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Die Liebe ist schon eine verrückte Sache...

xXDaikenXx
von

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Alles oder nichts!

++++Kapitel 3++++

Alles oder nichts!
 

Nach ein paar Minuten endete Daisukes Lied, was zur Folge hatte, dass Kens Gehirn wieder seine Arbeit aufnahm und er so begann zu überlegen, was für ein Lied sein Kumpel denn da eben gesummt hatte, da er aber nicht darauf kam, es ihm nicht mal bekannt vorkam, kam er nicht drum rum, es eben diesen selbst zu fragen. „Sag mal, was war das für ein Lied?“ fragte Ken fast flüsternd gegen Daisukes Brust.

Der Gefragte schaute zunächst verwundert auf den Jungen in seinen Armen hinab, ehe ein leichtes Lächeln über seine Lippen schlich. „Das habe ich letztens im Internet gehört… Ich glaub das hieß ‚Love is such a crazy thing’, oder so… weiß ich nicht mehr genau.“

„Hmmm…“ brummte Ken nur darauf und nahm sich vor, bei Gelegenheit mal selbst nachzuforschen und hoffte, dass Daisuke sich den richtigen Titel gemerkt hatte. Widerwillig löste er sich aus der Umarmung und setzte sich auf. Er hätte diese Wärme zu gern noch ein wenig länger genossen, doch wusste er nur zu gut, dass seine Mutter jederzeit reingeschneit kommen konnte.

Daisuke legte seine Hände auf die Schultern des Schwarzhaarigen. „Wollen wir frühstücken gehen?“ Das folgende Lächeln erleichterte ihn. Zu seiner Freude hatte er es anscheinend wirklich geschafft Ken aufzuheitern, auch wenn er sich beim Summen schon ziemlich dämlich vorkam. Schließlich sah er das nicht gerade als männlich an, die ganzen Umarmungen zwar auch nicht, aber dennoch hatte er jede Sekunde genossen, in der er Ken so nahe sein durfte. Ganz besonders die letzte Nacht hatte er irgendwo sehr genossen, neben den ganzen Sorgen und der doch recht unbequemen Schlafposition, in der er sich stundenlang befunden hatte. – Doch ließ er sich von all dem nichts anmerken. Er war sich sicher, dass wenn er Ken davon erzählen würde, würde dieser ihm missbilligende Blicke zukommen lassen oder es wäre ihm peinlich und er hätte sich unnötiger Weise mal wieder bei ihm entschuldigt.

Beide krochen aus Kens Bett und gingen gemächlich in die Küche, wo Frau Ichijouji sie bereits sehnsüchtig erwartete.

„Oh Ken, mein Schatz! Geht es dir wieder gut?“

Er nickte nur und setzte sich auf einen der Stühle. „Ja, Mama.“

Daisuke tat es ihm gleich und setzte sich direkt neben den Schwarzhaarigen.

„Das ist schön, ich hoffe ihr beiden habt Hunger mitgebracht!“ mit diesen Worten stellte sie jeden der beiden Jungs ihr Frühstück hin. Kaum dass sie das getan hatte, verabschiedete sie sich schweren Herzens von den beiden, weil sie wieder zur Arbeit musste.

Als dann die Tür ins Schloss fiel, atmeten die beiden Jungs erleichtert auf.
 

„Du Ken?“ fragte Daisuke als er sich mit einem Handtuch auf dem Kopf neben Ken auf dessen Bett setzte.

„Was ist?“

„Nicht, dass es mich was angehen würde, aber … hast du… schon mal?“ mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen fixierte der Brünette einen ungewissen Punkt an der Zimmerdecke und wartete auf eine Antwort auf seine Frage, die sogar für seine Verhältnisse schlecht gestellt war.

Kurz überlegte der Gefragte, was sein Freund denn damit meinte, er konnte sich zwar denken was, aber sicher war er sich da doch nicht. „Was habe ich schon mal?“

„Äh, na ja… ob du schon mal … Sex hattest und so…“

Stirnrunzelnd betrachtete der Schwarzhaarige den Jungen neben sich. ‚Wie kommt er nur darauf?’

- Ganz einfach! Während Daisuke vorhin unter der Dusche gestanden hatte, hatte er sich so einige Gedanken gemacht. Er fragte sich, wieso seine Freundschaft zu Ken so anders war im Vergleich zu den anderen. Wieso er sich selbst ständig dabei erwischt die Nähe des Schwarzhaarigen zu suchen. Lange hatte er diese Tatsachen mit voller Absicht übersehen, doch durch die jüngsten Ereignisse, in denen er Ken wirklich sehr nahe war, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Ganz ähnlich hatte er sich verhalten, als er noch in Hikari glaubte verliebt zu sein, nur mit dem Unterschied, dass Ken seine Annäherungsversuche anscheinend nicht abwies, sie stattdessen duldete.

Dass er demnach selbst allem Anschein nach schwul war, störte ihn merkwürdiger Weise nicht, er machte sich viel mehr Sorgen um Ken. Wie würde dieser reagieren, wenn er von seiner Vermutung erführe? Würde er ihn von sich stoßen oder seine Gefühle möglicher Weise erwidern? – Das galt es nun herauszufinden.

In den ganzen Jahren, die sie sich nun schon kannten, ist es Daisuke nie aufgefallen, dass Ken mit jemanden eine Beziehung geführt hatte, schließlich verbrachten sie so viel Zeit wie möglich miteinander, was soviel hieß wie jedes Wochenende und fast jeden Tag der Ferien. Nie hatte Ichijouji ihm gegenüber von einem Mädchen erzählt, dass er hübsch fand oder gar begehrte.

„Dir ist schon klar Dai-chan, dass wenn dem so wäre, dass ich dir davon schon längst erzählt hätte? – Wieso willst du das eigentlich wissen?“ und so ließ er sich nach hinten ins Bett fallen und streckte dabei alle viere von sich.

Daisuke hingegen rang noch mit sich, ob er seinem Freund wirklich seine wahren Beweggründe verraten sollte, oder doch lieber eine seiner „mein-Name-ist-Hase-ich-weiß-von-nichts“ -Nummern abziehen sollte. Doch wusste er, dass Ken auf diese nur sehr selten reinfiel. Und selbst dann war er sich nicht sicher, ob Ken das wirklich tat. ‚Also die Wahrheit…’ Motomiya atmete noch einmal tief durch ehe er zu einer Antwort ansetzte. „Also, weißt du… wir kennen uns nun schon eine ganze Weile…“

„…und?“ hakte Ken nach, als Daisuke irgendwie nicht Weitersprechen wollte.

„…und in der ganzen Zeit hattest du ja, so weit ich weiß, keine Freundin…“

„Und weiter? – Du doch auch nicht. – Wo ist da jetzt ein Problem?“

„Und da habe ich mich gefragt… warum…?“ mit hochrotem Kopf schaute Daisuke auf Ken hinab, der sich inzwischen mit seinen Ellenbogen abstützte und ihn stirnrunzelnd musterte.

„Du kannst ja Fragen stellen… Woher soll ich das wissen? Ich habe mich eben in keine bisher verliebt…“ Da Ken aber nicht dumm ist und er wusste, dass das noch nicht alles war, was ihn der Brünette fragen wollte, holte er sogleich zur Gegenfrage aus. „Und warum bist du die ganze Zeit über Single?“

Treffer. Versenkt.

Damit hätte Daisuke rechnen müssen. ‚Ganz ruhig… gaaaanz ruhiiiig!’ sprach er sich in Gedanken zu. „Ähhhhh, ich … ich war zwar ein paar mal verknallt, a-aber … du weißt doch wie oft ich abgeblitzt bin!!“ Daisuke raufte sich die Haare. Das war es nicht, was er eigentlich sagen wollte! Wieso konnte er nicht offen und direkt, wie sonst, Ken davon erzählen? – Sie teilten doch sonst jedes Geheimnis miteinander!

Besorgt beobachtete Ken seinen Kumpel, der allem Anschein nach gleich zu heulen anfangen würde. ‚Ist er bei einer abgeblitzt? – Oder wie soll ich das jetzt verstehen?’ Zögernd legte Ken ihm seine Hand auf die Schulter, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte. „Alles ok…?“

„Nichts ist ok!! Argh! Alles läuft so beschissen, beschissener geht’s doch gar nicht mehr! Ich bin hier grad dabei unsere Freundschaft zu zerstören und das nur weil ich mich ausgerechnet in dich verlieben musste!!“

Ehe Daisuke begriffen hatte, dass er seine Gedanken gerade laut ausgesprochen hatte, war der Junge neben ihm schon zu einer Salzsäule erstarrt.

‚Scheiße!’ dachte Motomiya mit geschocktem Gesichtsausdruck. Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite um Kens Reaktion sehen zu können, denn dieser hatte bisher keinen Laut von sich gegeben.

Dessen Hand lag noch unbewegt auf Daisukes Schulter und sein Blick… verriet nichts gutes. Völlig regungslos starrte Ichijouji mit weit aufgerissenen Augen ein Loch in die Luft.

„Hehe… Ken? Ken?? Hey! Lebst du noch…?“ mit einer Hand fuchtelte Daisuke vor das Gesicht des Jungen rum. „Das … das war ein Witz? – Ja genau! Nur ein Witz! Jetzt krieg dich schon wieder ein!“ verzweifelt, wie auch todunglücklich versuchte er alles wieder zurück zu nehmen, es ungeschehen zu machen. Er wollte Ken unter gar keinen Umständen verlieren!

„…Nur ein … Witz?“ wiederholte Ken die eben gehörten Worte ungläubig.

Eifriges Nicken Seiten Daisukes kam zur Antwort.

Ohne dass Ken etwas dagegen unternehmen konnte, begannen die ersten Tränen stumm über seine Wangen zu laufen. Sein Herz schmerzte auf einmal so sehr. Im ersten Moment war er zwar wirklich sehr über dieses Geständnis geschockt gewesen, doch hatte es ihn irgendwie sehr gefreut. Doch jetzt? Jetzt behauptete Daisuke dass das nur ein Witz gewesen sein sollte? ‚Wenn ja, dann ein sehr schlechter!’

„Tu-tut mir leid! Das ging zu weit! Tut mir wirklich sehr leid!!“ völlig überfordert versuchte der braunhaarige die Tränen seines Freundes wegzuwischen, doch es wurden immer mehr.

„Warum?“ schniefte Ken. „Warum machst du so was immer und immer wieder?“ er schlurzte und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

„Ken…?“ vorsichtig streckte er seine Hand nach ihm aus.

„Fass mich nicht an!“ fauchte dieser ihn mit weinerlicher Stimme an, kaum, dass Daisukes Fingerspitzen seine Schultern berührt hatten.

Geschockt über diese Reaktion zog er seine Hand zurück. „Warum heulst du überhaupt? Ich hab doch gesagt, dass es ein Witz war… auch wenn er sehr schlecht war…“ den letzten Teil murmelte er nur und schaute beleidigt zur Seite, weg von Ken. Das war definitiv nicht die Reaktion gewesen, mit der er bei Ken gerechnet hatte.

„Weil ich dich liebe verdammt!“ sprudelte es aus dem schwarzhaarigen Jungen wutentbrannt heraus. „Warum musst du ständig diese grausamen Scherze machen?!“ Durch das stärker werdende Weinen zitterte sein gesamter Körper und der Klos in seinem Hals wurde immer größer.

„Du… liebst mich?“ völlig überrumpelt und überfordert begannen nun auch Daisuke Tränen in die Augen zu steigen. „Ohhh Keeen! Das tut mir ja soooo leeeeiiiid!“ so umarmte er seinen Freund und schlurzte nun ebenfalls.

Ken hingegen versuchte sich aus dieser Umarmung zu befreien. „Lass - lass mich looos!“

„Das war kein Witz. Das war kein Witz Ken! Das alles tut mir ja soooo leid! Wenn ich doch gewusst hätte, dass du auch -“ doch weiter kam Daisuke nicht, denn durch Kens Rumgezappel fielen sie beide nun zu Boden.

Einige Sekunden lang lagen die beiden Jungen völlig regungslos auf dem Boden. Ken auf Daisuke, Daisuke direkt unter Ken.

Noch immer hielt der Brünette seinen besten Freund fest umklammert.

Und Ken hatte seine Augen weit aufgerissen, so wie auch seine Wangen deutlich vor Schamesröte glühten, alles deutete daraufhin, dass er diese Situation alles andere als gut befand. Dennoch war sein Körper unfähig sich zu bewegen! Er konnte dank der Tatsache dass sein Kopf gerade auf der durchtrainierten Brust seines Kumpels lag, deutlich dessen Herzschlag hören.

So war Motomiya der erste, der sich wieder regte. „Das tat weh…“ widerwillig löste er seine Arme von seinem Freund, um sich an den Hinterkopf fassen zu können. Dort glaubte er deutlich eine Beule zu fühlen. ‚Das wird Kopfschmerzen geben…!’

Langsam stützte sich Ken ab und richtete sich halbwegs auf, nur um wie versteinert in die braunen Augen des Jungen unter sich zu blicken. Dieser Blick, diese Tiefen in diesen wunderschönen Augen raubten ihm den Verstand. Es fühlte sich plötzlich so an, als würde er in ihnen versinken. Was war das nur? Eben noch hatte der Besitzer dieser Augen ihm so unendlich weh getan und er hatte diesen zurecht von sich gestoßen. Doch jetzt auf einmal sehnte er sich danach ihn zu berühren, von ihm berührt zu werden?

Als hätte Daisuke die Gedanken seines Freundes lesen können, legte er seine Hand auf die Wange des Schwarzhaarigen. „Ich weiß nicht, ob du mir zugehört hattest, aber das eben war wirklich kein Witz gewesen. Ich liebe dich wirklich!“

Kens Herz begann kräftiger zu schlagen. Hatte er da richtig gehört? ‚Dai-chan liebt mich?’ Mit geröteten Wangen und kleinen Freudentränen in den Augenwinkeln bildete sich ein Lächeln auf sein Gesicht.

Wie in Zeitlupe hob Daisuke seinen Kopf um seine und Kens Lippen zu vereinen. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in den beiden Jungs aus, unzählige Schmetterlinge flatterten in ihren Bäuchen. Als sie sich von ihrem zaghaften Kuss lösten, schauten sie sich mit verträumten Augen und geröteten Wangen glücklich an.

Endlich war es raus. Nun stand ihrer Liebe nichts mehr im Weg, oder?
 

Eigentlich war es still in der Wohnung der Familie Ichijouji, mal abgesehen von den Geräuschen, die der Fernseher von sich gab. Vor diesem Gerät, genauer gesagt auf der großen Couch, lagen zwei frisch verliebte Jungs, die eng umschlungen auf eben dieser Zärtlichkeiten austauschten. Nie im Leben hätten sie gedacht, dass sie jemals ein Paar werden würden, dachten sie schließlich noch vor kurzem dass sie nur gut befreundet wären und auf Mädchen stehen würden.

Zärtlich krauelte Daisuke Ken im Nacken, was diesen glatt hätte schnurren lassen, wäre er eine Katze.

Völlig zufrieden seufzte der Schwarzhaarige und schmiegte sich an den Spender dieser wohligen Berührungen unter sich. Er vergrub seinen Kopf in die Halsbeuge des brünetten Jungen und spürte wie dessen Hand nun begann über seinen Rücken zu gleiten.

Ganz ruhig wanderte sie hinab und schob sich unter das störende Stück Stoff, berührte sanft die zarte Haut darunter.

Ken musste sich zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen, denn zu sehr gefiel ihm das, was Daisuke mit ihm tat. Sie waren beide noch unerfahren auf diesem Gebiet, sodass Ken befürchtete, dass sein Dai-chan aus Sorge aufhören würde, weil dieser womöglich glauben könnte, dass es ihm nicht gefiel. So rang er sich nun auch durch und fing an seinen Geliebten zu streicheln, fuhr leicht aufgeregt mit seiner Hand Daisukes Seite auf und ab, ließ sie auch unter dessen Oberteil wandern.

Ein wohliger Schauer durchfuhr den brünetten Wirbelwind als er Kens Fingerspitzen auf seiner Haut spürte, die so zärtlich begonnen haben ihn zu reizen. Langsam ließ er seine Hände Kens Körper wieder hinaufwandern, nur um den Kopf des Jungen zu heben und ihm in seine strahlenden blauen Augen zu schauen. Sorgsam strich er eine störende Strähne zur Seite. „Weißt du eigentlich, wie schön du bist, Ken?“ hauchte er während er Kens Gesicht genauer betrachtete.

Der Angesprochene wurde prompt rot im Gesicht. So was hatte er ja noch nie gehört! Wie sollte er denn darauf reagieren? „Äh, danke…?“

Grinsend strich Daisuke mit dem Daumen über Kens weichen Lippen, ehe er seine Lippen auf diese legte. Vorsichtig fing er an, an Kens Lippen zu knabbern, bis er zaghaft mit seiner Zunge gegen sie stupste.

Unschlüssig, wie Ichijouji darauf reagieren sollte, entschloss er sich kurzer Hand seinen Mund einen Spalt zu öffnen und den Besucher eindringen zu lassen.

Schnell fand Daisukes Zunge ihr Ziel und neckte die des anderen etwas, liebkoste sie, sodass Ken bald den Mut fand nun auch aktiv an diesem Spiel teilzunehmen.

Immer gieriger wurde dieser Zungenkuss, beide Beteiligten konzentrierten sich nur noch auf eben diesen und vergaßen alles um sich herum. Immer wilder und fordernder liebkosten sich ihre Zungen. Doch irgendwann mussten sie sich voneinander lösen, schließlich waren sie noch auf Sauerstoff angewiesen, der ihnen so langsam zur Mangelware wurde.

Schwer atmend löste Ken den Kuss. Noch länger konnte er den Drang zu atmen einfach nicht mehr unterdrücken.

Und auch Daisuke war doch recht erleichtert wieder atmen zu können. Noch etwas aus der Puste zog er Ken an sich um ihm ein Küsschen auf der Stirn zu verpassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So ihr Lieben,
ich hatte zwar nach einem geweissen Ereignis hier nicht mehr vorgehabt ein Vor- oder Nachwort zu schreiben, aber ich muss euch unbedigt herzlich danken! ^o^
Unerwartet von meiner Seite scheint es bei dieser Fanfic von mir einige Leser zu geben xD

Dass ihr euch hier so meine geistigen Ergüsse antut ist echt... naja, so wunderbar! xD

Kleine Anmerkung: das Lied, welches Daisuke gesummt hat ist von Pink und heißt wie es hier im Text steht "Love is such a cray thing". Die, die der englischen Sprache mächtig sind, werden hier auch schon den (ersten) Grund für den Titel dieser Fanfiction wiedererkennen... ^.^

Und euch danke ich recht herzlich für das Lesen bis hierhin und hoffe euch beim nächsten Kapitel wieder begrüßen zu dürfen!


Sollten noch Fragen sein, wendet euch an mich!!

*winke-winke*

Bis zum nächsten Mal![ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Betsy-sama
2009-10-17T19:55:18+00:00 17.10.2009 21:55
ja was soll ich sagen? die geschichte ist toll und wird noch besser^^ freu mich darauf das nächste kapi zu lesen^^
ganz liebe grüße an meine yurii-chan
Von:  KenIchijoji
2009-10-14T11:55:38+00:00 14.10.2009 13:55
Die Story ist so süß gefällt mir wirklich gut, ich liebe das Pairing, ich mag deinen Schreibstil, ich hoffe das nächste Kapitel kommt bald, kanns kaum noch erwarten. Vor allem das Liebesgeständnis fand ich ganz toll *-*
Lg Ken-chan
Von:  Horusuke
2009-10-09T21:14:14+00:00 09.10.2009 23:14
omg ..ich heul auch gleich ;A;
das liegt sicher alles an der musik...ja an der musik *alles darauf schieb*
echt toll geschrieben und die ideen sind nich schlecht
auch wenn sehr kitschig <3 mich solls aber nich stören

das einzige was mich persönlich stört das des ende vom kapitel immer so abrupt kommen >_<°
weiss aber nich wie man das vielleicht ändern könnte @_@° oder ich muss mich einfach damit abfinden
Von:  Lugia
2009-09-30T15:20:39+00:00 30.09.2009 17:20
KREISCH >///<
Das Kapitel ist ja wieder der OBERHAMMER =^^=
Das mit dem... ach SCHEIß DRAUF!
Ich liste jetzt nicht wieder alles auf, was mir gefallen hat das ganze Kapitel ist toll >3
Und das mit dem Liebesgeständnis und dem Knutschen *sabber*
einfach toll ^O^
Lad mal deine Kappis schneller hoch und halt sie mir nich so vor die Nase >3
LG Koneko mach weiter so Sushi-chan ^^
Von:  Taylor
2009-09-27T16:04:07+00:00 27.09.2009 18:04
DaiKen ist ja momentan so ziemlich mein LieblingspairXD
ich bin hochgeadig begeistert das ich hier eine ff darüber finde.
ich würde mich sehr freun wenn du mir eine ENS schreiben würdest wenns weiter geht
lg
taylor


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