Zum Inhalt der Seite

Airbuster

Gemeinsam in die Lüfte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Willkommen in der gemeinsamen Welt

Noch ahnte Niemand was geschah, aber nach dem Erwecken würde sich alles für unsere Freunde ändern. Es erwarten viele Überraschungen, von denen sich Niemand zu träumen gewagt hätte.

Der junge Mann, namens Takeo, wachte auf und sah sich kurz um. Er stieg schlaftrunken aus dem Bett und kratzte sich am Kopf. Ein leichtes gähnen kam aus seinem Mund, als er ins Bad ging. "Hab ich gut geschlafen und Schulferien haben wir auch noch. Da bleibt mir genug Zeit zum Spielen." Er freute sich so sehr das jetzt Ferien sind, da er vor hatte das Game die Ferien über nur zu spielen. Er hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht, ging duschen und danach sich die Zähne putzen. Der Morgen verlief ruhig und normal. Er machte sich auf dem Weg in sein Zimmer zurück und zog sich frische Kleidung an. Er setzte sich auf seinem Stuhl und machte seinen Computer an. Es sind noch nicht mal 5 Sekunden vergangen und er schrie. "Was ist los?" Leicht gereizt drückte er nochmal auf dem Knopf. "Mama!" Schrie er und rannte runter. Er suchte nach seiner Mutter um ihr auf dem Zahn zu fühlen. In der Küche angekommen fand er sie, doch sie saß nur trübsinnig auf dem Stuhl. "Was ist los Mutter? Ist was passiert?" Er setzte sich zu seiner Mutter und redete ruhig. Seine Mutter sah ihn an.

"Der Strom geht nicht. Aber ich habe letztens den Strom bezahlt. Irgendwas stimmt da nicht. Ich habe auch im Sicherungskasten nachgesehen aber da ist nichts." Überrascht war Takeo, als er diese Aussage seiner Mutter hörte.

"Wie? Und wie soll ich jetzt?" Er stoppte kurz seine Aussage und rannte hoch in sein Zimmer. Er griff schnell sein Handy und wählte eine Nummer. "Hi Daiki. Wir haben ein großes Problem zu Hause, wir haben keinen Strom mehr. Kann ich heute zu dir kommen?" Fragte er, da er gerne das Game weiterspielen wollte. Daiki war ein Freund von Takeo und Beide spielten gerne das Game.

"Tut mir Leid Takeo. Bei uns läuft auch kein Strom. Ich wüsste nur zu gerne was los ist." Dann telefonierten Beide mit ihren Handys wild herum, doch sie erfuhren das keiner mehr Strom hat. Takeo ging nach unten zu seiner Mutter und erklärte ihr alles. Seine Mutter sah ihn überrascht an.

"Aber wie soll ich denn kochen? Wir haben nur einen Elektroherd. Ich fühl mich wie im Mittelalter." Takeos Augen weiteten sich.

"Wie kein Essen? Nichts Warmes. Aber das kann nicht sein." Takeo liebt es zu Essen und kann auch nicht ohne. "Dann müssen wir ja nur noch von kaltem Essen leben? Aber auf der Dauer geht das auch nicht. Ich glaube ich leg mich ins Bett Mutter. Mach du das Bitte auch." Bedrückt ging er hoch in sein Zimmer. Er schmiss sich auf sein Bett und wollte entspannen. Er hörte auf einmal wie etwas zu Boden fiel. Sich fragend, was das wohl war, stand er auf. Er sah unter seinem Bett nach und entdeckte ein kleines elektronisches Gerät. "Irgendwo her kommt mir das bekannt vor." Murmelte er kurz zu sich. Er sah nachdenklich das Ding an und drückte Knöpfe. Nun war dort ein roter Punkt zu sehen. "Wie? Also was soll denn das? Die Elektrogeräte funktionieren nicht und ich finde dieses komische Ding hier." Er ging in seinem Zimmer umher und merkte wie sich der Punkt auf dem Gerät bewegte. Er beschloss dem Punkt zu folgen. Er ging die Treppe hinunter als es dann an der Tür klopfte. "Ja ich komme." Rief er und öffnete die Tür. Auf einmal stand da ein Bakemon vor ihm. Er erschrak über das Geistdigimon und dieses stürzte sich auf Takeo.

"Überraschung! Endlich hab ich was zum Essen." Sprach das Bakemon, worauf Takeo nur die Miene verzog.

"Ok ich glaube ich träume. Ein Bakemon? Lol, ich habe wohl zu oft das Game gezockt." Er kniff sich in die Wange. "Tut auch nicht weh, also ist es ein Traum." Er sah nur zum Bakemon und trat es weg "Nun ist Schluss mit Spielchen!" Sagte er ernst. Er denkt es ist ein Traum und rannte mit einem Stuhl auf das Bakemon zu. Als er zuschlug, ging der Stuhl durch Bakemon. "Hab ich vergessen. Ok dann muss ich Magie beherrschen können." Meinte er nur zu sich und konzentrierte sich. "Feuer!" Rief er und war verwirrt. "Wasser, Erde, Luft, Eis?" Es wollte nicht funktionieren. Dann kam das Bakemon auf ihm zu und wollte angreifen. Plötzlich fing das Bakemon Feuer und fiel auf Takeo. "Ah, heiß." Schrie er verwundert. "Das tat mir weh? Dann ist das doch kein Traum?" Nun war er wirklich verwirrt und stand wie betäubt da. In der Tür stand auf einmal Rundramon.

"Takeo, steh nicht wie angewurzelt da! Oder willst du sterben?" Takeo sah in die Richtung von wo die Stimme kam. Sein Gesicht verzog sich nun zu einem breiten grinsen.

"Cool, Rundramon. Also doch ein Traum?" Takeo lachte leicht zufrieden und verschränkte seine Arme hinterm Kopf. Rundramon rannte auf Takeo zu und schlug ihm ins Gesicht.

"Toller Traum! Willst du sterben?" Takeo lag dort leicht erstaunt an der Wand. Er legte seine Hand leicht an der Stelle wo Rundramon ihn traf. Er ist sehr verblüfft.

"Ok. Ich kann es zwar kaum fassen, aber ich glaube dir." Auf einmal hatte Takeo einen ernsten Gesichtsausdruck. "Dann besiege das Bakemon bitte schnell." Rundramon nickte auf seine Aussage hin und griff sofort Bakemon an.

"Gewaltige Flammen!" Im Mund von Rundramon sammelte sich Feuer. Es wurde zu einer Flamme die immer größer wurde. Dann kamen viele Flammen herausgeschossen und flogen auf das Bakemon zu. Wenige Zeit später war das Bakemon auch schon besiegt. Bakemon war zwar auf dem Championlevel hatte aber keine Chance gegen das Rookie Digimon. Das Bakemon verwandelte sich in ein Digimonei. "So, es scheint als müssten wir reden Takeo." Meinte das Rundramon nur. Takeo nickte und ging auf ihn zu.

"Ja und wie wir reden müssen. Zum einen, woher kennst du meinen Namen und zum Anderem was ist hier los?" Fragte er mit ernstem Blick. "Ach ja und eines noch." Nun schlug Takeo Rundramon auf dem Kopf. "Was sollte das mit dem Schlag? Das wäre bestimmt auch vernünftiger gegangen." Takeo grummelte vor sich hin und war über das grad nicht erfreut.

"Ich weiß nicht woher ich deinen Namen kenne. Ich kenne ihn einfach und du bist auch mein Partner. Ich bin dein Digimon. Gestatten, Rundramon. Das Digimon was du selbst erfunden hast. Du bist so gesehen mein Vater und das wirst du auch für mich sein. Was hier genau geschehen ist weiß ich auch nicht. Ich kann nur sagen, dass eure Welt und meine Welt, zusammen nur noch eine Welt sind. Beide Welten sind nicht mehr getrennt." Takeo war nun sehr fasziniert, zwar bedrückt aber auch erfreut. "Und du gehörst zu den Digirittern. der Beweis ist das Digivice oder auch Digicoiner genannt." Danach holte Takeo sein Digivice hervor.

"Ok, aber wehe du nennst mich Vater. Ich habe keine Lust das Wort zu hören." Er sah auf sein Digivice. "Aus dem Game. Dann ist das Spiel nun die Wirklichkeit. Ob ich damit zurechtkomme? Das heißt ich brauche auch die Münzen? Komm erst mal mit hoch in mein Zimmer." Kurz daraufhin gingen Beide hoch ins Zimmer. Auch ein Beutel mit den Münzen, die er schon im Game erlangte, lag dort auf seinem Tisch. Er nahm den Beutel an sich und setzte sich hin. ´´Was soll ich denn tun?" Er wusste gerade nicht mehr weiter.

"Wir müssen dem auf die Sprünge kommen, Takeo. Wie es dazu kam und so." Rundramon wusste aber selber auch nicht weiter. Das Digivice von Takeo begann zu piepen und als er rauf sah, war da wieder ein blinkender Punkt. Der eine Punkt zeigt die Position von Rundramon an. Beide verbrachten eine kurze Zeit in seinem Zimmer und sammelten Infos. Auch rumtelefoniert hatte er und die Leute entdeckten auch die Digimon. Auch in den Zeitungen stand alles über die Digimon und das kein Strom mehr geht. Die Digiritter haben ihre Digivice die ohne Strom funktionieren und ihre Handys die aber Strom benötigen. Lange würde es das Handy von Takeo auch nicht mehr aushalten. Aus dem Digivice erschien ein leuchten und ging auf das Handy über. Takeo sah mit großen Augen darauf. Das Handy veränderte sich und der Akku war vollgeladen.

"Wow, was war denn das?" Dann sprach schon eine Stimme aus den Handys.

"Liebe Digiritter. Die sechste Generation hat begonnen und es muss wieder die Welt gerettet werden. Ihr müsst die Welten so schnell wie möglich trennen und mich finden. Folgt dem Punkt auf dem Digicoiner, er führt euch zu Freunden, euren Partnern und zu mir. Wenn ihr mich gefunden habt, werde ich euch alles verraten." Es ist eine klare und deutliche Stimme. Man hörte heraus, dass es sich um eine Frau handelt, eine Frau mit einer sehr süßen Stimme wie die Jungs schon sagen. "Beide Welten müssen getrennt werden, sonst werden Beide Welten vernichtet." Dann war die Stimme auch schon verschwunden.

"Wie? Die Welt wird vernichtet? Ok, auf Rundramon. Wir müssen diese Person finden. Du kommst doch mit." Rundramon nickte und folgte ihm. Aber warum sagte die Person Digiritter der sechsten Generation? Gab es schon welche vor denen? Diese Frage wird hoffentlich beantwortet, dachten sich die Digiritter. Nun machten sich die neuen Digiritter auf der Suche und auf die Reise.

Es werden viele Abenteuer und Gefahren kommen, die unsere Helden bestehen müssen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PenAmour
2009-11-30T11:43:25+00:00 30.11.2009 12:43
Ansich finde ich deine Idee recht interessant und habe sie mal angelesen. Das Problem ist nur, dass du irgendwie die Zeiten komplett durcheinander würfelst und so ein reines Zeitenchaos entsteht, was nicht unbedingt zum Lesen anregt.
Ein Beispiel gleich im ersten Satz: "Noch ahnte es Niemand was geschehen ist, aber sobald wer erwacht wird sich die Nachricht im Nu verbreiten [...] Als die Zeitverschiebung eintrat, wachte kurz daraufhin ein Junge namens Takeo auf."
Wenn der erste Satz ein allgemeiner Satz sein soll, dann kann man natürlich die Gegenwartsform benutzen, aber es klingt hier doch recht umständlich. Besser wäre vllt. "Noch scheint niemand zu ahnen, was bald über sie hereinbricht, doch mit dem Erwachen des einen wird sich die Nachricht im Nu verbreiten." etc.
Zeitenwechsel finden sich aber auch in den folgenden Passagen und da würde ich mich definitiv nur auf eine Zeit (Präsenz oder Präteritum) festlegen, weil es nur drei Möglichkeiten gibt, warum so etwas gemacht wird:
1. Es sind allgemeine Zwischenschübe, wie Lebensweisheiten, Naturgesetze, die würde ich dann aber durch Absätze oder Kursivschrift deutlich machen.
2. Der Erzähler befindet sich in der Gegenwart und erzählt von der Vergangenheit (Flashback, Flash forward), auch hier muss dies aber durch Absätze/ Schrift deutlich gemacht werden.
3. Es ist ein Grammatikfehler und sollte dringend überarbeitet werden.
In jedem Falle würde ich es noch mal überarbeiten^^
Was mir auch aufgefallen ist, dass du dich oft in wörtlicher Rede und Folgetext wiederholst, was ansich gar nicht notwendig wäre. Bzw. dadurch machst du die wörtliche Rede unnötig, und wörtliche Rede, ein Stilmittel mit dem man gut arbeiten kann, sollte nie unnötig werden, sondern eine Bereicherung sein.
Apropos wörtliche Rede, aber das ist mein persönlicher Geschmack, bzw. meine Anti-zu-viel-Umgangssprache-Einstellung: "Jo Hi. Eye du wir haben kein Strom mehr." Abgesehen davon, dass das Jo Hi meines Erachtens nach schon zu viel ist, muss das ey da auch noch rein??!
Nun ja, die Idee finde ich wie gesagt gut und hoffe, dass ich dir ein wenig weiter helfen konnte.
LG
PenAmour




Zurück