„Dad ist gleich zurück“, sagte Dean. Er wippte auf seinen Fußballen hin und her. „Wir fahren raus auf den See, ködern die kleinen Pestbeulen hervor und wham-bam, thank you Ma’am, fertig, aus, erledigt. Fischstäbchen.“
Sam schwieg.
„Es wird ganz schnell gehen, okay? Kein Ding. Sam?“ Dean seufzte. „Hör zu, ich verstehe ja, dass du sauer bist …“
„Was verstehst du schon?“, fauchte Sam, leise und wütend. „Du hast doch Spaß an der ganzen Sache!“
Manchmal fragte er sich, ob er nur versehentlich in dieser Familie gelandet war. Ob das ganze vielleicht nur ein riesiges, gigantisches Missverständnis war.
Vielleicht gehörte er gar nicht hierher. Vielleicht war seine wirkliche Familie irgendwo da draußen … in einem richtigen Haus … mit einem Gartenzaun und einem Hund namens Rover … und vielleicht waren sie auch mal stolz auf ihn, wenn er eine gute Note nach Hause brachte und nicht nur, wenn er es schaffte, ein Grab in weniger als einer halben Stunde zuzuschaufeln.
Manchmal fragte er sich, ob es zu spät war, sein Leben gegen ein neues umzutauschen. Vielleicht hatte er längst eine Frist verpasst.
Sam Winchester, 13 Jahre, sucht neues Leben. Tausche gegen ALLES, ohne Monsterjagen.
Ihm war kalt und er zerrte die Jacke enger um sich. Sie war zu klein, wie alles, was er besaß. Er wuchs aus all seinen Sachen schneller heraus als Dad sie nachkaufen konnte.
Nie war Geld da für Jeans, die lang genug waren, und Schuhe, die nicht vorne und hinten drückten. Nie war Geld für irgendetwas anderes da als neue, tolle Waffen und antike Bücher und Benzin.
„Ist dir kalt?“, fragte Dean leise, als er erneut zitterte. „Willst du meine Jacke?“
Sam schüttelte störrisch den Kopf und wandte sich ab.
Irgendwo tief drin wusste er, dass er unfair war. Dean hatte nichts gemacht.
Aber vielleicht war es genau das, was ihn so wütend machte. Dean hatte NICHTS gemacht.
Dean machte nie etwas. Dean war nie auf seiner Seite. Er behauptete, er war auch nicht auf Dads, aber das war Blödsinn.
Manchmal fühlte Sam sich, als ob er schon sein ganzes Leben lang immer gegen eine Wand redete.
Von der Erhöhung aus hatte man einen Blick über den ganzen See. Unter ihm ging es wenige Meter steil nach unten. Das Wasser zu seinen Füßen sah aus wie ein riesiges, totes, schwarzes Loch, düster und bedrohlich, und es hatte nichts Beschauliches an sich.
Das Gras unter seinen Füßen war nass und glitschig von dem konstanten Nieselregen und Sam schauderte unwillkürlich. Ganz ehrlich … wen auch immer es hierher verschlug, der war doch irgendwie selber schuld, wenn ihn Bazooka!Arielle zum Frühstück verspeiste.
„Ich weiß echt nicht, wieso du so versessen darauf bist, eine Mathlet zu werden“, sagte Dean beiläufig, als ob Sam ihn nicht grade angezickt hätte. „Aber wenn du willst, stehe ich morgen einfach mit dir auf und wir können uns zusammen an die Aufgaben setzen. Zu zweit kriegen wir es sicher …“
„Was hast DU schon für eine Ahnung von Mathe? Du bist doch schon seit der dritten Klasse nicht mehr mitgekommen!“ In derselben Sekunde, in der es ihm herausrutschte, wünschte Sam sich schon, er könnte es wieder zurücknehmen.
Sogar in der Dunkelheit konnte Sam sehen, wie Deans Lippen weiß wurden, als er sie zusammenpresste.
„Dean, ich …“ Schuldbewusst wich er einen Schritt zurück.
„Sam …“
„Ich wollte nicht …“
„Sam, bleib stehen!“
Deans Stimme hatte einen scharfen Unterton angenommen und Sam zuckte unwillkürlich zusammen.
„Was …?“ Und dann rutschten seine Füße unter ihm weg.
„Pass auf! SAM!“
Es war zu spät. Sam verlor den Halt auf dem schlüpfrigen Gras und ruderte hilflos mit den Armen. Dean machte einen Satz nach vorne, aber seine Hand griff ins Leere. Das letzte, was Sam sah, bevor er fiel, war sein entsetztes Gesicht und seine weit aufgerissenen Augen.
Schwindelerregend schnell purzelte er den kleinen Abhang hinunter. Erde und Himmel und Bäume drehten sich über ihm. Es war kein langer Weg; vermutlich passierte ihm nichts, außer ein paar Kratzern und blauen Flecken …
Das Wasser war so kalt, dass es ihm den Atem raubte.
Die Strömung am Ufer riss ihn rücksichtlos mit sich, zerrte ihn weiter in die Mitte des Sees. Er stieß mit dem Kopf durch die Wasseroberfläche, schnappte hektisch nach Luft und wollte reflexartig anfangen zu strampeln.
„Sam! SAMMY!“ Deans Stimme klang ewig weit entfernt.
Er japste nach Luft. Wassertropfen spritzten rechts und links, als er den Kopf hochriss. „D-…!“
„Sei still! Nicht bewegen!“ Er klang so panisch, dass Sam erstarrte und reflexartig die Lippen zusammenpresste. Dads ‚autoritäre‘ Stimme erzielte immer nur die Wirkung, dass Sam ihm umgehend widersprechen wollte. Aber nicht Dean. Sich Deans autoritärer Stimme zu entziehen war unmöglich.
„Nicht strampeln, hörst du? Ich hole dich da raus, Sam! Beweg dich nicht!“
Dann war Dean verschwunden und Sam war allein. Der See war schwarz und kalt … und das Wasser bewegte sich unter ihm …
***
Sam atmet nicht. Sam rührt sich nicht. Sein ganzer Körper ist starr vor Schreck und vielleicht vor Kälte; und alles, was er spürt, sind die zuckenden Leiber, die an ihm vorbeigleiten.
Zu groß, zu schnell für Fische. Viel zu aggressiv, zu systematisch.
Sie sind nicht wie Arielle, echot die tiefe, grollende Stimme seines Vaters in seinem Kopf, ernst und missbilligend. Das ist kein Scherz, Dean. Das sind Jäger.
Wie haben sie ihn gefunden? Hat er sich irgendwie verraten? Der See ist so groß … Hat er sich bewegt? Sein Herz hämmert wie ein Schlagbohrer gegen seine Rippen, so laut, dass er sicher ist, dass sie es hören können unter Wasser.
Sie gleiten an ihm vorbei und unter ihm hindurch, schuppig und rau, stupsen ihn probeweise an. Schauer laufen über seine Haut. Seine Finger zucken und er muss sich mit Gewalt davon abhalten, sich zusammenzurollen wie ein verängstigtes Tier.
Er weiß, was sie machen. Sie versuchen herauszufinden, ob er Beute ist.
Er schließt die Augen und denkt verzweifelt: Ich bin ein Stück Holz, ich bin ein Stück Holz, ich bin ein Stück Holz, ich bin ein Stück Holz, ich bin ein Stück Holz, ich bin ein Stück Holz, ich bineinStückHolzichbineinStückHolzeinStückHolzeinStückDeanDeanDeanDeanDeanDeanDean…
„SAM! SA~MMY!“
Nur Dean hat die Fähigkeit (und die Lungenkapazität), seinen Namen so zu brüllen. Laut und lang gezogen und raumgreifend, als besteht er aus fünf Silben.
Dad hat längst aufgegeben zu rufen, vermutlich weil ihm klar ist, dass Sam nicht antworten kann, nicht antworten darf, so sehr er das auch möchte. Aber nicht Dean. Niemals Dean. Seine Stimme klingt rau und verzweifelt, so als würde er platzen, wenn er nicht irgendetwas tun kann. Und wenn es nur so etwas Sinnloses ist, wie Sams Namen zu rufen, ohne eine Antwort zu bekommen.
„Sammy!“
Nur, dass es nicht sinnlos ist, weil Deans Stimme das einzige ist, was Sam dazu bringt, durchzuhalten.
Sei ganz still, beweg dich nicht, atme weiter.
Sie kommen. Dean kommt. Sie kommen und finden ihn. Bestimmt.
Ein Lichtkegel streift wenige Zentimeter an ihm vorbei, und Sam möchte schreien vor lauter Frust. Er will ihre Namen brüllen, er will strampeln und er will Wellen machen, so hoch, dass sie ihn endlich sehen können. Er ist hier, er ist doch hier und sie sind unter ihm und er ist kein Stück Holz; er ist verrückt vor Angst und bitte, Dean, bitte, es tut mir leid, komm zurück, ich hab es nicht so gemeint, bitte …
„DA! ZURÜCK! Dad! Geh zurück!“
Der Lichtkegel gleitet zurück, langsamer diesmal. Sam hält die Luft an und spürt, wie die Meerjungfrauen unter ihm ebenfalls still halten. Sie lauschen, warten und hoffen darauf, dass er Beute ist.
Atemlos starrt er in den schwarzen Nachthimmel.
Finde mich, Dean, stammelt er innerlich. Bitte, bitte finde mich.
„DAD! Da drüben! Er ist da drüben! SAMMY!“
Zwei Sekunden später wird er in grelles, weißes Licht getaucht.
Es schmerzt und macht ihn beinah blind. Er presst die Augen zu. Weiße Lichtblitze brennen auf seiner Retina und seine Gliedmaßen zucken reflexartig zusammen.
Shit, denkt er atemlos. Oh Shit.
Unter ihm startet hektische Bewegung.
Nein. Er ist starr vor Entsetzen. Nein, nein, nein …
„Geht weg von ihm! Kommt hierher, ihr widerlichen, schleimigen Mistbiester!“, brüllt Dean. „HIER ist die Beute! Los, versucht doch, mich zu holen, ihr Schlappschwänze! Ich verarbeite euch zu Fischstäbchen!“
Sam hört wildes Platschen und spürt die Wellen, die ihn überspülen, als das Boot näherkommt und Dean mehr Lärm, mehr Wellen, mehr Bewegung macht.
Sie jagen alles, was sich bewegt.
Wasser schwappt über sein Gesicht und er hält die Luft an, presst die Lippen fest zusammen. Nicht husten, nicht verschlucken, bitte nicht …
Zuckende, schuppige Leiber streifen seine Arme und Hände und seinen Nacken, und er wagt nicht einmal zu atmen.
Er ist nur Holz, Holz, Holz …
„Gib mir die Fackeln!“ Dads Stimme. Eine weitere Welle überschwemmt ihn und sekundenlang ist er taub und blind. Er hält die Luft an und wagt es nicht zu strampeln, auch als ihm die Luft ausgeht unter Wasser. Keuchend kommt er an die Oberfläche. „… ab! Du holst deinen Bruder!“
„…-am! Sam!“
Er taucht auf und ab, und der heftige Wellengang macht es schwierig zu atmen. Wasser dringt in seine Augen, seinen Mund und seine Nase. Er verschluckt sich, und der Hustenkrampf ist so stark, dass es in seiner Lunge brennt. Etwas ringelt sich um seinen Knöchel, fest und glitschig wie ein Krakenarm, und sekundenlang sieht er es bildlich vor sich. Wie sie ihn packen und ihre rasiermesserscharfen Zähne in ihm verbeißen und ihn nach unten ziehen, immer tiefer und tiefer. Dahin, wo es nur noch schwarz und still ist und kein Licht mehr hinkommt, und wie ihm langsam die Luft ausgeht und seine Lungenbläschen beginnen zu platzen und …
„Sie ziehen ihn nach unten! Beeil dich, Dad!“
Er blinzelt heftig gegen den Schleier über seinen Augen. Das Licht ist näher und greller als zuvor, Schatten bewegen sich über ihn, und endlich, endlich verkrallen sich große, starke Hände in seinem T-Shirt und reißen ihn ruckartig nach oben.
Halbblind krallt Sam taube Finger in Stoff, Haut und Haare, in alles, was er von seinem Bruder zu fassen bekommt.
„Dean …“
„Ich hab dich, Sam, ich hab dich.“ Dean zerrt ihn an sich und schlingt die Arme um ihn. Er zittert am ganzen Körper und seine Stimme überschlägt sich. „Es ist okay. Ich habe dich.“
Sam gibt ein leises, gutturales Geräusch von sich und klammert sich an ihn.
Dean versucht ihn über den Rand des Bootes zu hieven, aber Sams Kleider sind randvoll gesogen mit Wasser und schwer wie Beton, so dass sie ihn nach unten ziehen. Sam möchte helfen und er weiß, er sollte strampeln und sich hochwuchten, aber seine ganze Kraft geht dabei drauf, sich an Dean festzuklammern.
Das Boot schwankt bedrohlich. Etwas zerrt ruckartig an seinem Knöchel und er gibt ein helles, panisches Geräusch von sich, krallt die Hände in Deans Jacke fest.
„DAD!“, brüllt Dean und verstärkt seinen Griff um Sam. „Ich hab dich!“, murmelt er atemlos und entschlossen. „Es ist alles gut, ich hab dich. Ich lass dich nicht los.“
„Halt ihn fest.“ Dads Stimme ist tief und grollend. Das Boot schwankt.
Irgendetwas zischt neben Sam und weißglühendes Licht blendet ihn. Er vergräbt sein Gesicht in Deans Pullover und spürt, wie Dean eine Hand auf seinen Hinterkopf legt und ihn beschützend an sich zieht.
Er hört das Zischen, als Dad die Magnesiumfackeln ins Wasser steckt, und direkt danach ein schrilles, gedämpftes Geräusch unter Wasser, das in den Ohren schmerzt.
Der Griff um seinen Knöchel wird fester und er kann beinah spüren, wie sich lange, fiese Nägel durch sein Hosenbein und seine Socken in seine Haut bohren. Es gibt einen Ruck und er verliert den Halt. Seine tauben Finger rutschen aus Deans Jacke und er prallt mit den Rippen so heftig auf den Bootsrumpf, dass seine Zähne schmerzhaft zusammenklappen.
„Nein! Nein!“ Deans Hände umklammern ihn so fest, dass es wehtut. „Das könnt ihr vergessen! Lasst ihn los! Ich trete euch in euren schuppigen, kleinen Arsch!“
„Dean …“
„Hab keine Angst. Dir passiert nichts, Sam, ich verspreche es. Ich passe auf dich auf, ich lasse nicht los.“ Deans Atem ist erhitzt und stoßweise an seinem Ohr, aber seine Stimme ist fest und entschlossen. „Dad!“
Dad flucht. „Ich komme nicht dicht genug an sie heran, ohne Sam zu treffen.“
„Die Fackel, gib sie mir!“
„Dean, pass auf!“
Danach passiert alles so schnell, als hätte jemand auf Zeitraffer gedrückt. Es gibt einen erneuten Ruck. Sam fällt. Dads Mund bewegt sich, aber Sam hört die Worte nicht mehr. Er fällt unaufhaltsam, aber Dean hat versprochen, dass er ihn nicht los lässt. Ich hab dich, Sam, ich passe auf dich auf. Und Dean bricht niemals seine Versprechen.
Sein Bruder stürzt hinter ihm her. In letzter Sekunde reißt er eine Hand von Sams Rücken und zerrt die Magnesiumfackel aus Dads ausgestreckter Hand.
Eisiges Wasser schlägt über Sams Kopf zusammen, bevor er nach Luft schnappen kann.
Unter Wasser ist es dunkel und kalt. Sein Knöchel schmerzt. Blut pulsiert in seinen Ohren und er streckt die Hand aus, greift blindlings nach seinem Bruder. Dean zieht ihn zu sich.
Zuckende, flirrende Schatten umkreisen sie, zu schnell und zu unscharf, um sie genau zu erkennen.
Beute. Sie umkreisen ihre Beute.
Etwas schnappt nach seinem Gesicht und Sam sieht rasiermesserscharfe Zähne vor seinen Augen. Er zuckt heftig zurück. Die Magnesiumfackel zischt an ihm vorbei, als Dean damit zustößt.
Der Schrei, als er etwas erwischt, klingt schrill und metallisch. Er ist laut und schmerzt in den Ohren.
Dean schreit nicht. Dean gibt keinen Laut von sich, als sie nach ihm schnappen.
Sam sieht, wie er sich zusammenkrümmt.
Das Wasser vor ihm färbt sich rot. Sam schreit auf und Deans bleiches Gesicht verschwindet hinter einem Schwung Luftblasen. Seine Hände klammern sich kurz und heftig in Sams Pullover, bevor er ihn nach oben schiebt.
Andere Hände packen seine Arme und zerren ihn nach oben. Er durchbricht die Wasseroberfläche und schnappt nach Luft. Panisch wirbelt sein Kopf herum.
Dean ist nicht da. Dean ist NICHT DA.
„Dad, du musst ihm helfen! Dean ist …“
„Sam.“ Dads Hände sind groß und starr, wie Schraubstöcke um seine Oberarme, und halten ihn fest.
„DAD! Lass mich los! Lass mich los! Dean! Nein!“
Er strampelt und tritt ins Wasser und schlägt um sich. Er ist kein Stück Holz. Er ist kein Stück Holz, verdammt. Er ist Deans kleiner Bruder und Dean ist verletzt und er ist da unten!
„Ich bin hier! Lasst ihn in Ruhe! DEAN!“
„Sam, hör auf.“
Unsanft zerrt Dad ihn über die Reling. Sam landet auf den nassen Planken und sämtliche seiner Knochen klacken schmerzhaft aufeinander. Seine Hand landet Zentimeter entfernt von scharfen Klingen und anderen Waffen. Rasselnder Hustenreiz sitzt in seiner Kehle. Dad kniet neben ihm, eine Hand immer noch auf Sams Schulter. Er atmet schwer.
„Bist du verletzt?“
„Nein!“ Sam schüttelt betäubt den Kopf. „Dad, Dean … wir müssen …“
„Ich mache das“, grollt Dad. „Bleib sitzen.“
Nein. Nein! Sam strauchelt und rutscht auf den nassen Planken. Mit spaghettiweichen Beinen stürzt er zurück neben Dad an den Rand des Bootes. Dad ist so tief nach vorne gebeugt, dass Sam sekundenlang den Impuls unterdrücken muss, ihn festzuhalten, damit er nicht auch noch fällt.
„Dad …“ Seine Stimme stolpert.
Es ist alles gut, ich hab dich.
Dir passiert nichts, Sam.
Ich passe auf dich auf.
Und wer passt auf Dean auf …? Was ist, wenn er nicht wieder hochkommt?
Und gleich darauf die Antwort.
Er würde zurückspringen für Dean ...
^Fortsetzung folgt^