Zum Inhalt der Seite

Die Hexen von Asunquarth

Die Chroniken der Weltenwandler - Erdmagie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Land der Erde

Kapitel 08: Land der Erde
 

Seufzend sah Yur zu Unin hinüber, der sich nun, wo die Heilerin wieder da war, um sich um Kyssan zu kümmern, ereifert hatte das Kegarthmädchen herum zu führen. Natürlich war ihr klar, dass er sie eigentlich nur von ihren trübseligen Gedanken abbringen wollte, doch erschien er ihr ein wenig zu gutmütig und um einiges redseliger als die Elfen, die in Verur lebten.

Trotzdem musste sie zugeben, dass die Stadt beeindruckend war. Der Lehm, aus dem die Häuser gebaut waren, hatte viele verschiedene Töne, von einfachen hellbraun, über einen Beeschton, der fast weiß schien, und verschiedensten Stufen von rötlichem bis gelblichem Braun.

Doch am verwunderlichsten erschien ihr, die sie nur die hohe Pyramide des Klosters kannte, die Architektur dieser Stadt, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob man es so bezeichnen konnte. Es waren einige der größeren Häuser ähnlich gebaut, wie die Taverne, in der Yur am Vortag gegessen hatte. Wie Kugeln die man irgendwie ineinander geschoben hatte und die so eine Vielzahl an neuen, anderen Formen zu bilden schienen. Auch das die Kugeln verschiedenste Größen hatten, ließ das ganze sehr vielseitig und unendlich variierbar erscheinen.

Und nun, wo sie weniger müde war und in der Halle hinauf sah, bemerkte sie auch die einzelnen mit Treppen oder Leitern verbundenen Kugelhäuser, die scheinbar aus den Wenden heraus gebaut zu seien schienen. Gleichzeitig fragte sie sich, wie hoch dieser Saal wo war, dessen Decke sie zwar sah, aber nicht abschätzen konnte. Und was waren das für leuchtende Kugeln die hier ihr Licht verbreiteten.

„Wenn du Fragen hast“, bot Unin an. „Kannst du mich einfach fragen. Auch wenn ich natürlich nicht alles weiß.“

Daraufhin seufzte Yur nur wieder. „Nein“, bestritt sie dann. „Nein, ich werde schon fragen. Es ist nur…“ Eigentlich war ihr Kopf so voll mit so vielen anderen Sachen, hatte sie die Geschehnisse der vergangenen Tage noch immer nicht so recht verarbeitet. Ebenso wie sie auch noch keine Frage auf die Antwort, was sie in Zukunft machen wollte, gefunden hatte.

„Ich weiß, dass du viele Sorgen hast“, erwiderte der Elf. „Aber manchen Dingen muss man Zeit lassen, damit sie sich von selbst ergeben. Egal wie angestrengt du über das Vergangene Nachdenkst, es wird dir nicht helfen. Diese Dinge sind geschehen.“

„Ich weiß“, murmelte sie und sah zu einer der schwebenden Lichtkugeln hinauf. „Aber im Moment weiß ich gar nichts mehr… Ich weiß nicht einmal, was ich als nächstes Machen soll…“

„Du kannst hier bleiben“, entgegnete Unin. „Genau so der Sanbok. Ihr könnt hier bleiben, wie die anderen Flüchtlinge auch.“

Schweigen war ihre einzige Antwort darauf, da sie nicht wusste, was zu sagen. Je mehr sie darüber nachdachte, desto klarer wurde ihr eigentlich, dass sie nicht wieder an einem Ort bleiben wollte. Sie konnte es nicht, denn sie wusste, wenn sie es tat, würde diese Unruhe wiederkommen. Und am Ende würde ohnehin wieder etwas passieren. Doch was sollte sie sonst tun? Da draußen – nein, so konnte man es nicht sagen – in den anderen Welten herrschte Krieg und sie war eigentlich kaum mehr als ein Kind! Was sollte sie tun, außer sich irgendwo zu verstecken, denn in den Krieg zu gehen, und sei es nicht einmal in der Absicht zu kämpfen, hieß doch auf die lange Zeit nichts anderes als zu sterben.

Außerdem konnte sie sich diese Sache, diesen Krieg, nicht einmal vorstellen! Wenn der Rat einfach Klans und Rassen auslöschte, die sich ihm widersetzten – wie viele waren dann schon gestorben? Auch fiel es ihr viel schwerer, als angenommen, sich diese verschiedenen Welten vorzustellen. Nun, wo sie diese Wüste über ihnen gesehen hatte und die vielen anderen Rassen in dieser Stadt, war ihr klar geworden, dass sich die Dinge doch nicht so ähnlich waren, wie sie zuvor immer gedacht hatte. Ja, vielleicht gab es sogar eine Welt, wo sie nicht einmal existieren konnte. Allein die Vorstellung daran, machte ihr Angst. Wie war es wohl für die Wandler? Konnten sie überhaupt kontrollieren, in welche Welt sie gingen? Zwar stand es so in den Büchern, doch so langsam begann sie an dem, was sie in ihrem Leben gelesen hatte, zu zweifeln.

„Komm“, forderte Unin sie nun auf, als ihr so auffiel, dass sie in ihren Gedanken stehen geblieben war.

„Woher kommen diese Tunnel und diese Höhle überhaupt?“, fragte sie.

„Von den eigentlichen Bewohnern dieser Welt“, erwiderte der Elf. „Sie nennen sich selbst Arhakash…“ Er überlegte kurz. „Sie sind Insekten, wenn man so will. Doch sie beherrschen alle in gewissen Maßen eine Art von Erdmagie. Jedoch keine mächtige, keine wirkliche Magie. Sie können die Erde nur mit ihrer Kraft bewegen, verdichten und verändern.“

„Auch diese Höhle?“, fragte das Mädchen.

„Nein, sie schaffen nur die Tunnel… Die Höhlen waren hier wohl schon immer da. Doch sie haben wohl auch geholfen, diese Häuser zu bauen.“

Erneut sah Yur sich um. „Wo leben sie? Ich meine… Insekten…“ Zwischen den Leuten, die sie umgaben hatte sie keine entdeckt, was sie wunderte, wenn diese Arhakash die ursprünglichen Bewohner der Welt waren.

„In den Tunneln und kleineren Höhlen“, antwortete Unin ihr bereitwillig. „Sie haben keine besondert hoch entwickelte Kultur, weshalb sie sich mittlerweile auch meist von den Städten fern halten. Es sei denn sie werden um Hilfe gebeten, die sie selten abschlagen.“

Dies gab dem Mädchen eine Weile zu denken, während sie versuchte sich vorzustellen, wie diese Insekten wohl aussahen. Schließlich kam ihr jedoch eine weitere Frage in den Sinn: „Gibt es etwa noch weitere Städte wie diese?“

Der Elf nickte. „Einige, denn sie sind ideal um sich zu verstecken… Über die Jahre sind einige Wesen, die vor verschiedensten Dingen flohen oder deren Welt unbewohnbar geworden war, hergekommen und haben sie gegründet. Denn du musst hiervon wissen, um ein Tor zu öffnen. Wenn du nicht weiß, wo die Hohlräume sind, und unterirdisch ein Portal öffnest, wirst du wahrscheinlich mitten im Gestein landen.“ Bei dem Gedanken lachte er kurz auf. „Deswegen sind wir hier auch relativ sicher vor dem Rat. Zudem die Tunnel der Arhakash ein Labyrinth sind, für jeden der sich nicht auskennt. Selbst wenn sie eine Stadt finden, sie würden wahrscheinlich fliehen müssen, wollten sie nicht verhungern.“

Erneut schwieg Yur für eine Weile. „Wie lange kommen hier schon Wesen her?“

„Das weiß ich nicht“, antwortete Unin. „Doch diese Stadt bestand schon, als ich hierher kam.“

„Bist du ein Wandler?“, fragte sie daraufhin weiter.

„Nein, ich besitze diese Gabe nicht“, murmelte er. „Aber die, mit denen ich herkam…“

Nun hakte sie wieder nach: „Wie lange ist das her?“

„Schon eine Weile…“ Jetzt schien es an dem noch so jung wirkenden Mann zu sein, gedankenverloren zur Decke aufzusehen und zu seufzen, ehe er das Thema wechselte: „Doch Malan ist eine Wandlerin.“

„Wann kam sie her?“, erwiderte das Mädchen sofort.

Das Lächeln kehrte auf Unins Gesicht zurück. „Auch das ist schon eine ganze Weile her. Es war kurz bevor diese Städte den großen Zuwachs bekamen. Kurz bevor der Rat anfing Jagd auf so viele zu machen…“ Für einen Augenblick verstummte er. „Aber grade zu der Zeit hat sie gute Dienste geleistet.“

Auf diese Antwort hin schwieg Yur erneut eine Weile. Kurz überlegte sie, ob sie ihn nach Malans Vergangenheit fragen sollte, da er die Heilerin scheinbar sehr gut zu kennen schien, doch dann ließ sie es, da es ihr als klüger erschien, sie selbst zu fragen. Außerdem war es unhöflich, wenn sie es so tat. Allerdings war es eine Tatsache, die wahrscheinlich auch für Unin ersichtlich war, dass Yur sich gegenüber der anderen Kegarth befangen fühlte und nichts zu sagen wusste.

Gleichzeitig fühlte sie sich aber auch mit den anderen Wesen dieser Stadt verbunden, denn sie war sich sicher, dass auch unter ihnen solche waren, die alles verloren hatten und aus ihrer Welt vertrieben worden waren. Da waren auch sicher welche, die eine Familie hatten und diese durch diesen doch sehr einseitigen Krieg verloren hatten. Ja, viele hatten sicher noch einiges mehr hinter sich als Yur.

Diese lief in der folgenden Zeit schließlich hinter Unin her und hörte zu, wie er ihr von der Stadt erzählte. Tatsächlich gab es auch so etwas wie eine Liste, wo diejenigen, die in der Stadt lebten, aufgelistet waren, auch wenn diese ständig variierten, denn es gab wohl einige, die nur für eine kurze Zeit hierher kamen, ehe sie dann weiterreisten, weil sie in anderen Welten Wesen kannten oder gegen den Rat kämpfen wollten.

Letzteres konnte Yur verstehen, wenn sie daran dachte, das jeder Gedanke an den Rat, den sie ja nicht einmal kannte, mit Wut erfüllte. Aber sie hielt daran fest, dass es Selbstmord war, sich gegen ihn zu stellen. Die ganze Meister Verurs waren gegen die Angreifer Schutzlos gewesen und ein einfacher Tade wie sie, der die Magie, die er beherrschen sollte nicht einmal wirklich kontrollieren konnte, wäre einfach nur sehr schnell tot. Wie Zik, der diese Wassermagierin angegriffen hatte und kurz darauf von einem Eispfeil durchbohrt worden war. Allein bei dem Gedanken zog sich das Innere des Mädchens unwillkürlich zusammen, was wohl auch an ihrem Gesicht abzulesen war.

„Woran denkst du?“, fragte Unin.

„Daran“, begann sie leise. „Daran wie rücksichtslos diese Magier in Verur getötet haben… Die Magier des Rates.“

„Ich weiß“, antwortete er. „Solche Geschichten habe ich schon von vielen hier gehört. Und scheinbar werden sie immer rücksichtsloser…“

Fragend sah sie ihn an.

„Früher…“ Kurz unterbrach der Elf sich. „Als das alles begann, gab es einige Überlebende mehr… Aber mittlerweile geht es ihnen scheinbar nicht mehr darum zu unterwerfen. Mittlerweile löschen sie einfach nur aus.“

Der Gedanke ließ das Mädchen sich schütteln. Sie dachte an dieses merkwürdige Gefühl, was sie in Verur befallen hatte. Inzwischen war sie sich sicher, dass das der Tod gewesen war, der das ganze Kloster erfüllt hatte. Ein kaltes, angsteinflößendes Gefühl, an das sie jetzt nicht einmal mehr denken wollte.

„Was hast du?“, erkundigte sich Unin sofort.

„Es ist nur…“, begann sie. „Der Tod…“ Mehr brauchte sie anscheinend nicht zu sagen, denn der Elfenmann nickte und rieb, wie schon als sie hier angekommen war, über ihre Schulter, bevor er schnell das Thema wechselte: „Denk nicht so viel darüber nach“, meinte er und lächelte sie an. „Vielleicht sollten wir etwas essen, es wird schon bald Abend.“

„Woher weißt du das?“, erkundigte sich Yur, die hier unten sehr schnell das Zeitgefühl verloren hatte.

„Wenn du hier länger bist“, antwortete er. „Beginnst du ein Gespür dafür zu entwickeln.“ Das Lächeln auf seinen Lippen wurde wieder zu einem Grinsen. „Du weißt wahrscheinlich nicht, was eine Uhr ist, nicht?“

Verwirrt schüttelte das Mädchen den Kopf. So einen Begriff hatte sie noch nie gehört, weshalb sie die folgende Frage schon in ihren Blick legte: „Was soll das sein?“

„Damit lässt sich die Zeit messen“, erwiderte er.

„Die Zeit messen?“, hakte sie verwirrt nach, da ihr die Zeit als eine unberührbare, undefinierbare Einheit. Denn die Zeit konnte man weder sehen noch berühren – sie verging einfach.

„Ja“, antwortete er. „Ich kann es dir später zeigen.“

Das nahm sie mit einem Schulterzucken auf und folgte ihm, als er in die Richtung der Taverne ging, in der sie auch schon am Vortag gegessen hatte, als sie ausgehungert hier angekommen war.

So kam es, dass sie kurz darauf wieder in dem kleinen Nebenraum saßen, wo es, wie in der ganzen Taverne, nach gebratenen Fleisch roch und Yurs Magen erneut knurren ließ.

„Woher kommt das Essen hier unten eigentlich?“, fragte sie, während sie von einer Keule irgendeines vogelähnlichen Tiers – zumindest ließ sie das die Konsistenz des Fleisches vermuten – abbiss und genüsslich kaute.

„Das ist verschieden“, erwiderte Unin, der ebenfalls Fleisch von einer solchen Keule abriss, was gar nicht zu dem Bild passte, dass sich das Mädchen vorher von ihm gemacht hatte. Zumindest hätte sie nie erwartet, dass er mit den Händen aß. Wahrscheinlich, weil sie so etwas von Elfen nicht gewohnt war.

Nun wartete sie, dass er schluckte und weiter sprach, was er jedoch erst nach einem Schluck aus seinem Becher tat. „Wir bauen hier unten einige Früchte, Kräuter und andere Pflanzen an“, antwortete er. „Es gibt einige Höhlen, die nur dafür genutzt werden.“

„Und Fleisch?“, fragte Yur weiter.

„Wenn wir kein Fleisch von den Würmern und Wesen leben, die sich hier durch die Erde graben“, begann er. „Sind es meistens die Jäger, die für einige Tage in andere Welten gehen, um dort etwas zu fangen.“

„Ist das nicht gefährlich?“, meinte sie daraufhin. „Ich meine, der Rat…“

„Ja, damit müssen wir rechnen“, antwortete er. „Normal wird in Welten gejagt, von denen wir wissen, dass der Rat dort keinen Einfluss hat.“

Sie sah auf das Fleisch in ihren Essen, ehe sie schließlich wieder seufzte und begann, es in sich hinein zu stopfen. Auch wenn es merkwürdiger Weise ein schlechtes Gewissen bei ihr hinterließ, konnte sie nicht leugnen von den vergangenen Tagen noch immer hungrig zu sein. So hungrig, dass man dem mit einer Mahlzeit keine Abhilfe schaffen konnte.

Genau so, war es wohl unmöglich, ihre Fragen, die sich schließlich nicht nur auf die Stadt, sondern auch auf sie selbst, die Leute hier, den Rat und ganz andere Dinge bezogen, an einem Tag zu beantworten.

Sie mochte den gutmütigen Elf, der das Fleisch beinahe gierig verschlang, doch eigentlich wollte sie im Moment nichts mehr als ein wenig nachdenken. Zwar wusste sie zu schätzen, dass man sie von genau diesen Gedanken abbringen wollte, doch früher oder später würden sie doch wiederkommen und sei es dann in der Nacht.

Das Gefühl der Bedrängnis machte sich in ihr breit, weshalb sie, nachdem sie gegessen hatte, plötzlich einfach nur noch das Bedürfnis hatte, allein zu sein.

„Ich werde zu Malan zurückgehen“, log sie daher, als sie die Taverne verließen.

„Willst du nicht noch die anderen Teil der Stadt sehen?“, erwiderte Unin scheinbar enttäuscht, doch sie schüttelte heftig den Kopf.

„Nein, ich…“ Sie überlegte kurz. „Ich bin noch etwas erschöpft. Verzeih…“ Bei diesen Worten merkte sie, dass sie dem Mann gegenüber wirklich ein schlechtes Gewissen verspürte.

„Wie du meinst“, antwortete dieser nur. „Vielleicht werde ich morgen noch einmal vorbei schauen“, bot er dann an, was sie allerdings nur mit einem Nicken beantwortete.

„Danke“, murmelte sie und wandte sich ab. „Ich werde dann gehen…“ Damit rannte sie – schneller und hektischer als gewollt – los, zum Rand der Stadt. Zur steinernen Wand, die sie, nachdem sie sich einige Mal umgesehen hatte, ein Stück weit hinauf kletterte, ehe sie in einer kleinen Spalte Schutz suchte.

Es kam ihr feige vor, aber auf einmal fühlte sie sich unten zwischen den vielen fremden Wesen bedrängt und eingeengt. Sie floh, schon wieder…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Futuhiro
2010-01-23T23:05:41+00:00 24.01.2010 00:05
Jupp, ich gebe zu Protokoll: Unin hat es mir angetan. Ich wünschte, du würdest ihn etwas genauer beschreiben, damit man sich ein Bild von ihm machen kann. Ich meine, ich hab schon mein Bild von ihm. Aber ob es auch nur ansatzweise mit deinem übereinstimmt ... ???
Von: abgemeldet
2009-05-04T20:00:07+00:00 04.05.2009 22:00
Die arme Yur. Die emotionale Anspannung und dieser Verwirrt-Zustand- 100% glaubwürdig geschildert.
Dieses Kapitel ist kurz und knackig und gefällt mir besonders gut wegen der Stimmung, die gemütlich und doch apathisch/schläfrig ist- Yur ist fremd- natürlich hat sie Angst und will sich zurückziehen.

Unin der mit Händen essende Elf XD eine sehr interessante neue Facette von ihm ^0^

Hoffentlich gibts im nächsten Kappi endlich mal gute Nachrichten für Kyssan, so was wie eine Verbesserung seines Zustands! Es wäre tatsächlich sehr schade, wenn er einfach stirbt obwohl so viele zu seinem Schutz ihr Leben gelassen haben-
Von:  Taroru
2009-05-01T21:23:32+00:00 01.05.2009 23:23
^^
es ist wirklich wahnsinnig gut geschrieben ^^
yur gefällt mir immer mehr ^^ ihr charakter ist echt klasse ^^ sie ist mir wirklich sympatisch ^^
auch der elf ist klasse ^^ seine art hat was elfenhaftes *weiß nicht wie sies anders schreiben soll*
naja und yur, irgendwie geht sie stürmisch drauf los und dann bremst sie doch ab und denkt erstmal drüber nach, sie tut nichts unbedachtes ^^
ich will auf jedenfall wissen wie es weiter geht ^^
lass mich also bitte nicht so lange warten ^^ *ist schon ganz gespannt*


Zurück