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Die Liebe ist schon eine verrückte Sache...

xXDaikenXx
von

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1. August

++++Kapitel 4++++

1. August
 

„Nun komm schon Ken! Die anderen warten schon!“

„Ja, ja…“ völlig abgehetzt versuchte der Blauäugige seinen Freund einzuholen, dem das Ganze nicht schnell genug ging.

Ungeduldig hopste Daisuke von einem Bein auf das andere. „Sie werden sicher böse auf uns sein!“ jammerte er und stellte sich schon vor, wie Miyako wieder mit ihm schimpfen würde. Er wusste zwar nicht genau warum, aber dieses Mädchen machte ihm gewaltig angst. Nur zu ihm war sie immer so gemein, denn wenn sich einer der anderen verspätete, war sie doch recht beherrscht im Vergleich. Ganz besonders im Vergleich zu Ken. Bei eben diesem war sie immer nett, egal wie spät er dran war, oder was er getan hatte, immer war sie nett zu ihm! Wieso konnte Daisuke sich vorstellen, so war es ja auch nur schwer zu übersehen, dass das Mädchen schon seit geraumer Zeit für seinen schwarzhaarigen Freund schwärmte. ‚Ständig schmeißt sie sich an ihn ran!! – Hoffentlich wird Ken nie darauf eingehen! Denn schließlich gehört er… mir!’

„Hey, Dai-chaaaan! Ich rede mit dir.“ Inzwischen hatte Ichijouji es geschafft seinen Begleiter einzuholen und wedelte nun mit seiner Hand vor dessen abwesend wirkendes Gesicht rum. „Na toll! Die Ampel ist jetzt wieder rot.“

„Hehe… Sorry.“

So standen die Beiden an der Straßenkreuzung und warteten auf die nächste Grünphase, damit sie auch den letzten Block hinter sich bringen konnten um zu den anderen Digirittern zu gelangen. Diese warteten sicherlich schon sehnsüchtig auf die beiden Jungs, waren sie nun schon über eine Stunde zu spät dran.

„Warum haben wir nur den blöden Wecker nicht gehört…?“ jammerte Daisuke vor sich hin, bevor er seinen Kopf nach vorne sinken ließ.

Aufmunternd legte Ken seine Hand auf Daisukes Schulter und lächelte ihn an. „Sie werden uns schon nicht den Kopf abreißen. – Komm! Es ist grün!“ eilig packte er nach der Hand des Brünetten und zog diesen hinter sich her.

„Dir vielleicht nicht, aber mir! Du bist sonst immer überpünktlich, doch ich bin fast immer zu spät! Ich kann Miyako schon jetzt rumschreien hören…“

Eilig drängelten sie sich so ihren Weg durch die Menschenmasse, wobei ihnen einige Leute alles andere als nette Dinge hinterher riefen.
 

Voller Wut stampfte Miyako auf und ballte dabei ihre Hände zu Fäusten. „Wo bleiben die beiden denn?! – Wenn ich Daisuke in die Finger kriege…! – Hey! Lass mich los Koushiro!“

„Nun beruhige dich doch! Sie werden sicher gleich kommen.“ versuchte eben genannter das aufgebrachte Mädchen am weiter toben zu hindern und kassierte dafür als Dank einen Stoß von ihrem Ellenbogen ins Gesicht.

Dieses Rumgebrülle des Mädchens mussten sie sich nun schon seit über einer halben Stunde antun, was bei einigen bereits für deftige Kopfschmerzen gesorgt hatte.

„Immer das Gleiche…“ kommentierte ein braunhaariger Wuschelkopf nur und schaute zu seinem blonden Kumpel neben sich.

Dieser hielt sich bereits den Kopf wegen des ständigen Hämmerns, welches durch Miyakos Stimme verursacht wurde. „Taichi… stell sie bitte aus… ich ertrag das nicht mehr lange…“

Schelmisch grinsend schaute Taichi ihn an während er sich durch sein braunes Haar strich. „Wenn das so einfach wäre, hätte ich das schon längst getan, Yamato. – Sie wird sicher wieder ruhe geben, wenn Ken-kun da ist. – Bisher war das doch immer so, ne?“

„Ja, aber warum muss er ausgerechnet heute zu spät kommen? – Er hängt definitiv zu viel mit Daisuke-kun ab! Der Junge färbt allmählich auf ihn ab.“ mit gewissen Blicken bedachte er seinen Gesprächspartner. Das kannte er selbst nur zu gut. Taichi und Daisuke ähnelten sich bereits von Anfang an, so wusste Yamato auch, wie stark die beiden Energiebündel auf andere abfärben konnten, hatte sein langjähriger Freund Taichi das Gleiche auch bei ihm getan.

„Ist doch nicht schlimm. – Vielleicht schafft es Ken-kun auch Daisuke im Gegenzug zu beeinflussen?“

„Das wäre traumhaft! – Doch sicher auch bald langweilig.“

Taichi kicherte. „Ja, ich weiß was du meinst. Es ist manchmal auch echt zu komisch, wenn der Junge mal wieder nichts rafft!“ neben sich konnte er seine kleine Schwester Hikari kichern hören.

„Aber Taichi! Du hast zwar recht, aber du solltest dich nicht so darüber witzig machen.“

„Ach?“ eine Grimasse schneidend drehte er sich zu ihr um. „Warum lachst du denn, wenn dir das missfällt?“

Darauf wusste die Jüngere keine Antwort, stattdessen lief sie leicht rot an und hoffte darauf, dass ihr jemand von den anderen aus der Patsche helfen würde.

Die jedoch hielten sich geflissentlich raus und drehten sich von dem Mädchen weg, um irgendwelche sinnlosen Gespräche mit einen der anderen zu halten. Sie hatten zwar alle dem Gespräch zwischen Yamato und Taichi gelauscht, sich ebenfalls wie Hikari darüber amüsiert, doch waren sie recht erleichtert, dass der Brünette sich seine Schwester herausgepickt hatte um sie ein wenig zu triezen.

„Seht mal!“ rief der jüngste unter ihnen, Iori, erfreut und deutete mit dem Finger in Richtung Straße.

Auf Befehl folgten alle mit den Augen die gezeigte Richtung Ioris und erspähten dann endlich auch die beiden noch fehlenden Jungs. In der Ferne konnten sie erkennen, wie sich die beiden abhetzten und wie einer der beiden wenige Sekunden später über seine eigenen Füße stolperte und harte Bekanntschaft mit dem Boden unter sich machte. „Dai-chaaan! hast du dir wehgetan?“ hörten sie Ken rufen während dieser sich zu den Gefallenen hinhockte.

„Er wird sich wohl nie ändern, was?“ fragte Yamato in die Runde und erntete dafür ein Nicken der Leute um sich.

„Tollpatsch wie eh und je…“ kommentierte Taichi nur während er sich an seiner Schläfe kratzte.
 

Endlich angekommen, half Ken Daisuke sich auf die Parkbank zu setzen, denn den Rest des Weges musste der Schwarzhaarige seinen Freund stützen, weil dieser sich sein Knie aufgeschlagen hatte und so nicht richtig Laufen konnte. Kaum, dass Ken sich von dem Jungen etwas entfernt hatte, wurde er auch schon von der hibbeligen Miyako kräftig umarmt.

„Oh, Ken-chan!! Wo warst du denn so langeeee?“ begann sie auch gleich ihm ins Ohr zu jammern.

In diesem Moment hätte Ken schwören können, dass das Mädchen ihm einige Rippen gebrochen hatte. „Hehe… Entschuldigung, wir beide hatten verschlafen, weil wir den Wecker nicht gehört hatten.“

Diese Antwort gefiel dem Mädchen, welches an dem Jungen hing, nicht. Allein das wir ärgerte sie gewaltig. Seit längerem schon mochte sie es nicht, wenn ihr Ken Zeit mit Motomiya verbrachte. Auch wenn sie wusste, dass Ken und Daisuke sehr gut miteinander befreundet waren, wollte sie, dass Ken mehr Zeit mit ihr statt mit ihm verbrachte.

In der Zwischenzeit hatte sich Joe auch schon vor Daisuke gekniet und begutachtete dessen Wunde. Als der junge Medizinstudent nur ganz leicht mit einem Taschentuch Daisukes Wunde berührte, um etwas des Blutes abzutupfen, zuckte der Junge unter der Berührung zusammen.

Die Zähne zusammenbeißend und so einen Schmerzenslaut unterdrückend klebte Motomiyas Blick an seinem Freund, der noch immer von dem Mädchen umarmt wurde.

„Geht’s?“ fragte Joe etwas besorgt nach.

Der Angesprochene nickte etwas abwesend und versuchte nun Joe anzuschauen. Bei der nächsten Berührung des Taschentuchs Joes zuckte Daisuke erneut zusammen, doch dieses mal konnte er es besser unterdrücken.

„Zum Glück für dich habe ich immer Verbandsmaterial dabei. Also müssen wir dich nicht extra zu einer Arztpraxis bringen.“ erklärte der Blauhaarige, als er auch schon einen der besagten Gegenstände aus seiner Tasche holte. Sorgfältig, wie auch geschickt, verband er Daisukes Knie nachdem er die Wunde desinfiziert hatte.

Als Joe das Desinfektionsmittel auf Daisukes Knie sprühte, kniff der Junge die Augen vor Schmerz zu und biss die Zähne erneut zusammen. Er wusste nicht, was unangenehmer war, der Schmerz oder machtlos mit ansehen zu müssen, wie sein Freund von Miyako angemacht wurde. ‚Ich weiß zwar, dass Ken nie darauf eingehen würde… aber irgendwie tut es trotzdem weh das anzusehen.’

„Jetzt lass doch den armen Ken los, Miyako-chan. Du erdrückst ihn sonst.“ Endlich hatte sich mal jemand da eingemischt und immerhin war es Sora, auf die das Mädchen gewöhnlich hörte.

„Oh, tue ich das? – Tut mir leid.“ So löste sich das Mädchen von Ichijouji, welcher sichtlich erleichtert aufatmete.

„Schon gut.“ einen dankenden Blick Richtung Sora werfend richtete er sein Shirt, welches durch Miyako verrutscht war. Am liebsten hätte sich Ken, bereits als sie angekommen waren, zu seinen Freund gesetzt und sich um ihn gekümmert, aber dieser Gedanke war in dem Moment gestorben, als er Miyako auch schon an sich zu kleben hatte. Schon vor einiger Zeit hatte er es aufgegeben sich gegen sie zu wehren, wusste er doch schon ganz gut, wie unerträglich sie werden konnte, wenn sie nicht ihren Kopf durchsetzen konnte. So ließ er das Mädchen nur tun, damit er und die anderen zumindest etwas Ruhe vor ihren besonderen hysterischen Anfällen haben konnten. Doch warum sie ausgerechnet so sehr an ihm hing, war ihm ein Rätsel. Schließlich war sie älter als er, auch wenn es sich hierbei jediglich um ein paar Monate handelte. ‚Ich verstehe sie einfach nicht… Was findet sie nur an mir? Weder sind wir enger miteinander befreundet, noch haben wir besonders viel Zeit miteinander verbracht. – Das sie in mich verknallt ist, war ja von Anfang an nicht sonderlich schwer zu erahnen, aber verfliegen solche Gefühle nicht mit der Zeit? - Ob das zwischen Dai-chan und mir auch nur Verknalltsein ist?’ Plötzlich legte sich eine Hand auf Kens Schulter, weswegen er erschrocken zusammenzuckte.

„Alles ok mit dir? Du wirktest eben so abwesend.“

„Ah, mir geht es gut, Takeru-kun, mach dir keine Sorgen.“ gespielt lächelte Ken den blonden Jungen neben sich an, welcher ihn nur skeptisch beäugte.

„Wenn du meinst…“ mit den Schultern zuckend drehte sich der Junge von ihm weg, um sich in das Gespräch zwischen Hikari, Sora und Miyako einzumischen, weil er soeben seinen Namen in deren Gespräch gehört hatte.

Es machte den Anschein auf Ken, als ob der Blonde etwas bemerkt haben könnte, jedoch warf er den Gedanken schnell wieder über Bord. Seit nun schon einer Woche, in der er mit Daisuke zusammen war, hatte er ständig das Gefühl gehabt, als würde sie jemand beobachten. Doch da weder er noch Daisuke sich auffällig benommen hatten, war es auszuschließen, dass ausgerechnet Takeru Wind von der Sache bekam.

Noch kurz schaute Ken zu Takeru, ehe er sich nun endlich seinem Freund wieder widmete, der inzwischen von Taichi und Yamato belagert wurde.

Die beiden älteren Jungs waren wieder kräftig dabei Daisuke zu necken.

Taichi, der direkt neben dem Jungen saß, wuschelte lachend durch dessen Haar. „Das kann aber auch nur dir passieren, ne?“

Genervt verdrehte der jüngere Goggleboy die Augen. ‚Wie lange muss ich mir das denn noch anhören?’

„Aber Taichi! Bist du nicht selbst letzte Woche in der U-Bahn gestürzt?“ fragte Yamato breit grinsend sich von hinten auf der Bank stützend.

Etwas rot im Gesicht zog der Gefragte den Kopf ein. „Schon, aber auch nur, weil diese Oma plötzlich ihre Beine ausgestreckt hatte.“

„Ach ja? Hat sie das?“ hakte Motomiya nach und musste ein Kichern unterdrücken.

„Ja! - Das hättest du sehen sollen! Das war echt einmalig.“ lachte der Blonde der drei.

Das konnte Ken sich bildhaft vorstellen, weswegen auch er ein aufkommendes Kichern unterdrücken musste.

„Du bist sooo gemein Yama! – Du hattest mir doch versprochen es für dich zu behalten!“ begann Taichi zu jammern und zog einen Schmollmund.

„Jetzt krieg dich wieder ein… Hey! Zieh nicht solch ein Gesicht!“ Und so begann Yamatos Versuch sich mit Taichi wieder gut zu stellen.

Die Szene wurde von Daisuke belächelt, bis er Ken neben sich bemerkte, der sich neben ihn setzte.

„Geht’s wieder?“ fragte der Schwarzhaarige zögernd.

Kräftig nickte der Gefragte darauf. „Ist schon viel besser!“ Um es zu beweisen bewegte er sein Knie etwas, wobei er sein Bein auf und ab bewegte.

Ein Lächeln bekam Daisuke dafür von Ken, der im Moment den Drang verspürte seinem Freund ein Küsschen zu geben, doch angesichts der vielen unwissenden Zuschauer unterdrückte er diesen. Schließlich hatten sie bislang niemandem auch nur das Geringste von ihrer Beziehung erzählt. - Und das sollte auch vorerst so bleiben.

Noch ehe sich die Zwei weiter in ein Gespräch vertiefen konnten, hörten sie Koushiro sich räuspern, weil dieser die Aufmerksamkeit aller haben wollte.

Schnell wurden alle still und blickten den Rothaarigen unter sich an.

„Gut, da wir nun alle vollzählig sind…“ begann er und schenkte ganz besonders Daisuke einen viel sagenden Blick, ehe er fort fuhr. „…können wir nun mit unseren Plänen anfangen.“

„Ja ja, Koushiro, wir wollen in die Digiwelt um unsere Partner zu besuchen, das wissen wir alle doch.“ mischte sich Miyako frech ein, weil sie bereits eine lange Rede des älteren Jungen witterte und diese unbedingt unterbinden wollte, sie im Keim ersticken wollte.

‚Immerhin zu etwas zu etwas ist sie zu gebrauchen…’ dachte sich Daisuke sarkastisch.

„Aber warum treffen wir uns ausgerechnet im Park? – Wäre es nicht besser gewesen, wenn wir uns, wie sonst auch, bei einem von uns zu hause getroffen hätten?“ fragte Iori kritisch nach, weil er sich keinen Reim aus der Sache machen konnte, zu mal keiner der Digiritter in der Nähe dieses Parks wohnte.

Darauf bildete sich ein Grinsen auf das Gesicht des Rothaarigen. „Weil wir nicht in die Digiwelt gehen werden.“

Einige Sekunden lang starrten die anderen Zehn den Jungen fragend an. Wollte er sie auf den Arm nehmen? Seitdem sie damals sich schweren Herzen von ihren Digimon verabschieden mussten, damit diese in der Digiwelt die Ordnung aufrecht erhalten konnten, haben sie sich immer alle versammelt um am 1. August sie in der Digiwelt zu besuchen und dort ein Picknick mit ihnen zu veranstalten, wie heute.

Warum sie sie nicht dennoch zu sich geholt haben? – Weil ihnen Genai damals sagte, dass das erneute Eintreten der Digimon in der Realenwelt zu neuen Störungen zwischen den Welten sorgen könnte. – So besuchten sie sie stattdessen, wenn es ihre Zeit erlaubte.

„Kannst… kannst du uns das genauer erklären, Koushiro-kun?“ fragte Sora nach, die sich wie die Anderen nicht sicher war, weshalb der Rothaarige so merkwürdig grinste.

„Natürlich.“ begann dieser. „Ich habe mich mit Genai unterhalten und er meinte, dass die Störungen zwischen den Welten nun gänzlich verschwunden seien und –“

„Heißt das, wir können unsere Partner wieder zu uns holen?!“ fragten Daisuke und Ken wie aus der Pistole geschossen.

Der Gefragte nickte.

Jubelnd fielen sich alle um den Hals. Sie konnten sich vor Freude kaum noch zusammenreißen, nach nun schon 5 Jahren könnten sie endlich längere Zeit mit ihren Digimon verbringen!

Völlig aufgekratzt öffneten sie das Tor zur Digiwelt und holten so ihre bereits informierten Partner zu sich. Als sich das Tor öffnete, staunten sie nicht schlecht, denn mit den Digimon kam auch Mimi zu ihnen in die Realeweilt.

"Hey Leute!" begrüßte sie die anderen Digiritter.

"Mimi!" rief Sora freudig und fiel ihrer Freundin in die Arme.

Während sich die beiden Freundinnen glücklich schnell ins Gespräch kamen, gesellte sich auch Biyomon zu ihnen und wurde ebenfalls überglücklich von seinem Partner in die Arme genommen.

So sah es auch bei den anderen Digirittern und ihren jeweiligen Partnern aus. Die Digimon wurden alle euphorisch in Empfang genommen.

So blieb nach der großen Überraschung nur noch die Frage, wo sie jetzt ihr geplantes Picknick halten sollten. Da der Park einen See in seiner Mitte hatte, waren sie sich schnell einig sich an diesem breit zu machen. Als dann alles fertig war, setzten sie sich hin unterhielten sich lachend miteinander.

Nicht, das es besonders auffällig gewesen wäre, aber Taichi hatte das Gefühl, während er Daisuke und Ken beobachtete, wie sie sich angeregt mit ihren Partnern unterhielten, als wäre etwas anders zwischen den beiden Jungs, doch was es war wusste er nicht. War es die Art und Weise, wie sie miteinander redeten? Oder eher wie sie miteinander umgingen? Taichi hätte schwören können, er hätte eben Daisukes Hand an der Taille des Schwarzhaarigen gesehen.

„Hey, Taichi!“ meckerte Yamato neben dem braunhaarigen Jungen rum, weil dieser mal wieder nicht zugehört hatte.

Kurz schüttelte Taichi seinen Kopf und wandte seinen Blick seinem Freund neben sich zu. „Was ist?“

Genervt musste Yamato stöhnen. „Du bist wohl heute nicht ganz bei der Sache, was?“

Verlegen kratzte sich der Junge am Hinterkopf. „Scheint so…“ murmelte er und versuchte sich nun mehr auf das Gespräch, das man mit ihm gerade führte, zu konzentrieren. Doch dieses komische Gefühl wollte ihn nicht so recht loslassen, er war sich absolut sicher, dass da was im Busch bei den beiden war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Joah, das war's für dieses Mal.
Ein dickes DANKESCHÖN an alle, die bis hierhin mit gelesen haben!
- Ich hoffe, es hat euch auch gefallen *.*


Sollten noch Fragen sein, wendet euch an mich!!

*grins*

Bis zum nächsten Kapitel! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KenIchijoji
2010-08-29T14:01:17+00:00 29.08.2010 16:01
*grins*
War ja klar, dass Daisuke den Wecker nicht hört xD
Und das Miyako wieder ausflippt xD
Passt einfach xD
Freu mich drauf, wie es weitergeht.

gяєєтιηgѕ, Ken-chan ♥
Von:  Lugia
2009-10-18T07:49:00+00:00 18.10.2009 09:49
Wieder ein sehr schönes Kappi ^-^
Direkt zu Anfang ist mir ein WINIGER Fehler aufgefallen ^^;
du Hast das Wort "Angst" in einem der ersten Sätze klein geschrieben xD
Also hast du auf jeden fall wieder sehr schön und veranschaulicht geschrieben, bin sehr gespannt was draus wird =D
mach weiter so ^^
LG Claudia alias Koneko ^^
Von:  Betsy-sama
2009-10-17T20:17:01+00:00 17.10.2009 22:17
ja mal sehen, wie und ob tai dahinter kommt was zwischen den beiden läuft? freu mich aufs nächste kapi^^
Von:  Taylor
2009-10-16T22:08:20+00:00 17.10.2009 00:08
zu kuuuuuuuuuuuuuurz XD
aber ich glaub das hat jeder zu meckern.
hm.....ich bin gespannt was du draus mcahst weil jetzt ist für mich persönlich der punkt gekommen an dem es rictig spannend oder eher langweilig werden kann.
ich freu micn schon aufs näcshte kapi
*__________*
lg


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