Sorge um meine Katze
Vorweg die Entwarnung: Sie liegt weder im Sterben noch ist sie tödlich verletzt oder sonstiges. Aber es reicht, dass ich mich wirklich zusammenreißen muss, Ruhe und Geduld zu bewahren.
Heute, respektive gestern, kam meine kleine Katze mit einer verletzten Pfote nach Hause. Ich bemerkte es erst, als sie wieder von meinem Schoß heruntergesprungen und zur Tür in Richtung Flur gehumpelt war. Sie war noch den ganzen Tag über draußen gewesen, kam irgendwann gegen Abend nach Hause und ich bemerkte nicht, wie sie zu mir ins Zimmer kam. Ich konnte dann sehen, als sie lag und die Pfoten von sich gestreckt hatte, dass an der linken Vorferpfote der große Ballen offen ist. Er blutet nicht, man sieht allerdings deutlich rosanes Fleisch, wo sonst der Ballen schwarz-ledern überzogen ist.
Sie humpelt, leckt viel an der Wunde und hat sichtlich Schmerzen. Sie maunzt gelegentlich. Außerdem ist sie unsagbar gestresst, was verständlich ist, und sich daran äußert, dass sie die große Katze anbrummt, sobald sich diese ihr auf einen Meter nähert oder zu großes Interesse in ihre Richtung zeigt.
Leider ist meine Katze sehr eigensinnig. Mir gegenüber ist sie normalerweise sehr zutraulich und auch anhänglich. Fremden gegenüber ist sie misstrauisch und begegnet ihnen auch mal aggressiv, wenn sie ihr zu nahe kommen.
Auch ich bin nicht lebensmüde genug, eine so sensible Wunde selbst zu behandeln, solange sie ihr solche Schmerzen und solchen Stress bereitet. Das tut mir auch wahnsinnig leid, denn ich würde ihr zu gern einen Notfallverband machen und die Wunde wenigstens grob versorgen, allerdings kenne ich meine Katze und weiß, dass sie nicht so kooperativ ist, so lange stillzuhalten und mich auch unter Schmerzen an sie heranzulassen. Was das anbelangt, ist sie zu sehr der Einzelkämpfer und kennt ihre Grenzen nicht.
Und nun bin ich verzweifelt. Ich kann meine Katze nicht selbst behandeln, weil sie das nicht zulässt. Ich kann ihr nicht mal Linderung verschaffen, denn mit Medikamenten und Chemie experimentiere ich nicht an Tieren herum. Selbst wenn es nicht mein eigenes Tier wäre, niemals würde ich etwas so Unüberlegtes tun.
Einen Nottierdienst haben wir offenbar nicht. Meine Internetrecherchen ergaben nichts und ich habe bereits eine Auskunft für ärztliche Dienste – Tierarzt inklusive – angerufen, der mir einen Tierarzt nennen konnte, der ab 9 Uhr verfügbar ist. Solange muss meine Katze also noch ausharren und ich ebenso.
Sie tut mir leid. Ich leide richtig mit ihr.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie weh das tun muss. Und auch, dass sie am liebsten dem ganzen Stress entkommen würde, weswegen sie versucht, raus zu kommen. Mit der Pfote lasse ich das allerdings nicht zu, dafür ist mir das Risiko zu hoch.
Ich fühle mich unsagbar schlecht, dass ich ihr nicht helfen kann. Ich weiß nicht wirklich, was ich machen könnte, außer die Wunde auszuwaschen und einen lockeren Notfallverband oder ein "Söckchen" zu stellen, damit wenigstens nichts mehr an die Wunde herankommt. Allerdings lässt sie mich nicht und ich mag ihr nicht noch mehr Stress bereiten, indem ich sie zu ihrem Besten zwinge.
Ich habe nicht mal Medikamente für solch einen Fall. Ich kann sie nur trösten und versuchen, sie zu schonen, bis ich mit einem Fachmann reden kann, was ich tun soll.
Eigentlich würde ich ihr den Tierarzt gern ersparen, da er ohne Narkose nicht an sie herankommt (letztes Mal war schlimm wegen einer Zecke am oberen Augenlid, wofür sie ebenfalls in Narkose musste, weil der Tierarzt sie nicht anfassen konnte) und auf die Narkose reagiert sie auch sehr sensibel. Zumal es nicht gesund ist, einem Tier so oft eine Narkose zu verab-reichen … Aber ich habe in diesem Fall keine andere Wahl, wenn ich eine Entzündung verhindern will. Die Wunde würde sicherlich auch von allein verheilen, ohne Frage, aber für den Fall, dass noch ein Fremdkörper im Ballen steckt, ist das Risiko auf Schlimmeres einfach zu hoch. Und ich würde ihr sehr gern ermöglichen, dass sie schnell wieder fit ist und raus kann.
Vielleicht, wenn meine Katze nicht so extrem eigensinnig wäre, wäre das alles nur halb so wild und ich könnte jetzt ruhig schlafen. Andererseits, wäre sie nicht wie sie ist, wäre es nicht mein Baby, wie ich es liebe. Es macht solche Situationen allerdings so extrem kompliziert …
Ich hoffe das Beste für sie und dass sie hoffentlich um eine Operation herumkommt.
Wenn jemand Tipps hat, was ich selbst tun könnte, lasst es mich bitte, bitte wissen.
Ich hoffe wirklich, dass es ihr bald wieder besser geht.
Ich drücke ebenfalls die Daumen und wünsche deiner Katze das sie das alles durchhält!
> Hat denn Samstags kein Tierarzt irgendwie Sprechzeiten? :/
Dank der telefonischen Notdienststelle weiß ich einen, der ab 9 Uhr Sprechzeit hat. Das ist noch so lange hin … Ich kann gar nicht schlafen. Vermutlich mache ich mich mehr verrückt als meine Katze sich.
Danke.
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Nur um die Zeit bis dahin rum zu kriegen.
In diesen Situationen wünscht man sich sowas wie in Sims ein vorwärts-spul-Button.
"When a flatchested Girl hugs you, she´s holding you Close to her heart."
Ich schaue Pornos damit ich dich nicht ansehen muss.
Ich drücke ebenfalls alle verfügbaren Daumen.
Ich kommentiere FanWork gegen KT.
Alles Gute für euch beide! >______<;
"Du wolle Memphis?!"
Darf man fragen, wie alles verlaufen ist?
Jedenfalls hoffe ich, dass die Kleine mittlerweile behandelt wurde und alles gut überstanden hat. :) Gute Besserung an sie und an deine Nerven!
Die_Katzenhai
> Darf man fragen, wie alles verlaufen ist?
Ich habe mich nach 2h Schlaf dazu entschieden, sie nicht zu einem Arzt zu schleppen. Mit Tierärzten hat sie es überhaupt nicht und ohne Narkose kommt man nicht an sie heran. Der Arzt könnte sich die Pfote gar nicht erst ansehen, sofern er keinen Schutzanzug trägt.
Und da Narkosen an sich schon recht narf sind und sie zusätzlich sehr empfindlich darauf reagiert (i.d.R. ist sie nach einer kleinen Narkose zwei Tage lang croggy und wirkt, als würde sie bald sterben), möchte ich ihr das ersparen, solange es nicht wirklich zwingend notwendig ist. Die Pfote habe ich mir heute nochmal angesehen und es ist nicht schlimmer geworden. Ich kann keinen Fremdkörper erkennen, es scheint nicht geschwollen zu sein und eine Entzündung sehe ich auch nicht. Entsprechend ziehe ich eine Hausbehandlung vor.
Ich werde jetzt versuchen, über den Nottierarzt an Antibiotika und leichtes Schmerzmittel heranzukommen, sofern er das empfiehlt und mitmacht. Ich werde auch versuchen, ihr noch eine Art Söckchen umzulegen, damit die Wunde zumindest abgedeckt ist. Für einen Verband reicht es nicht, das würde sie auch bei mir nicht zulassen, leider.
Dann heißt es: beobachten. Sollte es schlimmer werden, hilft alles nichts und sie muss zum Arzt. Im Moment schlägt sie sich wacker und ich schaue, dass ich ihr selbst helfen kann, soweit es in meiner Macht liegt. Mich lässt sie wenigstens heran, solange ich ihre Körpersprache berücksichtige und von ihr ablasse, sobald es ihr zu viel/zu gefährlich wird.
Vielleicht nicht das Idealste, was man als Katzenmama tun sollte, rein vom Gewissen her. Aber die Narkose, ohne die es mit dem Tierarzt wirklich nicht ginge, will ich eben vermeiden, solange der Doc mir nicht sagt, er MUSS das sehen und selbst behandeln. Sollte bei einem Schnitt aber gehen.
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Ich bzw. nun meine Eltern, da ich ausgezogen bin, haben ein ähnliches Problem bei unseren Katzen, da wird auch zwei mal überlegt, ob man wirklich zum Tierarzt geht... der Stress ist ja auch nicht unbedingt gesund. (Eine Narkose ja dann erst recht nicht, die bergen ja auch so ihre Gefahren...)
So lange es nicht schlimmer wird und auch noch normal frisst, halte ich es für wirklich vertretbar, nicht zum Arzt zu gehen. Das "Söckchen" schützt die Wunde ja auch und Katzen sind recht "robuste" Tiere. Und du hältst sogar noch Rücksprache mit dem Notdienst. :)
Was ich vielleicht noch aus Erfahrung sagen kann ist, dass wir mit unserem Kater mal wegen eines Schnitts am Bein zum TA sind, bis auf vorsorgliche Medikamente wurde da auch nichts gemacht und er hat das ganze auch wunderbar überstanden, direkt hingemusst hätte er nicht und ich glaube nicht, dass das bei einem Schnitt an der Pfote großartig anders ist.
Danke, das ist sehr beruhigend und hilft mir auch weiter.
Ich gebe offen zu, dass ich mit solch einer Situation noch keinerlei Erfahrung habe. Ich habe zwar noch eine ältere Katze im Haus, ca. 10 Jahre alt, aber die ist eine reine Hauskatze und geht nie raus. Entsprechend hatte die auch nie was, und meine Kleine ist mittlerweile Freigänger.
Ich glaube, dass wir mal eine Pfotenverletzung bei unserem Hund damals hatten, da war ich aber noch klein und erinnere mich nicht mehr genau daran. Ich denke mir allerdings, dass ich meine Katze sehr gut kenne – schließlich habe ich sie eigenhändig großgezogen – und ich würde es doch an ihrem Verhalten merken, wenn es ihr wirklich schlecht ginge. Und da ich mir die Pfote zumindest ansehen darf, fahre ich doch weit besser als jeder andere, der es bei ihr versuchen würde.
Ich bin aber wirklich sehr erleichtert, zu hören, dass ich doch das Richtige tue. Normal heißt es ja sonst immer gleich: "Das soll sich ein Tierarzt ansehen", aber ich denke auch, ein wenig abwägen sollte man bei solchen Tieren, ob man ihnen den Stress wirklich antun muss oder ob's nicht auch anders geht.
Danke dir auf jeden Fall. >///<
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Ich denke, du hast dich richtig entschieden in dem du nicht zum Tierarzt gegangen bist, denn am Ende wäre das für deine Katze der größte Stress gewesen und den kann sie jetzt gar nicht gebrauchen. Sie wird dir auch sicher dankbar sein für deine Hausbehandlung :). Und so lange es nichts ernstes ist und alles gut läuft, wird das auch ausreichen.
Kein Ding. :) Gerade, weil du sie so gut kennst, glaube ich wirklich, dass es du weißt, was das Beste für die Katze ist. Und im Notfall gäbe es ja auch immer noch den Tierarzt, auch wenn ich glaube (und hoffe!), dass du diesen nicht brauchen wirst.
Wieso das mit dem Tierarzt auch so schwer ist, verstehe ich weiterhin nicht. Meiner kämpft auch, aber ein guter Tierarzt kennt die Tricks bei einer Katze, damit sie sich ruhig verhält (ich sehe es ja bei meinem Kampfkater) ^^#
Nichts desto trotz: Schön, das es deinem Tierchen wieder besser geht :)
Was die Sache mit dem Tierarzt anbelangt, kann ich nur sagen, dass er sich meiner Katze nicht einmal nähern kann. Er braucht sie nur anzusehen oder einen Schritt in ihren Umkreis von einen Meter zu machen, und sie zeigt eindeutige Drohgebärden. Das bleibt nicht beim einfachen Fauchen, sie brummt so laut, dass man glaubt, sie wäre tollwütig. Dagegen ist ein Hundeknurren ein Schnurren, ohne zu übertreiben. Und meiner Katze ist zuzutrauen, dass sie "ihren Feind" im Zweifelsfall auch attackieren würde.
Folglich kann er sie weder anfassen noch richtig ansehen, geschweige denn untersuchen. Sie muss jedes Mal in den Zwangskäfig und ruhig gestellt werden. Kein schöner Anblick …
Wenn du allerdings Tipps aus deinen Erfahrungen mit deinem Kater & Tierarzt hast, lass es mich gern wissen. Sollte es wirklich an meinem Tierarzt liegen, dass er sie falsch behandelt, wechsle ich ohne zu zögern. Ich muss solche Dinge allerdings wissen, denn ich gehe bereits seit über zehn Jahren zu ihm, seit wir damals unseren Hund hatten. Ich hatte auch Praktikum bei ihm und wir sind mit ihm auf Du, entsprechend vertraue ich ihm natürlich.
Ansonsten danke ich dir natürlich für deine lieben Worte. :)
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> Yumeko
>
> Was die Sache mit dem Tierarzt anbelangt, kann ich nur sagen, dass er sich meiner Katze nicht einmal nähern kann. Er braucht sie nur anzusehen oder einen Schritt in ihren Umkreis von einen Meter zu machen, und sie zeigt eindeutige Drohgebärden. Das bleibt nicht beim einfachen Fauchen, sie brummt so laut, dass man glaubt, sie wäre tollwütig. Dagegen ist ein Hundeknurren ein Schnurren, ohne zu übertreiben. Und meiner Katze ist zuzutrauen, dass sie "ihren Feind" im Zweifelsfall auch attackieren würde.
> Folglich kann er sie weder anfassen noch richtig ansehen, geschweige denn untersuchen. Sie muss jedes Mal in den Zwangskäfig und ruhig gestellt werden. Kein schöner Anblick …
> Wenn du allerdings Tipps aus deinen Erfahrungen mit deinem Kater & Tierarzt hast, lass es mich gern wissen. Sollte es wirklich an meinem Tierarzt liegen, dass er sie falsch behandelt, wechsle ich ohne zu zögern. Ich muss solche Dinge allerdings wissen, denn ich gehe bereits seit über zehn Jahren zu ihm, seit wir damals unseren Hund hatten. Ich hatte auch Praktikum bei ihm und wir sind mit ihm auf Du, entsprechend vertraue ich ihm natürlich.
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> Ansonsten danke ich dir natürlich für deine lieben Worte. :)
Ohje :(
Das es kein schöner Anblick ist, kann ich mir vorstellen, ich muss das Bild nur gegen meinen Kater austauschen und es würde mir ehrlich gesagt das Herz brechen ._.
Ich glaube nicht, das es falsch behandelt ist. Ich weiss nur, das der damalige Tierarzt bei mir auch Schwierigkeiten hatte, Kizuna auf dem Tisch zu behalten, er hasst ja auch den Tierarzt. Aber der, seit dem ich nun die letzten vier Jahre gehe, packt ihn nur richtig und es kommt kein Mucks mehr. Fairnesshalber sei aber auch gesagt, das er auf Katzen spezialisiert ist. Solange es der Katze danach gut geht, ist auch der Arzt gut- ich kann es halt einfach nicht mehr nachvollziehen, da ich seitdem meinen Kater hab nimmer auf dem Tisch ausflippen sehen.
Gerne. Solange das Tier gesund ist, und du musst das selber einschätzen können, ist es doch super wenn der erste Schrecken weg ist :)
Ah, ein Katzenspezialist. Das könnte es vielleicht erklären. Mein Tierarzt ist ganz normal auf Kleintiere spezialisiert und hat da alles auf dem Tisch. Möglich, dass es schlichtweg am Geruch liegt, denn meine Katze versteht sich auch mit fremden Katzen nicht – zumindest weiß ich das von draußen.
Es ist auch nicht immer eine Schwester dabei, da ist es natürlich schwierig, wenn niemand da ist, der das Tier ordentlich festhalten könnte. Und ich rühre meine Katze auch nicht an, wenn sie so aggro ist. Ich würde meine Schlagader gern unversehrt unter der Haut belassen. Da hilft auch der Gedanke nicht, dass sie's vielleicht nicht böse gemeint hat oder so. ^^'
Hm, ich weiß gar nicht, ob wir hier in der Stadt einen Katzenspezi haben. Vermute aber nicht. Tierärzte, ja, einige – aber Spezialisten? Müsste ich mal recherchieren, habe allerdings nicht sehr viel Hoffnung. Und ohne Auto sind die Möglichkeiten leider begrenzt.
Hab nochmal vielen lieben Dank.
Und ja, die 2h Schlaf haben mir geholfen, etwas herunterzufahren und ich bin im Moment recht entspannt. Meine Kleine lag heute schon schlafend und schnurrend auf meinem Schoß, gerade schläft sie seelenruhig auf meinem Bett. Ich bin ganz optimistisch, dass das wieder wird. Im ersten Moment war ich nur sehr verunsichert, was ich tun kann, um ihr zu helfen. Wie's eben so ist in Situationen, die einem neu sind. ^^'
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Liebe Grüße
> Wie geht es deiner Katze?
Bissl spät, aber besser spät als nie. :)
Es geht ihr besser, sehr viel besser seit dem Tierarztbesuch. Die Wunde wurde genäht und das Ganze verlief verhältnismäßig harmlos. Bisher hat sie den Faden auch in Ruhe gelassen, hin und wieder mal die Pfote geleckt, sonst klappt aber alles gut. Humpeln tut sie kaum noch, nur der Knubbel vom Faden stört sie gelegentlich beim Auftreten. Insgesamt wirkt sie sehr erholt, entspannt und vor allem verschmust. ^.^
Die Pfote ist bereits gut verheilt und bald wird alles wieder top sein. Übers Wochenende ruht sie sich noch aus, dann dürfte sie mit etwas Glück nächste Woche wieder draußen herumtollen können. Der Faden löst sich von selbst auf, nochmal muss ich sie dem Doc also nicht ausliefern – zum Glück. :)
Vielen lieben Dank für die Nachfrage.
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