Zum Inhalt der Seite

Akatsuki Stories

Hidan x Sakura, Itachi x Sakura, Kisame x Sakura, Madara x Sakura, Pain x Sakura, Sasori x Sakura
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hidan x Sakura - Pferde, Unfall

Sakura war nun 16 Jahre alt und würde in 2 Jahren die Schule beenden. Sie war bald eine gute Reiterin in der Vielseitigkeit gewesen bis ein Unfall alles verändert hatte. Pferde waren noch immer ihre große Leidenschaft und da das Internat einen eigenen Reitstall besaß, konnte Sakura ihre 4 Pferde mitnehmen und sie weiterhin behalten.
 

Denn ihre Eltern hatten nach dem Unfall andere Pläne gehabt, aber die Pferde waren ihr einziger Halt gewesen, denn viele Freunde hatte sie noch nie besessen und sich immer nur auf ihre vierbeinigen Freunde akzeptiert. Nun war sie auf diese Schule gekommen um ihr Leben umkrempeln und die Vergangenheit vergessen zu können.
 

Ihre Pferde waren schon vor 1 Wochen angekommen und hatte zusammen einen Offenstall mit großer Weide bezogen. Dort würde sie ihren Freiraum genießen können und Sakura würde fernab des Turnier geschehen sein.
 

Nun stand sie mit ihrem Koffer und mehreren Taschen vor dem Internat und schaute sich das große Gebäude neugierig an. Sie war so vertieft, dass sie nicht mitbekam wie ein junger Mann auf sie zu kam. Er hatte graue Haare und lilafarbene Augen, sein Körper steckte in schwarzen Reithosen und einem dunkelblauen Polo-Shirt.

Langsam ging dieser nun auf die junge Frau zu und sagte: „Hallo, du heiße Schnecke. Man siehst du geil aus. Verfluchte Scheiße, so eine heiße Braut hatten wir lange nicht mehr hier.“ Sakura drehte sich rum und zog ihre Hand hervor und holte aus, bevor sie jedoch seine Wange berührte sagte sie: „Solch eine Anmache zieht bei mir nicht. Also mach die Fliege, du Armleuchter.“
 

Dann kam eine Frau mit blonden Haaren und 2 Zöpfen an. So war ihr die Schulleiterin beschrieben wurden. Die Frau sagte: „Mein Name ist Tsunade. Ich bin die Schulleiterin und du musst Sakura Haruno sein? Wie es scheint hast du Hidan schon kennen gelernt? Er ist der Schülersprecher an unserer Schule.“ Sakura sagte: „Ja, ich habe ihn gerade kennen gelernt. Ich bin Sakura Haruno. Danke für die freundliche Aufnahme.“ Tsunade nickte und sagte: „Dann komm mal mit. Ich werde dir alles zeigen. Ein Mann wird gleich kommen und deine Sachen in dein Zimmer bringen. Du bist eine der Schülerinnen die ein Einzelzimmer haben.“ Sakura nickte und folgte Tsunade.

Dabei schenkte sie Hidan keinen einzigen Blick mehr, denn er schaute sie nun mit großen Augen an. Denn der Name war in der Liste der Reiter und Reiterinnen bekannt.
 

Sakura Haruno war ein aufstrebender Stern gewesen und hatte mit ihren Pferden in vielen Turnieren gewonnen. Sie war in der Dressur, Springen aber auch in der Vielseitigkeit erfolgreich. Wenn man ihren Namen oder die ihrer Pferde hörte, wollten nur noch wenige starten und nur diese die den Namen noch nicht kannten bzw. noch den Mut hatten.

Hidan selbst auch ein guter Reiter, war jedoch nur im Springen unterwegs gewesen und meistens in den unteren Klassen. Seit ein paar Jahren ritt er mit seinen Pferden nur noch Freizeitmäßig und manchmal aus Spaß auch noch kleine Springen. Er selbst besaß 2 Pferde mit den Namen Cerousi und Cerosino.
 

Sie hatte nun ihren Plan, den Schlüssel für das Zimmer und Reitstall und ihre Bücher erhalten. Mit den Sachen machte sich Sakura nun auf den Weg und fand es nach kurzer Zeit auch. Sie schloss auf und staunte nicht schlecht. Es besaß ein großes Doppelbett, einen begehbaren Kleiderschrank, einen Schreibtisch und Stuhl. Ihre Fenster zeigte Richtung Stall und sie konnte auf die Weiden blicken die sich auf der Rückseite befanden.
 

Auch gab es noch weitere Aktivitätenbereiche, wie eine große Schwimmhalle, eine Rennbahn für Motorräder und Autos, einen Kunst- und Musiksaal, eine große Bibliothek und vieles mehr. Es war für Jeden etwas da und somit konnten sich die jungen Menschen richtig entfalten und erwachsen werden. Zudem war es nicht nur ein Internat mit einer Schule, sondern viele konnten hier auch gleich studieren. So konnte Freunde und neu gewonnene Freundschaft zusammen bleiben, wenn es sie nicht woanders hinzog. Die Altersbegrenzung betrug maximal 30 Jahre und dann musste man gehen mit oder ohne Abschluss.

Sakura schaute sich um und fand ein riesiges Bad vor mit Badewanne, Dusche, einem Waschbecken, einer Toilette und einem großen Spiegel.

Sie nahm eine der blauen Taschen zur Hand und öffnete diese, zum Vorschein kamen Reitsachen. Schnell zog sie sich um und ging danach zu ihren Pferden. Die Schule würde erst in 2 Tagen beginnen, da sie nun Wochenende hatte.
 

30 Minuten später erreichte Sakura den Stall und sah auch sofort ihre Pferde. Tora glänzte in der Sonne ganz golden und seine Mähne silbrig. Dazu gehörten noch Berber, Golden und Blaze. Seine Mutter, Freundin und Tochter. Alle waren im Springen und in der Dressur bis zur Klasse S ausgebildet wurden und Sakura ritt seit ihrem Unfall nur noch die S-Dressur, denn dies hatte einen bestimmten Grund.
 

Sie ging zu Tora und dieser begrüßte sie sofort mit einem Brummeln und lehnte seine Stirn an ihre. So standen sie eine Weile bis auf einmal Hidan auftauchte und Sakura anstarrte. Sie ignorierte ihn jedoch und machte sich auf den Weg mit Tora zum Putzplatz. Danach ging sie seine Sachen holen und als sie wiederkam stand Hidan neben ihm, aber in einem bewussten Abstand, denn jeder wusste das Tora keine Männer leiden konnte.

Nach einer Weile sagte Hidan: „Es tut mir Leid, wie ich dir vorhin begrüßt habe. Eigentlich spreche ich nicht so, aber das Aussehen hat mich dazu hinreißen lassen. Ich verspreche dir, normal mit dir zu sprechen und nur bei Anderen zu fluchen. Okay?“ Sakura schaute auf und in seine lilafarbenen Augen. Sie konnte spüren wie ihr Herz schneller schlug und sagte: „Okay, ich bin Sakura Haruno. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Dabei reichte sie ihm die Hand und Hidan nahm sie an und sagte: „Hallo, mein Name ist Hidan. Nett dich kennen zu lernen.“
 

Dann kümmerte sich Sakura weiter um Tora und Hidan ging Cerousi holen. Als er wiederkam fragte er: „Willst du ausreiten? Ich kann dich gerne begleiten und dir die Umgebung zeigen, wenn du möchtest.“ Sakura nickte nur und zusammen machten sie die Pferde fertig. Kurz danach machten sie sich schon auf den Weg und ritten Richtung Felder um die Pferde galoppieren lassen zu können. Jedoch lag dann ein Baumstamm im Weg und Hidan schaute genau was Sakura tat. Er wusste, dass sie locker darüber springen konnte, aber sie ging den Umweg um 2 Bäume herum und er verstand, dass sie Angst hatte. Hidan sagte jedoch kein Wort und auf dem Feld fingen sie dann an zu galoppieren und er konnte sehen wie gut sie nun wirklich ritt.
 

2 Stunden später kamen sie wieder zurück und ritten nochmal aus. Nun mit Cerosino und Golden. Blaze war gerade mal 3 Jahre alt und die Tochter von Tora und Golden. Mit ihr würde Sakura im Sommer das Training beginnen. Sie kannte schon Halfter, Strick, Schlauch und Putzzeug. Der Rest sollte nach und nach kommen. Dann kamen sie wieder zurück und Hidan kümmerte sich noch um das Pferd eines Kumpels, der das Wochenende gerade bei seinen Eltern verbrachte. Denn heute war ein verlängertes WE und vielen fuhren dann nach Hause zu ihren Eltern.
 

Sakuras Verbindung zu ihrem Eltern war nach dem Unfall und dem Wunsch wieder zu reiten zerbrochen und somit hatten sie sie an diese Schule geschickt. Hier würde Sakura eine ganze Weile bleiben können und vlt. würde das Verhältnis auch wieder besser werden.

Hidan schien zu spüren, dass Sakura in Gedanken versunken war und sprach sie erst an, als sie ihn anschaute. Er fragte: „An was hast du gerade gedacht?“ Sakura sagte traurig: „An meine Eltern. Als ich den Unfall hatte, waren sie immer für mich da und halfen wo sie nur konnte. Dann äußerte ich den Wunsch wieder zu reiten und alles zerbrach. Sie verstanden mich nicht mehr und schickten mich hierher. Wenn ich wieder reiten will, dann hier wo sie mich nicht mehr sehen müssen.“ Hidan nickte und sagte nichts mehr.
 

Es war schon spät geworden und so ritten sie nun die letzten beiden Pferde in der Halle und Sakura zeigte ein paar Dressurlektionen von der hohen Schule. Hidan sagte: „Das hier ist Count Up und das Pferd von Konan. Du wirst sie am Montag kennen lernen. Sie ist total cool und reitet zur Zeit M-Dressur, möchte aber auch mal auf den Niveau. Und deine Pferde sind alle bis S ausgebildet oder?“ Sakura sagte: „Ja, alle außer Blaze. Die etwas Kleinere von Vier. Sie ist gerade mal 3 und in den Sommerferien will ich sie an den Reiter gewöhnen.“ Hidan sagte: „Wenn du willst kann ich dir dann helfen, denn ich bleibe auch hier. Meine Eltern leben im Ausland, da komme ich nur selten und auch ungern hin. Ich überlasse Cerousi und Cerosino nicht gern Anderen und daher bleibe ich hier in der Schule.“ Sakura nickte nur und nach einer Stunde beendeten sie nun auch dies.
 

Danach fütterten sie noch die Pferde und Hidan sah, dass Sakuras Pferde nicht reinkamen sondern auch die Nacht im Offenstall blieben. Er hatte auch schon gespürt, dass sie Boxen nicht sehr gerne mochten.

Kurz danach machten sie sich zusammen auf den Weg zurück zum Internat und zogen sich fürs Essen um. Beide fanden heraus, dass ihre Zimmer unter einander lagen. Sakuras Zimmer befand sich auf der 8.15 und er in der 9.15. Je nachdem in welcher Klassenstufe sie sich gerade befanden, wenn man hier einzog. Hidan war schon in 11. und Sakura in der 10. Klasse.
 

Am Abend lernte dann Sakura Pain, Kisame, Deidara, Sasori, Itachi und Madara kennen. Die letzten Beide trugen noch ihre Rennanzüge und neben Itachi lag noch ein Helm. Sie gehörten zu den Bewohnern mit dem Hobby Rennbahn. Schnell wurde sie in der Gruppe aufgenommen und Sakura fand sogleich neuen Anschluss und Freunde. Während die Freunde noch feiern wollten, war Sakura zu müde und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich um, duschte sich und packte dann noch ihre Sachen fertig aus bzw. stellte Fotos auf und hängte Schleifen auf. Auch ein paar Bücher und Pokale fanden Platz.
 

Danach legte sich Sakura hin und schlief sofort ein. Der Sonntag fand genauso statt wie am Samstag und Hidan, Sakura verbrachten wieder den Tag zusammen.

Dann am nächsten Tag war Sakuras erster Schultag und Hidan stand in seiner Uniform vor der Tür. Er wollte sie abholen und ihr das Klassenzimmer zeigen. Sakura war sehr froh über seine Hilfe, sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
 

Sie frühstückten zusammen mit den Anderen und gingen dann zum Klassenzimmer. Die beiden Zimmer lagen nebeneinander und alles war super. Bis zur 2.großen Pause und Sakura wollte gerade rausgehen, als Karin auf sie zukam und sagte: „Hey du. Bist du nicht die, die mal so eine gute Reiterin in der Vielseitigkeit war und dann den Unfall hat. Ich habe gehört du springst nicht mehr aus Angst. Ich würde mich schämen und nicht mehr reiten.“ Viele Schüler waren stehen geblieben und so auch Hidan, der auf Sakura gewartet hatte. Sakura sagte: „Du weißt gar nichts über mich. Ja, ich hatte einen Unfall und ich bin vom Pferd gefallen als ich gerade Springen wollte und es war bei einem Vielseitigkeitsturnier. Mein Pferd landete auf mir und begrub mich. Dabei brach ich mir mehrere Rippen und auch meine Becken war geprellt. Ich bekam schlecht Luft und spürte meine Beine nicht mehr. In diesem Moment dachte ich, ich würde sterben und schloss die Augen. 2 Tage später erwachte ich wieder im Krankenhaus mit starken Prellung und 4 gebrochenen Rippen und mehreren anderen Sachen. Mein Becken war so schlimm, dass ich meine Beine nicht mehr spüren konnte und erst mit dem Laufen wieder anfangen musste. Auch konnte ich die ersten Tage nicht alleine essen, denn jede Bewegung tat weh und mein Brustkorb schmerzte mit jedem Atemzug. Würde es meine Pferde nicht geben, dann wäre ich nicht mehr hier. Sie haben mich am Leben erhalten und Kraft gegeben. Für sie nahm ich mich zusammen, lernte wieder laufen und zog ein Leben ohne meine Eltern vor. Also was willst du mir schon sagen? Ich kenne dich, denn du reitest auch Dressur, aber ohne Erfolg. Deine Pferde gehen nicht richtig und auf Turnieren kann man sehen, dass du keine Verbindung zu Ihnen hast. Gib das Reiten auf, denn das was du machst ist Tierquälerei und nicht gut. Und noch was, mache mich S-Reiterin noch einmal so an du L-Reiterin und es steht nicht für Leicht du Lusche.“
 

Danach nahm Sakura ihre Sachen und verließ das Zimmer. Die Menschen machten ihr sofort Platz. Hidan beobachtete Sakura genau und konnte sehen, dass sie zwar stark war, aber ihre Augen war anderes zeigten. Sie waren voller unterdrückter Tränen. Er folgte ihr und konnte sehen, dass sie nicht nach draußen ging wie die Meisten, sondern Richtung Wohngebäude lief.

Sakura ging in ihr Zimmer und zog sich dort schnell um, bevor sie hinten raus wieder verschwand und zum Stall lief.

Hidan war ihr die ganze Zeit auf Abstand gefolgt und machte sich nun große Sorgen, denn sie war total aufgelöst. Als er sah, wie sie Tora raus nahm und ihn putze, ahnte er was sie vorhatte und machte heimlich Cerousi fertig. Er konnte sehen wie sie gleiche Strecke ritt wie am Wochenende und folgte ihr. Hidan war so sehr auf Sakura fixiert, dass er den Baumstamm nicht kommen sah und Cerousis Sprung nicht mitging. Hinter sich hörte Sakura einen Schrei und drehte sich rum. Dort sah sie Hidan am Boden liegen und neben ihm stand Cerousi.

Sie ritt wieder zurück und stieg ab. Sakura fasste Hidan und rüttelte ihn, um ihn wach zu bekommen, aber er rührte sich nicht.
 

Sie atmete tief durch, ging zu Tora und stieg wieder auf. Sie musste zurück zum Stall und Hilfe holen. Vielleicht hatte ja Hidan innere Verletzungen oder andere Sachen durch den Unfall erlitten. Der Weg war von mehreren Baumstämmen gepflastert, denn der Forster war am Weg und hatte auch ein paar Bäume am Wegesrand absägen lassen. Sie spürte Angst in sich aufkeimen, aber sie musste dadurch und trieb Tora über den ersten Stamm. Als sie drüber waren, spürte sie nur noch Erleichterung und ritt schneller. Im Galopp kamen sie an und Yamato ihnen entgegen. Er hatte das Hufgetrippel gehört. Sakura rief: „Hidan ist gestürzt und liegt am Ende des Waldes auf dem Boden. Ich habe ihn versucht wach zu bekommen, aber er hat nicht reagiert. Da bin ich so schnell wie ich konnte hier her gekommen.“ Yamato nickte und half ihr Tora fertig zu machen. Danach liefen sie zum Jeep und fuhren zur Unfallstelle. Als sie ankamen, saß Hidan schon auf dem Baumstamm und war bei Bewusstsein. Er war noch blass und hatte noch Atemprobleme, aber er konnte sich bewegen und lebte. Sakura spürte wie Tränen der Erleichterung ihre Wange hinunter liefen und versuchte sie vor Hidan zu verstecken. Yamato bekam es mit und versteckte sie. Als sie sich beruhigte hatte gingen sie zu ihm und Hidan sagte: „Mir geht es ganz gut. Ich bin Sakura gefolgt, weil ich mir Sorgen gemacht haben. Am Ende des Weges hatte ich den letzten Baumstamm nicht mehr im Kopf und kam der Bewegung nicht hinterher. Sofort rutschte ich aus dem Sattel und fiel auf die Brust. Ich spürte nur noch wie mir die Luft weg blieb und mir vor Augen schwarz wurde.“
 

Yamato nickte und verfrachtete Hidan ins Auto. Sakura ging zu Cerousi und versprach Hidan ihn nach Hause zu bringen und zu versorgen. Er war so gut erzogen, dass er sich nicht fortbewegt hatte. Sakura ritt im Schritt nach Hause und machte den großen Umweg um den Wald. Sie fasste es immer noch nicht, dass sie gesprungen war und wusste, dass sie es wegen Hidan getan hatte und weil sie ihn sehr mochte. Er war nett, gut aussehend, ein toller Reiter, ein super Kumpel und bei dem sie sich wohl und sicher fühlen konnte.
 

Im Stall angekommen machte sie Cerousi fertig und schaute danach noch nach ihren Pferden. Eine Stunde später ging sie wieder zurück und gleich zu Tsunade. Bevor sie jedoch anfangen konnte, sagte sie: „Ich habe es schon von Itachi Uchiha erfahren, dass Karin Uzumaki nicht sehr nett war. Sie wird auch deshalb eine Woche vom Unterricht ausgeschlossen und der Schule entfernt. Das nächste Mal komm bitte gleich zu mir und renne nicht weg.“ Sakura nickte und erzählte danach vom Ritt und Hidans Unfall. Hidan befand sich im Krankenhaus und wurde gerade durch gescheckt.
 

Am Abend kam er wieder und hatte zum Glück nur ein geprellte Rippe. Yamato ging danach gleich zu Tsunade und teilte nochmal alles mit und auch Hidan teilte den genauen Unfallhergang mit. Danach musste er noch ein paar Formulare unterschreiben, bevor er entlassen wurde. Sein erster Weg führte ihn zur Kantine, aber dort waren nur Itachi und die Anderen. Danach ging er zu Sakuras Zimmer und klopfte an. Kurz danach öffnete sich auch schon die Tür und Sakura stand dort. Ohne ein Wort zu sagen, ging er auf sie zu und drückte sie an sich. Eine Weile blieben sie so, bis Sakura ihn hinein bat und sich zusammen aufs Bett setzten. Hidan sagte: „Yamato hat mir erzählt, was passiert ist. Auch das du sehr schnell auf dem Hof gekommen bist. Du bist gesprungen oder?“ Sakura nickte und sagte: „Als ich dort so liegen sah, dachte ich gleich das Schlimmste und dann bekam ich dich auch nicht wach. Mein Handy war noch in meinem Zimmer und ich musste dringend Hilfe holen und ritt mit Tora zurück. Ich wusste, dass ich wenn ich schnell sein wollte, keinen Umweg gehen dürfte und sprang über den 1. Baumstamm. Da hatte ich noch Angst, aber dann wurde ich auch wieder sicherer und war froh, dass ich mich getraut hatte als ich auf dem Hof ankam. Seitdem habe ich auch nicht mehr die Bilder vom Unfall im Kopf, sondern die schönen Bilder von früher und die vielen gewonnenen Turniere. Ich möchte wieder Vielseitigkeitsreiten machen.“ Hidan nickte, zog Sakura an sich und drückte sie. Dann sagte er leise: „Ich danke dir, Sakura. Darf ich dabei unterstützen?“ Sakura nickte nur und im nächsten Moment trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss.

Seitdem waren 2 Wochen vergangen und vieles hatte sich verändert. Sakura und Hidan waren ein Paar, denn Beide gestanden sich vor kurzer Zeit ein, dass sie sich liebten und zusammen sein wollten.

Und noch eine Überraschung hatte es gegeben, eines Abends lagen vor ihrer Tür 2 Kaufverträge und Papiere. Aufgrund von Sakuras Worten hatte sich Karin für einen Verkauf entschieden und bot ihr nur ihre beiden Pferde an. Sakura sprach darüber mit Hidan und ihrem Onkel, der genauso ein verrückter Pferdenarr ist wie sie. Ihr Onkel stimmte dem Verkauf zu, besonders als er die Namen der Eltern hörte.

Dann wurden die Pferde untersucht und der Tierarzt stellte fest, dass die Stute tragend war und sich daher gegen den zu festliegenden Sattelgurt und engen Sattel gewährt hatte.
 

1 Monat später ritt Sakura wieder ihr 1. Vielseitigkeitsturnier seit 1 Jahr und gewann sofort. Überglücklich viel sie Hidan in die Arme und gewann am gleichen Wochenende mit Berber und Golden im schweren Springen und Dressur. Glücklich und mit einem neuen Pokal, Schleifen, Futter und Geld fuhren das junge Paar mit den 3 Pferden wieder zurück zum Internat. Der Unfall würde immer in Erinnerung bleiben, aber würde nicht mehr ihr Leben bestimmen.

Itachi x Sakura - Motorrad, Adrenalin

Sakura war nun 17 Jahre alt und würde in 2 Jahren ihre Schule beendet haben können, wenn sie nicht noch studieren wollte. Ihre Eltern hatten sie an diese Schule geschickt, aufgrund ihres Hobbys und des immer wieder kehrenden Streits der dadurch entstand.
 

Denn Sakura liebte es mit dem Motorrad zu fahren und den Adrenalin zu spüren, der dabei durch ihren Körper schoss. Es war für sie pures Glück.

Nun stand sie vor dieser Schule und schaute auf das beeindruckende Gebäude das vor ihr stand. Es besaß viel mehr, als es von Außen den Anschein hatte.
 

Sie war so sehr in Gedanken versunken, dass sie nicht den jungen Mann sah, der auf dem Motorrad ihr entgegen kam. Sakura hörte noch ein Hupen und sprang im nächsten Moment zur Seite. Sie war so sauer, dass Sakura laut rief: „Du Arsch.“ Das Motorrad hielt an und der Fahrer setzte seinen Helm ab. Sakura konnte einen langen schwarzen Zopf erkennen, aber mehr auch nicht. Er schien etwas erwidern zu wollen, aber gerade kam Tsunade, die Direktorin, an und sagte: „Sie müssen Sakura Haruno sein, wenn ich mich recht entsinne.“ Sakura nickte nur und Tsunade: „Dann folgen Sie mir bitte, Frau Haruno. Kann es sein, dass ich gerade auf dem Schulgelände ein Motorrad gehört habe obwohl wir nicht auf der Rennbahn sind?“ Im Augenwinkel konnte Sakura noch das Motorrad sehen, aber sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich kenne mich mit dem Geräusch sehr gut aus, aber ich habe nichts gesehen. Vielleicht war es irgendwo auf der Straße.“

Tsunade nickte und Sakura gab dem Fahrer ein Zeichen, dass nur Motorradfahrer kannten.
 

Der Fahrer weitete überrascht seine Augen, denn er wusste ganz genau, dass Tsunade ihn gehört haben muss und daher den Blick so schweifen ließ. Wie es schien hatte jedoch die junge Frau, obwohl sie ihn gerade angeschnauzt hatte, beschützt und Tsunade angelogen. Auch dieses Zeichen, kannten nur die Motorradfahrer unter sich und wie es schien war sie eine davon. Fuhr ihr Freund vielleicht mit? Er würde es bald herausfinden können, denn ihre Haarfarbe war einfach unvergesslich.
 

Sie hatte nun ihren Plan, den Schlüssel für das Zimmer und Rennstall und ihre Bücher erhalten. Mit den Sachen machte sich Sakura nun auf den Weg und fand es nach kurzer Zeit auch. Sie schloss auf und staunte nicht schlecht. Es besaß ein großes Doppelbett, einen begehbaren Kleiderschrank, einen Schreibtisch und Stuhl. Ihre Fenster zeigte Richtung Rennbahn und sie konnte auf die große Tribüne schauen.
 

Auch gab es noch weitere Aktivitätenbereiche, wie eine große Schwimmhalle, einen Reitstall, einen Kunst- und Musiksaal, eine große Bibliothek und vieles mehr. Es war für Jeden etwas da und somit konnten sich die jungen Menschen richtig entfalten und erwachsen werden. Zudem war es nicht nur ein Internat mit einer Schule, sondern viele konnten hier auch gleich studieren. So konnte Freunde und neu gewonnene Freundschaft zusammen bleiben, wenn es sie nicht woanders hinzog. Die Altersbegrenzung betrug maximal 30 Jahre und dann musste man gehen mit oder ohne Abschluss.

Sakura schaute sich um und fand ein riesiges Bad vor mit Badewanne, Dusche, einem Waschbecken, einer Toilette und einem großen Spiegel.
 

Sie packte ihre Sachen aus und zog sich danach andere Sachen an. An der Wand fanden sehr schnell Bilder ihrer Freunde Platz und vieles mehr. So auch Pokale und Schleifen von Rennen. Sakura liebte das Motorradfahren schon seit sie ganz Klein gewesen war und hatte sich immer nach der Schule auf die Rennbahn und Werkstatt in der Nähe geschlichen um dort zu zuschauen und zu hören, denn die Fahrer erzählten interessante Sachen. Bald wurde sie zu einem Art Maskottchen und mit 15 Jahren dürfte sie dann das erste Mal fahren. Das war vor 2 Jahren gewesen und seit einem Jahr fuhr sie nun auch offiziell Rennen und gewann die Meisten davon. Es lag ihr einfach im Blut und die Männer sahen in ihr auch einen starken Konkurrenten und kein kleines Mädchen. Auf der Rennbahn war sie nie zimperlich und legte sie am stärksten mit auf die Seite, so das die Knie den Boden streiften. Außerhalb konnte man dann ihre verletzte Seite sehen und so bekam Sakura, den Beinamen: Cherry für Kirschblüte. Denn wenn sie ihren Helm absetze, konnte man wieder die schöne Haarpracht erkennen.
 

Sakura hatte die Rennbahn und den „Rennstall“ erreicht und machte sich auf den Weg zur ihrer Garage. Dort standen 2 Motorräder und das 1 davon war nur für Rennen gedacht. Bei dem Rennmotorrad handelte es sich um ein Norton V4-RR in schwarz mit rosafarbenen Kirschblüten auf der Seite und vorne einer 8. Das war ihre Startnummer von Anfang gewesen.

Das Andere eine voll verkleidete Suzuki Hayabusa GSK 1300 r Active in rot mit dem Buchstaben S an der Seite.
 

Sie war gerade dabei zuschauen ob alles OK ist, als sie Schritte im Hintergrund hörte und ein Mann mit grauen Haaren und einer Augenklappe erschien. Er sagte: „Hallo, mein Name ist Kakashi Hatake und ich bin der Trainer für Motorräder und Autos. Du oder Sie sind also die Besitzerin der 2 schönen Schätze hier. Außerdem bin ich auch der Sport- und Mathelehrer an dieser Schule.“ Sakura sagte: „Hallo, mein Name ist Sakura Haruno. Sie können mich ruhig duzen, so alt bin ich noch nicht. Ja, dass sind meine beiden Schätzen. Dürfte ich mit der Norton eine Runde drehen oder vlt auch ein paar mehr. Ich habe brauche unbedingt mal wieder einen Adrenalinschub.“ Kakashi nickte nur mit dem Kopf und Sakura setzte sich freudig den Helm auf und ließ darunter die Haare verschwinden.
 

Dann startete sie den Motor und verschwand auf die Strecke. Kakashi stellte sich auf den erhöhten Punkt zu und schaute zu. Nach 4 Runden gab er Sakura das Zeichen und sie gab Gas. Er konnte sofort sehen, dass sie öfter Rennen fuhr und auch die Kirschblüten auf der Seite waren ihm sofort als bekannt vorgekommen. Nun fiel ihm auch ihr Name ein: Cherry. Sie würde eine harte Nuss für den Uchiha werden. Wenn man gerade an ihn dachte, so tauchte er auch auf. Denn gerade kam Itachi auf seinen verkleideten Suzuki an. Wie es schien hatte er gerade eine Runde auf dem Gelände gedreht und das war nun gar nicht erlaubt. Kakashi schaute ihn böse an, aber der Blick des Uchihas lag nur auf dem Fahrer auf der Strecke. Der Uchiha fragte: „Wer ist denn das?“ Kakashi sagte: „Das ist unser neuer Fahrer. Er wird im nächsten Rennen auch für uns starten.“ Kakashi behielt es aus einem bestimmten Grund für sich, dass der Fahrer eine Frau ist, denn er kannte die Abneigung gegenüber Frauen von Kakashi nur allzu gut.
 

Eine halbe Stunde später kam Sakura wieder und nahm den Helm ab, nachdem sie angehalten hatte. Als Itachi Uchiha die rosafarbenen Haare sah, bekam er den Mund nicht mehr zu. Das war das Mädel von vorhin, die ihn so angeschnauzt hatte. Auch Sakura schien ihn zu erkennen und verzog verärgert den Mund. Kakashi schaute zwischen den Beiden hin und her und sagte: „Wie es scheint, kennt ihr euch ja schon. Itachi, dass ist Sakura Haruno unser neuer Fahrer für das Team und zusammen werdet ihr in 2 Wochen auch an den Start gehen.“ Sakura sagte, bevor Itachi etwas sagen konnte: „Wir kennen uns nur flüchtig. Eine nähere Bekanntschaft muss nicht sein.“ Danach fuhr sie weiter um ihr Motorrad abzustellen und Kakashi sagte lachend: „Ich habe vergessen, dass Cherry so ein freches Mundwerk hat. Ihr werdet euch bestimmt aneinander gewöhnen.“ Itachi schaute Kakashi mit offenen Mund an, bevor er fragte: „Das ist Cherry? Ich dachte immer es wäre ein Mann und er trägt den Namen weg den Kirschblüten auf dem Motorrad.“ Kakashi sagte: „Sie hat den Namen wegen ihrer Haare erhalten und die Kirschblüten wurden zu ihrem Zeichen. Überall wo sie ist, zeigen die Kirschblüten an, dass sie auch da ist. Du solltest dir mal ein Rennen anschauen, bevor du über sie urteilen willst und verhaue es nicht schon wieder.“ Itachi nickte nur und folgte danach Sakura. Er konnte von Weiten schon sehen, dass sie ganz genau schaute ob alles okay und sich nun um ihre 2. Maschine kümmerte. Itachi ging auf sie zu und reichte ihr die Hand. Sakura schaute auf und auf die Hand, bevor sie ihn fragend anschaute. Er sagte: „Es tut mir Leid, wegen vorhin. Eigentlich ist es ja verboten auf dem Gelände zu fahren, aber dabei handelte es sich um eine Abkürzung. Ich hätte nicht Hupen sollen und danke, dass du mir den Arsch gerettet hast. Ich bin Itachi Uchiha.“ Sakura nahm seine Hand an und konnte dabei ein Prickeln spüren, bevor sie sagte: „Ich nehme deine Entschuldigung an. Auch hätte ich nicht so träumen soll. So macht man das doch unter Adrenalin Junkies. Mein Name ist Sakura Haruno. Freut mich dich kennen zu lernen.“
 

Kurz danach machten sie sich zusammen auf den Weg zurück zum Internat und zogen sich fürs Essen um. Beide fanden heraus, dass ihre Zimmer fast unter einander lagen. Sakuras Zimmer befand sich auf der 8.15 und er in der 10.15. Je nachdem in welcher Klassenstufe sie sich gerade befanden, wenn man hier einzog. Itachi war schon in 12. und Sakura in der 10. Klasse.
 

Am Abend lernte dann Sakura Pain, Kisame, Deidara, Sasori, Hidan und Madara kennen. Kisame hatte noch nasse Haare und Itachi erklärte ihr, dass er zum Team Schwimmen gehörte. Sein Cousin Madara war genau wie sie Beide ein Adrenalin Junkie, hatte sich jedoch in Autos verliebt. Schnell wurde sie in der Gruppe aufgenommen und Sakura fand sogleich neuen Anschluss und Freunde. Während die Freunde noch feiern wollten, war Sakura zu müde und ging in ihr Zimmer.
 

Danach legte sich Sakura hin und schlief sofort ein. Der Sonntag fand genauso statt wie am Samstag und Itachi, Sakura verbrachten wieder den Tag zusammen.

Dann am nächsten Tag war Sakuras erster Schultag und Itachi stand in seiner Uniform vor der Tür. Er wollte sie abholen und ihr das Klassenzimmer zeigen. Sakura war sehr froh über seine Hilfe, sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
 

Danach ging jeder in seine Klasse und wurden ihren Schülern vorgestellt. Wie es schien war auch Kakashi nun gleichzeitig ihr Trainer und Klassenlehrer. In ihre Klasse ging auch Itachis Bruder, Sasuke, ein Macho und eitler Typ. Er hatte es sofort auf Sakura abgesehen, aber er perlte bei ihr ab. Denn sie fand Itachi sehr viel interessanter und mit ihm konnte sie auch über Motorräder sprechen und andere Sachen.
 

Immer wieder versuchte Sasuke nun die Aufmerksamkeit von Sakura zu bekommen, aber sie ignorierte ihn einfach und genau wie den Fan Club von Itachi und verbrachte weiterhin viel Zeit mit ihm. In den Pausen hingen sie fast immer zusammen rum und auch nach der Schule. Schnell wurde aus den Beiden ein eingeschweißtes Team auf der Rennbahn, aber auch so in der Freizeit.
 

Die Tage vergingen und Sasuke versuchte es weiterhin hartnäckig Sakuras Herz für sich zu gewinnen, bis sie eines Tages die Nerven verlor und mit der Hand ausholte. Mit voller Wucht traf sie ihn, bevor sie wütend sagte: „Ich will nichts von dir, kapiere es endlich. Und denkst du, ich bin so blöd, dass ich nicht mitbekomme das du mich nur ins Bett haben willst. Um eins klar zu stellen, es braucht viel mehr dafür, bis ich mal meine Beine breit mache. Nun suche dir gefälligst eine Andere, die darauf reinfällt und lass mich bloß in Ruhe. Nimm zum Beispiel Ami oder so.“
 

Sakura war danach so wütend, dass sie keine Lust mehr auf Unterricht hatte und über den Hof an Itachi vorbei Richtung Rennbahn lief. Sie brauchte dringend ein paar Runden auf dem Motorrad um wieder klaren Kopf fassen zu können. Kakashi würde es schon verstehen, denn er war auch von Sasuke sehr genervt. Sie hoffte mal nur, dass Tsunade sie nicht gleich wieder rausschmeißen würde.
 

Auf der Rennbahn angekommen, zog sich Sakura schnell um und stieg danach auf. Nach 2 Runden beschleunigte sie das Tempo, aber die Reifen waren noch nicht warm genug und sie fang an zu schlittern. Itachi war ihr gefolgt, denn er verstand nicht warum Sakura so wütend war. Nun sah er sie auf der Rennbahn und sie sonst so ruhige Sakura beschleunigte zu schnell und die Reifen kamen dadurch ins Schlittern. Als Rennfahrerin musste sie einfach wissen, dass erst nach 4 Runden eine weitere Beschleunigung ohne Gefahr gut war.
 

Eine Stunde später fuhr Sakura dann wieder zurück in die Box, aber ihre Nerven hatten sich immer noch nicht beruhigt. Sie machte sich darüber Gedanken was Itachi dazu sagen würde? Immerhin war Sasuke sein Bruder und daher ihm auch sehr nah, auch wenn es nicht immer so aussah.

Sakura hatte nicht mitbekommen, dass Itachi sich nun auch auf der Rennbahn befand und setzte sich auf eine der Bänke und schloss die Augen.
 

Sie überlegte die ganze Zeit, warum sie sich Gedanken machte was Itachi davon halten würde. Und dann wurde es ihr klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Jedes Mal, wenn sich ihre Hände oder Körper berührten konnte sie ein Prickeln an der Stelle spüren und auch wie ihr Herzschlag immer schneller wurde. Seit einer Weile konnte sie auch nicht mehr unbeschwert sein, wenn sie alleine waren, denn sie hatte Schiss, dass er von ihren Gefühlen erfuhr und auch spürte sie, dass ihr Gesicht warm wurde, selbst wenn er sie nur anlächelte.
 

Sakura war immer noch in Gedanken versunken, als sie auf einmal eine Hand auf ihrer Spürte und öffnete nun wieder die Augen. Ihr Blick fiel als erstes auf die Hand, die auf ihrer lag und dann in das Gesicht mit den schwarzen Augen, die so zärtlich, aber auch besorgt anschauten. Itachi fragte: „Wo bist du denn immer nur mit deinen Gedanken?? Ich bin seit einer ganzen Weile schon hier, seit du an mir total wütend vorbeigerauscht bist. Was ist denn los, Sakura? Wer hat dich so sauer gemacht?“
 

Sie wendete den Blick ab und schaute auf die Rennbahn, bevor sie sagte: „Es war dein kleiner Bruder, Sasuke. Er hat mich so wütend gemacht.“ Itachi nahm seine Hand und drehte damit das Gesicht der jungen Frau in seine Richtung, bevor er leise sagte: „Du kannst mir ruhig sagen, was mein kleiner Bruder gemacht hat. Ich werde dich dafür bestimmt nicht verurteilen. Denn du bist mir wichtig, Sakura.“ Er konnte sehen, dass Sakuras Gesicht immer roter wurde, aber sie den Mund öffnete und sagte: „Ich habe deinen Bruder eine Ohrfeige gegeben. Seit Wochen nervt er mich nun schon und will unbedingt mit mir gehen, obwohl ich weiß das er mich nur in sein Bett bekommen will. Heute ist mir dann die Geduld geplatzt und habe ihm eine verpasst und meine Meinung mitgeteilt. Es tut mir Leid, aber es musste sein.“
 

Itachi schaute Sakura mit großen Augen an, bevor er ein Schmunzeln nicht mehr unterdrücken konnte und die junge Frau an sich und auf seinen Schoß zog. Er sagte: „Sakura, ich bin dir nicht böse Sasuke hat es nicht anders verdient und ich bin froh, dass du nicht auf ihn hereingefallen bist. Wie gesagt du bist mir sehr wichtig und das hat einen ganz bestimmten Grund. Ich liebe dich, Sakura Haruno. In dir habe ich die Frau meiner Träume gefunden. Ich hatte schon Angst, du würdest wie die Meisten auf Sasuke hereinfallen und jetzt wo ich jemanden gefunden habe, mit dem ich meine Leidenschaft für Motorräder und dem Adrenalin teilen kann...“
 

Itachi wollte noch etwas sagen, aber im nächsten Moment spürte er Sakuras Lippen auf Seinen und ihren Körper wie er sich an ihn kuschelte. Beide genossen den Kuss sehr, mussten sich dann aber wegen Luftmangel trennen. „Bevor du mich auf so schöne Weise unterbrochen hast, wollte ich dich noch fragen, ob du nun mit mir zusammen sein willst?“, fragte Itachi und schaute dabei in Sakuras grüne Augen. Sakura nickte und sagte: „Ja natürlich will ich das, denn ich Liebe dich auch. Es geschah einfach so und ganz überraschend. Auch ich bin froh, jemanden gefunden zu haben...“ Und nun unterbrach Itachi sie so, wie sie ihn unterbrochen hatte und ihre Lippen trafen sich nun zu einem leidenschaftlicheren Kuss.

Bis zum Abend blieben die Beiden so sitzen und küssten sich dabei immer wieder. Kurz war Kakashi vorbei gekommen um zu sehen, ob alles OK war und nach einem Blick auf die Beiden verschwand er wieder.

Tsunade würde davon nichts erfahren, denn es war niemanden etwas passiert.
 

Seit diesem Tag an, waren sie nun ein Paar und gewannen ein Rennen nach dem Anderen. Auch auf der Rennbahn waren sie seitdem eingespielter geworden und bescherten somit der Schule viele weitere Schleifen und Pokale. Sasuke hatte seit der Ohrfeige keine Annäherung mehr versucht und entfernte sich schleunigst, wenn er nun Sakura und seinen Bruder zusammen sah. Er hatte Sakura nun aufgegeben und seit einiger Zeit war es auch nur Ami die sein Bett regelmäßig teilte und nicht wie früher jeden Abend eine Andere.
 

Itachis Fan Club hatte sich nach der Bekanntgabe, dass Sakura und Itachi ein Paar waren komplett aufgelöst und waren zu Hidan, Kisame übergelaufen.

Kisame war immer noch der beste Freund von Itachi, aber auch er trainierte viel und so sahen sie nur noch selten, wenn dann in der Schule. Denn danach war Kisame bei Training und Sakura, Itachi auch bei ihrem Training oder mit anderen Sachen beschäftigt.

Kisame x Sakura - Wasser, Unfall

Sakura stand gerade auf einem kleinen Berg und schaute auf die Schule bzw. Internat runter. Hier würde sie nun also die nächsten Jahre leben und alles lernen, was sie in der großen Welt brauchen würde.
 

Tsunade ist die Leiterin des Internats und eine gute Freundin der Familie. Sakura hatte sie schon einmal gesehen, aber da war sie gerade 2 Jahre alt gewesen. Es war eine Zeit gewesen wo noch alle glücklich gewesen waren und nicht der Tod eine große Rolle gespielt hatte.
 

Seit Sakura denken konnte liebte sie das Wasser und schwimmen über alles. Es war für sie wie geschaffen und erst dort fühlte sie sich geborgen. Ihre Mutter hatte einmal gesagte: „Sakura, du bist kein Mensch sondern eine Meerjungfrau.“ Denn Sakura konnte sehr schnell schwimmen und hatte sich dadurch auch einen Namen gemacht.

Schon in jungen Jahren gewann sie Turniere und dann auch Meisterschaften bis ein Tag alles verändert hatte und Sakura seit dem das Wasser mied.
 

Von ihrem Posten aus, konnte sie gut über das Gelände blicken und die schuleigene Schwimmhalle sehen. Man konnte nicht viel sehen, aber Sakura konnte erkennen das sie unglaublich groß ist.

Sie spürte wie ihr Körper sie in die Richtung ziehen wollte, als sie auf einmal ihren Namen hörte und sich umdrehte. Vor ihr stand eine Frau mit braunen Augen und 2 blonden Zöpfen. Sie streckte die Hand aus und sagte: „Hallo, ich bin Tsunade. Die Schulleiterin dieser Schule.“ Sakura sagte: „Hallo, mein Name ist Sakura Haruno.“ Tsunade nickte und im nächsten Moment fühlte Sakura 2 starke Arme um sich, die sich um sie schlangen und drückten.

Die zurückgehaltenen Tränen der Monaten flossen nun aus Sakura heraus und Beide blieben eine ganze Weile so noch stehen, bis Tsunade sagte: „Es wird alles Gut werden, Sakura. Du wirst hier deinen Platz schon finden und auch dein Hobby wieder finden. Ich werde immer für dich da sein und du kannst jeder Zeit auf mich zu kommen. Auch wenn du nur mal reden willst.“
 

Sakura nickte nur und danach brachte sie Tsunade zum Gebäude und zu ihrem Zimmer. Dort unterhielten sich Beide eine ganze Weile, bevor Sakura einen Schlüsselbund in die Hand gedrückt bekam. Sie sagte: „Für dein Zimmer, für das große Tor und die Tür, für die Schwimmhalle + Spind und noch ein paar weitere. Die Bestimmung für jeden Einzelnen wirst du in der nächsten Zeit kennen lernen.“ Tsunade wollte noch etwas sagen, als es an der Tür klopfte und ein Typ hinein gestürmt kam. Alles an ihm war blau und Sakura spürte wie sie ihn anstarrte. Der Typ sagte: „Kannst du mal aufhören mich so anzustarren? Ich habe einen Gendefekt und bin daher so blau.“ Sakura sagte: „So blau wie das Meer und so wunderschön“, bevor sie ihre Sachen schnappte und verschwand. Verwundert schaute ihr der Typ nach und wendete sich danach an Tsunade. Er sagte: „Tsunade, können wir nicht mal eine Regelung für die Schwimmhalle aufstellen. Ich wollte gerade trainieren, da kamen ein paar Schüler aus den unteren Rängen vorbei und sagten, dass sie jetzt hier spielen und schwimmen wollten. Jedoch habe ich mein heutiges Training schon vor einer Woche angemeldet so wie ich es immer mache.“

Tsunade nickte und sagte: „Also Kisame, ich kann dich ja verstehen, aber die Halle ist für alle da. Die Besetzung für bestimmte Zeiten wäre jedoch okay. Ich kann dich für jeweils 2 Stunden am Nachmittag und am Abend nochmal eintragen lassen. Das sollte für den Anfang reichen solange wie kein Wettbewerb statt findet. Sollte dies passieren, dann wird für einen bestimmten Zeitraum die Halle gesperrt und nur für die Schwimmer offen gelassen. Einverstanden?“ Kisame nickte und fragte: „Wer war denn das Mädchen von vorhin?“ Tsunade sagte: „Gut, dass du mich gleich erinnerst. Ihr Name lautet: Sakura Haruno und sie ist eine einmalige Schwimmerin. Besonders Schmetterling und Kraulen ist sie ein Ass. Jedoch ist vor einer Weile etwas passiert und seit dem schwimmt sie nun nicht mehr. Vlt. kannst du ihr dabei helfen wieder ins Wasser zurück zu finden. Denn sie war schon mal eine Meisterin im Schwimmen.“

Kisame nickte und machte sich danach auf den Weg zur Schwimmhalle. Dort stand Sakura gerade davor und schaute hinein. Jedoch schien sie den Schritt nicht weitermachen zu wollen und er konnte sehen, dass ihre Hände zitterten.

Er ging auf sie zu und sagte: „Hallo, ich bin Kisame Hoshigaki. Es tut mir Leid, dass ich die angeschnauzt habe. Ansonsten werde ich immer ausgelacht bzw. man zeigt mit den Finger auf mich, wegen meiner Haut- und Haarfarbe. Ich dachte du wärst auch so jemand, aber ich lag ja falsch. Danke für dein Kompliment.“
 

Sakura schaute auf und Kisame verlor sie sich sofort in diesen grünen faszinierenden Augen, aber er konnte auch die Trauer in ihnen erkennen. Leise sagte: „Hallo, ich bin Sakura Haruno. Warum sollte ich dich auslachen? Es gibt halt nicht nur weiße oder schwarze Menschen, sondern auch blaue Menschen. Das ist für mich vollkommen okay.“ Kisame nickte und fragte: „Möchtest du mit kommen und die Schwimmhalle mal von Innen sehen?“ Er konnte sehen wie Sakura nicken wollte, aber sie sich zurück hielt und so ergriff er nun die Initiative und nahm ihre Hand und zog sie mit rein. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, blieb Sakura stehen und schaute sich mit großen Augen kurz um, bevor sie wieder kehrt machte und verschwand.
 

Ihre Schritte führten sie zum Wohnheim und sie suchte mit der Wegbeschreibung ihr Zimmer. Auf dem Weg traf sie auf einen Mann mit Stachelmähne und Motorradhelm in der Hand. Jedoch gingen Beide ohne ein Wort an einander vorbei, aber sie konnte seine Blicken auf ihr spüren.

Im Zimmer ankommen, sah Sakura das ihre Sachen schon da waren und packte diese nun schnell aus. Dabei schaute sie sich genauer um und konnte einen begehbaren Kleiderschrank, einen Schreibtisch, ein Himmelbett und ein Nachttisch entdecken. Dann ging sie weiter und entdeckte das Bad. Es verfügte über eine Wanne, eine Dusche, eine Toilette und einem großen Waschbecken mit Spiegel.
 

Nach einer Weile stand nur noch eine Tasche dort und Sakura wusste was sich darin befand. Es waren ihre Schwimmsachen. Ihre Mütze, Badeanzug, Bikini und ein Handtuch. Sie hatte in der Schwimmhalle einen Springturm, einen Whirlpool, eine kleine Sauna und ein großes Schwimmbecken erkennen können. Auch hatte sie noch einen Raum mit Geräten durch das Fenster sehen können, aber sie hatte immer noch Angst vor all den Sachen die ihr früher solch ein Spaß machten.
 

Es wurde langsam Abend und Sakuras Blick war immer wieder zur Schwimmhalle gegangen. Sie nahm ihre Tasche und setzte mutig einen Fuß vor den Anderen, bevor sie die Halle erreichte. Dann steckte sie den Schlüssel ins Schloss und ging hinein. Sofort kam ihr der Geruch von Chlor in die Nase und sie konnte schon das Wasser auf ihre Haut spülen. Ihrer Instinkt folgend ging sie geradewegs auf die Umkleidekabinen zu und fand auch so gleich ihren Spind.
 

Sie zog sich um und ging dann Duschen, bevor sie weiter zum Schwimmbecken lief und dort ihr Handtuch auf einem Stuhl ablegte. Dann ging sie weiter und tauchte vorsichtig einen Fuß nach dem Anderen ins Wasser bis sie zur Hüfte bedeckt war. Sie wollte gerade die Arme ausbreiten und sich fallen lassen. Als sie ein Geräusch hörte und Kisame entdeckte. Er wollte heute Abend in Ruhe nochmal trainieren, da es im am Nachmittag versaut wurden war.
 

Er entdeckte Sakura und wollte ihr zuwinken, als er sah wie ausrutschte und verschwand. Jedoch tauchte sie nicht sofort wieder auf. Kisame schmiss seine Sachen von sich und zog sich seine Sachen aus, darunter trug er schon seine Schwimmklamotten und sprang ins Becken.

Sofort fand er Sakura und sah das sie stocksteif war. Er schwamm auf sie zu und schnappte sie sich bevor er wieder hoch schwamm und mit Sakura in seinen Armen aus dem Wasser stieg. Noch in seinen Armen trug er sie zum Whirlpool und setzte sich dort mit ihr ins warme Wasser. So langsam kam Sakura wieder zu sich und schaute nun auf eine blaue Haut und dann in seine Augen, die sie voller Sorge anschauten. Sakura spürte wie ihr Tränen in die Augen schossen und dann wieder einen warmen Körper an ihrer Wange. Kisame hatte Sakura sofort näher an sich gezogen, als er die Tränen in den Augen gesehen hatte. Leise sagte er: „Tsunade hat mir erzählt, dass du früher eine super Schwimmerin gewesen bist, ein richtiges Ass. Das du sogar Meistertitel hast. Davon habe ich jetzt gerade nichts gesehen.“ Sakura sagte mit belegter Stimme: „Das war auch so. Ich war eine super Schwimmerin und das Wasser mein 2. Element. Meine Mama nannte mich immer ihre Meerjungfrau. Denn ich bewegte mich im Wasser so anders als auf dem Land. Ich brauchte das Wasser zum Atem, wie die Anderen die Luft.

Dann passierte es jedoch vor 6 Monaten bei den Weltmeisterschaften im Schwimmen. Ich hatte es ins Team geschafft und dürfte in meinen besten Disziplinen starten. Schmetterling und Kraulen. Meine Eltern erfuhren sofort nach der Ernennung davon und versprachen bei meinen ersten Rennen dabei zu sein. Jedoch kamen sie nicht, aber ich gewann trotzdem jedes Rennen in dem ich gestartet bin.

Am Abend traf ich dann Tsunade, eine gute Freundin meiner Eltern die mir von dessen Tod berichtete. Meine Eltern waren bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg zum Flughafen ums Leben gekommen. Es traf mich wie ein Schock und ich war nicht mehr ansprechbar. Erst 1 Monat danach ging ich wieder zur Schwimmhalle, aber jedes Mal, wenn ich nur Wasser in einer Halle oder Badewanne sehe, bekomme ich Angst und verfalle in einem Schockzustand. Zum ersten Mal seit diesem Moment, war das Gefühl für kurze Zeit nicht da und ich wollte mich wieder trauen. Gerade wollte ich mich dem Wasser vertrauen, da erschrak ich durch ein Geräusch und fiel. Meine Angst kam zurück und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Wärst du nicht gekommen, dann würde ich nicht mehr leben. Ich verdanke dir also mein Leben, Kisame.“
 

Kisame sagte: „Es tut mir Leid, was mit deinen Eltern passiert ist. Ich kenne dieses Gefühl nicht, denn ich bin ohne Eltern in diesem Internat aufgewachsen. Denn meine wollten von mir nichts wissen. Sie hatten mich zwar zur Welt gebracht, aber schämten sich dann, weil mich alle anstarrten. Vor 4 Jahren fand ich meine Liebe zum Wasser und alle lachen nun deswegen, dass ich Blauer das Wasser so sehr liebe, aber es zog mich magisch an. Sakura, deine Eltern wollten so schnell kommen, weil sie es liebten dich im Wasser zu sehen und weil sie dich liebten. Es ist nicht deine Schuld, dass sie gestorben sind. Kehre wieder ins Wasser und als Schwimmerin zurück. Erweise damit deinen Eltern die letzte Ehre und mache sie auch wenn sie wo anders nun sind stolz. Gerne helfe ich dir dabei, aber wenn deine Mama schon sagte > Du bist wie eine Meerjungfrau <, dann wird dich das Wasser bald wieder haben. Wollen wir es zusammen versuchen?“
 

Sakura nickte und zusammen gingen sie nun zum großen Becken. Kisame verschwand als erstes im Becken und wartete dann auf Sakura. Langsam folgte sie ihm und eine halbe Stunde später lag sie auf dem Rücken und ließ sich treiben. Es war einfach nur wunderschön und Sakura spürte wie die Angst verschwand.

Die nächsten Tage trainierten Sakura und Kisame zusammen und am Ende der Woche schwamm Sakura wieder so wie vor 6 Monaten. Selbst Kisame konnte sie nun nicht mehr einholen und sie verspürte nur noch Glück und Zufriedenheit. Dieses Gefühl wollte sie mit Kisame teilen und drehte sich rum und küsste den blauen Mann auf den Mund. Sofort wurde daraus ein Zungenkuss und ihre Körper lehnten sich aneinander um den Anderen besser spüren zu können.
 

Nach einer Weile trennten sie sich wieder und Sakura sagte: „Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht überrumpeln. Ich war gerade nur so froh, dass alles geklappt hat und wollte es mit dir teilen. Tut mir Leid, dass ich dich geküsst habe.“ Kisame sagte: „Du musst dich nicht entschuldigen, Sakura. Ich habe den Kuss gerade sehr genossen. Ich weiß wir kennen uns erst seit 1 Woche, aber ich liebe dich. Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich das du die Richtige für mich bist.“ Beide sahen sich einen Moment an, bevor Sakuras Augen groß wurden und dann sofort liebevoll. Leise sagte sie: „Ich liebe dich auch, Kisame. Ich fand den Kuss auch sehr schön. Auch möchte ich gerne sehen wohin das uns noch alles führen wird. Einverstanden?“ Als Antwort bekam Sakura einen Kuss auf den Mund, der sogleich wieder Leidenschaftlich wurde.
 

Am nächsten Tag in der Schule stellte Kisame Sakura seinen Freunden vor und sie gleich als seine Freundin mit. Alle waren darüber sehr überrascht, aber sie konnte auch die glücklichen Gesichter der Beiden sehen und freuten sich für sie.

Auch lernte Sakura nun den fremden von vor 1 Wochen mit Namen kennen und er lautete: Madara Uchiha.
 

Von diesem Tag an, war die Gruppe immer wieder zusammen und auch Sakura war stets dabei. Die Zeit verging und seit 2 Wochen trainierten Kisame und Sakura 3-4 am Tag zusammen, denn sie hatten bald ein Turnier und das wollten sie gewinnen. Selbst Itachi, Madara und die Anderen kamen sie nun auch mal in der Schwimmhalle besuchen um sie sehen zu können und ihnen wurde da erst bewusst, wie gut Sakura nun wirklich war und welche Magie zu sein schien, wenn sie schwamm. Sakura selbst trainierte seit einer Weile auch das Lagenschwimmen, genau wie Kisame der als Hauptdisziplinen das Rückenkraulen und Brustschwimmen gewählt hatte, während Sakura Schmetterling und Brustkraulen schwamm.
 

2 Wochen später stand dann das Turnier in den Startlöchern und Sakura gewann in all ihren Disziplinen ohne Fehler und mit einem weiteren Bahnrekord. Kisame verpasste einmal das oberste Treppchen und wurde zweiter, aber konnte auch ein Rennen für sich entscheiden. Mit Preisgeld, Sponsoren und Pokalen ging es wieder zurück ins Internat.

Sakura schlief auf dem Rückweg auf dem Schoss und in den Armen ihres Freundes ein.

Madara x Sakura - Auto, Cherry

Als Sakura mit ihrem Audi TT ankam, hielt sie sogleich vor der Schule und schaute diese mit großen Augen an. Hier sollte sie nun die nächsten Jahre leben und lernen.

Um im späteren Leben klar zu kommen.
 

Sakura lebte Autos und besonders die Rennen. Diese Schule war mit der Angabe einen eigenen Rennstall und Fahrstrecke zu haben, gleich auf Platz 1 von vielen Schulen gerutscht. Sakuras Eltern verstanden ihr Hobby nicht und hatten ihr gesagt, dass sie entweder mit dem Hobby aufhören soll oder auf Internat wechseln muss.
 

Ohne lange zu überlegen hatte Sakura ihre Sachen gepackt, ihre Autos zu dem Internat schicken lassen und sich in ihrem Audi TT auf den Weg gemacht. Den Kontakt hatte sie mit den Worten: „Es macht mich glücklich und hat mir das Leben gerettet. Das wollt oder könnt nicht Verstehen?“ abgebrochen und war dann gegangen.
 

Denn Sakuras Leben bestand nicht nur immer aus Spaß und heile Welt, sondern aus viel mehr. Ihre Eltern waren nie für da gewesen und immer nur auf irgendwelchen Reisen. Dann hatte Sakura einen Typen kennen gelernt, der mit Alkohol und anderen Sachen am Werk war. Sakura war dumm und naiv gewesen und hatte sich darauf eingelassen. Es hätte sie fast umgebracht und dann hatte sie während ihres Aufenthalts ein Rennen gesehen und dabei einen Kick gespürt. Sie war gerade mal 12 Jahre alt gewesen.
 

Sakura krempelte ihr Leben um und machte bei einem Rennstall eine Therapie. Der Besitzer bot dies an und die Beiden wurden schnell Freunde. Schnell bekam sie das gewisse Gefühl dafür und wurde immer besser. Jeden Tag ging zum Training und erzielte auch bald erste Erfolge. Es folgten eigene Autos und dann vor einem Jahr stieg Sakura in die höhere Klasse auf. Nun dürfte sie bei den ganz Großen mitfahren und auch in der Öffentlichkeit. Denn niemand dürfte bis zu einem bestimmten Alter ihren wahren Namen erfahren.
 

In der Ferne konnte Sakura die Motoren hören und sah sich nun einer Frau mit blonden Haaren gegenüber. Sie gab Sakura die Hand und sagte: „Mein Name ist Tsunade. Ich bin die Schulleiterin dieser Schule und Uni. Neben den Aktivitäten wie 2 Rennstrecken, haben wir noch einen Reitstall, eine Bibliothek, eine Schwimmhalle und vieles mehr. Für die Schüler ist also bestens gesorgt. Schüler dürfen bei uns im Alter von 12 – 30 Jahren hier bleiben und lernen. Auch besteht die Möglichkeit ein Praktikum zu machen um sich für die Zukunft rüsten zu können. Am Vormittag bis frühen Nachmittag findet die Schule statt, danach ist Freizeit. Schüler dürfen vom Unterricht befreit werden, wenn sie krank sind oder es ihr Aktivität sie dazu verpflichtet. Jedoch nur mit Erlaubnis des Zugehörigen Leiters bzw. Lehrers.

Außerdem dürfen die Schüler in 2-4 Zimmer zusammen wohnen, aber auch Einzelzimmer sind möglich. Diese verfügen über ein eigenes Bad, einen begehbaren Kleiderschrank, einen separaten Gang zu den Essensräumen, zu den Klassenräumen und nach draußen. Alles weiteres werden Sie ja dann sehen, Frau Haruno.“
 

Sakura nickte nur und musste erst einmal die gespeicherten Informationen verarbeiten. Tsunade bat sie ihr zu folgen und brachte sie in das Direktorenzimmer. Dort bekam Sakura ein paar Schlüssel, für Zimmer, Garage und Rennstrecke. Dann noch eine Liste für Bücher + Spindschlüssel und einen Plan für das Gelände + den Unterrichtsplan. „Der Unterricht beginnt am Montag um 8.00 Uhr. Kakashi Hatake ist ihr Trainer und auch gleichzeitig ihr Klassenlehrer. Sie können nun gehen, Frau Haruno“, sagte Tsunade und schaute die junge Frau vor sich aufmerksam an.
 

Wieder nickte Sakura nur und schnappte sich alle Sachen. Danach machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Schnell erkannte sie, dass ihre Sachen schon alle da waren und packte diese schnell aus, bevor sie ihre Rennklamotten auspackte.
 

Eine halbe Stunde war das große Zimmer eingerichtet und Sakura machte sich auf den Weg zum Rennstall. Dort in einer der Garagen müsste ihr geliebter Lamborghini stehen und ihr 2. Audi TT mit dem sie Rennen fuhren. Sie freute sich schon darauf wieder Renntempo fahren zu können und keine Begrenzung wie auf normalen Strecken zu haben.
 

Als sie ankam sah sie einen Mann mit grauen Haaren und einen Mundschutz stehen. Neben ihm stand ein Mann mit Zopf dessen Haare Sakura an einen Igel erinnerte. Sie fuhr langsam weiter um die Beiden nicht zu erschrecken und hielt dann neben den älteren Mann. Sakura stieg aus und sagte: „Guten Tag, mein Name ist Sakura Haruno. Ich soll mich bei einem Kakashi Hatake melden.“ Der Mann drehte sich rum und sagte: „Hallo, ich bin Kakashi Hatake. Schön, dass du gut hergefunden hast. Der Mann neben mir ist Madara Uchiha und wird dein Trainingspartner sein.“ Im nächsten Moment konnte sie schon das Lachen des 2. Mannes vernehmen und Sakura spürte wie sie Rot vor Wut wurde. Was erlaubte sich nur?
 

Sakura stieg wieder in ihr Auto und fuhr zur Garage. Dort parkte sie es und schnappte sich ihr Rennauto. Mit einem Nicken fuhr sie an den Beiden vorbei und auf die Rennstrecke. Als Madara nun jedoch den Namen Cherry auf der Seite sah und die Nummer 26 ahnte er nichts Gutes. Dieses Mädel war keine Anfängerin, sondern ein Ass in ihrem Gebiet. Schon nach 2 Runden sah er, wie gut Sakura wirklich fahren konnte und spürte, dass er nun Rot im Gesicht wurde. Er hätte nicht sofort lachen sollen, sondern erst einmal abwarten. Er benahm sich schon genauso wie sein Cousin Itachi, wenn jemand Neues kam.
 

Kakashi sagte: „Ihr Uchihas seid wirklich unmöglich. Erst einmal abwarten und dann reagieren. Sakura ist eine sehr gute Fahrerin und hat schon massenweise Rennen gewonnen. Sie ist eine der Besten und darf auch unter Männer fahren. Was ja eigentlich sonst nicht erlaubt wird. Innerhalb von Jahren hat sie jedoch viele Rennen gewonnen und auch Rekorde geknackt. Den Namen Cherry bekam sie, weil sie sich so ruhig anschleichen kann und dann wie eine Pistole vorgeschossen kommt. Du solltest dich bei ihr entschuldigen! Ich muss jetzt rüber in die Schule und was für nächste Woche vorbereiten. Ihr Beide könnt den Rennstall auch gerne am WE benutzen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Kakashi von Madara und winkte danach Sakura zu, die gerade wieder Richtung Garage fuhr.
 

Dort parkte sie ihr Auto und kontrollierte nochmal alles, bevor sie zu ihrem Lamborghini ging. Sie hatte die Blicke von Madara bemerkt, aber das war ihr egal und somit konzentrierte sie sich weiter auf ihr Baby. 20 Minuten später zog sich Sakura ihre Rennklamotten aus und Madara hatte nun einen Blick auf lange Beine die ihn Shorts steckten und einem Tanktop. Sie hatte keinen großen Vorbau, aber das fand er nicht schlimm.

Er hatte die ganze Zeit versucht auf Sakura zu zugehen, aber sie war mit ihrem Auto beschäftigt gewesen oder war ihm aus den Weg gegangen. Nun konnte er nur noch sehen wie Sakura ging.
 

Die nächsten Tagen trainierte sie zusammen und Sakura wechselte ab und zu ein paar Worte mit ihm, aber nur wenn es sein musste und Kakashi in der Nähe war. Kakashi spürte das zwischen den Beiden immer noch etwas lag, aber sich einzumischen kam ihm nicht in den Sinn.

Er kannte Sakuras Geschichte, denn er kannte auch den Besitzer wo Sakura das Fahren gelernt hatte. Somit konnte er auch verstehen, dass Sakura nun misstrauisch war, weil Madara sich ohne einen Grund wie ein Idiot benommen hatte. Jedoch fiel Kakashi in genau diesem Moment ein Grund ein: Stolz. Das Sakura besser als er sein soll hatte seinen Stolz verletzt.
 

Die Wochen vergingen und so langsam kamen sich auch Madara und Sakura näher. Er hatte es mit einem Brief geschafft, ihr zu zeigen wie Leid es ihm tat. Sakura war ihm jeden Tag aus den Weg gegangen und er hatte durch Kisame mit dem sich Sakura blendend verstand, herausgefunden auf welcher Etage und in welchem Zimmer Sakura wohnte. Er hatte ihr den Grund erklärt und seit dem war nun alles anders.
 

Ein Uchiha entschuldigte sich eigentlich nie und kroch zu Knien des Anderen, aber Madara gab zu das er Sakura beim nächsten Rennen brauchte. Manchmal musste man seinen Stolz einfach vergessen und ein paar wenige Worte mit dem Inhalt: ES TUT MIR LEID hinaus bringen.

Die nächsten Tage schmeckten besonders bitter, weil Itachi und Sasuke ihn damit provozierten, aber eigentlich fanden sie ihn ja mutig und hatten Respekt.
 

Auch hatte Madara mitbekommen, dass Sakura am WE meistens mit dem Lamborghini woanders hinfuhr und war ihr gefolgt. Endlich war am Ziel angekommen und sah dort ein Haufen Autos und auch Sakuras Wagen. Es war ein Straßenrennen und dazu noch ein Illegales. Sollte jemand von der Rennleitung mitbekommen, würde man sie für immer sperren und ihr alles wegnehmen was sie besaß.

Madara behielt sich im Hintergrund und schaute zu. Sakura gewann jedes Rennen bis sie gegen einen Ferrari antreten musste. Er konnte wie ihre Augen groß wurden als sie den Namen hörte, aber Sakura riss sich zusammen und gewann auch dieses. Sie war einfach die Beste.

Als der Fahrer mit dem Ferrari wieder wegfuhr konnte Madara sehen, dass Sakura Tränen in den Augen hatte.
 

Er ging zu seinem Auto und fuhr wieder weg. Im Rennstall konnte er auch noch auf sie warten. Sakura machte sich ein paar Minuten nach Madara und mit einem Haufen Geld auf den Weg zurück. Als sie ankam brannte in der Küche noch Licht und sie konnte die Haare von Madara erkennen. Sie parkte ihr Auto und ging zur Küche. Dort saß Madara nun und trank eine Cola. Er warf Sakura eine zu, die sie geschickt fing und fragte: „Na wie war dein Rennen?“ Madara konnte sehen wie Sakuras Augen groß wurden und ihr Blick in die Weite ging. Nach einer Weile sagte Sakura: „Du weißt also davon. Ja, ich war heute bei einem Illegalen Straßenrennen und du könntest mich nun verpfeifen und ich dürfte nie wieder offiziell fahren.“ Madara sagte: „Nenn mir den Grund für diese ganze Aktion und ich überlege es mir vielleicht nochmal.“ „Ich war 12 Jahre alt als ich einen jungen Mann kennen lernte. Er sah gut aus und es war Liebe auf den ersten Blick. Wir kamen schnell zusammen und verbrachte viel Zeit zusammen. Meine Eltern wussten davon nichts, denn sie waren nie da oder riefen nur selten an. Mit 13 Jahren lernte ich dann seine Freunde kennen und spürte, dass ich mich in Gefahr befand. Er handelte selbst mit Drogen schon und trank jeden Abend sehr viel Alkohol. Seine Freunde waren schon 16 Jahre und brachte mit der Hilfe von ihm die Sachen unter die Menschen. Nun sollte ich helfen. Eine Zeit lang machte ich mit, weil ich mich nicht wieder alleine fühlen wollte und dann kam der Tag an dem ich einfach nicht mehr konnte.

Er hatte mit mir Schluss gemacht und meine Eltern wollten alles verkaufen und eine große Reise machen. Ich nahm einen Überdosis und landete im Krankenhaus. Mein Leben konnte man mir retten, aber die Lust zu kämpfen nicht. Jedoch schaffte ich es irgendwie und lernte Asuma kennen. Der Besitzer des Rennstalls in meiner Heimat. Er brachte mir das Fahren bei und mit 15 Jahren dürfte ich erste richtige Rennen mit Autos fahren und dann auf offiziell. Ich wurde bekannt und machte mir einen Namen.
 

Mein Ex-Freund hatte gehört, dass ich nun berühmt war und wollte Geld von mir. Er war auf der Suche nach mir und wollte mich auch gleichzeitig zurück. Durch Zufall fand er heraus, dass ich Rennen fuhr und schickte mir eine Nachricht über einen Kumpel. Er sagte: „Wenn du es schaffst mich bei einem Rennen zu schlagen, dann verschwinde ich wieder und will nichts mehr von dir. Ansonsten erzähle ich allen von deiner Vergangenheit und du musst mich begleiten.“ Ich hatte schnell das Driften gelernt und gewann somit das Rennen.“Während des Redens waren Sakura immer mehr Tränen über das Gesicht gelaufen.

Madara konnte es nicht mehr sehen und war aufgestanden. Nun hielt er Sakura in seinen Armen und strich ihr über den Rücken. Als sie sich wieder beruhigt hatte fragte er: „Warum hast du mir nichts gesagt? Ich dachte wir sind Trainingspartner und Freunde. Du bist mir wichtig, Sakura. Am Anfang habe ich es zwar nicht gezeigt, aber ich genießen die Stunden die wir zusammen sein können. Das Training ist zwar anstrengend und macht mir nicht immer Spaß, weil du gewinnst, aber ich bin trotzdem gerne an deiner Seite.“

Sakura sagte: „Weil ich dich und die Anderen nicht in Gefahr bringen wollte. Auch du bist mir nämlich sehr wichtig. Ich habe von meinem Kumpel erfahren, dass er in eine Bande gerutscht ist und diese ihn nun bedroht haben. Sie haben von seiner Vergangenheit und damit auch von mir erfahren. Er hatte gehofft, dass er mit einem Haufen Geld wieder alles richten kann und sie ihn dann in Ruhe lassen. Jedoch habe ihm nun gezeigt, wer nun das sagen hat und mein Kumpel will sich um die Typen kümmern.“

Madara sagte, während er Sakura nun über die Haare strich: „Das nächste Mal möchte ich das du zu mir kommst. Außerdem gibt es Möglichkeit auch an legalen Straßenrennen teilzunehmen, wenn du das Driften so sehr liebst. Hättest du mich um Hilfe geben, dann hätte ich für dich teilnehmen können denn ich habe diese Lizenz schon. Ich bin für dich da, Sakura. Okay?“
 

Sakura nickte nur und schaute nun in die schwarzen Augen von Madara, während die Tränen über die Wangen liefen. Sie war so erleichtert, dass er nun von der Wahrheit wusste und mit ihm zusammen würde alles wieder gut werden. Immer noch spürte sie seine warmen Körper an ihrem und Hände die ihr Haar streichelten.
 

Madara nahm Sakuras Hand und zusammen setzten sie sich hin. Er zog sie in seine Arme und strich ihr weiter über den Rücken, damit sie sich beruhigen konnte. Nach einer Weile spürte er ihre ruhige Atmung und sah, dass sie eingeschlafen war. Madara konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und zog sie auf seinen Schoss. Er schloss alles ab und schnappte sich danach ihre Sachen, bevor er im Dunkeln über den Campus und zu ihrem Zimmer lief.

Dort schloss er dann auf und wollte Sakura gleich aufs Bett legen, aber sie hielt sich an ihm fest und so lagen sie nun zusammen auf dem großen Bett.

Er teilte sich mit einem Freund das Zimmer und genoss diesen Moment nun sehr. Er verstand sich mit seinem Kumpel sehr gut. Pain war eher ein sehr ruhiger Typ und las die meiste Zeit, nur selten beteiligte er sich an den Gesprächen der Anderen oder in der Runde. Jedoch war er immer in der Nähe, hatte ein offenes Ohr und war meistens in der Bibliothek aufzufinden.
 

Auch ihm hatte Madara seine innersten Gefühlen offenbaren können und sich bei einem Männergespräch eingestanden, dass er Sakura liebte. Bei ihrem Namen schaute er auf die schlafende Gestalt hinab und konnte sehen, dass sie leicht lächelte. Sie schien sich sehr wohl zu fühlen.
 

Nun langsam Müde schloss auch Madara seine Augen und glitt in einen ruhigen Schlaf. Dabei zog er Sakura noch näher an sich. Erst am nächsten Morgen erwachten sie wieder und Sakura war die Erste von Beiden. Sie spürte einen warmen Körper an ihrem Rücken und starke Hände auf ihrem Bauch. Langsam drehte sie sich um und schaute in das schlafende Gesicht von Madara. Vorsichtig strich sie mit der Hand über seine Wange und dachte nur, wie sehr sie ihn liebte. Er hatte ihr Halt gegeben und war die ganze Zeit für sie da gewesen.
 

Vorsichtig beugte sie sich vor und bedeckte nun mit ihren Lippen seine. Es sollte nur ein vorsichtiger Kuss sein, aber Madara war durch Sakuras Hand auch wach geworden und erwiderte ihn nun. Langsam drehte er sich nun so, dass Sakura auf ihm lag und vergrub seine Hände in ihrem Haar um den Kuss zu vertiefen. Sakura erwiderte den Kuss sofort und ihre Lippen trennten sich erst wieder als die Luft zum Atmen knapp wurde.

Sie legte ihren Kopf auf seiner Brust ab und sagte leise: „Ich liebe dich, Madara. Danke, dass du mich nicht alleine gelassen hast.“ „Ich liebe dich auch, Sakura“, sagte Madara und schaute nun in die grünen Augen die ihn überrascht ansahen. Jedoch schaute er sie so liebevoll an, dass er im nächsten Moment wieder Sakuras Lippen auf seinen spürte.

Wieder trennten sie sich erst als die Luft zum Atmen knapp wurde und schauten sich danach glücklich an. Mehr Worte mussten nicht gesagt werden.
 

Glücklich und zufrieden schliefen Beide wieder ein und erwachten erst am späten Nachmittag wieder. Beim Essen trafen sie dann ihre Freunde und zeigten sich ihnen Händchen halten und glücklich grinsend. Sofort bekamen sie einen Haufen Glückwünsche zugerufen und verbrachten noch einen schönen Nachmittag mit den Anderen ohne mal an die Autos zu denken. Und auch Pain war dabei ohne die Nase in den Büchern vergraben zu haben.

Pain x Sakura - Bücher, Party

Als sie angekommen war, hatten sie 2 Taschen dabei gehabt und 4 Kisten. Diese Kisten waren voller Bücher und in jeder Ecke in ihrem Zimmer standen nun welche. Die meiste Zeit jedoch hielt sich Sakura in der wunderschönen Bibliothek auf und las dort in einer stillen Ecke auf einer Fensterbank. Am liebsten las sie Fantasy-, Liebes- und Pferdebücher. Sie liebte es in eine andere Welt einzutauchen und sich davon gefangen zu nehmen.
 

Das passierte sonst nur, wenn sie tanzte. Denn man glaubte es kaum, aber Sakura war eine richtige Partymaus und jedes WE auf einer Party und dort auch immer im Mittelpunkt.

Sie kannte noch jemanden dem es so ähnlich ging, aber noch nicht viele Worte gewechselt hatte. Pain gehörte mit zu der Gruppe der sich Sakura angeschlossen hatte und liebte das Lesen genauso sehr wie sie. Jedoch konnte er nicht aufhören mit dem Lesen und steckte seine Nase auch bei Treffen in ein Buch.
 

Letztes Wochenende hatte sie ihn dann bei einer Hausparty gesehen und war verblüfft gewesen. Er war ein richtig guter Tänzer und sah ohne seine Brille richtig gut aus. Auch konnte er sprechen und sie hatte eine ganze Weile mit einander getanzt, aber seit dem war nichts mehr passiert.

Sakura versuchte seine Orte herauszufinden wo er sich immer zum Lesen aufhielt, aber sie hatte ihm seitdem nur bei den täglichen Treffen für eine Stunde mal gesehen und danach nicht mehr.
 

Sakura kehrte mit ihren Gedanken wieder zurück in die normale Welt, denn ein Regentropfen hatte sie aus ihrem Lesefluss geholt. Schnell sammelte sie ihre Sachen zusammen, denn die Tropfen wurden immer stärker und so rannte Sakura zu ihrem Zimmer, damit die Sachen nicht noch nass wurden. Sie legte alles ab und entschied sich dann einen kleinen Abstecher zur Bibliothek zu machen um sich ein paar neue Bücher zu holen. Die von letzter Woche waren schon fast fertig gelesen und dann brauchte sie Nachschub.
 

Eine halbe Stunde später ging sie wieder und hatte 6 neue Bücher auf dem Arm. Sie hatte gleich eine Woche nach ihrer Ankunft einen eigenen Ausweis und Schlüssel für die Bibliothek bekommen.

Sakura wollte gerade auf die 9. Etage einbiegen als ihr Pain entgegen kam und gegen sie rannte. Seine Nase steckte gerade in einem Buch und er hatte auf den Weg nicht mehr geachtet.
 

Pain schaute auf und erkannte Sakura mit einer neuen Ladung Bücher. Erst vor einer halben Stunde hatte er sie noch auf einer Bank erkennen können und dann war der Regen gekommen. Gerade schüttete es wie aus Eimern und wurde dabei immer stärker. Das angekündigte Sommergewitter war wirklich gekommen.

Er sagte: „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht umrennen. Jedoch konnte ich mich einfach nicht mehr von der Szene losreißen und habe daher nicht auf meinen Weg achten können.“ Sakura sagte: „Kein Ding. Mir geht es gut und den Büchern auch. Kenne ich, wenn man sich selbst sagt nur noch bis zum nächsten Kapitel und es dann immer spannender wird und man nicht aufhören kann. So ich muss jetzt auch weiter, denn sie werden gerade schwer und ich will heute Abend nochmal weg.“
 

Sie sortierte die Bücher wieder richtig und wollte gerade losgehen als Pain fragte: „Soll ich dir helfen? Als kleine Entschuldigung, weil ich dich umgerannt habe.“ Sakura konnte nur nicken und spürte im nächsten Moment Pains Hände auf ihren Armen und wie sie nach den Büchern griffen. Dabei streifte er sie leicht und ihre Haare stellten sich auf. Auch wurden ihre Wangen dabei leicht rot. Zusammen gingen sie dann zu Sakuras Zimmer und sie schloss sogleich auf um Pain hinein zu lassen. Dieser nutzte sofort die Chance um sich neugierig umzuschauen und konnte überall Bücher erkennen. Es sah genauso aus wie bei ihm und das fand er wiederum richtig gut. Wie es schien hatten sie also doch mehr Gemeinsamkeiten als gedacht.
 

Vorsichtig legte er die Bücher ab und verabschiedete sich mit einem Nicken von Sakura. Sakura schaute ihm hinterher und schloss dann die Tür. Danach zog sie sich aus um sich in die Wanne zu legen und das Buch zu Ende zu lesen. Als sie fertig war, war das Wasser nur noch lauwarm, aber das war ihr egal, denn das ersehnte Paar war zusammen gekommen.
 

Danach machte sich Sakura für die Party fertig und war froh, dass es eine auf dem Campus war und nicht außerhalb. Bei diesem Wetter machte auch keine Party Spaß, besonders wenn man nass wurde.

Eine Stunde später erschien Sakura auf der Party und konnte auch sofort Pain erkennen. Er stach mit seinem orangen Haaren und Piercings in der Nase und in den Ohren hervor. Zielsicher ging sie auf ihm zu und sagte: „Lass uns wieder tanzen.“ Pain nickte nur und zog Sakura mit sich auf die Fläche. Gerade wurde eher ein ruhiges Lied gespielt, aber das störte Beide nicht und sie versanken wieder in ihre eigene Welt. Sie tanz sehr eng und nah bei einander und die Blicke waren auf Ihnen.
 

Dann endete das Lied und es wurde schneller und die Fläche füllte sich wieder. Auch Pain und Sakura waren noch mit von der Partie und man konnte sehen, dass sie Spaß hatten. Erst 4 Lieder später gingen sie sich etwas zu trinken holen und setzten sich in eine ruhige Ecke. Immer wieder hatten sie sich berührt um das Knistern vom Nachmittag wieder haben zu können und auch jetzt strichen sie mit den Händen über den Arm des Anderen bzw. hielten sich an den Händen fest.

Es fühlte sich an wie einem Liebesroman, aber Sakura spürte auch das es Real war und wollte mehr. Sie wollte das Gleiche wie in einem ihrem geliebten Bücher und beugte sich nun vor, dabei schaute sie weiterhin Pain aufmerksam an.
 

Er zuckte jedoch nicht zurück und kam ihrem Gesicht auch entgegen. Dann berührten sich ihre Lippen und Sakura dachte, dass die Zeit stehen blieb. Am Anfang noch sehr vorsichtig wurde der Kuss nun immer leidenschaftlicher und Sakura konnte spüren, dass es sich richtig anfühlte.

Als die Luft knapp wurde mussten sie sich jedoch trennen und Sakura wollte sich wieder etwas entfernen, aber Pain zog sie an seine starke Brust und sie konnte seinen schnellen Herzschlag spüren.
 

Die nächste Zeit sagten sie kein Wort, denn es brauchte gerade auch keines um darüber zu reden, sondern beim nächsten Lied zog Pain Sakura mit sich und wieder tanzten sie eng umschlungen mit einander. Erst um 2.00 Uhr verschwanden sie von der Party und Pain brachte sie noch zu ihrer Tür. Dort drückte er sie gegen die Tür, bevor er ihre Lippen mit seinen verschlang und sie leidenschaftlich küsste. Ihren Körper zog er dabei ganz nah an seinen und konnte spüre wie Sakura unter ihm erzitterte.

Dann gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand ohne ein Wort, wie am Nachmittag schon, um die nächste Ecke.
 

Sakura schloss benommen auf und ging ins Bad. Dort zog sie sich für die Nacht um und dabei fiel ihr Blick immer wieder auf ihre geschwollenen Lippen und glasigen Augen die Lust ausstrahlten.

Mit Pains Geschmack auf ihren Lippen fiel sie in das große Himmelbett hinein und war kurz danach eingeschlafen und träumte von ihm.
 

Die nächsten Wochen gingen sich Sakura und Pain aus dem Weg, denn sie waren am Tag sehr schüchtern und zeigten nur bei Musik ihren wahren Gefühle. Jedes Wochenende trafen sie sich bei der Disco, wo sie zusammen tanzten und auch wieder knutschten. Jedoch änderte sich an einem Abend 3 Wochen später alles und sie landeten zusammen im Bett. Sie hatten es so sehr gewollt, aber sich nie getraut es auszusprechen und besonders nicht, wenn draußen die Sonne schien.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura auf und fand sich nackt in Pains Armen wieder. Es fühlte sich richtig gut an und sie kuschelte sich zurück an seine warme Brust. Dadurch wurde Pain wach und spürte nun den weiblichen nackten Körper neben sich.

Er schaute runter und in Sakuras grüne Augen die ihn fragend anschauten. „Bereust du was passiert ist?“, fragte Sakura und senkte dabei ihr Gesicht. Pain sagte: „Ich bereue gar nichts Sakura, nur das wir solange gewartet haben und zu schüchtern waren. Seit ich erkannte, dass wir uns Beide ähnlich sind, spüre ich mein Herz schneller klopfen, wenn du in der Nähe bist. Ich habe immer nach jemanden gesucht mit dem ich mein Hobby und Leidenschaft teilen kann. Nun hoffe ich, dass ich die Richtige in dir gefunden habe. Erst bei Partys komme ich aus mir heraus und kann anderen Menschen mitteilen wie es mir geht und dort fühle ich mich auch irgendwie frei.

Ich war schon immer so und bin erst bei Partys aufgetaut. Als ich herkam kannte ich niemanden und versteckte mich in meinem Büchern. Dann auf einer Party lernte ich die Anderen kennen und dadurch wurden wir auch Freunde. Vielleicht kommt das alles ein bisschen schnell, aber Sakura ich möchte dir nun gerne sagen: Ich liebe dich.“
 

Sakuras Augen weiteten sich bei den Worten und sie schaute ihn mit großen Augen an. Pain wollte aufstehen, denn nun war er wieder verunsichert. Bevor er jedoch ein Bein aus dem Bett heben konnte, setzte sich Sakura auf ihn und bedeckte seine Lippen mit ihren Eigenen. Schnell wurde der Kuss wieder leidenschaftlicher und Pain zog die junge Frau noch näher an sich.

Dann lösten sie sich wieder und Sakura sagte mit noch schnellen Atem: „Ich liebe dich auch, Pain. Mir fällt es nicht schwer auf andere Menschen zuzugehen, aber ich brauche auch mal Zeit für mich. Das finde ich in meinen Büchern wieder. Dort kann ich der Welt für einer kurzen Zeit mal entfliehen und mich auch entspannen. Wenn ich tanze geht es mir genauso und dann traf ich dich. Und wir waren uns so ähnlich und hatten die gleichen Interessen. In diesem Moment dachte ich mir, dass ich vlt mir dir auch die Welt außerhalb der Bücher anders betrachten kann und sie nicht immer nur mit Stress verbunden sehe. Wollen wir es gemeinsam versuchen?“
 

Pain fand nur eine Antwort darauf indem er Sakura an sich zog und sie küsste. Dann zeigte er wie glücklich er gerade wirklich war und tauchte mit ihr in eine andere Welt ab. Eine Welt wo es nur sie Beide gab. Erst zum Mittag zeigten sie sich wieder und trafen auch gleich ihre Freunde. Sakura wollte ihre Hand aus Pains ziehen, aber er hielt sie fest und schaute sie an. Sie nickte und Hand in Hand gingen sie zu ihren Freunden. Diese schauten sie verblüfft an, bevor Glückwünsche kamen und sich auch gleich eine Veränderung bemerkbar machte. Pain versteckte seine Nase nicht in irgendeinem Buch, sondern beteiligte sich an Gesprächen mit und lachte auch Mal. Seine Hände lagen dabei die ganze Zeit auf Sakuras Bauch und sie war an ihm gekuschelt und lächelte die ganze Zeit.
 

Erst 2 Stunden später trennten sie sich wieder und jeder ging seinen Weg. Sakura nahm sofort den Weg Richtung Bibliothek und wollte dort nach einem Buch suchen, welches ihr als Gedanken gekommen war, als sie Pain beobachtet hatte. Auch wollte sie hier gleich lesen als sie es gefunden hatte, aber es war so laut, dass Sakura sich einen anderen Platz suchen musste.
 

Sie fand ihn im Kunstsaal wo absolute Ruhe herrschen musste und dieser war noch ganz leer. Der Unterricht begann erst am Montag wieder und wie es schien waren heute vielen aufgefallen, dass vlt noch Hausaufgaben gemacht werden musste.

Sasori gehörte auch zu ihrer Gruppe und zu den Kunstfanatikern, genau wie Deidara. Sie hatte 4 mal die Woche Kunstunterricht und verbrachte dazu noch mehrere Stunden in diesem Saal um zeichnen zu können. Es war eine Leidenschaft genau wie das Lesen.

Dann ging auf einmal die Tür auf und Sakura schreckte hoch. Sofort stahl sich ein Lächeln auf die Lippen als sie Pain erkannte. Er hatte sie schon gesucht und wusste, dass sie öfters am Sonntag hier saß, wenn die Bibliothek zu besetzt und laut war. Die Bibliothekarin hatte am WE frei und daher hielt sich keiner an die Regeln, dass Ruhe und Ordnung zu herrschen habe.

Pain gab Sakura einen Kuss auf den Mund und setzte sich danach zu der jungen Frau. Sie saß auf einer der Fensterbänke und hatte es dort gemütlich gemacht. Pain legte seinen Kopf auf den Schoß von Sakura ab und verschwand danach in eine andere Welt. Sakura streichelte ihm kurz über seine Haare und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, bevor auch sie wieder zurück zu dem Paar verschwand, dass gerade durch die Zeit reiste.

Sasori x Sakura - Malen, Ruhe

Seit mehrere Wochen lebte Sakura nun auf dem Internat schon und es besaß alles was das Herz begehrte seiner Schüler begehrte. Eigene Rennbahnen, einen Stall, eine Schwimmhalle, eine sehr große Bibliothek und Sakuras Lieblingsraum der große Kunstsaal.
 

Ihr fand sie immer ihre Ruhe und die Muse zum Malen. Sie hatte als kleines Kind damit angefangen und schon zeitig ein Talent dafür gehabt. Diese Schule bot ihr alles was Sakura braucht um eine gute Malerin für die Zukunft zu werden.
 

Gerade malte Sakura ihr ehemaliges Haus wo sie 16 Jahre lang gelebt hatte. Es war wunderschön, groß und schon sehr alt. Leider konnte man es nicht mehr retten und Sakura malte es nun in den vier Jahreszeiten um eine lebendige Erinnerung daran haben zu können. Denn es war abgerissen wurde, da durch einen letzten großen Sturm viele Sachen kaputt gegangen waren. Ihre Eltern hatten alles probiert, aber das Haus war nicht mehr zu retten gewesen.
 

Nach diesem Entschluss brauchte sie einen Neuanfang und beriet sich mit ihren Eltern. Dann hatten sie diese Schule entdeckt und Sakura entschied sich dafür einen geheimen Traum nun doch war zu machen. Sie wollte Malerin werden.

Ihre Eltern zogen in ein neues Haus um, aber es war wie Neugebauten und hatte nicht den Charme und den Glanz wie das Alte.
 

Gerade beendete Sakura den Sommer und machte sich nun für den Herbst ans Werk. Auf den Ohren hatten sie Kopfhörer und lauschte der Musik. Sie konnte sich dabei am besten konzentrieren und bemerkte nicht wie ein junger Mann mit roten Haaren den Saal betrat.
 

Sein Name lautet: Sasori und er ist ein begnadeter Maler. Er hatten schon mit jungen Jahren sein erstes Bild veröffentlicht und einen Preis dafür bekommen. Sasori war nun 18 Jahre alt und kam aus einem Land das in der Wüste lag. Dort musste man sich eine Beschäftigung für den Tag suchen und er fand sie in der Malerei.

Sasori schaute auf und konnte Sakura in einer hinteren Ecke erkennen. Er sagte: „Hallo Sakura.“ Jedoch reagierte sie nicht und das wunderte ihn schon etwas, denn ansonsten reagierte sie immer auf ihn.
 

Er ging näher und sah, dass sie Kopfhörer trug. Dann schaute er auf das Bild und hielt die Luft an. Es war einfach nur atemberaubend und man fühlte sich sofort in die Landschaft und die Jahreszeit hineinversetzt. Alles war sehr präzise, aber doch so einfach das man sich darin verlor.
 

Sakura schien ihn nun gespürt zu haben, denn sie schaute auf und nahm dabei die Kopfhörer runter, bevor sie sagte: „Hallo Sasori.“ „Hallo“, sagte nun auch der junge Mann und drückte die junge Frau ans sich. Sie hatten sich von Anfang an sehr gut verstanden und waren schnell Freunde geworden. Auch seine Freunde wie Itachi, Kisame, Pain, Madara, Deidara, Hidan und Konan hatten die junge Frau schnell sympathisch gefunden. Auch Deidara gehörte zu denen die die Kunst liebten, aber er liebte es mit Ton zu arbeiten und Figuren daraus zu machen.
 

„Wie lange bist du denn schon hier?“, hörte Sakura Sasori fragen und schaute den jungen Mann nun wieder an. Sakura schaute auf die Uhr und riss die Augen geschockt weit auf, bevor sie sagte: „Seit fast 3 Stunden. Ich brauchte Ruhe nach dem Tag heute und hatte diese Idee im Kopf. Sie wollte auch sogleich umgesetzt werden.“ Sasori fragte: „Was ist denn das für ein Haus? Wollen wir uns nachher mit den Anderen im Park treffen. Heute soll der letzte schöne Tag sein, bevor es dann nur noch regnet.“ „Sehr gerne. Mein altes Elternhaus. Wir mussten es abreisen lassen, bevor ich hierherkam. Es war durch einen Sturm beschädigt wurde“, sagte Sakura. Sasori spürte das das Thema der jungen Frau nah ging und legte kurz seine Hand auf ihrer Schulter ab, wobei er ein leichtes Knistern spüren konnte.
 


 

Dann packte er seine Sachen aus und machte sich an sein Werk, dass er vor 2 Wochen angefangen hatte. Es zeigte einen Kirschbaum und daneben lag ein Fluss.

Sakuras Name bedeutete übersetzt: Kirsche und daher war auch Sasori auf diese Idee gekommen.

In Ruhe und schweigend machten Beide an ihren Zeichnungen fertig und als dann um 18.00 Uhr Deidara erschien, schreckten Sakura und Sasori aus ihren Gedanken hervor. Beide schauten auf das jeweilige Bild des Anderen und mussten nun grinsen. Denn auch Sakura hatte ihr Haus im Frühling unter einem Kirschbaum gemalt.
 

Sie packte ihre Sachen ein und verschlossen sie. Dann folgten sie Deidara in den Park. Während sich alle zusammen setzten, saß Sakura an einen Baum gelehnt und ließ ihren Bleichstift über das Blatt fliegen. Sasori hatte einmal zu ihr gesagt, dass sie am schönsten aussah wenn sie malte und dabei war sie rot geworden. Sie mochte Sasori sehr, aber wusste nicht ob es ihm auch so ging. Bei ihm fühlte sie sich geborgen und konnte mit ihm über Sachen sprechen wie über ihr Haus.
 

Sakura hatte vor ein paar Tagen mit einem geheimen Projekt angefangen und Sunagakure das Heimatdorf von Sasori aus seinen Erzählung heraus gemalt. Es sollte bei diesem zusammen mit ihrem Elternhaus bei einem Malwettbewerb mitmachen.

Sasori hatte ihr Mal erzählt, dass sein Dorf bei einem Angriff zerstört wurden war und sie so in eine andere Stadt ziehen mussten, die sicher wahr. Er hatte nur noch wenige Erinnerung daran und Sakura hoffte ihm damit glücklich machen zu können.
 

Gerade hatte sie Konan und Pain gezeichnet. Die leicht in einander verschränkten Hände, das kleine Grinsen auf den Gesichtern der Beiden ohne das es auffällig wurden und die Blicke. Sie waren erst seit kurzem ein Paar und nur Sakura hatte es bis jetzt erkannt.

Vor ein paar Wochen hatte sie Kisame heimlich beim Schwimmen gezeichnet oder Madara in seinem Auto. Dann einmal Itachi auf seinem Motorrad als er wieder heimlich auf dem Grundstück der Schule fuhr. Vor 2 Wochen dann auch Hidan zusammen mit seinem Pferd Thor. Noch nie hatte sie ihn so glücklich gesehen.
 

Diese Bilder wollte sie denjenigen zum Geburtstag bzw. Weihnachten schenken. Sakura war so sehr vertieft in die Konturen, dass sie nicht die Blicke der Anderen auf sich spürte. Sasori fragte: „Was zeichnest du da die ganze Zeit?“ Sakura sagte ganz unschuldig: „Nichts.“

Sasori jedoch konnte das Lächeln auf ihrem Gesicht sehen und nahm ihr den Block aus der Hand. Das blätterte er darum und auch die Anderen konnten es sehen. Es zeigte sie alle während ihrer Hobbys und wann sie am glücklichsten waren.
 

Sakura stand auf und sagte: „Danke, Sasori! Jetzt hast du meine Geschenke kaputt gemacht. Sie sollten es Alle erst zu Weihnachten sehen. Du weißt, dass ich auf meinem Block immer meine Ideen und Gedanken darauf zeichne. Auch du hast doch Sachen, die du niemanden zeigst.“

Dann riss sie ihm ihren Block aus der Hand und zerstörte dabei das Bild von Pain und Konan. Sasori konnte ein Tränen sehen die ihre Wange hinunter lief und auf dem Block endete.
 

Sie stopfte ihn ihren Rucksack und lief dann davon. So wütend war sie schon lange nicht mehr gewesen. Sasori hatte am Anfang auch nicht seinen Kirschbaum zeigen wollen und sie hatte es auch akzeptiert. Warum hatte er ihr nur den Block aus der Hand gerissen? Sie würden die Zeichnung nochmal wiederholen können, aber sie würde Anders als die Erste die sie beim hinschauen gezeichnet hatte.
 

Schnellen Schrittes lief Sakura zu ihrem Zimmer und verschwand darin. Sie schloss alles ab und machte die Gardinen zu. Danach legte sie ihre Sachen ab und verschwand in ihrem großzügigen Bad. Dort füllte sie die Wanne um es sich gemütlich machen zu können. Sie steckte sich Musik in die Ohren und genoss die Wärme um sich.
 

Sasori hatte seinen Fehler bemerkt und war Sakura schnell hinterher gelaufen, aber sie war Schleichwege gegangen und so auf ihr Zimmer gelangt ohne das er sie gesehen hatte. Er wollte sich unbedingt bei Sakura entschuldigen, aber sie gab ihm keine Chance.

Auch die nächsten Tage ging Sakura ihm aus den Weg und suchte sich einen anderen Platz zum zeichnen und fand ihn in ihrem Zimmer. Dort stellte sie ihr „vier Jahreszeitenhaus“ fertig und präsentierte es dann in einer Stunde ihrem Lehrer. Sie bekam sofort eine Eins und dürfte es für den Malwettbewerb benutzen.
 

Sasori wollte die Gunst der Stunde nutzen um sich bei Sakura zu entschuldigen, aber sie verschwand mit den Worten: „Ich habe zu tun.“ Auch von den Treffen hielt sich fern, denn Sakura arbeitete nun an dem Bild mit dem Titel: „SUNAGAKURE.“ Immer wieder liefen ihr beim Malen Tränen über die Wange, denn sie erinnerte sich dabei an die Erzählungen von Sasori und seinen Tränen.
 

Dann zwei Monate später war es soweit und der Wettbewerb begann. Sakura zeigte 2 ihrer Bilder und auch Sasori präsentierte 2 Werke. Vor dem Wettbewerb ging Sasori auf sie zu und sagte: „Es tut mir wirklich Leid, Sakura. Ich wollte dich damit nicht verletzten, sondern nur necken. Hätte ich gewusst, dass es Bilder von unseren Freunden sind dann...“ Er fand keine Worte mehr dafür, sondern schaute auf den Boden runter. Sakura sagte: „Ich bin dir nicht mehr böse, Sasori. Du konntest ja nicht wissen. Es war mir auch peinlich, als unsere Freunde die Bilder sahen, denn ich wusste nicht was sie davon halten würden.“ Dabei hatte sie Sasori kurz an sich gedrückt.
 

Im nächsten Moment tauchte Kisame auf und zog die junge Frau an seine Brust, bevor er sagte: „Ich danke dir für das Bild, Sakura. Es ist toll und danke das du mein Hobby festgehalten hast. Die Anderen sehen es auch so.“ Sakura drehte sich um und konnte die Anderen sehen. Diese nickten nur und Sakura spürte Tränen in ihren Augen.
 

Schnell zog Sasori Sakura in seine Arme und versteckte sie vor den Anderen. Er spürte wie sich Sakura in seinen Armen entspannte, aber auch noch etwas Anderes auf den Schultern lag.

Dann begann der Wettbewerb und jeder Künstler sagte etwas zu seinem Bild, so auch Sakura und ihr 1. war: „Vier Jahreszeitenhaus“. Sakura sagte: „Ich habe in dem Haus 16 Jahre lang gelebt, bevor er vor kurzem abgerissen wurde. Es hatte einen nicht mehr reparierbaren Schaden. Meine Eltern haben es auch sehr geliebt und es soll eine Erinnerung daran bleiben.“ Sie konnte sehen, wie ihre Mutter dabei weinte.
 

Dann stellte Sasori sein Bild vor und sagte: „Es heißt >Kirschbaum< und ist für meine liebe Freundin Sakura gedacht. Ich sah sie an und hatte diese Idee im Kopf, besonders wenn sie auch immer unter solch einem Baum sitzt.“ Die Anwesenden mussten nun lachen.
 

Als vorletzte kam dann nochmal Sasori dran und sagte: „Es heißt >Sakura< und ist auch meine liebe Freundin Sakura. Wenn sie malt vergisst sie alles und ist dabei noch wunderschön. Es zeigt sie mit unseren Freunden wie sie gerade Sachen für die Zeit verewigt und soll sie immer daran erinnern, dass wir sie so lieben wie sie ist.“ Sakura hatte nun wirklich Tränen in den Augen und spürte die Hand von Konan auf ihrer Schulter und ein Taschentuch von Deidara in der Hand.
 

Dann war nochmal Sakura dran und sagte: „Es heißt >Sunagakure< und ist das zerstörte Dorf meines besten Freundes. Ich habe dieses Dorf nie gesehen, sondern es nur aus seinen Erzählung heraus gemalt. Lange habe ich es geheim gehalten, denn beim Malen kamen mir Tränen als ich an die Erzählungen meines besten Freundes denken musste. Sonst ist er immer der Starke, aber in diesem einen Moment war auch er mal verletzlich und das hat mich sehr berührt. Ich möchte dich damit nicht traurig machen, aber es soll deine Erinnerung für ewig bleiben.“ Sasori hatte nun auch Tränen in den Augen, aber hielt sie zurück genau wie alle Anderen.

Sakura gewann mit dem Bild den Wettbewerb und es wurde auch gleich in der Galerie ausgestellt. „Das vier Jahreszeitenhaus“ bekamen ihren Eltern geschenkt.
 

Am Abend trafen sich die Freunde zum Essen und reden. Sakuras Eltern mussten wieder nach Hause, denn sie hatten am WE eine Dienstreise vor sich. Jeder wäre sauer gewesen, nur Sakura nicht, denn sie war froh sie zu haben.
 

Immer wieder spürte sie an diesem Abend Sasori´s Augen auf sich und schaute ihn fragend an. Dann auf einmal stand Sasori auf und schnappte sich ihre Hand, bevor er sie mit raus zog. Dort setzten sie sich auf eine nahe Bank und Sasori fragte: „Womit habe ich dieses unglaubliche Bild zu verdanken?“ Sakura sagte: „Keine Ahnung. Ich hatte mal einen Traum davon und wusste das er bleibt, wenn ich nichts unternehme. Außerdem bist du mir sehr wichtig geworden.“ Sie sagte den letzten Satz so nebenbei, dass Sasori dachte sich verhört zu haben, aber dem war nicht so. Ihre roten Wangen zeigten die Wahrheit. Leise sagte Sasori: „Du bist mir auch sehr wichtig geworden. „Sakura“ ist wirklich für dich, denn es zeigt dich so wie du bist und so mag ich dich auch.“
 

Sakura konnte nur nicken und im nächsten Moment spürte sie seine Lippen auf Ihren. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher und drängender, aber Sakura und Sasori ließen sich nicht hetzten sondern genossen es. Dann musste sie sich jedoch wieder lösen und Sasori sagte: „Ich liebe dich, Sakura.“ „Ich dich auch, Sasori“, sagte Sakura bevor sie ihn küsste.
 

Danach gingen sie Hand in Hand zusammen zu ihren Freunden. Auch Konan und Pain zeigten nun ihre Gefühle offen. Denn immer wieder küssten sie sich oder kuschelten mit einander.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mein neuer OS ist da.
Die Wörter im Titel werden immer wieder während der Geschichte auftauchen und auch der Anfang und manch andere Szenen werden auch in den anderen FFs auftauchen. Nur die männliche Person wird sich ändern :)
Diesmal geht es um Pferde und in der nächsen FF geht es um Motorräder und Itachi XD
Ihr dürft also gespannt sein.
Würde mich sehr über ein Kommi freuen.
LG
Ein schönes WE wünsche ich euch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nun, mein neuer OS aus dieser Reihe und diesmal mit Sakura und Itachi als Paar!!
Im nächsten Os wird es dann um Kisame gehen und sein Hobby habe ich ja schon angedeutet.
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt XD
Freue mich schon auf euer Kommi!
Eine neue FF ist auch schon in Planung: Sakura - Ein Leben mit Pferden wird sie heißen :)
Sie wird jedoch erst nächste Woche bzw. nach dem Abschluss dieser Reihe starten.
Mal sehen wie ich es schaffe auch wegen der Arbeit!!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Da ist er nun mein neuer OS. Wir sind nun bei der Halbzeit angelangt und das heißt, es werden nochmal 3 Stück kommen. Den nächsten Partner von Sakura habe ich ja schon einmal erwähnt.
Im September wird dann auch meine neue FF beginnen. Eigentlich wollte ich euch schon eher daran teilhaben, aber die Arbeit macht mich so k.o, dass ich ich es zeitlich einfach nicht mehr schaffe, aber sie ist nur aufgehoben/aufgeschoben und nicht verworfen!!
Freue mich schon sehr auf euer Kommi!
Eine ruhige Woche euch noch!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Mein neuer OS aus der Reihe ist online.
Diesmal geht es um Madara x Sakura. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen??
Ich habe im letzten Abschnitt schon ein bisschen erkennen lassen worum es im nächsten OS gehen wird :)
Sorry, dass erst so spät kommt, aber die Woche war sehr anstrengend und ich habe es nicht eher geschafft.
Würde mich sehr über ein Kommi freuen!
Ein schönes WE euch noch!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Das vorletzte Kapitel meiner OS-Reihe. Diesmal ging es um Pain und Sakura.
Ich hoffe sehr, dass ich die Charakter der Beiden getroffen und dargestellt habe.
Lesen ist neben Schreiben und Cosplay meine 3. große Leidenschaft, wenn ich nicht gerade Film oder Serien schaue.
Ich wollte mal einen anderen Pain machen, der auch schüchtern sein kann und dann wieder ein richtiger Partygänger ist. Auch meine eigenen Gedanken und Gefühle habe ich dazu genommen.
Würde mich sehr über ein Kommi freuen :)
Worum es im nächsten Kapitel und letzten OS geht habe ich ja schon ein bisschen verraten.
LG
Ein schönes WE! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)

Das letzte Kapitel meiner Akatsuki-OS-Reihe ist nun da! Diesmal geht es um Sasori x Sakura - Malen und die Ruhe.
Habt ihr eine Idee welches Hobby ich Gaara geben könnte für meinen nächsten OS? XD
Würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr eine Idee habt :D
Freue mich auch schon sehr auf ein Kommi :)
Eine ruhige Woche euch noch!

LG Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (23)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -A-i-k-a-
2017-09-10T16:54:04+00:00 10.09.2017 18:54
super kapi meine und interessantes pairing noch dazu
Antwort von:  Cosplay-Girl91
10.09.2017 21:36
Danke dir :)
Von:  Sakura2100
2017-09-07T20:29:54+00:00 07.09.2017 22:29
Auch wenn ich nicht so der fan bin von anderen pairings als sasusaku aber deine os sind echt immer ein hammer :)
Hoffe du schreibst bald wieder ne os oder ff von sasusaku?
Lg
Antwort von:  Cosplay-Girl91
08.09.2017 06:42
Danke für dein Kommi und freut mich, dass ich dich begeistern konnte.
Bald kommt die neue FF! Lg
Von:  kikotoshiyama
2017-09-07T16:24:07+00:00 07.09.2017 18:24
Warum hast du kein OS mit Deidara geschrieben?
Antwort von:  Cosplay-Girl91
07.09.2017 18:47
Weil ich mir die Beiden nicht als Paaring vorstellen kann. LG
Antwort von:  kikotoshiyama
07.09.2017 18:53
Das wäre wirklich ein sehr merkwürdiges Pair geworden ;) LG
Antwort von:  Cosplay-Girl91
07.09.2017 19:11
Genau und daher versuche ich es auch erst gar nicht:) lg
Von:  Scorbion1984
2017-09-07T07:34:18+00:00 07.09.2017 09:34
War wieder ganz toll !
Mach weiter so ,hat Spass gemacht diese OS zulesen !
Hobby Gara ? Sandskulpturen anfertigen ?
Antwort von:  Cosplay-Girl91
07.09.2017 11:52
Danke dir :)
Okay
Von:  Anitasan
2017-09-06T19:16:41+00:00 06.09.2017 21:16
Cooler OS.
Schön geworden.
Macht weiter so.
LG Anitasan
PS: Gaara´s Hobby? Wie wäre es mit Bildhauerei.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
06.09.2017 21:26
Danke dir :)
Gute Idee - mal sehen was noch so kommt XD
Von:  Marlene220
2017-09-02T16:03:03+00:00 02.09.2017 18:03
Diese Story gefällt mir sehr,denn ich liebe das Lesen und zufälligerweise sind meine lieblings Genre fantasy und romance. Meist lese ich aber übers Handy da Bücher echt schwer sein können... Ich finde die Entwicklung ihrer Beziehung echt interessant! Außerdem wünschte ich mir auch auf so eine Schule gehen zu können😂
LG Marlene220
Antwort von:  Cosplay-Girl91
02.09.2017 19:13
Danke dir :)
Ich habe auch noch weitere OS in der Reihe wenn du magst! Habe auch einen Pain x Sakura OS XD
Von:  Marlene220
2017-09-02T15:49:10+00:00 02.09.2017 17:49
Toller OS! Er ist wieder einfach gehalten so dass man ihn gut zwischendurch lesen kann. Auch wenn ich denke dass Madaras verhalten am anfang etwas untypisch für einen Uchia ist. Ich denke die würden Sakura eher zu tode starren wollen....
Aber das war eig. das einzige was mir jetzt aufgefallen ist.
LG Marlene220
Antwort von:  Cosplay-Girl91
02.09.2017 19:11
Danke dir :)
Ich dachte bei inm eher an Stolz.
Von:  Sakura2100
2017-09-02T13:49:49+00:00 02.09.2017 15:49
Total toller os :)
Deine ideenvielfallt ist echt bewundernswert :)
Antwort von:  Cosplay-Girl91
02.09.2017 16:51
Vielen Dank.
Von:  Scorbion1984
2017-09-02T08:37:41+00:00 02.09.2017 10:37
Ein schöner und ruhiger OS !
Mach weiter so !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
02.09.2017 13:02
Danke dir :)
Von:  Anitasan
2017-09-01T20:40:26+00:00 01.09.2017 22:40
Schöner OS.
War interessant zu lesen.
Mach weiter so.
LG Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
01.09.2017 22:54
Danke dir:)


Zurück