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Kira gegen den Rest der Welt

von

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Headquarter

Mit offenem Mund stand ich da. So viel zu Anime! Ich hatte dieses L eindeutig erkannt: Es war L’s L! Eine Weile später bemerkte ich, wie dumm dieser Gedanke gewesen war. Bevor ich endlich wieder klar bei Verstand war, verstrichen zwei bis drei Werbeanzeigen. Diese Stimme hätte ich niemals vergessen können, immerhin war L meine absolute Lieblingsfigur. Na ja, das heißt, seine richtige Stimme war ja nicht zu hören, sondern die abgewandelte, zwiespältige Form, die mir noch immer in den Ohren hallte.

Schockiert sank ich zu Boden. Eine Einbildung war es jedenfalls nicht. Und wäre es Werbung, dann hätte doch wenigstens der Name der Firma erwähnt werden müssen, auch wenn ich stark bezweifelte, dass man L für Werbezwecke gebrauchen konnte. Ich ließ mir sämtliche Ideen noch einmal durch den Kopf gehen, doch allesamt waren blanker Unsinn. Die absurdeste war jedoch, dass ich mich im Anime Death Note befand, was ja schon erst einmal völlig unmöglich war, auch wenn es schön gewesen wäre.

Hastig rappelte ich mich auf und ging zügig weiter. Es dauerte, aber letztendlich fand ich mich in einer Telefonzelle wieder. Ich schlug das Telefonbuch dort nervös auf und suchte fieberhaft nach einem Namen. Mein Finger zitterte, als er auf die gesuchte Person zeigte. Light Yagami. Ich ließ einen leisen Schreckensschrei heraus. Dieser Name war hundert Prozent ein verdammt seltener Name. Um mich nicht zu lange an einer Person aufzuhalten, suchte ich weiter. Ich war ein absoluter Death Note Freak, daher kannte ich alle Namen. Alle echten Namen. In diesem Anime hatten beinahe alle Figuren einen falschen Namen, um nicht von Kira umgebracht werden zu können.

Nach kurzer Zeit fand ich auch den anderen Namen, nach dem ich gesucht habe. Quillsh Wammy. Fassungslos starrte ich auf das zerfledderte Buch, in der Hoffnung, es würde einfach plötzlich verschwinden, sich in Luft auflösen, damit ich endlich aus diesem Traum aufwachen konnte, der zwar erstaunlich und wundeschön, aber gleichzeitig auch erschreckend und finster war. Wenn es einen L gab, dann gab es auch einen Kira. Einen Kira, der Leute umbrachte, Verbrecher. Und L ermittelte gegen ihn. Und würde dabei sterben. Ich erschrak bei dem Gedanken daran, was ich alles anrichten konnte. Mal angenommen, ich wäre wirklich in dem Anime ‚gefangen’, dann würde es als erstes Mal meine ganze Familie wahrscheinlich gar nicht geben. Zweitens konnte ich dann ins Geschehen eingreifen und den Lauf der Geschichte verändern. Ich konnte unter anderem L’s Tod verhindern. Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie gefährlich meine ‚Reise’ werden konnte. Umgebracht werden war das Schlimmste, was mir zurzeit in den Sinn kam. Und was würde passieren, wenn ich tatsächlich etwas nicht Vorhergesehenes machte? Wenn L nicht starb, dann würde Near nicht auftauchen und auch Mello und Matt würden nicht sterben. Und was wäre mit Kiyomi Takada?

Während lauter Gedanken in meinem Kopf kreisten, ließ ich mich an der Innenwand der Telefonzelle nach unten sinken. Ahnungslos, was ich jetzt tun sollte, senkte ich den Blick. Hier kannte ich niemanden, keiner konnte mir helfen. Ich hielt inne. Doch, einer konnte mir helfen. Und dieser Jemand war niemand geringeres als L. Allerdings würde ich ihn nicht kontaktieren können. Selbst wenn ich persönlich mit ihm sprach, was würde mir das helfen? Wer würde denn schon einem Mädchen glauben, das erzählt, alles über Kira zu wissen? Ich seufzte. Der einzige Weg um Hilfe zu bekommen, war über Watari. Wenn ich Glück hatte – sehr, sehr, sehr viel Glück – dann konnte er mich vielleicht zu L führen. Und irgendwie würde ich L unter vier Augen meine Situation verklickern.

Sofort griff ich nach dem Telefon, um meinen Plan in die Wirklichkeit umzusetzen. In meiner Hosentasche wühlte ich nach Münzen, und fand auch tatsächlich welche. Genug für ein Zehn-Minuten-Gespräch. Meine Hände zitterten mal wieder, während ich die kleinen Geldstücke mit den Löchern in der Mitte in den Schlitz steckte. Das Geld wirkte mir völlig fremd, aber gleichzeitig auch vertraut. Ich wusste genau, was viel und was wenig wert war.

Die Tasten gaben ein ‚Piep!’ von sich, als ich auf die einzelnen drückte. Ich legte den Hörer vorsichtig an mein Ohr. Es ertönte einige Male ein Signalton. Im ersten Moment dachte ich, niemand würde abnehmen, doch da meldete sich auch schon eine Stimme am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag! Quillsh Wammy am Aparat.“ Ich atmete erleichtert auf. „Hallo!“, rief ich. „Hallo, Watari! Bitte! Sie müssen mir helfen, bitte…“ Meine Stimme wurde während des letzten Satzes immer mehr zu einem verzweifelten Wimmern. Quillsh Wammy alias Watari schien darüber überrascht, dass ich seinen Decknamen kannte. „Wer ist da?“, fragte er in einem ernsten Ton. Ich zögerte. Ich war in Japan. Mein richtiger, deutscher Name wäre da völlig fehl am Platz. „Akio.“, antwortete ich. „Akio Noteshitsu.“ Das war der erste Name, der mir einfiel. Er war früher mein Nickname im Internet, doch nachdem mein PC schrott gegangen war benutzte ich ihn kaum noch. Wataris Stimme hörte sich keinen Deut freundlicher an. „Was wollen Sie?“ Ich bemerkte eine Träne, welche über meine Wange lief und wischte sie schnell weg. „Ich brauche Ihre Hilfe, Watari. Und L’s auch! Bitte! Sie müssen mir helfen!“ Ich war mir darüber im Klaren, dass man mir nicht einfach so helfen würde. Daher fügte ich noch schnell hinzu: „Als Gegenleistung kann ich Ihnen wichtige Fakten im Fall Kira geben.“ Dieses Angebot war zum einen das einzige, was mir einfiel und zum anderen das einzige, das ich besaß. Wenn es nicht funktionierte, war ich geliefert. Dann würde ich hier festsitzen.

Doch anscheinend wurde Watari ein wenig hellhöriger. „Warum sollte ich Ihnen glauben?“ Mit offenem Mund stand ich da. In diesem Punkt hatte er Recht. „Ich… weiß es nicht…! Aber bitte! Sie sind meine letzte Hoffnung! Ich… will doch einfach nur zurück nach Hause und… Ryusaki braucht auch meine Hilfe. Er weiß es nur noch nicht!“ Meine verzweifelte Stimmte verwandelte sich nach und nach in ein trauriges Geschluchze. Auch Watari wurde nun mitfühlender. „Sagen sie mal, wie alt sind Sie eigentlich?“ Ich erstarrte. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, immerhin hatte ich auch schon bemerkt, wie seltsam verändert ich aussah. Normalerweise hatte ich stinknormale, straßenköterblonde Haare, doch die Haare, die jetzt beinahe vor meinen Augen hingen, hatten eine dunkelrote Farbe. So, wie ich es mir immer gewünscht hatte. „Ähm… Ich… bin neunzehn.“, antwortete ich ganz schlicht und einfach. War ich auch immer gewesen, aber sicher war ich mir dabei jetzt nicht mehr.

„Oh.“ Hörbar überrascht versuchte er mich beruhigen. „Hören Sie mir zu! Es wird wahrscheinlich jemand kommen, um Sie abzuholen. Bitte bleiben Sie da, wo Sie sind.“ Das war das Letzte, was ich hörte. Sofort danach hatte Watari aufgelegt. Seufzend hang ich den Hörer auf und wanderte nach draußen, wo ich mich wieder einmal auf den Boden setzte. Ich hoffte inständig, dass jemand kommen würde. Watari hatte nur wahrscheinlich gesagt.

Ich kauerte wie ein Häufchen Elend an der Telefonzelle, als es in Strömen zu regnen begann. Ich bemühte mich nicht darum, mich irgendwo unterzustellen oder mich in die Telefonzelle zu begeben. Es war mir egal, ob ich nass wurde.

Mein Warten wurde nach vielem Warten belohnt. Von Weitem sah ich bereits die hellen Scheinwerfer auf mich zukommen. Aus einer schwarzen Limousine stieg ein alter Mann aus, einen Regenschirm aufspannend. Er ging zu einer der hinteren Türen und öffnete sie, woraufhin ein Junge ausstieg. Er hatte eine krumme Haltung sah nicht gerade wach aus. Im Gegenteil: Dunkle Augenringe hoben seine sowieso schon schwarzen Augen besonders hervor.

Sofort sprang ich auf und murmelte verdattert seinen Namen. „L.“ Warum ich das tat wusste ich nicht. L schritt auf mich zu. Du sagtest, du wüsstest etwas über den Fall Kira. Wir haben das Gespräch verfolgt und diesen Platz orten lassen. Also, was weißt du über Kira?“ Er schien meine Gedanken gelesen zu haben, sonst hätte er mir nicht erklärt, woher er wusste wo genau ich war. Vorsichtig blickte ich umher, um festzustellen, dass niemand Unvorhergesehenes das Gespräch zwischen uns mitbekam. „Kira tötet Verbrecher. Scheinbar ist er größenwahnsinnig und hält sich für einen Gott. Er kann die Todesursache und Details vor dem Tod bestimmen. Mehr kann ich zurzeit nicht sagen.“ Hoffentlich hatte ich nicht schon zu viele Informationen preisgegeben. „Zu diesen Ergebnissen sind wir selbst bereits gekommen.“ Ich nickte. War irgendwie klar gewesen. „Trotzdem… Mehr kann ich jetzt nicht sagen, aber… Ich brauche deine Hilfe, L.“ Verdutzt schaute er mich an, damit hatte er auf jeden Fall nicht gerechnet. „Ich wüsste nicht, wie wir dir helfen könnten.“ Energisch schüttelte ich den Kopf. „Nicht ihr. Nur du kannst mir helfen…! Ich weiß es und… Als Gegenleistung werde ich auch dir helfen.“

L wandte sich wieder der Limousine zu. „Tut mir Leid, wir können nichts für dich tun.“ Mit diesen Worten setzte er sich in den Wagen. Watari stand schweigend daneben und hielt die Tür offen. Ich konnte die Tränen nicht unterdrücken. „Bitte!“, flehte ich. „Ich flehe dich an! Ich werde alles tun dafür! Ich würde mein Leben dafür aufs Spiel setzen, Kira zu schnappen…“ Hoffnungslos sackte ich zu Boden. Dort saß ich nun. Verzweifelt, traurig, wütend, am Ende meiner Kräfte und Nerven.

Auf einmal sah ich, wie L wieder ausstieg und zu mir kam. Er blickte ernst zu mir hinunter, es sah beinahe abfällig aus. „Wie war das? Leben aufs Spiel setzten? Heißt das, es würde dir auch nichts ausmachen, für diesen Fall zu sterben?“ Ich nickte, noch immer im Kampf gegen die Tränen. Helfend bot mir L seine Hand an. Mir war klar, dass das nicht sein Typ war, nahm die Hand dennoch dankend an. „Willkommen in der Sonderkommission für den Fall Kira.“ Anschließend schlurfte er zurück in den Wagen, wo er sich auf dem hinteren Sitz niederließ.

Erwartungsvoll schaute mich Watari an. Ich zögerte. War das eine Aufforderung, mich ebenfalls hineinzusetzen? Als hätte ich ihm laut eine Frage gestellt, nickte er und deutete auf den Sitz links von L. Hastig rannte ich auf die andere Autoseite. Ich hatte keine Ahnung, wie Watari es so schnell geschafft hatte, aber auf jeden Fall stand er dort und hielt mir die Tür auf. Nervös nahm ich ebenfalls im Wagen platz. In einem teuren Wagen. Sogar einem sehr, sehr teuren Wagen!

Ich erschrak fürchterlich, als ich L plötzlich einige Zentimeter vor meinem Gesicht wiederfand. Beinahe hätte ich aufgeschrien vor Schreck. „Watari. Bitte legen sie ihr die Augenbinde an.“ Zuerst blickte ich etwas ratlos drein, bis ich begriff, dass ich ja nicht mitbekommen durfte, wo das Hauptquartier lag. Bereitwillig ließ ich mir die Augenbinde anlegen. Als Nächstes hörte ich ein metallenes ‚Klack!’ und fuhr erschrocken zusammen. Man hatte mir Handschellen angelegt. Noch bevor ich fragen konnte, wofür die gut waren, setzte man mir Kopfhörer auf. Blind, taub und gefesselt saß ich auf der Rückbank, als der Wagen losfuhr.

Während der Fahrt sprach ich kein Wort mit L oder Watari. Ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren, als der Wagen anhielt. Ich spürte wegen des kleinen Rucks, wie die Autotür neben mir geöffnet wurde. Endlich wurden mir die Kopfhörer wieder abgenommen. Es war schon furchtbar, blind zu sein, aber dann auch noch nichts zu hören stieß an meine Grenzen. „Bleib ruhig sitzen!“, befahl mir L’s Stimme. Ich hörte das Knallen einer weiteren Autotür und danach hörte ich L nicht mehr rechts, sondern links von mir. Allerdings konnte ich nun nicht mehr sitzenbleiben, denn jemand zog mich am Arm aus dem Wagen. Ich kam ein wenig ins Stolpern, schaffte es jedoch ohne große Probleme anschließend wieder sicher zu stehen. Man zog mich weiter am Ärmel. An den Schritten und Autos hörte ich, dass wir wohl zu Anfang noch draußen waren. Dann gingen wir scheinbar in ein großes Gebäude. Ich hatte keine Ahnung, wer mich da überhaupt führte. Dennoch stellte ich keine unnützen Fragen. Nach einer Weile wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich spürte wie der Fahrstuhl sich in Gang setzte. Ich war tatsächlich in einem Fahrstuhl, allerdings war er eindeutig größer als ich es erwartet hätte.

Schnell stillte ich meine Neugierde, indem ich meinen Führer anstarrte. Es wunderte mich ehrlich gesagt kaum zu sehen, wer es war. „Mogi…“, murmelte ich. Aus den Augenwinkeln beäugte dieser mich misstrauisch, als hätte ich seinen Namen nicht wissen dürfen. Womit er eigentlich Recht hatte. Ich lachte innerlich, wobei mir dennoch meine recht verzweifelte Situation bewusst blieb.

Ich seufzte, als Mogi mir die Augenbinde wieder anlegte und der Aufzug nur kurze Zeit später anhielt. „Warum haben Sie mir die Augenbinde erst abgenommen?“ Mogi schwieg zunächst, antwortete mir dann jedoch. „Du hast eben stark gewankt.“ Verwundert über eine solch banale Begründung ließ ich mich weiterziehen und zerren. Mir kam es so vor, als würde Mogi absichtlich Schlenker und Kurven mit einbauen, damit ich mir den Weg nicht einprägen konnte. Rechts – Links – Haarnadelkurve – Rechts – Rechts – Stopp. Beinahe wäre ich voll hingeflogen, weil mich Mogi so abrupt am Arm zurückgezogen hatte. Ich hörte ein Klacken, als würde ein Schlüssel in ein Schloss gesteckt werden. Meine Handschellen wurden zumindest nicht geöffnet, sie hingen noch immer schwer wie Blei an meinen Handgelenken. Nach einer wirklich nur kurzen Stehpause wurde ich wieder einmal in irgendeine Richtung gezerrt. Mittlerweile war ich das – zu meinem tiefsten Bedauern – schon gewohnt; und das allein wegen dem Hin- und Her Gerenne an diesem einen Tag. Erschreckend.

„Setz dich!“, befahl mir Mogis Stimme. Noch bevor ich abtasten konnte, ob sich unter mir ein Stuhl oder ähnliches befand, wurde mir ein sanfter Stoß nach hinten gegeben. Ich fiel und – landete tatsächlich auf etwas. Es war mehr oder weniger weich, das heißt, es war zwar nicht wirklich weich, aber es war auch nicht hart wie ein Stein.

Ich zuckte zusammen, als eine kalte Hand mein Fußgelenk berührte. Dann spürte ich, wie man mir eine Art Band um die Füße wickelte, sodass ich bei der nächsten Gelegenheit hätte springen müssen statt zu laufen. Endlich wurden meine Handschellen abgenommen, allerdings wurden diese sofort durch die gleiche Art Band ersetzt. Eingeschränkte Bewegungsfreiheit hoch drei. Dafür, dass ich nun so gut wie nichts mehr bewegen konnte, nahm man mir wieder die Augenbinde ab. Ich erschrak fürchterlich, als ich sah, wohin man mich gebracht hatte. Eisenstangen ersetzten die komplette eine Wand, welche sonst durch und durch dunkelgrau wie Beton war, was ich auch glaubte, aus dem sie war, und sonst gab es nur das komische, alte Bett auf dem ich saß und einen Stuhl. Außerdem stand in der Mitte eine Videokamera, sowie in allen Ecken welche befestigt waren. „W-Wo bin ich?“, stotterte ich. Auf dem Gesicht von Mogi konnte ich keinerlei Emotionen erkennen. „Wir müssen überprüfen, ob du Kira bist. Hören die Morde auf, bist du es und es ist geklärt, woher du so viel weißt.“ Mogi stand auf und ging durch die offen stehende Tür aus Metallstäben. Er schloss sie hinter sich und drehte den Schlüssel um, bevor er ihn in die Jackentasche steckte. „L wird alles erklären.“ Das waren seine letzten Worte, mit denen er verschwand. Ich blieb allein in meiner kahlen Zelle zurück. Ich hatte genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte. Statt bei den Ermittlungen zu helfen, saß ich unfähig etwas zu tun in Haft. Mist! Wie sollte ich denn so L helfen? Langsam riss ich meine Augen auf. Auch Light hatte sich einmal inhaftieren lassen. Was, wenn ich genau wie er ganze fünfzig Tage hier verbringen musste? Hoffentlich war dann nicht alles schon zu spät – und L tot.



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