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Ranma - Die Liebe

Nachher ist Vorher
von

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1.3 Die Geheimtechnik der Saotome - Der Kreisende Blick des Todes

"Wer bist du und was verlangst du?" War bisher die Frage von Cologne. Als sie dann draußen stand, erblickte sie in der Ferne dieses Mädchen mit dem Hut. Sie lachte ein wenig. "Du traust dich also doch hierher zurück? Ich werde dir das heimzahlen was du Shampoo und Mousse angetan hast!" Die alte Frau sehr ernst spricht. Leicht grinsend Aiko nur da stand.
 

"Ich wollte dir nur etwas Zeit geben dich darauf vorzubereiten! Denn mein Zorn wird an dir schlimmer ausfallen als bei den Anderen alle!" Es dann auf einmal zu regnen anfing. Cologne auf ihrem Stab noch da steht und Aiko nur anschaut. "Warum? Warum tust du das und was erhoffst du dir davon?" Aiko verzog keine Miene und sah leicht zu Cologne.
 

"Alte Frau du willst es wohl unbedingt wissen, wissen warum mein Zorn auf euch Amazonen so groß ist. Na gut, ich werde es dir erzählen"
 

Aiko holte einmal kurz tief Luft und begann dann zu erzählen. "Meine Eltern waren mit mir auf reisen, und da kamen wir in China an. Als wir da dann schon einige Zeit bei einem Freund meiner Eltern lebten, wurde ich krank. Ich weiß auch nichts genaueres mehr so, nur das ich im Sterben lag. Mein Vater machte sich daraufhin auf dem Weg in ein Amazonendorf. In dem, wo es das einzige Heilmittel gab. Doch er kam nicht leicht dran, er musste erst eine Amazone nach dem Anderen besiegen und so wie es der Amazonenkodex will sollten die Frauen, die von einem Mann besiegt werden ihn dann heiraten. Da mein Vater alle besiegte konnte er nicht mehr weg. Sie nahmen ihn gefangen um für die Massenhochzeit zu planen. Meine Mutter machte sich sorgen und ging sofort ins Dorf um nach ihm zu suchen. Dort erfuhr sie das alles. Sie musste nicht nur die Medizin für mich besorgen, nein sogar auch Vater retten, was aber nicht leicht erschien. Meine Mutter besiegte eine Amazone nach dem Anderen. Als sie dann alle Amazonen besiegt hatte, schlossen diese sich zusammen und kämpften gegen meine Mutter. Wie ihr es ja habt, tötet die Frau die euch besiegt. Daraufhin wurde meine Mutter von euch Amazonen umgebracht. Mein Vater bekam das mit und schrie. Er wollte sofort raus, zu seiner Frau und auch zu mir. Aber Niemand von den Amazonen hat ihn erhört und sie hielte ihn weiter gefangen. Er erkannte dass er niemals fliehen konnte, woraufhin er sich dann selbst das Leben nahm. Aber bevor er Selbstmord beging, band er die Medizin an einem Vogel, in der Hoffnung der Vogel würde mich erreichen. Aber mein Vater sah auch, dass eine von den Amazonen den Vogel tötete, während er da im Sterben lag. Aber eine, nur eine von den Amazonen hatte ihn erhört, aber da war es leider schon zu spät. Diese Person nahm die Medizin und brachte sie dahin wo mein Vater wieder hin wollte. Sie erkannt dass er Recht hatte und unternahm alles damit ich geheilt werde, kurz daraufhin verschwand sie. Ich blieb währenddessen bei dem Freund meiner Eltern der mir dann sehr vieles beibrachte. Es vergingen einige Jahre und ich machte mich auf dem weg das Amazonendorf zu suchen. Der Freund von meiner Familie starb an der Krankheit an der ich damals litt, ohne dass ich was davon bemerkte. Ich war allein und hatte nur ein Ziel vor Augen. Rache!"
 

Ihr Blick abwechselnd traurig und wütend scheint. "Doch als ich da ankam wo dieses Dorf sein sollte war Niemand mehr da. Ich war am Boden zerstört als sich dann eine Person näherte, dieser erzählte ich dann alles und mir kam sie vertraut vor. Sie fing auch an zu erzählen und dann merkte ich das sie eine Amazone war und sie damals die war die mich rettete. Das ist auch die einzige Geschichte der Amazone, die keine Amazone mehr sein wollte und die von allen gejagt wurde. Sie brachte mir eine gute Technik bei. Wir hatten ein Abschlusstraining, da erblickte diese dann die Amazonen und sie warf mich in Richtung mehr damit mir nichts geschah. Er hatte noch nichts begriffen und sah hinauf. Dann sah ich schon wie Blut von der Klippe tropfte. Ich verschwand und so gelangte ich nach Japan. So das wär’s, jetzt weißt du warum ich euch hasse und Rache nehmen will!"
 

Aiko setzte ihren Hut ab und verwandelte sich vor Colognes Augen. "Und deswegen werde ich mit aller Kraft gegen dich antreten. Aber nicht nur mit der Technik, mit der ich die Anderen besiegte. Nein, das ist etwas Persönliches und darum lasse ich was Vergessenes wieder auferstehen!" Man eine heiße Aura von Aiko spüren kann und trotzdem es sich um Cologne so anfühlt als würde alles erfrieren. Cologne erkennt was vor sich geht und lächelte kurz. Sie wollte schon einen Angriff starten als dann Aiko sprach. "Gute, alte Frau. Du willst doch nicht wirklich die Technik des aufsteigenden Drachen benutzen? Das wird nach hinten losgehen!" Sie lachte nur und war sich sehr sicher. Cologne legte diesen Angriff und sah Aiko an.
 

"Du scheinst dich damit sehr gut auszukennen. Du scheinst ein talentiertes Mädchen zu sein, auch wenn du dich hinter einem Mann versteckst." Meinte Cologne nur stur daraufhin.
 

"Selbst die Phönix Techniken von euch Amazonen haben keine Wirkung! Denn meine Technik löscht euch alle aus!" Es grad so scheint als liefern sich beide ein Wortgefecht. Colognes Augen sich sehr weiteten und sie dann sprach.
 

"Sag mir nicht. Das ist diese Technik?" Aiko daraufhin nur nickte.
 

"Ja. Die vergessene Technik aus Amazonenjahren! Die Niederlage des Phönix!" Cologne merkte sofort dass dies kein leichter Gegner sei und überlegte sich sofort eine Strategie.
 

"Aber mein Kind, eines musst du bedenken! Ich habe mehr Erfahrung als du und habe noch andere Tricks auf Lager. Also sei dir nicht so Siegessicher!" Cologne dann hinter ihrem Rücken was zeichnet. Aiko bemerkte dies jedoch und lenkte Cologne mit reden ab.
 

"Und Ranma. Ranma und all seine Freunde, ihr alle nahmt mir noch etwas sehr wichtiges. Nicht nur meine Weiblichkeit, nein auch was anderes! Und somit bin ich für immer alleine!" Mit diesem Satz sich ihre Aura plötzlich steigerte. selbst Cologne ein wenig zitterte da es für sie unheimlich ist. Dann Aiko einen fast leblosen Eindruck macht. "Umisenken."
 

Cologne erinnerte sich dann an diese Technik und wunderte sich warum Aiko diese jetzt einsetzt. Steht mit ihrem Stab da und beobachtet was sie tut und vorhat. Sie leider nicht viel über diese Technik weiß, aber sie weiß dass es gefährlich wird. Cologne ging dann zum Angriff über, da sie keine Zeit verlieren darf. Aiko lächelte. "Abweichung. Und dann die Niederlage des Phönix!" Aiko dem Angriff sicher entkam und sich dann unterhalb von Cologne ein Eisfeld aufbaute.
 

"Du hast also doch diese Technik drauf womit viele Amazonen besiegt wurden. Aber du kannst sie noch nicht perfekt." Grinste und war sich etwas sicherer. Cologne sprang hoch und schwang ihren Stab. Aiko dann hinterm Rücken von Cologne runterrutschte. Steht nun dort unten auf dem Eisfeld. "Ha, doch nicht so gut." Sagte Cologne und blickte Aiko an. Aiko das Haarband und den Gürtel von Cologne in der Hand hält.
 

"Das war die weiße Schlange" Sie ein richtiges Phantom ist und man nicht weiß von wo sie kommen wird. Sie dann im Gesicht eine leichte Wunde spürte. Cologne sie doch traf, wenn auch nur leicht. Der Körper von Aiko sich dann wie von selbst bewegt. Aiko schien gerade keine Aura zu haben und plötzlich bildete sich in der Mitte von ihr und Cologne eine heiße Kugel. Diese in eine Explosion aufgeht. Aiko hatte nichts abbekommen, da der Angriff die Aura des Gegners angreift. Es Rauch um Cologne zu sehen ist und sie sich schon in viele Colognes aufteilte.
 

"Du greifst die Aura des Gegners an." Sagte Cologne und macht nun ernst. Die vielen Colognes um Aiko herum sich bewegen. Akio bewegt sich absichtlich nicht.
 

"Schlussphase. Vollkommene Niederlage des Phönix!" Risse im Boden erscheinen und kalte Luft aus den Rissen strömt. Dann alles hochgeschossen kommt und alles in einen Eisberg hüllt. Aiko mit Cologne drin gefangen ist. Plötzlich machte Aiko eine kleine und kurze Bewegung. "Ende!" Dachte sich dann Aiko und merkte wie Cologne hinter ihr erscheint, aber nur kalt hinsah. Cologne einen Angriff starten wollte aber sich grad nicht rührte. "Na bist doch schon zu alt? Oder hat deine Aura den Geist aufgegeben?" Sagte Aiko grinsend und sah Cologne direkt an.
 

"Ich bin wirklich alt geworden und du bist aber auch sehr stark. Aber glaube nicht, dass ich schon besiegt bin!" Sprach Cologne und plötzlich war wieder eine Aura von ihr zu spüren. Aiko lächelte leicht und sagte kurz. "Dann muss ich doch diese Technik nutzen! Die Geheimtechnik der Saotome, der kreisende Blick des Todes!" Alles plötzlich ganz anders ist und Cologne in dem Blick von Aiko gefangen ist. "In meiner männlichen Form kann sich diese Technik nicht zu 100 Prozent entfalten, aber für dich wird es reichen!" Nur noch sprach und der Raum plötzlich in sich zusammenfällt. Aiko kam dann aus den Trümmern und spürte nichts mehr. Sie ist sich sehr sicher gesiegt zu haben und blickte nicht nach hinten. Plötzlich kam Cologne aus den Trümmern.
 

"Beeindruckend mein Kind. Aber ich bin noch da. Ich weiß leider nicht, was genau geschah, aber ich sehe, dass du bald auch nicht mehr kannst." Aiko hatte sich irgendwie verrechnet und musste sich dann was rasch überlegen, doch dann sah sie das Cologne in Ohnmacht fiel. Aiko fing die Frau noch auf und lächelte leicht.
 

"Sie ist ganz anders. Somit hat diese Geschichte ihr Ende. Das hätte ich nicht gedacht. Diese Frau ist bemerkenswert und hartnäckig." Sah das Shampoo dort stand und überreichte ihr Cologne. Ohne Ein weiteres Wort zu verlieren sie dann verschwand. Da Aiko noch ein Mann war, Shampoo auch nur ihr männliches Ich sah. "Nun werde ich der anderen Geschichte ein Ende setzen." Mit diesem Worten sie ganz verschwunden war und sich ausruhen muss.
 

Währenddessen bei den Tendos zu Hause:
 

Ranma sah wie seine Mutter und Kasumi wieder nach unten kamen. "Den Anderen geht es soweit wieder gut, die brauchen halt noch ruhe. Du kannst aber gerne hoch gehen wenn du reden willst." Sagte seine Mutter zu ihm die dann mit Kasumi in die Küche ging. Ranma stand auf und erinnerte sich wieder an was. Nun stürmte er rasch hoch zum Zimmer seines Vaters um mit diesen zu sprechen.
 

Dort dann angekommen sah er dass sein Vater da liegt und er setzte sich neben ihm. "Na wie geht es dir Vater?" Ranma erinnerte sich da dran was Sasuke sagte aber wollte das noch nicht seinen Vater fragen und wartete ab.
 

"Ach Ranma, es tut mir Leid ich habe als dein Vater versagt." Mit leichten Tränen sprach. "Eine Schande, besiegt von einem Mädchen, und dann noch ihre Technik." Dann zitterte er leicht und sah nun zu Ranma. Ranma nur leicht lächelte aber mehr ernst zu seinem Vater sah.
 

"Vater ich will mit dir reden, über diese Technik die das Mädchen einsetzte. Ich hörte es sei eine Geheimtechnik der Saotome und hat was mit dem Blick wohl zu tun." Sein Vater zuckte zusammen und drehte sich rasch um. Er dachte sich nur, was diese Technik? Aber verheimlichen tut er das.
 

"Ich weiß nicht wovon du sprichst." Ranma sah seinen alten Herrn mit misstrauischen Augen an.
 

"Du weißt was über diese Technik habe ich Recht Vater? Nun sag es mir." Sein Vater schüttelte nur den Kopf.
 

"Tut mir leid, ich weiß aber nichts über den kreisenden Blick des Todes. Diese Technik ist mir unbekannt und ich wurde von so einer Technik auch nicht besiegt." Ranma sah dann noch misstrauischer zu ihm.
 

"So so, woher weißt du dann den Namen der Technik? Ich sagte nur was von Geheimtechnik und einem Blick, aber mehr auch nicht. Nun sprich dich auch alter Herr!" Ranma leicht wütend klingt und ungeduldig war. Genma schluckte nur und zitterte. Rasch schüttelte er sich kaltes Wasser über den Kopf und wurde zum Panda. Nur ein Schild hielt er hoch wo er drauf schrieb.
 

"Das ist nur was zum Essen. Habe mich nur versprochen." Ranma konnte das ihm aber nicht glauben.
 

"Du lügst doch! Du zitterst und hast dich sogar verwandelt um das zu verbergen! Nun sag oder soll ich jeden erzählen du seist von einem kleinen und schwachen Mädchen besiegt worden." Genma schluckte und wusste nicht mehr weiter, dann hob er noch ein Schild.
 

"Deine Mutter weiß Bescheid." Drauf stand. Ranma ließ seine Fäuste knacken und packte Genma grob an.
 

"Willst du mich verarschen?" Schrie er Genma an. "Als wenn Mutter davon was wüsste. Sie ist keine Kämpferin also! Du erbärmlicher Feigling!" Ranma nun erzürnt darüber ist was sein Vater sagte. Wie soll auch Nodoka so eine gefährliche und starke Technik beherrschen. Ranma kann das nicht glauben, dann bekam er eines mit einem Schild von Genma übergebraten.
 

"Du Idiot! Diese Technik hat deine Mutter erfunden mehr kann ich dir nicht sagen!" Ranma schluckte als er das las und stand dann auf.
 

"Nun gut, ich frage Mutter. Aber wenn das nicht stimmt dann bist du dran!" Sagt er leicht gereizt und ging wieder nach unten.
 

Mit dem Blick suchte er nach seiner Mutter und rief sie. Aus der Küche dann ihre Stimme ertönte und Ranma sie ins Wohnzimmer bat um zu reden. Dort es bequem ist und man ruhig reden kann. Dann kam schon seine Mutter rein und setzte sich zu ihm.
 

"Worum geht’s Ranma?" Sie sprach ruhig und freundlich. Ranma sah ihr tief in die Augen und schlug leicht ausversehen seine Hände auf den Tisch.
 

"Es geht um Folgendes!" Dann merkte er schon, dass er sich anders verhalten sollte und setzte sich aufrecht und sprach ruhig. Kasumi durch die Tür kam und Tee auf den Tisch stellte. Sie setzte sich zu Beiden und hörte mit zu, da es wohl sehr wichtig ist. "Nun Mutter..." Sprach jetzt leise und ruhig. "Ich hörte von der Geheimtechnik der Saotome, dem kreisenden Blick des Todes. Vater sagte mir du kennst diese Technik." Nodoka machte daraufhin große Augen und erschrak leicht.
 

"Wie? Woher kennst du diese Technik?" Ihre Aussage auf dem Namen bezogen ist und leicht verdutzt zu Ranma blickt.
 

"Nun ja, mit dieser Technik sind wohl alle besiegt worden. Vater sagte es mir. Er sah ängstlich aus und zitterte. Es scheint es ist eine sehr starke Technik und ich will diese erlernen. Ich will jeden rächen der mit dieser Technik besiegt wurde." Sprach klar und deutlich. Er diese Technik unbedingt erlernen will. Seine Mutter sah dann mit anderem Blick zu Ranma und sprach nun ernst.
 

"Nein Ranma! Du wirst diese Technik nicht erlernen und ich werde sie dir auch nicht beibringen." Während Nodoka das sprach kam Genma schon angelaufen. Genma noch immer ein Panda ist und Ranma nun wieder mit einem Schild schlug.
 

"Spinnst du! Willst du dass wir Harakiri begehen?" Hatte Genma darauf geschrieben und Ranma las nur verwirrt diese Nachricht.
 

"Wie Harakiri? Ich dachte wir sollen nur wenn ich kein richtiger Mann bin. also das will ich schon genauer wissen. Was hat es mit dieser Technik auf sich." Ranma über alles Bescheid wissen möchte und recht verwirrt grad ist. Kasumi aber auch verwirrt ist und ihren Kaffee trinkt. Akane wollte gerade austreten und hörte alles mit. Akane schluckte nur und wartete. Nodoka sah Ranma weiter ernst an.
 

"Ok Ranma. Ich verrate dir was es damit auf sich hat. Aber du musst mir versprechen nicht mehr daran zu denken diese Technik zu erlernen!" Ranma nickte daraufhin.
 

"Ja versprochen Mutter." Ranma passte das jetzt überhaupt nicht in den Kragen aber will unbedingt darüber in Kenntnis gesetzt werden. Alle jetzt genau mit zuhören.
 

"Ok Ranma. Erst sag ich es so, dass es dir ganz klar ist. Diese Technik beherrsche nur ich und ich wundere mich, dass diese Person diese kennt. Dass es die Geheimtechnik der Saotomefrauen ist, welche ich erfand. Die kann nur eine Frau beherrschen. Auch wenn du zur Hälfte ein Mädchen bist so wirst du diese Technik nie beherrschen können. Falls es aber so wäre, dann wärst du weiblicher, aber nicht nur das. Du würdest dann komplett weiblich werden weil diese Technik dich innerlich verändert so vermute ich es in deiner Lage aber wir wollen es nicht drauf ankommen lassen." Ranma erschrak und sah zu seinem Vater der nur nickte. Ranma sah ihn wieder leicht wütend an und kippte heißes Wasser über ihn. "Nun sag auch was Paps und hör auf dich zu verstecken!" Ranma noch immer ungeduldig scheint. Nodoka nun weiter erzählt. "Ein Mädchen nennt diese Technik, den kreisenden Blick des Todes. Das ist noch harmlos, aber wenn es richtig schlimm wird nennt man diese Technik auch, Rache des Hasses! Mehr dazu gleich. Aber im Grunde erfand ich diese Technik nur zum Schutz und das auch nur für Mütter. Wir Mütter, also ich nenne diese Technik, Schutz des Kindes. Die Technik soll eingesetzt werden um sein eigenes Kind zu beschützen, sie weckt den Mutterinstinkt. Und deswegen kannst du diese Technik nie erlenen, weil du den Instinkt einer Mutter nicht besitzt und wenn dem doch der Fall ist, dann heißt es Harakiri." Nodoka zum Schwert griff was sie immer bei sich trägt. Ranma zuckte zusammen und bekam Panik. Er erkannte, dass er es nie schaffen würde und gab es auf, aber dennoch wollte er mehr darüber wissen.
 

"Ok Mutter ich habe es verstanden, aber bitte erzähl weiter. Es muss doch eine Möglichkeit geben um der Technik zu entkommen." Sprach Ranma leicht nachdenklich und sah seine Mutter weiterhin an.
 

"Ok wie gesagt, eine Mutter die ihr Kind beschützen will. Aber dann gibt es diese eine Möglichkeit die wohl dieses Mädchen einsetzt. Der kreisende Blick des Todes, der baut auf Rache auf. Ein Mädchen wird von ihrem Freund betrogen und der Freund macht Schluss, das gibt eine Reaktion bei den Mädchen und weckt Rachegefühle. Natürlich sind diese Gefühle dann hinter den Tränen verborgen und darauf baut diese Technik auch. Das muss dem Mädchen schon sehr viel erlebt haben und das sie so ist und euch besiegte. Natürlich sind der Schutz des Kindes und der kreisende Blick des Todes gleich nur das das Erstere man mehr unter Kontrolle hat. Die Technik soll ja auch dazu dienen das Kind zu beschützen. Ich wiederhole es absichtlich, dass ihr es auch ganz genau versteht. Bei Beidem wird der Mutterinstinkt geweckt, nur je nachdem wie die Situation ist, wird es umgewandelt und gibt verschiedene Reaktionen ab. Dein Vater und ich hatte einmal trainiert und ich setzte diese Technik ein. Dein Vater war sofort besiegt aber lag den ganzen Tag bewusstlos zu Hause." Nodoka zu ihrem Mann Genma blickte und dieser leicht schluckte. Genma kam denen etwas näher und sprach dann auch.
 

"Ja, das stimmt was deine Mutter sagt Ranma. Einmal da wollte ich eines Nachts dich mitnehmen und auf Trainingsreise gehen. Doch dann weckte ich leider deine Mutter. Ich war verkleidet und es war dunkel. Sie hielt mich für einen Einbrecher der ihr Kind rauben wollte. Dann setzte sie diese Technik ein und ich erinnere mich an nichts mehr, was danach geschah." Nodoka sah leicht bedrückt.
 

"Ja Liebling, da konnte ich auch nichts für. Er lag eine Woche bewusstlos im Krankenhaus. Ab diesem Zeitpunkt entschloss ich mich diese Technik nicht mehr einzusetzen. Aber man kann die auch im hohen Alter einsetzen, die Technik mein ich. Ich versprach mir und deinem Vater, Niemanden diese Technik beizubringen und diese Technik zu verstecken. Nur im Notfall wenn es sehr hart kommen wird darf ich diese Technik anwenden. Aber das kam nicht vor und ich hoffe wird sie auch nicht. Ich weiß aber auch nicht ob ich diese Technik noch beherrsche. Ach und noch etwas" Sprach Nodoka plötzlich. "Das könnte auch sehr hilfreich jetzt sein. Diese Technik ist eine Technik, die die Aura des Menschen angreift. Diese Technik besiegt euch von innen her. Dazu sollte sie auch gedachte sein und deshalb lag Genma so lange bewusstlos. Aber man kann damit einen Menschen auch von außen verletzen. Man muss nur wissen wie man diese Technik kontrolliert und wie man sie am besten einsetzt."
 

Akane hatte alles genau mit angehört und ging nun hinaus. Sie hatte sich entschlossen Shampoo zu besuchen um zu sehen wie es ihr ging. Ranma verstand nun was seine Mutter meinte und nickte. Aber eines machte ihn bereits immer noch Sorgen. Warum beherrscht das Mädchen diese Technik und wer ist sie? Ranma sprach seine Mutter noch darauf an. Nodoka aber schüttelte nur den Kopf und weiß darüber leider nicht Bescheid. auch Genma weiß nicht wer sie ist. Gemeinsam besprachen die alle den Stand der Dinge, aber kamen jedoch nicht weiter. Nodoka war ganz nachdenklich geworden. Ob es dieses Mädchen ist? Das Mädchen was sie kennt? aber woher kennt sie diese Technik? Das fragte sich Nodoka aber schüttelte nur den Kopf. Und der Junge der vom Bürgermeister kam, der hatte auch was an sich was Nodoka bekannt erschien.
 

Akane ist nun auch beim Cat-Cafe angekommen und stürmte rein. "Cologne? Rief sie und erblickte dann, dass sich Shampoo um Cologne kümmerte.

"Akane, du hier? Ranma-Schatz auch da?" Fragend blickte sich Shampoo um, war jedoch dann traurig. Akane schüttelte nur den Kopf und blickte mit ruhiger Mine zu Shampoo.
 

"Was ist mit Cologne geschehen? Sag mir nicht sie hat gegen das Mädchen gekämpft?" Akane das nun kaum fassen konnte. Shampoo schüttelte aber ihren Kopf.
 

"Nein, Großmutter nicht besiegt wurde von Mädchen wie Mousse und ich. Großmutter haben verloren gegen Jungen. Komisch war das Junge trug Mädchensachen." Shampoo sprach sehr überzeugend und Akane konnte ihr das auch glauben. Shampoo erzählte wie die Sachen von dem Jungen aussahen und wie der Junge aussah.
 

"Was? Das kann nicht sein. Wenn das wirklich der Junge ist den ich vermute." Akane leicht laut nachdachte und auch sprach. "Aber dann sind ja auch alle besiegt, alle Kämpfer die wir kennen. Aber..." Es dann Akane wie ein Schock traf. "Mein Vater!" Shampoo sah zu Akane nachdenklich.
 

"Was sein mit deinem Vater? Ach ja Akane. Und Junge einsetzte Technik von Saotome. Umisenken es war, das Ranma-Airen auch beherrschen"
 

Akane sah leicht geschockt als sie das hörte. "Wie auch Umisenken? Das kann nicht sein. Ich muss dem nachgehen. Da fällt mir auch grad ein, mein Vater war heute noch nicht zu Hause. Es kann sein das er auch besiegt wurde. Tut mir Leid Shampoo ich muss wieder nach Hause. Gute Besserung wünsch ich euch." Mit diesen Worten stürmte Akane plötzlich raus und legte eine Medizin, die sie von Dr. Tofu hatte, auf dem Tisch. Dr. Tofu ja auch ein Kampfsportler ist aber mehr ein Arzt und dieser auch nicht angegriffen werden kann. Das ist Akane klar, aber was ist mit ihrem Vater Soun Tendo?
 

"Akane! Du müssen aufpassen auf dich" Es Akane wunderte das Shampoo das noch sagte. Shampoo aber selbst Akane besiegen will und deswegen das sagte. Shampoo dann sah das Akane ein Brief verlor. "Das sein Herausforderung. Ahh! Sein von Mädchen mit Hut. Ich müssen zeigen Ranma-Schatz den Brief. Er dann haben Hinweis und uns rächen werde." Shampoo blickte aber zu ihrer Großmutter und pflegte sie erst mal weiter. Wenn es Cologne wieder besser geht wollte sie dann zu Ranma. Akane macht sich rasch auf dem Weg nach Hause um zu schauen ob ihr Vater schon daheim ist.
 

In der Zeit sich Aiko wieder in ein Mädchen verwandelt hatte und sich in den Park setzte. Sie alle besiegte, nur eine Person außer Akane und Ranma noch übrig sei. Diese Person ist Soun Tendo und Aiko überlegte ob sie ihn auch besiegen soll. Sie erkannte erst jetzt, dass sie in ihren Mädchensachen gegen Cologne kämpfte und diese jetzt auch dementsprechend aussahen. Ihr Lieblingskleid, was ihre Mutter damals schneiderte und das in jeder Größe für Aiko, war kaputt, so wie die anderen Kleider ja auch, die ihr ja eh nicht mehr passten. Ihr Magen dann anfing zu knurren und sie begann zu weinen. "Mama, Papa, warum nur?" Traurig blickte Aiko leicht nach vorne. "Tut mir leid Mama. Das Kleid ist kaputt. Ich habe Hunger aber kein Geld. Was soll ich nur tun?" Traurig sah sie in den Himmel hinauf. Sie ihre Tränen einfach nicht mehr zurückhalten kann. Wie sehr sie sich doch ihre Familie zurückwünscht. Dann plötzlich jemand ihr mit der Hand über den Kopf streichelte.
 

"Was ist denn los mit dir? Hast du dich verlaufen? Hast dich verletzt oder warum weinst du?" Die Stimme nach einem Mann klang und auch beruhigend. Langsam sah Aiko dann auf und erblickte die Person. Soun Tendo dann vor ihr stand und er sie sanft anlächelte. "Na meine Kleine?" Er lächelte sehr freundlich und sah sie an. "Was ist denn mit dir passiert? Dein schönes Kleid ist ja ganz kaputt. Komm ich kaufe dir ein neues Ok." Aiko ihn nur verwirrt ansah und sich fragte warum er das sagte. Er kannte sie doch nicht und war so zutraulich. Dann begann Aikos Magen wieder zu knurren. Das ihr nun peinlich war und sie wegsah. Soun lächelte weiterhin. "Komm mit mir. Ich kauf dir ein neues Kleid und was zum Essen." Aiko ihn nur ansah.
 

"Warum?." Fragte Aiko leicht zögerlich. Soun weiterhin freundlich lächelte.
 

"Warum? Ich weiß nicht aber ich mag es nicht sehen wenn so ein kleines und süßes Mädchen weint. wir kennen uns zwar nicht aber ich möchte dir helfen. Ich habe dir vorhin zugehört." Er ist sehr ehrlich und weiß über Aiko gerade etwas Bescheid. Nur wusste er nicht das alle besiegt wurden und auch nicht das es wohl dieses Mädchen war. Aiko machte sehr große Augen und verstand trotzdem nicht. "Komm einfach mit. Ich lad dich zum Essen ein und wir reden dann ja." Er nahm Aiko an die Hand und ging mit ihr in die Stadt. Dort Angekommen bestellte er was zu Essen und setzte sich draußen mit Aiko und dem Essen hin.
 

"Ich versteh immer noch nicht." Sagte Aiko noch immer zögerlich und verwirrt.
 

"Ich konnte dich da nicht einfach so alleine lassen. Ich sah dich und merkte dass du einsam bist. Du erinnerst mich auch bisschen an meine Tochter Akane. Lebhaft und süß. So war Akane damals auch. Auch als sie damals das Kleid dreckig machte was ihre Mutter ihr kaufte war sie traurig. Ich will nicht aufdringlich sein, aber lebst du alleine? Also?" Soun wusste grad nicht wie er weiter reden sollte. Aiko nickte leicht nur. "Ja ich bin alleine. Meine Eltern starben vor langer Zeit und auch die 2 Freunde dich ich damals hatte, bei denen ich lebte. Und wohl auch meine Tante..." Sie wieder traurig wurde und wegsah. Soun nahm ihre Hand.
 

"Wenn du magst kannst du zu uns nach Hause kommen. Wir sind zwar nicht verwandt, aber können gemeinsam eine Familie sein." Beide nun aufgegessen haben und weitergingen. Aiko wurde dann auf einmal etwas rot.
 

"Das ist lieb von Ihnen. Aber ich muss ablehnen." Sagte sie nur da sie nicht eine Last sein wollte.
 

"Komm ich kauf die erst mal ein neues Kleid und dann noch eine kleine Überraschung." Er mit der Kleinen weiterging und ihr sogar ein neues Kleid kaufte. Aiko darin rumlief und das Kleid ihrer Mutter noch sich rumtrug. Soun lächelte weiterhin und blieb vor einem Geschäft stehen. Schneiderei dran stand. Gemeinsam ging er mit ihr hinein.
 

"Aber das brauchen sie nicht zu tun." Sagte Aiko rasch und sah zu ihm hinauf.
 

"Ist schon in Ordnung. Mir macht das nichts aus. Ich hoffe dir auch nicht." Soun ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch ist auch wenn er es in Sachen Ranma nicht so scheint. Aiko sich ans Herz fasst und wieder lächelte.
 

"Vielen Dank. Ich würde Ihnen sehr gerne alles sagen aber ich kann nicht." Währenddessen ihr Kleid geschneidert wird.
 

"Brauchst du auch nicht. Ich verlange es ja auch nicht."
 

Aber Aiko ihn jedoch fragend ansah. "Aber wird das für Sie nicht zu teuer? Ich meine Sie haben schon so viel für mich getan." "Das macht doch nichts, solange ich dir damit helfen kann ist es in Ordnung. Und ein kleines und süßes Mädchen sollte Fröhlich sein und lebhaft. Und das ist auch der einzige Dank den du mir geben brauchst." Dann das Kleid schon fertig war und die Beide gemeinsam die Schneiderei verließen. Aiko verbeugte sich vor Soun.
 

"Vielen Dank nochmals. Aber ich muss leider gehen. Es tut mir leid." Aiko jedoch noch nachdenklich schien.
 

"Macht doch nichts. Aber wir sehen uns wieder und mein Angebot das du bei uns leben kannst bleibt auch. Ich hoffe wir sehen uns wieder." Er nur noch sagte und sich dann Beide voneinander trennten. Niemand konnte sich bisher denken was noch geschehen würde. Plötzlich rannte Aiko zurück.
 

"Warten sie bitte Herr Tendo." Sagte sie leicht panisch und gab Soun einen Brief in die Hand. Soun sah sie leicht verwirrt an, da Aiko ihn bei Namen nannte aber er wollte jedoch nicht drauf eingehen. "Geben Sie diesen Brief bitte ihrer Tochter von der Sie sprachen. Es würde mir sehr helfen." Sie lächelte süß und sah das Soun nickte.
 

"Ja mach ich meine Kleine, also bis dann." Sich jetzt aber wirklich beider Wege trennten. Soun wusste zwar nicht ihren Namen und fragte sich warum sie seinen kannte. Ihn bedrückte das nicht da er sich sicher war das er sie wiedersieht.
 

Als Soun zu Hause dann ankam, übergab er sofort den Brief Akane. Diese öffnete ihn und las genau. Leicht erschrocken sah sie ihren Vater an. "Du hast sie getroffen? Das Mädchen das alle besiegte?" Soun sah leicht verwirrt Akane an, da er noch nicht ganz weiß was geschah. Akane hat ihm daraufhin dann alles erzählt. Mehr bedrückte Akane aber der Brief. "Und hier schrieb sie mir eine weitere Herausforderung. Ich hätte übermorgen gegen sie antreten müssen, aber jetzt wird der Kampf schon morgen stattfinden." Dort auch drin stand das Aiko gegen Soun nicht kämpfen wird, das Akane aber lieber trotzdem nicht sagt.
 

"Aber bitte tu ihr nicht weh. Auch wenn sie alle besiegte, sie ist noch klein. Vielleicht hatte sie sogar einen bestimmten Grund. Als ich sie traf kam sie mir sehr einsam vor. Sie hat wohl keine Familie mehr." Als Akane das dann hörte erschrak sie ein weiteres mal. Dass beide belauscht wurden von Nodoka, Genma und Ryoga wussten sie nicht. Nodoka schien immer nachdenklicher.
 

"Aber Vater bist du dir da auch ganz sicher?" Sie sah wie Soun nickte. "Ich werde ihr nichts tun, aber ich werde dafür sorgen, dass alles ein Ende hat und dass alles geklärt wird." Akane wusste nur noch nicht wie sie es anstellen sollte. Als ihr Vater dann aufstand sprach er noch kurz zu ihr.
 

"Du wirst das schon schaffen Akane." Er lächelte zufrieden. "Sie erinnerte mich an dich damals. Ich hatte ihr angeboten zu uns zu kommen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie das gewesen sein soll. Nun gut, ich bin dann im Bad." Nach dem Gespräch waren dann alle verschwunden, nur Akane schaute noch nachdenklich aus dem Fenster. "Was soll ich nur tun? Wenn das stimmt was Vater sagte und sie keine Familie mehr hat?" Murmelte sie leise vor sich hin. Der Tag ging langsam zu Ende und draußen war schon die Nacht angebrochen.
 

Am Nächsten Tag stand Akane ganz früh auf. Heute ist der Tag der Entscheidung. Heute wird sich herausstellen wer dieses Mädchen ist und was es mit ihr auf sich hat. Akane fragte sich das alles noch, aber schlich dennoch aus dem Haus heraus. Nach einer Zeit erreichte Akane dann den Kampplatz und sah sich dort um. Sie erblickte niemanden, als dann ein Wind aufzog der eine starke Aura in sich birgt.



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