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Gotham City – This is my Town

Ein Verbrecher zu sein macht Spass!
von

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Mr. J/ HQ – Die Übergabe

Ach man…bitte verzeiht mir, dass ich erst jetzt weiter gemacht habe IDDDD

War viel los. Nach dem Urlaub und anderen Terminen kam auch schon die MMC und ich hatte keine Zeit mehr die Kapitel weiter zu bearbeiten. Aber ich verspreche, jetzt wird’s wieder regelmässiger voran gehen. Hoffe ich…..:/
 

Naja, ich wünsch euch jedenfalls jetzt viel Spass beim weiter lesen! Und hoffe ihr kommt noch nach mit der Story XD
 

Mr. J
 

Die Tage vergingen wie im Flug. Sehr oft hatte ich mit Harley und Charlie den Ablauf besprochen. Es würde sitzen. Ganz bestimmt. Charlie wollte mitkommen um sicher zu gehen dass man mich nicht gleich fangen würde. Wieder mal setzte er sich für mich ein. Kurz bevor wir los gingen drückte ich Charlie die Sniper in die Hand.

„Ich schätze Batsy wird auf einem der Dächer hausen. Wenn er eingreifen will, schiess ihn ab.“, sagte ich ihm. Ich zupfte mir den Mantel zu Recht und strich mir das Haar aus dem Gesicht. Wir warteten auf Harley, schliesslich musste ich sie ja noch fesseln. Als sie dann zu uns kam und ich die blauen Flecken in ihm Gesicht sah fand ich, sie sah ganz schön nach einer Geisel aus.

„Komm her, Sweetheart. Ich muss dich fesseln.“, sagte ich und grinste dabei. Sie tat was ich ihr gesagt hatte. Ich fesselte sie und drückte ihr einen letzten Kuss auf bevor ich auch ihren Mund mit einem Tuch verband. Charlie hielt mich kurz zurück als ich zur Tür hinaus wollte.

„Ich hab was für dich.“

Ich legte den Kopf schief. Charlie pfiff und öffnete die Tür die ich eigentlich durchqueren wollte. Ich viel fast aus allen Wolken als ich die drei grossen Boxerhunde sah.

„Pokerface...ehrlich...“, sagte ich und beugte mich zu dem ersten Hund vor. Er bellte gefährlich und ich lachte.

„Böser Junge!“, sagte ich und schlug ihm auf die Nase. Die kamen wie gerufen. Ich wollte weder Charlie, noch einen Handlanger bei der Übergabe dabei haben. Die würden sofort auspacken. Aber Hunde waren besser. Ich marschierte also mit Charlie, Harley und meinen neuen Haustiere zum Van den ich mir besorgt hatte und setze Harley hinten hin. Die Hunde bewachten sie. Charlie fuhr nicht. Das wollte ich tun. Mit langsam steigendem Adrenalin im Blut fuhr ich zum Übergabeort. Gut gelaunt fuhr ich den Van durch die Narrows und grinste Charlie an als ich sah dass die Brücke wieder herunter gelassen worden war. Ja, das würde urkomisch werden. Ich brauste also ungeachtet auf Strassenschilde weiter zum vereinbarten Ort. Ich konnte mir denken das an der Brücke Polizisten standen und nun per Funkgerät sagten das wir durch gefahren waren. Einige Strasse bevor wir zu der Bank kamen, hielt ich an. Nun wies Charlie an sich auf die Lauer zu legen. Charlie stieg mit einem Blick auf mich gerichtet aus. Ich wusste was er zu bedeuten hatte Er fragte sich ob ich diese wirklich tun wollte. Harley an den Feind übergeben. Aber es war wichtig. Also tat ich es. Nach weiteren Minuten bog ich zur National Bank ab und fuhr langsamer. Ich konnte die Einheit sehen die Gordon postiert hatte. Ich stieg also aus.

„Oh, schön das man mich so gebührlich empfängt.“, scherzte ich. Ich konnte die angespannten Gesichter der Leute sehen und lachte kurz für mich. Ich machte kehrt und öffnete die Hintertür des Autos.

„Kommt schon Jungs.“, sagte ich als die Hunde mich anschauten. Ich stieg ein und bugsierte sie mit einem Tritt aus dem Wagen. Nun schaute ich Harley an und einen Moment lang überlegte ich ob ich sie nicht doch einfach hier drin lassen sollte. Aber der Plan musste durch gezogen werden. Ich wollte Arkham niederbrennen und zwar von innen heraus. Und dazu brauchte ich jemand der da drin sass. Ich half Harley aufzustehen und zerrte sie dann nun wieder schauspielerisch brutal aus dem Wagen. Ich hielt sie fest am Arm und zerrte sie weiter zu den Leuten hin.

„Hier ist sie. Wo ist mein Geld?“, fragte ich. Kaum war der Satz gefallen kurvte der Truck schon um die Gasse. Na bitte. Die Cops waren doch wirklich dumm genug zu glauben ich wollte nur Geld. Sie wusste ja nicht das ich in meinem Safe noch so viel hatte das ich gar nicht mehr wusste wo hin damit. Sie wussten lediglich, dass ich das Casino ausgeraubt hatte, nicht aber was ich mit dem ganzen Geld gemacht hatte. Harley immer noch fest haltend, schubste ich sie nun auf den Asphalt, so dass sie vor mir kniete.

„Commissioner?“, fragte ich unschuldig und grinste als er her trat.

„Wie vereinbart. Sie lebt noch. Gerade noch so. Ich hatte meinen Spass mit ihr.“, sagte ich und kniete mich zu ihr hin. Demonstrative fuhr ich mit der Hand an ihrem Bein hoch. Ich wollte jedem weismachen, dass ich die hübsche Harleen benutzt hatte. Keiner würde sich dabei denken, sie sei freiwillig bei mir. Wer würde das auch vermuten? Charlie war unterdessen im Gebäude und zielte auf Batman, der auf dem Dach hockte und die Situation abwartete. Kaum hatte ich ihnen gezeigt, dass ich Harley „genötigt“ hätte, wurden sie alle ganz zahm.

„Schon gut…..ganz ruhig. Der Transporter ist da. Ich ordne meinen Männern nur noch an ihn zu verlassen.“, versuchte Gordon ruhig mit mir zu verhandeln. Ich konnte sehen wie Gordon das Funkgerät nervös an seine Lippen führte.

„Ihr müsst abziehen. Steigt aus dem Wagen aus und entfernt euch mindestens 300 Fuss.“, ordnete er an. Ich stand wieder auf und schickte meine Hunde in den Transporter. Knurrend wollten sie nicht folgen bis ich einen von ihnen einen kräftigen Tritt verpasste. Die Polizisten, die neben Gordon standen schluckten hart. Ja, ich war kein Schmussefreund. Genauso wie mit Menschen auch. Ich war grausam. Und das wusste jeder.

„Wie abgemacht. Das Geld ist im Transporter.“

Grinsend darüber das alles so einfach funktionierte, brachte ich Harley ein letztes Mal zum demütigen. Ich hob meinen Fuss und drückte ihren Rücken nach unten so dass sie mit ihrem Gesicht an ihre Knie kam. Dieses Mal aber sanft.

„Viel Spass, Commissioner.“, sagte ich lachend und ging rückwärts auf den Truck zu. Zu Gordons Rechte bewegte sich der Polizist und wollte offensichtlich etwas gegen diese Situation unternehmen. Doch ich zog nicht ohne eine Waffe ab. Ich hatte hinten am Gürtel eine fest gemacht, falls ich mich wehren musste. Ich zog diese und knallte schliesslich einen Schuss ab. Der Polizist fiel zu Boden.

„Aha! Keine Waffen! Sonst ist sie tot!“, sagte ich und zielte auf Harley. Gordon war im Zwiespalt. Ich stieg lachend in den Truck und brauste los. Ich verliess mich auf Charlie. Jetzt würde Batman eingreifen.
 

Kurz darauf lieferte ich mir einen heftigen Kampf mit Batman und gewann. Ich hatte ihn durch die Scheibe fliegen lassen, nachdem er in den Truck gelangen konnte um mir die Fresse zu polieren. Das Einzige das geholfen hatte, war die Vollbremse. Eilig fischte ich aus dem Mantel die gebauten Bomben warf sie nach hinten und stieg mit meinen Hunden aus. Charlie wartete mit einem anderen Van nervös auf mich. Wir bretterten los und kreuzen gerade das S.W.A.T –Team. Doch ich wusste was zu tun war. Ich fischte aus dem verdeckten Koffer eine Bazooka und feuerte sie ab. Charlie fuhr zum Hafen, wo wir dann auf das gestohlene Boot umstiegen und zurück zu den Narrows fuhren. Lachend klopfte ich den Hunden auf den Rücken. Jetzt war Harley dran. Ich verliess mich auf sie. Sie konnten nicht ewig die Brücke oben lassen. Die ganzen Leute brauchten schliesslich Nahrungsmittel und mussten zur Arbeit. So war es ein leichtes für Harley wieder zurück zu kommen.

Kaum hatten wir das Boot erreicht, war mein Hintern aus der Schusslinie. Und nun da wir wieder sicher waren, schmerzte mein krankes Herz. Ich vermisste Harley. Und das so fest das ich mich einen Moment hin setzten musste. Der eine meiner Hunde legte den Kopf auf mein Knie. Gedankenversunken strich ich ihm über den Kopf. Charlie brauste zum nächsten Anlegesteg den wir vorbereitet hatten. Er merkte nicht wie mir gerade zumute war. Oder tat einfach nur so. Einer der Handlanger wartete am Zielort auf uns mit dem Wagen. Betrübt wechselte ich das Fahrzeug. Wir sprachen kein Wort bis der Handlanger eine Vollbremse machte. Charlie stieg eilig aus. Ivy stand schnaubend vor dem Auto. Ihr Haar war zerzaust, ihre spärliche Kleidung dreckig und in ihren Augen lag etwas Irres. Wiederwillig lies ich es zu das sie zu uns heim kommen konnte. Charlie war sah zufrieden aus, wenn auch nicht ganz gewollt. Ivy sass neben Charlie auf der Hinterbank. Offensichtlich war Batman schlauer als ich dachte. Ich vermied den Blick zu den beiden und versuchte meine Mordgedanken an das Liebespaar so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Auch wenn sie eigentlich keines war. Jetzt wusste ich wie es Charlie letztens erging.
 

Endlich wieder in den vier Wänden schaltete ich den Fernseher an. Die Übertragung des Geschehens wurde ausgestrahlt. Man konnte sehen wie Gordon und ich uns gegenüberstanden, wie ich auf den Polizisten schoss, den Truck fuhr und Batsy darauf landete. Und dann kam die Szene, die ich nicht sehen wollte. Harley sass im Krankenwagen, Gordon dann Arm um sie gelegt. Die Polizisten versuchten die Presse abzuwimmeln. Ich knurrte und warf die Brandy Flasche, die ich geöffnete hatte gegen den Fernseher. Ein lauter Knall und ein zischendes Geräusch später sass ich unter der Dusche. Ich konnte hören wie Ivy und Charlie sich unterhielten, zum ersten Mal nicht streitend. Ich nahm an das die Missverständnisse jetzt vergessen waren. Weil ich die Gedanken an Harley aus meinem Kopf vertreiben wollte, begann ich mir gegen die Stirn zu schlagen und mich unter dem eiskalten Wasser zu wälzte. Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich beruhigt hatte. Irgendwann hatte ich das Wasser abgestellt und mich klitschnass aufs Bett geschmissen. Ich traute mich nicht die Augen zu schliessen, aus Angst Harleys Gesicht vor mir zu sehen. Sie hatte recht. Ich vermisste sie. Und ich wusste nicht wie ich es ohne sie aushalten sollte. Ohne sie, war ich wieder das Wrack. Das Wrack, das ich war bevor ich sie kennen gelernt hatte. Der Mann, der alleine war.
 

~*~
 

HQ
 

Ich wurde von Gordon wirklich liebevoll versorgt. Doch das konnte den Schmerz und die Einsamkeit, die sich in mir breit machte nicht vertreiben. Ich vermisste ihn schon jetzt. Doch nach aussen hin würde es wohl eher so wirken als würde ich grade auf dem Schlimmsten rumkauen, was mir passiert war. Noch deprimierender war es als mich Gordon fragte ob sich jemand um mich kümmern könnte. Ich schüttelte den Kopf, während mich ein Arzt mit diversen Wattebällchen betupfte und Pflaster aufklebte.

„Ich habe….niemanden….“, meinte ich leise. Ich wohnte in den Narrows, da war klar dass mich Gordon da nicht wieder unterbringen lassen wollte. Er fuhr sich über den Schnauzer. Aber ich hatte niemanden zu dem ich hätte gehen können. Charlie war auch offiziell gesucht. Und ich wollte zu niemand anderem meiner Arbeitskollegen. „Hören sie Commissioner ….ich bin ein grosses Mädchen….ich schaffe das schon.“, wollte ich ihm weissmachen. Doch er liess sich nicht so leicht abwimmeln.

„Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich sie in die Narrows zurücklasse?“, stellte er mir eine Gegenfrage. Auch der Arzt der mich versorgte, sah mich nun tadelnd an. Aber wo sollte ich sonst hin? Ich hatte sonst kein zu Hause. Und ein Hotel konnte ich mir nicht leisten. Nicht hier in den besseren Vierteln der Stadt. Gordon sah ein dass es eine doch ziemlich verzwickte Lage war.

„Und ein psychisches Zentrum für Vergewaltigungsopfer?“, schlug er vor. Wenn auch etwas unsensibel. Ich lachte gequält auf.

„Bei allem Respekt Commissioner. Ich wurde zwar misshandelt aber ich kann auf mich selbst aufpassen.“

Als dann Batman auftauchte versteifte ich mich etwas.

„Dr. Quinzel.“, sagte er und trat an den Wagen.

„Sie sind hier in sicher Händen.“

Noch vor ein paar Nächten hatte ich auf ihn eingetreten und jetzt stand er mir gegenüber und hielt mit mir Händchen? Ich biss die Zähne zusammen um meine Tarnung nicht auffliegen zu lassen. Ich nickte daher stumm.

„Sie haben ihr Bestes getan.“, sagte ich und schluckte den dicken Kloss in meinem Hals hinunter.

„Na schön. Sie stehen aber unter ständigem Polizeischutz.“, gab Gordon schliesslich nach. Der Commissioner stieg aus dem Wagen und informierte die Polizisten. Ich sass noch immer da und wurde von allen Seiten betupft. Dann legte man mir eine Wolldecke um, als ob mir Gordons Jacke nicht reichen würde. Aber ich sagte schliesslich nichts. Als dann Gordon wieder in den Wagen kam, schlug Batman dann plötzlich jemanden vor bei dem ich sicher sein würde.

„Bruce Wayne. Er setzt sich für solche Opfer ein. Kontaktieren sie ihn.“, brummte Batman. Ich sah ihn perplex an. Doch Gordon schien zufrieden mit dem Vorschlag. „Das stimmt. Er hat sowohl Rachel als auch Colben Rees betreut.“, murmelte er und griff bereits zum Handy.

„Wie bitte? Ich dachte ich könne nach Hause!“, protestierte ich. Das ging nicht! Zumal Bruce Wayne sehr reich war, was mir schon mal nicht passte. Zum anderen war er der begehrteste Junggeselle überhaupt und würde sich über eine weitere Eroberung wie mich sicher freuen! Und es passte mir vor allem nicht, weil ich des Nachts nicht davonschleichen konnte!

„Moment…!“, warf ich weiter ein aber Gordon hatte schon jemanden am Apparat.

„Ja Hallo, spreche ich mit Bruce Wayne?“, fragte er in den Höherer. Ich sah Batman missmutig an, weil er diesen blöden Vorschlag gemacht hatte. Aber ich musste mich trotzdem bedanken, da ich meine Tarnung nicht auffliegen lassen wollte.

„…..Ich habe wohl keine andere Wahl…“, murmelte ich dann. Was hatte Batman mit Bruce Wayne zu schaffen? Finanzierte er ihm seine ganzen Spielsachen gar? Wäre nicht untypisch. Vielleicht fand ich in seinem Apartment ja doch noch ganz brauchbare Sachen. Ich war immer noch missgelaunt aber was solls. Heute Nacht würde ich mich wohl eh nicht mehr rausschleichen, da konnte ich grad so gut mal in einem sehr weichen Bett schlafen und von einem Butler bedient werden.
 

Ich wurde über eine Stunde im Krankenhaus festgehalten, da sie auch noch die inneren Organe abtasten wollten, wegen der Vergewaltigung. Naja Scheinvergewaltigung. Ich hatte mich bisher ja nie gegen Jokers Annäherungen gewehrt. Wieso auch? Umso deprimierender fand ich es, weil wir uns seit der Sache im Büro nicht mehr nahe gekommen waren. Wir hatten zu viel zu tun und anderwärtigen Spass. Wie Schiessübungen oder spielten mit Batman. Gut wussten sie nicht wann genau ich denn misshandelt geworden wäre, sonst hätten sie noch versucht herauszufinden wer Joker war, wenn es wirklich passiert wäre. Aber es wurde logischerweise nichts gefunden. Jetzt sehnte ich mich nur noch nach einer heissen Dusche und ein Bett. Gordon war mir nicht von der Seite gewichen. Hatte er ein so schlechtes Gewissen? Vermutlich. Es plagte ihn zumindest sehr viel. Er wollte nun sehen ob wirklich auch alles so lief wie es sollte. Was ja auch irgendwie süss war, aber unnötig Anbetracht der Wirklichkeit. Aber umso besser. So kaufte man unser Schauspiel ab. Nachdem ich etliche Tests und Versorgungen überstanden hatte, Gordon für mich den Papierkram erledigt hatte, waren wir unterwegs in die Empfangshalle wo mich Bruce Wayne persönlich empfing. Er erschien sogar persönlich…..anscheinend engagierte er sich wirklich für die Opfer. Und das nicht nur aus Publicity. Naja….das machte ihn in meinen Augen ein wenig sympathischer.

Gordon streckte als erster die Hand aus und begrüsste den Millionär.

„Bruce Wayne. Vielen Dank dass sie so schnell kommen konnten. Ich weiss das wirklich sehr zu schätzen. Ich würde sie nicht darum bitten wenn es sonst keine andere Lösung gäbe.“, vermittelte er nochmals mit Nachdruck. Dann begrüsste mich der Dunkelhaarige ebenfalls. Ich streckte müde meine Hand aus, aber versuchte immer noch Autorität wirken zu lassen. Ich wollte nicht wie ein kleines hilfloses Mäuschen sein.

„Mister Wayne.“, begrüsste ich ihn.

„Verzeihen sie die Umstände.“



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