Zum Inhalt der Seite

Der Aufzug

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 27.09.2013
abgeschlossen
Deutsch
3702 Wörter, 4 Kapitel
Genre: Horror, Mystery
Eine kurze Horrorgeschichte
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 27.09.2013
U: 27.09.2013
Kommentare (1 )
3702 Wörter
Kapitel 1 1. E: 27.09.2013
U: 27.09.2013
Kommentare (0)
476 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 2. E: 27.09.2013
U: 27.09.2013
Kommentare (0)
801 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 3. E: 27.09.2013
U: 27.09.2013
Kommentare (0)
2253 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 4. E: 27.09.2013
U: 27.09.2013
Kommentare (0)
172 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-01-16T23:55:54+00:00 17.01.2014 00:55
Vielen Dank, dass du an meinem Wettbewerb „Grusel- und Horrorgeschichten“ teilgenommen hast und herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz.

Die Idee mit dem Aufzug finde ich sehr gelungen und auch wirklich sehr gruselig. Ich bin selbst kein sooo besonders großer Fan von Aufzügen (besonders von diesen kleinen, dunklen, dreckigen…) und finde deine Wahl des Settings daher schonmal absolut passend.
Ich konnte richtig mit der armen Emilia mitfühlen und habe mich gefragt, wie ich reagieren würde, wenn mich so ein dummer Aufzug in die Dunkelheit bringen würde…
Das Gefühl dabei ist schon sehr beklemmend, muss ich sagen.

Diesen Ort der Dunkelheit hast du besonders toll herübergebracht.
Ich glaube, dieses Gefühl, wenn man im Dunklen ist und glaubt etwas zu hören bzw. wirklich ein Geräusch hört, das man dann nichtmal genau zuordnen kann, kennt jeder oder kann zumindest jeder irgendwo nachfühlen.
Hier spielst du sehr schön mit den Urängsten der Menschen (zumindest mit meinen XD), das hat mich echt gegruselt, da die Gefahr hier so verdammt greifbar war.

Deinen Schreibstil mag ich ebenfalls. Du hast eine gute und sehr angenehme Sprache. Teilweise sind mir die Sätze (für eine Horrorgeschichte) etwas zu lang und verschachtelt, aber das ist natürlich Geschmackssache. Und gerade, wenn es zum Höhepunkt kommt und die arme Emilia sich in der Dunkelheit befindet und schließlich von dem Monster angegriffen wird, finde ich die Art, wie du das beschreibst, ganz großartig.
Da hat es mich so sehr gegruselt und ich hatte solches Mitleid mit ihr. Ich habe ihr wirklich die Daumen gedrückt, dass sie den Angriff überlebt, auch wenn es für das Ende natürlich nochmal erschreckender ist, dass dem nicht so ist.
Aber gewünscht hätte ich es ihr schon, dass sie es noch zu ihrer eigenen Geburtstagsparty schafft…

Dies gelingt natürlich vor allem dadurch, dass du deinen Charakter so schön vorstellst und ihm gleich von Anfang an eine gute Tiefe gibst.
Dazu handelt sie meiner Meinung nach durchweg nachvollziehbar. Das hat man ja gerade im Horrorbereich nicht immer unbedingt gegeben, aber mit ihr hatte ich deshalb umso mehr Mitleid und habe mich noch mehr gegruselt, weil ich die ganze Zeit dachte „DAS hätte ich jetzt auch (oder ähnlich) gemacht und dann bringt das nichts! Wie gemein!“ – tja, ich wäre dann wohl auch hinüber xD
Diese Erkenntnis finde ich aber sehr schön, denn teilweise hat man es im Horrorbereich ja, dass sich die Charaktere einfach nur bescheuert benehmen und vermutlich überlebt hätten, hätten sie nur nachvollziehbar gehandelt. Das raubt dem Ganzen immer die Spannung, ist bei dir aber zu keiner Zeit gegeben.
Ganz im Gegenteil. Du baust durchweg eine spannende Grundstimmung auf, die dann in einen tollen Höhepunkt gipfelt.

Vielen Dank nochmal für deine schöne und unterhaltsame Geschichte.