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Gotham City – This is my Town

Ein Verbrecher zu sein macht Spass!
von

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BW/ Mr. J – Drei Wochen

BW
 

Nach einer Stunde stand ich frisch geduscht und in extra nicht so ordentlich angezogen im Wartesaal. Schliesslich war es spät in der Nacht. Ich hatte mir auch nicht die Mühe gemacht die Haare fein zu machen. Ich lief unruhig im Saal herum bis Gordon und Harleen kamen. Kurz bevor ich gegangen war hatte ich den Polizisten kontaktiert und zu gesagt. Natürlich. Erleichtert trat ich nun zu ihnen.

„Comissioner Gordon. Dr. Quinznel.“, begrüsste ich sie so wie immer und warf Harleen einen mitfühlenden Blick zu. Ich musste meine beiden Rollen perfekt spielen. Der Playboy und der Rächer. Wirklich erleichtert dass Gordon bei ihr war und alles geregelt hatte seit ich als Batman zurückgegangen war, nahm ich sie im Empfang. Ich nahm Gordons Hand entgegen. Er bedankte sich immer wieder dafür dass ich Harleen zu mir nehmen wollte.

„Ist schon gut. Es ist erst Mal besser wenn sie sich erholt.“, sagte ich und nickte Gordon zu. Nun schaute ich zu ihr. Ja, ich hatte akuter Schlafmangel und ich hatte das Gefühl das sah man mir sicher auch an. Ich nahm nur Harleens Hand entgegen. Sie war Gott sei Dank nicht kalt, denn ihre Blässe war ihr total aus dem Gesicht gewichen. Kein Wunder bei dem was sie erlebt haben musste. Ihre zierliche Hand umfasst meine. Harleen versuchte noch immer das starke Mädchen zu spielen, das sah ich auf den ersten Blick. Aber sie schien mir den noch sehr zerbrechlich und ängstlich. Alfred wartete beim Wagen auf uns. Ich verabschiedete mich von Gordon und lief mit Harleen nun zum Wagen.

„Master Bruce, Miss Quinzel.“, begrüsste der Butler uns. Ich warf ihm einen warnenden Blick zu. Er hielt uns die Tür auf. Ich rutschte zur Seite damit sie einsteigen konnte. Nach kurzer Fahrt waren wir endlich angekommen.

„Ich nehme nicht an das der Joker viel zu Essen angeboten hat.“, sagte ich und schaute sie an. Sie war wirklich mager. Das Gesicht war richtig eingesunken und tiefe Schatten hatten sich unter ihren Augen gelegt.

„Alfred hat ihnen ein warmes Bad eingelassen. Sie können beruhigt sein. Wir kümmern uns um sie.“, sagte ich und tätschelte ihren Arm vorsichtig.

„Danke.“, meinte sie höflich zu mir. Ich entschuldigte mich und verschwand kurz in das nächste Zimmer, während Alfred Harleen ins Bad führte wo auch ihr frische Kleider zu Verfügung standen. Natürlich wusste ich durch den Besuch in Harleens Wohnung dass sie nicht gerade ein Luxusleben hatte, von dem her war es jetzt bitter nötig dass sie sich erst mal ausruhte. Ich sass konzentriert vor dem Fernseher und hatte die Stirn in Falten gelegt. Das Hemd, welches ich mir über geworfen hatte als ich vor einer Stunde hier ankam, trug ich nun offen. Ich wusste ja dass ich es anbehalten sollte, sonst würde sie de Verbände sehen und das war alles andere als gut. Es dauerte nicht lange und Harleen trat in mein Wohnzimmer. Ich hörte sie kommen und winkte kurz Alfred damit er die kalte Platte mit Broten brachte. Und so schnell es mir möglich war, knöpfte ich mir das Hemd wieder zu.

„Ich konnte mich noch nicht wirklich bedanken.“, begann sie und ging um die ebenfalls teure Couch, um sich dann neben mich zu setzen.

„Ich weiss das wirklich zu schätzen…..nur kann ich ihre Gastfreundschaft unmöglich so lange annehmen.“

Ich stellte den Fernseher leiser und schaute nun zu ihr. Sie sah furchtbar aus. Wie konnte man nur eine Frau so behandeln? Sie sah im Licht um einiges schlimmer aus als ich es erst geglaubt hatte. Ich hoffte bloss man würde auch meine Verletzungen nicht so deutlich sehen. Gut, ich hatte mich noch nicht wirklich im Spiegel betrachtet, denn dazu hatte ich nicht viel Zeit gehabt. Zum Glück schienen die Wunden nicht sehr offensichtlich zu sein. Ich schüttelte leicht den Kopf.

„Sie können so lange bleiben wie sie wollen.“, meinte ich freundlich. Alfred kam mit dem Essen. Vermutlich hatte der Joker sie Tage lang nichts essen lassen, so wie sie aussah. Ich musste leider feststellen dass Alfred ihr die alten Sachen von Rachel hingelegt hatte, die sie nun trug. Augenblicklich musste ich daran denken wann es zu Letzt war als ich sie hier hatte. Mein Herz setzte kurz aus. Ich hatte ausser Alfred niemanden mehr. Genau wie Dr. Quinzel. Sie war auch ein gebranntes Kind. Alleine.

„Schlafen sie sich aus. Das ist jetzt etwas das sie sicher brauchen werden.“, sagte ich und lächelte matt.

„Ich wünsche ihnen einen erholsame Nacht.“

Somit verliess ich das Zimmer und zog mich selbst in Schlafzimmer zurück. Auch ich spürte die Müdigkeit erheblich in meinen Knochen. Ich streifte meine Kleidung ab und warf mich ohne gross darüber nachzudenken ins Bett und löschte das Licht.
 

Die drei Wochen als Harleen hier war, waren die schwersten überhaupt. Noch nie hatte ich solchen Stress darauf aufzupassen, das ich nicht erwischt worden war. Ich war nur sehr wenig als Batman herum gestrolcht aus Rücksicht. Schliesslich wollte ich sie nicht immer alleine lassen und ständig weg sein durfte ich auch nicht sein sonst wäre es aufgefallen. Ich hatte zwar nicht sehr viel mit ihr unternommen da Gordon angeordnet hatte sie erst mal drinnen zu lassen. Aber denn noch hatte ich versucht ihr es so abwechslungsreich wie möglich zu machen. An ihrem letzten Tag war ich sehr spät von meinem Streifengang zurückgekommen als es bereits hell geworden war. Als ich wach wurde war sie nicht mehr hier. Auf eine Art und Weise fehlte sie mir schon. Ich hatte mich an sie gewöhnt auch wenn es nur drei Wochen gewesen waren. Für mich war sie eine sehr disziplinierte Person gewesen und hatte kaum Anzeichen gehabt von psychischen Schäden. Aber was wusste ich schon davon? Ich konnte also beruhigt wieder ohne mich ständig zu bekleiden mit freiem Oberkörper herum laufen, was jedoch Alfred nicht ganz so passte da ich noch immer kleinere Verbände trug. Ich hatte mir vorgenommen nach Arkham zu gehen und mehr herauszufinden. Dieses Mal aber ohne Kluft. Ich wollte nicht schon wieder Gordon in Schwierigkeiten bringen. Noch immer war Arkham der Stützpunkt, jedenfalls im Moment. Da der Joker, McAdamas, Ivy und Harley Quinn noch immer auf freiem Fuss waren und es dort eben die nötigen Informationen gab, arbeitete die Polizeieinheit von Gordon grösstenteils dort. Ich fuhr also mit dem Auto alleine dort hin. Ein Schauder glitt über meinen Rücken. Jedes Mal wenn ich dieses Gebäude nur ansah passierte mir das. Ich wusste nicht wieso. Vielleicht lag es daran weil ich wusste dass ich Schuld hatte, dass die meisten Verbrecher wegen mir hier sassen. Beim Empfang meldete ich mich und gab vor wegen Harleen hier zu sein weil ich sehen wollte wie es ihr hier erging. Ich machte mir auch wirklich Sorgen um sie. Es war bereits später Nachmittag. Allerdings wurde mir gesagt dass sie vor knapp einer halben Stunde gegangen wäre. Ich hatte sie also verpasst. Ich fand es gefährlich Harleen alleine gehen zu lassen. Ich wollte deswegen als Batman durch die Strassen ziehen und sehen ob es ihr gut ging. Allerdings wusste ich nicht wo sie war und die Dame am Schalter hatte mir auch nichts Weiteres sagen können.
 

~*~
 

Mr. J
 

Drei verdammte Wochen waren vergangen und alles was sie getan hatte war mir SMS zu schreiben! Ich bekam noch Zustände! Seit der Übergabe war Ivy hier, wohnte sozusagen bei Charlie. Ich war dafür seit Wochen nicht mehr aus dem Zimmer gegangen, sass mehrmals am Tag unter der Dusche, weil ich ständig Anfälle bekam und mir das kalte Wasser half mich zu beruhigen. Charlie brachte mir immer etwas zu essen. Selbst um die Hunde kümmerte er sich stillschweigend. Erst als ich hörte dass Charlie mit ihr telefonierte, kam ich aus meinem abgedunkelten Zimmer heraus. Patsch nass wieder mal.

„Gib her!“, sagte ich zornig. Meine Augen waren gerötet von dem ganzen Wasser, die Schminke war längst abgewaschen. Charlie brummte etwas ins Handy und reichte es mir schliesslich. Ich konnte ihre Stimme hören.

„Was fällt dir ein!“, brüllte ich ins Telefon.

„Lässt mich hier hocken mit zwei TURTELTAUBEN und RUFST nicht mal an!“

Ich liess ihr nicht mal die Chance es mir zu erklären.

„Anscheinend gefällt dir dein neuer Liebhaber! Du brauchst gar nicht erst zurück zu kommen, du Lügnerin!“, blaffte ich ins Telefon. Charlie kämpfte bereits mit mir, damit ich das Telefon nicht weiter anschrie. Ich hatte noch einiges auf der Zunge. Mir rutschte das Handy aus der Hand, fiel auf den Boden gegen Ivys Fuss. Charlie und ich hechteten beide gleichzeitig zum Handy hinüber. Aber bevor einer von uns es in die Finger bekommen konnte, hatte es Ivy längst aufgehoben. Nun sprach die Pflanzenlady mit Harley. Im Hintergrund konnte sie mich toben hören, die Vase mit Blumen fiel klirrend zu Boden. Nicht mal Ivys giftiger Blick hielt mich davon ab weiter zu brüllen.

„Betrügerin! Miststück!“

Charlie warf mich erneut zu Boden und brüllte über mein Gebrüll hinweg.

„Jetzt beruhige dich! Sie kommt ja wilder!“

Ivy schaute zu während sie mit Harley sprach, wenn sie auch reichlich Schwierigkeiten hatte die Lautstärke normal zu belassen.

„Red?“, fragte das Clownmädchen am Telefon.

„Weißt du was, mach einfach dass du schnell wieder kommst. Er schlägt noch alles kurz und klein.“, meinte Ivy fast schon gelangweilt.

„Ich….ich versuche es. Bis dann.“

„Bis gleich Süsse.“

Damit legte Ivy auf. Jetzt wo ich wusste dass sie wieder „unter uns“ weilte, tigerte ich im Theater herum. Erst folterte ich die Fernbedienung, dann Charlie, dann die Jungs, dann die Hunde und schliesslich jetzt die Zielscheibe. Wie lange konnte das schon gehen bis sie hier war? Ich nahm an sie würde erst jetzt von Arkham her fahren, da sie jetzt wieder dort arbeitete. Wütend warf ich meine Messer, eines nach dem anderen auf die Zielscheibe. Schlussendlich liess ich sogar eine Bombe in die Luft gehen. Ich hatte weder Hunger noch Lust was anderes zu machen. Total tot. Dieses Miststück! Auf meine Kosten sich mit dem reichen Schnösel zu verabreden und vielleicht anderes zu machen was ich ihr nicht bieten konnte. Sollte sie doch dort bleiben! Ich wusste ja schon immer dass ich der falsche Mann war für sie. Ich verzog mich wieder in mein Zimmer, wo ich das halbe Zimmer auseinander nahm. Am Ende sass ich doch wieder unter der Dusche. Erst als meine Zimmertür vorsichtig aufgemacht wurde, wusste ich dass sie hier war. Ich knurrte und legte den Kopf in den Nacken. Die Kommode war umgefallen, Kleider lagen verstreut herum, Kissen waren aufgeschlitzt und das Wasser prasselte weiter auf mich herunter. Inzwischen hatte ich es auf eiskalt gestellt weil ich immer noch aggressiv war.

„Du hättest nicht kommen sollen....“, brummte ich als ich sie am Türrahmen stehen blieb. Ich hatte die Augen geschlossen aber ich wusste dass sie es war. Sie hatte ihren eigenen Duft. Mein Herz raste.

„Hier bin ich aber.“, meinte sie vorsichtig. Erst jetzt hatte ich die Augen wieder aufgemacht. Patsch nass und stinkig das sie trotz meiner Flüche mir nicht fern geblieben war, schaute ich sie an. Natürlich wollte ich nicht dass sie weg blieb. Aber ich war wütend auf sie und das sollte sie auch wissen.

„Komm, hoch mit dir.“

Als sie mir dann das Wasser abstellet und meinte ich solle aufstehen, tat ich so als brauchte ich ihre Hilfe, doch stattdessen schlug ich mit der Handfläche ihr ins Gesicht als sie nah genug war. Ihre Flecken waren weg aber jetzt sollte sie wissen das man mich nicht einfach so im Wind stehen liess und mich anlog.

„Du bist ein Biest!“, sagte ich und stand auf. Ich zog das letzte trockene Handtuch von der Stange und trocknete mein Gesicht und meine Haare damit.

„Man lässt mich nicht einfach drei Woche ohne jeglichen Kontakt stehen. Meinst du mit SMS wäre es geregelt?!“, meinte ich und sprach zu meiner Überraschung recht ruhig. Sie kauerte auf dem Boden. Ich hatte nicht fest zugeschlagen, wie im Video hatte ich sie geschont. Natürlich hatte ich auch nicht mit der Faust geschlagen. Ich lehnte mich mit dem Tuch um den Nacken an der Wand an.

„Wenn du mich für so ein Arsch hältst...dann geh. Dich zwingt keiner hier zu bleiben.“, meinte ich und jetzt war ich trotzig. Ich sah sie dort sitzen, regungslos und die Haare halb im Gesicht. In mir regten sich die Gefühle.

„Verdammt noch mal....Harley...“, sagte ich und warf das Tuch auf den Boden. Ich kniete mich zu ihr hin, packte ihr Handgelenk. Ihr Blick traf den meinen.

„Merkst du denn immer noch nicht was ich für dich empfinde!“, sagte ich drohend. Ich konnte die Worte nicht aussprechen. Zu viel Angst hatte ich davor wieder alles zu verlieren.

„Du weißt nicht was das für ein Gefühl war, Charlie und Ivy dabei zu zusehen wie glücklich sie sind! Ein Stich durchs Herz. Mitten durch!“

Ich liess sie los und gestikuliert mit meinen Händen. Ich wusste nicht was ich sonst noch sagen sollte. Es war alles gesagt. Ich hatte es ihr auf meine eigene Art gesagt und ich schämte mich nicht dafür. Sie wusste schliesslich dass ich so was nicht sagen konnte. Als ich fertig war und dachte sie würde nächstens in Tränen ausbrechen, schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich. Ich knallte mit dem Rücken gegen irgendwas. Ungeduldig erwiderte ich den Kuss. Es war eine Ewigkeit her, jedenfalls kam es mir so vor. Ich zerrte bereits an ihrem Reissverschluss ihres Kleides, während sie mich durch ihr Gewicht immer mehr nach unten zog bis auf dem nassen Fussboden des Badezimmers.
 

Nun mit frischen Klamotten räumte ich das Zimmer auf. Die nassen Klamotten hingen nun im Bad.

„Haben hier drin die Hunde gewütet?“, fragte Harley scherzend und stellte grade die Lampe in der Ecke wieder auf und setzte ihr den Lampenschirm auf seinen Platz. Ich stellte die Kommode auf und räumte alles wieder ein. Das zerfetzte Kissen das ich kaputt gemacht hatte warf ich in den Mülleimer. Mühsam sammelte ich die Federn ein. Ich grinste über ihre Frage.

„Hat es sehr weh getan?“, fragte ich als ich bei ihr stand und strich ihr über die Wange, dort wo ich sie geschlagen hatte.

„Nein. Schon gut.“, winkte sie ab und tätschelte meine Hand. Dass sie noch nicht genug von mir hatte verwunderte mich. Nun knurrte mein Magen entsetzlich.

„Kannst du eigentlich kochen?“, fragte ich und legte den Kopf schief.

„Naja. Ich bin keine gute Köchin. Aber zumindest ein Spiegelei bekomm ich hin.“

Für gewöhnlich machte Charlie das Essen aber er und Ivy hatten bereits gegessen und ich dachte es wäre vielleicht auch nicht schlecht wenn die zwei auch ihre Privatsphäre hätten. So als Freunde.

„Du siehst übrigens erholt aus.“, meinte ich als ich mit Harley in die Küche lief. Ich hielt ihre Hand seit ich mit ihr das Zimmer verlassen hatte. In der Küche angekommen sass Ivy auf der Küchentheke und Charlie packte gerade eine Kiste Kekse aus. Das ganze Bild wäre ja nicht schlimm gewesen hätte Ivy nicht Charlies Hemd getragen.

„Oh Gott bitte nicht...“, sagte ich und musste mir ein Lachen verkneifen. Ivy wohnte seit der Übergabe ja bei uns. Sie und Charlie hatten sich immer weniger gestritten und offenbar hatten sie sich vertragen.

„Was willst du? Es ist nichts passiert!“, fauchte Pokerface. Natürlich wusste ich dass es mit Ivy und Charlie nicht klappen würde, da sie ja pures Gift war. Aber ich mochte es ihn damit aufzuziehen.

„Auch hungrig?“, fragte Charlie und warf mir nun eine Packung Kekse zu.

„Schon. Aber ich esse keine Keckes zum Abendessen.“, meinte ich spielerisch.

„Ich glaube Süsses hatte er jetzt zu genüge.“, räusperte sich Ivy vielsagend und stellte die Kekse wieder zurück, die sie mir aus den Händen gerissen hatte.

„Mag wer Pfannkuchen?“, fragte Harley schliesslich. Auf ihren Kommentar musste ich doch breit Grinsen. Ivy band sich das Haar zurück und hob lächelnd die Augenbrauen. Charlie hatte ebenfalls wie ich, wenn nicht noch schlimmer, einen Urwald auf dem Kopf, vermutlich weil er unruhig schlief und seine Haare so widerspenstig waren wie Stroh. Ivy sprang wider von der Theke runter und gesellte sich zu Harley. Charlie knabberte die Kekse an, daraufhin schlug Ivy ihm auf die Hand.

„Wir machen Pfandkuchen und ihr bewegt euren Hintern auf die Couch! Die Nachrichten sollte man nicht verpassen.“, sagte sie und bombardierte Charlie mit giftigen Blick. Ich musste kichern.

„Komm schon Pokerface, lass die Mädels das machen.“, meinte ich und drückte Harley noch einen Kuss auf bevor ich mit Charlie den Raum verlies. Ich setzte mich entspannt auf die Couch und schüttelte lachend den Kopf. Charlie stimmte mit ein.



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