, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Aber ich kann es mir vorstellen, wenn z.B. jemand nicht schreiben kann oder viel zu starke Probleme mit der Rechtschreibung hat, dass man dann einen Ghostwriter nimmt. Oder man hat eine Idee und kann sie einfach nicht umsetzen, weil es einem nicht liegt. Oder man ist körperlich gelähmt oder oder. Das wären jedenfalls die Gründe, die mir dafür einfallen würden. Doch da ich es nicht besser weiß, bleibe ich bei den Biografien.

Aber auch hier ist mein Erfahrungsschatz sehr gering. Mich interessieren 99% alle Prominenten dieser Welt nicht, ist nicht so meine Ecke. Dementsprechend habe ich auch kein Interesse an ihrer Lebensgeschichte und ich erwarte auch nicht von jedem Promi, dass er das können muss, also eine Autobiographie schreiben. Wenn es jemand anderes tut, ist es auch in Ordnung, nur sollten die Informationen, die da drin stehen, dann auch stimmen.

 

Bisher habe ich nur eine Biographie gelesen, genauer gesagt war es ein Buch ("Das Buch ä") über die Geschichte und Werdegang der Band "Die Ärzte", welche von dem Ghostwriter und Fan Stefan Üblacker geschrieben wurde. Wenn ich es richtig verstanden habe, ging die Idee wohl von Üblacker aus und die Band hat das dann autorisiert.

Ansonsten habe ich noch "Ein überdimensionales Meerschwein frisst die Erde auf", das ist von Markus Karg und ebenfalls ein Buch über die Band, allerdings ein älteres. Das habe ich noch nicht gelesen, aber noch vor.

 

Abgesehen davon habe ich eigentlich keine weiteren (Auto)Biographien geplant zu lesen und kann daher auch nicht mehr dazu sagen. Solange die Informationen stimmen oder, bei einem Roman, der Ghostwriter keinen Ideen-Diebstahl macht und behauptet, das alles wäre von ihm, ist alles fein in meinen Augen.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #194 - Merch zu Büchern?

 

 

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Wie steht ihr zu Buch-Merchandise?

 

Die Frage von dieser Woche finde ich verständlicher als die von letzter Woche, wenn ich ehrlich bin^^°

Abgesehen von Mangas, die lasse ich jetzt mal außen vor, habe ich bei den Romanen nur zwei Reihen, wo ich mich als Teil des Fandoms betrachte: Harry Potter und die Franz-Eberhofer-Reihe. Ich sammle gerne Merchandise von den Fandoms, die ich mag und die mir wichtig sind. Von Harry Potter habe ich z.B. eine kleine Lampe mit dem Symbol der Heiligtümer des Todes oder das eine oder andere T-Shirt mit Harry Potter Motiv. Oder auch Figur oder Schlüsselanhänger, sowas habe ich auch. Und irgendwo in einer Kiste noch ne Funko-Figur von Luna Lovegood.

Was die Eberhofer-Reihe angeht, habe ich davon nur Gesichtsmasken, ein Magazin und ein T-Shirt, auf welchem Niederkaltenkirchen drauf steht. Hier gibt es nicht so viel Merch, aber das ist nicht so schlimm, da ich hier eh mal wieder aussortieren muss. Also generell, ich mag Merch einfach und so sammelt sich auch viel an XD

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #193 - Braucht ein Buch mehr?

 

 

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Braucht ein Buch heute mehr als ein klassisches Buchformat?

 

Wie immer habe ich mir erstmal nur die Frage angesehen, aber nicht wirklich verstanden, wie es nun gemeint war. Mein erster Gedanke ging in Richtung E-Books, doch das glaubte ich dann weniger. Dann dachte ich, es ginge darum, dass bei Büchern irgendwelche Extras dabei sein sollen, wie es bei Erstausgaben von Mangas oft der Fall ist. Da ist dann ein kleines Extra dabei, wie ein kleiner Zusatz-Manga, Lesezeichen, Pappaufsteller, Poster usw. Und dann hab ich mir den Rest des Eintrags angesehen.

 

Also anscheinend geht es darum, dass es nicht nur ein Buch gibt, sondern auch Zusatzinformationen auf irgendwelchen Social-Media-Accounts und Webseiten des Autoren. Also quasi wie bei Harry Potter und dem ganzen Kram, den es ja jetzt rundherum gibt, wie Pottermore und JKR's Twitteraccount. Aber ich finde sowas unnötig, wenn, dann will ich alle Informationen in dem Buch haben und mich nicht noch durch irgendwelche Webseiten oder Social-Media-Accounts wühlen. Nur damit ich dann alle Informationen haben kann, die ich in dem Buch auch hätte bekommen können. Mache ich auch bei Harry Potter so, ich lese die Bücher, ich gucke die Filme, das reicht mir. Pottermore wird dagegen von mir ignoriert, werde damit auch nicht wirklich warm.

 

Wenn ich die Frage nun doch immer noch falsch verstanden habe, lasse ich mich gerne aufklären^^°

 

 

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