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Inuyasha und Kagome
von

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Sesshomaru und Gokaru

nach einigen Problemen habe ich es nochmal hochgeladen.
 


 

Sesshomaru und Gokaru
 

Der Wind fegte über die weite Ebene des Landes und verbreitete den Duft von Tod. Er trug den Geruch bis hin zu einem Mann, der sich weit weg vom Kampfgeschehen aufhielt. Obwohl er weit entfernt stand, konnte er die Schreie der Menschen hören, das vergossene Blut riechen und die brennenden Hütten sehen. Das alles ließ den Youkai in Menschengestalt völlig kalt. Er hätte dem Gemetzel den Rücken gekehrt, wenn nicht eine andere Sache seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätte. Er blieb jedoch immer noch dort stehen und wartete geduldig ab. Schließlich hatten sie eine Vereinbarung getroffen. Er musste auch gar nicht lange warten. Schon bald sah er einen Dämon mit blauen Haaren auf sich zukommen. Dieser blieb erst ein paar Meter vor Sesshomaru stehen. „Wie ich sehe, hast du dich mit meinen Schwert noch ein wenig amüsiert.“ Gokaru zog Tokijin aus der Scheide und betrachtete das Schwert, indem er es vor sich hielt. „Ich musste mich noch von diesen wunderbaren Schwert verabschieden. Eigentlich ist es viel zu schade, es dir wieder zu überreichen.“ Er ging einen Schritt zurück, streckte seinen Arm aus und hielt die Spitze von Tokijin vor Sesshomarus Brust. „Warum sollte ich es dir zurückgeben? Es passt sehr gut zu mir. Außerdem ist es die Waffe, mit der ich Inuyasha getötet habe. Mein Vater will sie sicherlich sehen. Also, es tut mir leid, Sesshomaru, aber ich werde jetzt in meine Heimat zurückkehren, mit deinem Schwert.“ Nicht mal jetzt ließ sich Sesshomaru irgendetwas anmerken, sondern sagte nur kühl: „Das wagst du nicht!“ Gokaru lachte spöttisch. „Sesshomaru, ich glaube nicht, dass du in der Lage bist, mich aufzuhalten. Ich habe dein Schwert, du bist schwertlos und ich stehe eindeutig in der besseren Position.“ Im nächsten Moment stand Sesshomaru unmittelbar vor Gokaru. Mit der einen Hand würgte er ihn, mit der anderen Hand hielt er sein Handgelenk fest. „Wer ist jetzt in der besseren Position?“ Gokaru rang nach Luft, doch er bekam noch genügend, da Sesshomaru nicht beabsichtigte ihn zu töten. Gokaru hielt Tokijin noch immer fest in der Hand, doch er konnte es nicht bewegen; Sesshomaru hatte ihn zu fest gepackt. Jedoch ließ Gokaru das Schwert nicht los. Diesen Gefallen würde er Sesshomaru nicht tun. Doch da hatte sich Gokaru getäuscht. Im nächsten Moment spürte er, wie sein Handgelenk plötzlich anfing zu brennen. Er sah hinunter und erblickte Sesshomarus Hand, die grün glühte. Er ließ Tokijin los, damit Sesshomaru ihn losließ. Er hätte zwar seine Hand wieder nachwachsen lassen können, doch das wäre mit Schmerzen verbunden gewesen. Zum einem das Abätzen der Hand, zum anderen das Nachwachsen der Hand. Deshalb entschied er sich doch dazu, Tokijin einfach fallen zu lassen. Kaum war Tokijin auf den Boden angekommen, ließ Sesshomaru von Gokaru ab. Gokarus Hals und Handgelenk waren rot von Sesshomarus Angriff, doch er zeigte keine Anzeichen von Schwäche. Sesshomaru bückte sich, hob sein Schwert auf, ging nochmals hinüber zu Gokaru, nahm die Scheide von Tokijin und steckte das Schwert hinein. Dann wandte sich Sesshomaru zu Gokaru. Er zeigte nicht, was er gerade dachte. „Danke, dass du die Vereinbarung eingehalten hast und mir mein Schwert zurückgebracht hast.“ Gokaru traute seinen Ohren nicht. Er verschwendete kein Wort darüber, was gerade geschehen war, dass Gokaru ihm sein Schwert stehlen wollte und Sesshomaru sogar töten wollte. Er nahm nur sein Schwert wieder an sich und schickte sich zum Gehen. Gokaru nahm nochmal all seinen Mut zusammen. Er wollte ihn nicht beleidigen, aber er musste es wissen. Er achtete darauf, sehr höflich zu sein. Er verbeugte sich kurz und sagte dann: „Verehrter Sesshomaru, ich möchte nicht aufdringlich sein, aber ich wollte nach ihren Beweggründen fragen. Weshalb haben sie mir das Schwert einfach so überlassen.“
 

Flashback:

Gokaru streifte durch die Wüste. Er hatte einen Auftrag von seinem Vater erhalten. Er sollte diesen Abschaum vom Halbdämon töten. Er war stolz, dass sein Vater ihn dazu auserkoren hatte. Er würde es zwar selbst nicht zugeben, aber sein Vater hielt nicht viel von ihn. Er hielt ihn für schwach und feige. Hätte er sich einen Sohn aussuchen können, hätte er wahrscheinlich Tokamaru gewählt. Er war der Anführer der Armee seines Vaters und sein Berater. Tokamaru war stark und mutig. Außerdem hatte er bisher jeden Befehl seines Vaters erfolgreich ausgeführt. Wenn sein Vater zu Treffen mit anderen Youkai ging, nahm er meist Tokamaru mit, anstatt Gokaru. Das verletzte Gokaru, aber machte ihn zugleich auch wütend. Er verabscheute Tokamaru. Dieser wusste das, und nutzte es in jeder erdenklichen Situation aus. Nun aber konnte Gokaru es Tokamaru zeigen. Er wurde für diese Mission auserwählt und konnte nun seinen Vater beweisen, wie fähig er doch war, und dass er genausogut wie Tokamaru Befehle ausführen konnte.

Es war nicht mehr weit. Er war bald im Gebiet der Hundeyoukai angelangt. Eins machte ihn jedoch noch Sorgen. Er hatte gehört, dass dieser Hanyou ein Schwert seines Vaters geerbt hatte und er kannte die drei Schwerter von Inu Taishou nur zu gut. Er wollte sich daher Gewissheit verschaffen und machte sich erst auf den Weg zu den älteren Bruder. Auch wenn dieser bestimmt nicht begeistert wäre, Gokaru wiederzusehen, dachte er sich, dass er wohl genauso vernünftig sein würde, wie sein Vater. Er hoffte zumindest, dass er vernüntig sein würde. Er könnte ihm bestimmt einiges über Inuyashas Schwert erzählen und Gokaru hatte gehört, dass Sesshomaru ebenfalls ein mächtiges Schwert seines Vaters geerbt hatte. Vielleicht würde Sesshomaru ihm sogar helfen, Inuyasha zu töten.

Nach einen langen Marsch über Wiesen, Berge und durch Wälder, kam Gokaru Sesshomaru immer näher. Er konnte ihn schon riechen, denn diesen Geruch hatte er nie vergessen. Er war sich sicher, dass auch Sesshomaru ihn schon riechen konnte. Er folgte dem Geruch mit entschlossenen Schritten, bis er zu einer Lichtung kam. Dort stand er, der Sohn des großen Hundeyoukai. So stolz und mächtig, wie Gokaru ihn in Erinnerung hatte. Seine Augen fixierten nur Sesshomaru und bemerkten daher nicht Jaken, den Krötendämon, und nicht einmal Rin, das kleine Menschenmädchen, das gerade im Gras saß und Blumen plückte. Doch Jaken und Rin bemerkten auch nicht den unbekannte Youkai, der mit jedem weiteren Schritt ihren Herrn näherkam. Erst als Sesshomarus Stimme die Stille durchbrach, hoben die beiden ihre Köpfe. Gokaru zucket ebenfalls zusammen, so überraschend kam es plötzlich. „Lange nicht gesehen, Gokaru.“ Erst als Sesshomaru den Satz beendet hatte, drehte er sich zu dem Angesprochen um. Gokaru mochte zwar schwach und feige sein, doch dumm war er nicht. Sofort verbeugte er sich und vermied, Sesshomaru in die Augen zu blicken. „Verehrter Sesshomaru,“ sagte er, während er sich langsam wieder erhob, „ich komme nicht in feindlicher Absicht.“ Er ließ diesen Satz erst einmal wirken. Er wollte wissen, wie Sesshomaru darauf reagiert. Als Sesshomaru sich nach einiger Zeit immer noch nicht gerührt hatte, fuhr Gokaru fort: „Mein Vater hat mich mit einem Auftrag hierher geschickt. Ich soll den Hanyou Inuyasha töten.“ Noch immer machte Sesshomaru keine einzige Bewegung. Es schien ihn gar nicht zu interessieren, was Gokaru zu sagen hatte. Die Stille war bedrückend, sogar Rin wagte es nicht, irgendetwas zu sagen. Gokaru wollte um die Hilfe von Sesshomaru bitte, doch er fürchtete sich davor, diesen Thema anzusprechen. „Wenn du Inuyasha töten sollst, was machst du denn dann hier bei mir?“ Gokaru zögerte. Er kannte Sesshomaru zwar nicht gut, aber die Erinnerung an seine früheren Treffen und die momentane Begegnung verschaffte ihm Sicherheit in seiner Vermutung, wie Sesshomaru mit jemanden umging, den er nicht leiden konnte. Er wählte daher seine Worte mit Bedacht: „Ich habe gehört, dass Inuyasha ein mächtiges Schwert von eurem Vater geerbt hat, genauso wie ihr.“ Jaken wurde nervös. Sein Blick wechselte von Gokaru zu Sesshomaru, dabei dachte er: °Damit hat er sich sein eigenes Grab geschaufelt.° Doch Sesshomaru blieb, zu Jakens Erstaunen, ganz ruhig und sagte nur gleichgültig: „So ist es. Inuyasha hat Tessaiga geerbt. Damit dürftest du es, ohne Waffe, schwer haben, ihn zu besiegen.“ Gokaru wurde langsam sichtlich nervös. Sesshomaru schien genau zu ahnen, worauf er hinaus wollte, und es machte ihm Spaß anzuschauen, wie er sich dabei fast zu Tode fürchtete. „Du bist also hierher gekommen, um mich um Hilfe zu bitten. Da hast du Glück, denn ich kann Inuyasha auch nicht leiden. Ich werde dir mein Schwert für deinen Kampf ausleihen, doch nach dem Kampf möchte ich, dass du es mir zurückbringst. Wenn du einfach mit meinen Schwert abhaust, weißt du, was dich erwartet.“ Sesshomaru beugte sich zu Gokaru vor, ganz nah an sein Ohr heran, damit die anderen nicht hörten, was er nun sagte. „Bedenke, wir sind hier nicht in deinem Land und es herrscht auch kein Krieg. Ich kann dich mit Leichtigkeit töten. Und das werde ich dann auch tun.“ Er entfernte sich wieder von Gokaru und überreichte ihm sein Schwert. Gokaru verbeugte sich, bedankte sich herzlich und versprach, es unmittelbar nach dem Kampf wiederzubringen.

Kaum war Gokaru außer Sichweite fingen Jaken und Rin an quer durcheinander zu protestieren. Er hörte Sätze, wie „Sesshomaru-sama, warum haben sie einfach ihr Schwert weggegeben?“ oder „Meinen sie wirklich, dass dieser Youkai ihnen ihr Schwert wiederbringt? Er wird doch höchstwahrscheinlich damit abhauen.“. Sesshomaru ignorierte die beiden völlig, sah sie nicht einmal an, sondern sagte nur: „Ich habe meine Gründe.“
 

Sesshomaru drehte sich zu ihm um und musterte diesen abscheulichen Youkai. Er wagte tatsächlich ihn nochmal anzusprechen, nachdem er versucht hatte, ihn zu hintergehen. Sesshomaru verlor langsam die Geduld. „Ich habe dir das Schwert überlassen, damit du Inuyasha tötest. Ohne mein Schwert hättest du es nie geschafft. Jetzt geh und berichte es deinen Vater.“ Gokaru verbeugte sich nochmal und verschwand dann in weite Ferne. Kaum war er verschwunden, spielte sich ein Lächeln auf Sesshomarus Gesicht. °Was für ein Narr! Er denkt, Inuyasha sei tot, und sein Vater wird das auch bald denken. Dabei ist es doch genau das, was ich wollte. Er sollte denken, dass er Inuyasha für immer ausgeschaltet hat und dass von ihm keine Gefahr mehr ausgeht. So haben wir in ein paar Jahren den Vorteil.°
 

Nach einer Reise von mehreren Tagen war Gokaru wieder in seiner Heimat angekommen. Schon von weiten konnte er den riesigen Palast seines Vaters sehen. Gokaru hatte seinen Vater nie verstehen können. Er wollte immer allen zeigen, wie mächtig er war und das machte er nicht zu kurz. Als er am Palast angekommen war, ließ er sich direkt bei seinem Vater anmelden. Er wollte ihm die gute Nachricht selbst überbringen. Er wollte seine Reaktion sehen. Vielleicht wäre er endlich einmal stolz auf ihn. Nach kurzem Warten wurde er empfangen. Er betrat den großen Saal des Schlosses. Sein Vater saß stolz auf den Thron und neben ihm stand Tokamaru. Er schenkte ihm keinen einzigen Blick, sondern behielt nur seinen Vater im Auge. Er wollte sich jetzt nicht von diesen spöttischen Grinsen ablenken lassen. Vor dem Thron angekommen, kniete er sich hin, sein Blick nach unten gerichtet. „Verehrter Vater, ich habe euren Befehl ausgeführt. Der Hanyou Inuyasha ist tot.“ Der Daiyoukai erhob sich aus seinen Thron. „Ist es wahr? Du hast ihn getötet?“ Gokaru hob seinen gesenkten Kopf, doch er schaute seinem Vater nicht direkt in die Augen. „Ja, ich habe ihn mit meinen eigenen Händen getötet. Wenn ihr es wünscht, könnt ihr einen Boten schicken, um euch zu vergewissern.“ „Nein, das ist nicht nötig. Du würdest mich nie anlügen, das würdest du nicht wagen.“ Gokaru senkte erneut sein Haupt. „Danke für euer Vertrauen, Vater.“ Sein Vater beugte sich zu ihm herab, nahm seinen Arm und zog ihn hoch. „Ich bin stolz auf dich, mein Sohn. Heute Abend werden wir zu deinen Ehren eine große Feier veranstalten.“ Tokamaru hatte alles mit äußerster Abneigung beobachtet. Schließlich wandte er sich ab und verließ den Saal. Gokaru schaute ihm mit Genugtuung hinterher und lächelte. Er hatte es geschafft, er hatte sich endlich den Respekt seines Vaters verdient.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-12-02T23:19:42+00:00 03.12.2009 00:19
Achja, bevor ich wieder anfange Tippfehler aufzulisten sag ich dir das vielleicht im Vorfeld; Lies doch noch mal sehr gründlich über deinen text, ich merke nämlich, dass da oft genitiv und Akkusativ fehler drin sind, also wen und wem, das stößt einem immer ein bisschen auf beim Lesen. (Ich glaube, dann kann ich mir de Hälfte an Auflistungen eigentlich auch sparen :P)

Okay, ich weiß jetzt nicht, was ich verpasst habe (könnte auch daran liegen, dass es schon ewig her ist, dass ich mit dieser FF angefangen habe), allerdings finde ich es schon verblüffend, dass Sesshômaru sein heißgeliebtes Schwert aus der Hand gibt... bin mal gespannt, den Grund dafür zu erfahren.

Ich bin gerade auch ein wenig verwirrt. Irgendwie wirkt dein Schreibstil hier noch nicht so ausgereift wie in den Kapiteln davor, ich weiß nicht, ob ich mir das nur einbilde, aber ich finde vorher waren deine Sätze und Satzglieder ein wenig fließender...
generell fällt mir auf, dass heir deutich mehr rechtschreibfehler drin sind, wie davor... Hattest du hier keinen Beta?

Was ich dir vll. als Tipp geben würde, es ist nie verkehrt, Flashbacks in kursiv zu schreiben, damit sie sich ein wenig mehr von dem normalen Text abheben ^^.
Auch finde ich die Beschreibung von Gokaru interessant - der Sohn, der das ewige Schlusslicht bildet und so gelinde gesagt, einfach Frust und Ärger schiebt. Neidisch ist und sich beweisen will... Das war für diese Zeit wohl gar nicht so unüblich...

Sesshômaru verliert langsam die Geduld? Ich wunder ich eh schon, warum er die ganze Zeit so ruhig bleibt, normalerweise würde er mit so jemandem kurzen Prozess machen und ihn ins Jenseits befördern oder so xD~

Den Respekt seines Vaters hat er sich also verdient, was ôo. Meine Güte, was für ein Blödmann...~
Von:  Hotepneith
2009-07-04T09:22:12+00:00 04.07.2009 11:22
Das scheint einiges im Hintergrund zu laufen, von dem du deinen Lesern noch nichts erzählst.
Sesshoumaru leiht jemandem sein Schwert? Noch dazu, jemandem, den er als feige und schwach kennt? Das muss einen Grund haben, der ihm mehr als wichtig ist. (Ein paar Jahre Zeit? Und Inuyasha? Das klingt als kleiner Hinweis sehr merkwürdig:))
Kleine Kritik: du lässt manchmal "Sie" und manchmal "Ihr" als Höflichkeitsform sagen. Ihr klingt altertümlicher und ist m.E. angebrachter, aber man sollte sich für eine Anrede entscheiden.

bye

hotep
Von: abgemeldet
2007-05-24T16:12:15+00:00 24.05.2007 18:12
Sess ist richtig gewitz.Er macht Gokaru klar,dass Inu tot sei und dann erweckt er ihn wieder von den Toten,nur einige Jahre Ruhe zu haben.Sein Bruder sollte sich bei ihm auf jeden Fall bedanken,auch wenn es ihm schwer fallen wird.

HDGGDL
Deine nee-chan
Von:  Schalmali
2007-03-06T19:24:59+00:00 06.03.2007 20:24
Uh... oh weia, also Sesshoumaru ist und bleibt schlau ^^ Er hat also Gokaru scheinbar geholfen, um Zeit zu gewinnen. Der hat es ihm abgekauft und bis sie herausgeufnden haben dass Inuyasha noch lebt... ja was? ^^ Rüstet Sesshoumaru auf? Na jedenfalls wissen wir jetzt die Gründe wieso Tokejin vorrübergehend den Besitzer wechselte und Sesshoumaru Inuyasha wiederbelebte :D
Von:  Nochnoi
2006-07-03T13:55:15+00:00 03.07.2006 15:55
Na ja, eigentlich hatt ich dir ja schon ein Kommi geschrieben, aber das war ja dann auch mit futsch *schluchz*
Schreib ich halt noch einen neuen XD (Mann, du kriegst vielleicht viele Kommis von mir ^^)

Wie schon bereits erwähnt ist es mehr als erstaunlich, dass Sess sein heißgeliebtes Schwert tatsächlich "freiwillig" herausgerückt hat. Was mag wohl in seinem Kopf vorgehen? *grübel*
Auch bin ich sehr gespannt darauf, was genau das für ein Vorteil ist, den er sich da erhofft. Wirklich sehr mysteriös ... *lol*

HDGDL
Deine Mic-chan


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