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Übersteht die Kindergartenfreundschaft die Liebe?

von

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Offenbarungen

Hallo und Herzlich Willkommen :).
 

Heute ist ja Dauerhochladen angesagt ^^. Ich freu mich das die letzten 3 Kapitel so schnell veröffentlich worden sind.
 

Und ich danke euch für das bisherige Lesen der FF :).
 

Und ja... noch viel Spaß beim Lesen.

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Kapitel 8
 

Shinichi wurde leicht säuerlich. Er mochte es gar nicht, wenn man sich in seine Angelegenheiten einmischte. Doch er blieb erstmal ruhig.
 

„Also nochmal Shinichi. Wer ist diese Frau? Und woher kennst du sie“, sprach Yusako im ernstem Ton zu ihm.
 

„Wie ich schon sagte, ihr Name ist Shiho Miyano und ich kenne sie schon seit langem.“
 

„Und wo kommt sie her? Woher kennst du sie?“, begann Yukiko zu fragen.
 

Auch ihre Fragen beantwortete Shinichi.

Doch er überlegte zuerst kurz.

„Also wo sie her kommt, weiß ich eigentlich nicht so genau. Und ich kenne sie von der Schule. Ich meine von der Grundschule in der Conan Edogawa war.“
 

Dann blieben sowohl Yukiko als auch Yusako stumm.

Plötzlich fuhr Yusako mit dem Kopf hoch, so, als hätte er die große Erleuchtung bekommen.
 

„Moment mal. Miyano… Shiho Miyano…“, sagte er zu sich selbst.

„Sag mal Shinichi, hieß dieses kleine Mädchen bei Professor Agasa nicht mit richtigem Namen Shiho Miyano, oder täusche ich mich da?“
 

Shinichi lächelte. Endlich war der Groschen bei seinem Vater gefallen.

„Ja. Naja eig. hieß das kleine Mädchen Ai Haibara. Aber bevor sie zu einer Grundschülerin geschrumpft wurde, hieß sie mit richtigem Namen Shiho Miyano.“
 

„Aber sag Shinichi. Gehört sie dann nicht eig. zu der Organisation die dich geschrumpft hat?“, begann Yukiko mit Sorge in der Stimme zu sprechen.
 

„Ja. Aber sie hat der Schwarzen Organisation den Rücken gekehrt, und ist jetzt auf der guten Seite. Wir können ihr Vertrauen.“
 

Shinichi erzählte ihnen die ganze Geschichte von Anfang an. Mit der rätselhaften Grundschülerin die plötzlich gekommen ist, die Unterbringung im Haus des Professors, bis hin zum richtigen Gegengift. Er erzählte ihnen auch, dass sie auch das Gift genommen hat, und wieder groß geworden ist.

Und er erzählte seinen Eltern auch, warum er Shiho mit in den Urlaub nahm.
 

„Hm – selbstverständlich. Das kann ich gut verstehen warum du sie mitgebracht hast. Denn wird sie von den Männern in Schwarz in Japan gefunden, wirst du auch gefunden“, begann Yusako wieder das Gespräch.
 

Shinichi machte einen dämlichen Gesichtsausdruck. Deswegen hatte er sie nicht mitgenommen. Da irrte sich sein Vater aber gewaltig.
 

„Sag mal Shinichi… Wieso hast du eigentlich nicht auch Ran mitgebracht? Ich hätte sie gerne mal wieder gesehen und gesprochen“, begann Yukiko vorsichtig zu fragen.
 

Von einer Sekunde auf die andere wurde der Junge ganz traurig.

„Ich… Ich… - Das ist doch egal. Hauptsache ich bin doch da“, sagte er nur.
 

„Aber-…“, Yukiko wollte Einspruch einlegen.
 

„Es tut mir Leid. Ich bin müde, und ich möchte im Moment nicht darüber reden. Ich will jetzt mal nach Shiho schauen.“

Dann stand Shinichi ohne ein Wort auf, verließ den Tisch, und ließ seine Eltern zurück, die sich gegenseitig fragend ansahen.
 

Oben angekommen lies sich Shinichi mit einem großen Seufzer auf Shiho´s Bett fallen.

„Oh man. Meine Eltern können manchmal ganz schön nervig sein. Sie können einfach nicht verstehen, dass Ran nicht immer überall mit hin muss.“
 

Shiho packte noch ihre letzte Hose in die Kommode und setzte sich neben Shinichi auf ihr Bett.

„Naja. du hast bis jetzt immer Ran mitgebracht. Da ist es nicht verwunderlich. Lass ihnen ein bisschen Zeit sich daran zu gewöhnen, dass das braunhaarige Mädchen nicht da ist.“
 

„Vermutlich hast du recht. Aber es ist ja meine Angelegenheit wen ich wann und wohin mitnehme. Sie sollen einfach akzeptieren, dass ich ein eigenes Leben habe.“
 

Shiho legte ihren Arm um Shinichi´s Schultern.

„Ach Kudo. Sei dankbar, dass du deine Eltern noch hast. Wenn sie nicht mehr bei dir sind, oder in deiner Nähe sind, oder du sie nie mehr sehen kannst, wirst du sie schrecklich vermissen.“
 

„Es… Es tut mir Leid Shiho. Ich wollte nicht alte Wunden von dir wieder auf reisen. Ich weiß das du deine Eltern vermisst.“
 

Shiho wurde rot und zog ihren Arm zurück.

„Schon in Ordnung. Du weißt, sie sind kurz nach meiner Geburt gestorben. Ich erinnere mich so gut wie nicht mehr an sie.“
 

Shinichi bemerkte, dass Shiho wieder traurig wurde.

Schnell nahm er sie tröstend in den Arm.

Beide genossen, die gegenseitige Wärme.
 

Eine Person die sich gerade räusperte stand in der Tür. – Es war Yukiko.

Sofort schraken Shinichi und Shiho auf.
 

„Kinder es ist Schlafenszeit. Bitte geht in eure Betten.“

Und ehe die beiden noch etwas sagen konnte, war Yukiko schon wieder verschwunden.
 

Dann wandte Shinichi sich wieder dem jungen Mädchen zu.

Er lächelte sie an, kam ein Stückchen näher, und gab ihr einen leichten liebevollen ´Gute-Nacht-Kuss´ auf die Wange.
 

Dann verließ er das Zimmer, und ließ die über beide Ohren grinsende Shiho zurück.
 

Warum er ihr einen Kuss gab, dass wusste er nicht, doch er wusste, dass es richtig war.
 

Dann ging er in sein Zimmer rüber, das daneben lag, legte sich in sein Bett und schlief glücklich und zufrieden ein.

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Hachja - ein Kuss von Shinichi den hätte ich auch gerne *träum*

Wunschdenken ist doch was schönes.
 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
 

addiju (Malesisch) eure Zoey92



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