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Klang des Regens

Ryoki
von

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Und hüllt sie ein.

Kapitel 2
 

Und hüllt sie ein.
 

Angenehme Morgenluft drang durch das offene Fenster, ließ die seidigen Vorhänge mild tanzen. Seufzend drehte sie sich auf die andere Seite, vergrub ihre Hände unter dem Kissen. Sie hatte schlecht geschlafen, genau wie die Nächte zuvor und war nicht nur einmal aufgewacht. Ihre Mutter war erst gegen zwei Uhr nach Hause gekommen. Zweieinhalb Stunden hatte sie mit ihm auf der Couch ausgeharrt und erst, als die Tür ins Schloss gefallen war, hatte er ihr erlaubt zu gehen. Die Tür wurde leise aufgeschoben, was sie durchaus registrierte. Allein anhand der schweren Schritte wusste sie, wer gerade in ihr Zimmer kam. Ihre Mutter hatte eine feine Gangart, man hörte sie kaum, Jack jedoch vernahm man bereits von Weitem.

„Ruki.“ Wie sie es hasste, wenn er sie so nannte. Ihr Vater hatte es immer getan, genau wie ihre Großmutter. Doch seit beide tot waren, wollte sie diesen scheiß Kosenamen nicht mehr hören. Ihrer Mutter war er einmal vor ihm herausgerutscht, seitdem nannte er sie so.

„Wach auf.“ Sie hörte, wie er näher kam und seufzte.

„Was ist?“ Sie wollte nicht, dass er auf die Idee kam, sie wach zu rütteln

oder sich gar neben sie zu setzen. Körperkontakt, egal auf welche Weiße, wollte sie vermeiden, es hatte ihr gestern gereicht, als ihre Hand auf seiner Schulter lag.

„Steh auf und hohl Semmeln! Wir machen Frühstück für deine Mutter.“ Einen Moment war sie versucht zu widersprechen. Sollte er doch selbst loslaufen, aber fielen ihr seine Worte wieder ein.

„Gleich.“ Die junge Frau öffnete die Augen und unterdrückte ein Gähnen.

„Jetzt, Ruki!“, fauchte Jack ihr entgegen, bevor er aus dem Raum schritt.

Die Tür jedoch ließ er auf. Sie kam sich immer mehr wie ein räudiger Straßenköter vor, der seinem Herrchen unterwürfig entgegen trottete. Seufzend stand sie auf, sich die Haare zurückstreichend, suchte sie sich ihre Kleidung zusammen, bevor sie im Bad verschwand. Fehlte nur noch, dass sie bellte und Männchen machte...
 

Ihre Augen huschten von alleine zu ihrer Hand, als sie den Wasserhahn aufdrehte.

Das wurde auch nicht besser und schmerzte noch immer. Wenigstens konnte sie die Finger wieder einigermaßen bewegen, ohne dass sie dachte, dass ein Zug darüber fuhr. Er hatte wirklich verdammt fest zugedrückt. Sie hatte ihn warten lassen, bis er sie einfach mitgezogen hat. Dass er ihr dabei fast die Hand brach, war ihm nicht einmal aufgefallen. Das kurze Top, das sie über Nacht meistens trug, schmiss sie ungeachtet auf den sauberen weißen Boden. Das einzig Positive war, dass ihr Rücken nicht so wild aussah, wie sie glaubte, genau ein Bluterguss, wo sich die Kante hineingebohrt hatte, mehr nicht.

„Beeil dich, verdammt noch mal!“, hörte sie seine Stimme durch die Tür knurren.

„Ist ja gut.“ Einen Moment lang schloss sie die Augen, ehe sie sich zurechtmachte.
 

Seine Stimme hallte ihr entgegen, als sie aus dem Bad ging und sich die Handschuhe überstreifte.

„Ruki!“ Das nannte sie mal einen entspannten Morgen...

Ihre Beine trugen sie in die Küchenzeile, wo er ihr mahnend entgegen blickte.

„Hier und sei da, bevor deine Mutter aufwacht, hast du verstanden?“ Er drückte ihr einen weißen Zettel in die Hand und nickend nahm sie ihn entgegen, ließ ihre Augen darüber schweifen.

„Muss ich dir Beine machen?!“ Ihre Finger verkrampften sich um den Fetzen Papier.

„Ich bin schon weg.“ Das wütende Fauchen blieb ihr im Hals stecken, gleichzeitig er sie an der verletzten Hand zu sich zog.

„Muss ich meine Worte von gestern wiederholen?“ Sie schüttelte ihren Kopf und unterdrückte ein Wimmern.

„Gut!“ Abrupt löste er den festen Griff und wandte sich ab.

Dreckiger Bastard...

Ihr Beine trugen sie von alleine aus der Küche in den Gang hinaus, kurz bevor sie aus dem Haus lief, hörte sie ihn ihr noch hinterher rufen: Sie solle sich ja beeilen. Hoffentlich würde er an dem Frühstück ersticken, er wusste ebenso gut wie sie, dass ihre Mutter vor Mittag nicht aufwachen würde.
 

Es war angenehm warm für den Morgen, dicke Wolken verdeckten, die bereits strahlende Sonne. Der Himmel versprach Regen und sie hoffe, dass es sich halten würde, bis sie wieder zu Hause war. Langsam ging sie den kleinen Weg zur Hauptstraße entlang. Sie würde sich nicht beeilen, wenn er die scheiß Semmeln haben wollte, dann konnte er auch warten. Reine Schikane, mehr war an seinen Worten nicht dran, er hätte ebenso gut gehen können. Ihre Augen schweiften zu ihrer Hand hinab, vorsichtig bewegte sie ihre Finger. Das hatte dieser Mistkerl gut hin bekommen, egal was sie tat, es schmerzte wie am Anfang.

Seufzend sah sie auf und überquerte die Straße, die Hand ließ sie sinken. Sie war gespannt, wie sie das heute beim Bowlen hinbekommen sollte.

Die junge Frau stockte, als etwas Großes um ihre Beine strich und bellend zu ihr aufsah. Schwanzwedelnd stieß der Hund sie an, bettelte winselnd um Streicheleinheiten.

„Na du.“ Rika gab seiner Bitte nach, ihre Finger fuhren durch sein schwarzes Fell und schmunzelnd beobachtete sie, wie er sich hinlegte. Eigentlich sollte man keine fremden Hunde streicheln, doch so penetrant dieses Tier hier vor ihr lag, blieb einem nichts Anderes übrig.

„Kuroi.“ Eine ihr nur allzu bekannte Stimme erklang. Rika sah auf und beobachtete, wie Ryo auf sie zu ging.

„Sag bloß, du bist auf den Hund gekommen, Akiyama.“ Er blinzelte verblüfft.

„Rika?“ Neben ihr blieb er stehen und strich sich seufzend durch die Haare,

als er den Schäferhund betrachtete, der trotz seines Rufs auf dem Boden lag.

„Wer soll ich sonst sein.“ Die junge Frau ging einen Schritt nach vorne und augenblicklich sprang das Tier auf. Ryo schüttelte grinsend den Kopf.

„Wie es aussieht, mag er dich.“

„Scheint so.“ Sie beobachtete Kuroi, wie er mit seinem Kopf gegen ihre Hand stupste, ehe sie weiterging.

„Wo hin willst du?“, hörte sie ihn fragen.

„Bäcker.“

„Trifft sich gut, dann können wir ein Stück zusammen gehen, wenn du möchtest?“ Die Augenbrauen hebend, wandte sie sich halb um.

„Ich glaub dein Hund hat dir die Entscheidung bereits abgenommen.“ Kuroi wich ihr nicht von der Seite und fing an zu bellen, als Ryo nach wie vor stehen blieb.

„Ich seh’ schon, ich bin abgemeldet bei dir, was?“, murmelte er zu dem Tier, ehe er aufholte.
 


 

„Wie war das mit einem Stück?“, meinte Rika, als Ryo sie nun bereits 30 Minuten lang begleitete. Die Tasche mit dem frischen Gebäck um ihr Handgelenk raschelte leise, während sie ihre Hand in ihrer Jacke vergrub.

„Der Hund gibt die Richtung vor“, schmunzelte er der jungen Frau entgegen, die belustigt den Kopf schüttelte.

„Außerdem hab ich ihn noch nie so anhänglich gesehen.“ Er beobachtete Rika dabei wie sie den Ball, den Kuroi vor Kurzem gefunden hatte, schmiss. Es war verblüffend, er mochte sogar behaupten, dass der Hund mehr auf Rika hörte, als auf jeden anderen, ihn mit einbegriffen.

„Wie lange hast du ihn noch?“ Er hatte ihr erzählt, dass Kuroi seinem Vater gehörte und nur bei ihm war, weil dieser für ein paar Wochen in den Urlaub gefahren war.

„Drei Wochen denke ich.“ Er sah zu ihr und setzte hinzu: „Wenn du willst, können wir öfter zusammen rausgehen, mit dem Hund meine ich.“ Die Augenbrauen hebend schweifte ihr Blick zu ihm und ein belustigtes

Schmunzeln legte sich auf ihren Zügen nieder.

„Das ist ’ne billige Anmache, Ryo.“ Er lachte und schüttelte den Kopf.

„Das war keine Anmache.“

„Wer’s glaubt.“

„Ja oder nein?“ Rika schnaufte, wollte ihm antworten, als ihr Handy laut und penetrant klingelte. Ihre Augen huschten über die ihr bekannte Nummer und mit einem Schlag verschwand ihr Lächeln. Sie war schon viel zu lange unterwegs...

Ungeachtet dessen, dass Kuroi ihr den Ball brachte, drückte sie auf Annahme und setzte das Telefon an ihr Ohr.

„Ich bin-“ Rika wurde von der schreienden Stimme Jacks unterbrochen, das

Gerät weghaltend wartete sie ab, bis er leiser wurde. Ryo hob die Augenbrauen und vernahm das Knurren des Hundes. Er verstand nicht, was der Anrufer brüllte, nur eines war deutlich herauszuhören: Zorn.

Rika im Gegensatz verstand genau, was er sprach. Sie hätte nicht so lange brauchen dürfen, er war sauer, richtig wütend. Das konnte heiter werden, wenn sie nach Hause kam.

„Ich bin gleich da.“ Bevor der Lebensgefährte ihrer Mutter noch etwas

erwidern konnte, legte sie auf.

„Wer war das?“ Er beobachtete ihre Gestalt und sehr wohl fiel ihm das kaum sichtbare Zittern ihrer Hände auf.

„Niemand, wir sehen uns später.“ Rika lief los, befahl dem Hund ein „Bleib“ und verschwand hinter der nächsten Abzweigung. Dass ihr Ryo, verwirrt über den schnellen Verlauf der Situation, etwas hinterher rief, ignorierte sie. Niemand, eine wahrlich passende Umschreibung für Jack und Ryo konnte ihr mit seinem Rufen auch nicht helfen. Er würde sie höchstens noch länger aufhalten wie ohnehin schon.

Währendem Rika rannte, musste sie seufzten. Ryo traf keine Schuld, sie alleine war dafür verantwortlich und es grauste ihr davor, jetzt Jack gegenüberzutreten. Was konnte er schon tun, außer sie grün und blau zu schlagen...

Rika schluckte, biss sich auf die Lippen und überquerte die Straße.

Gott, wie sehr sie jetzt hoffte, dass ihre Mutter wach war...
 

Sie musste gestehen, sie wusste nicht, ob sie froh sein sollte oder nicht. Ihre Mutter war wirklich schon wach gewesen, nicht lange, doch sie hatte sie begrüßt.
 

Den Blick, den ihr Jack jedoch zugeworfen hatte, sprach Bände und war auch der Grund, warum sie sich fragte, ob es nicht besser gewesen wäre, Rumiko würde noch im Land der Träume verweilen.

Versucht ruhig führte sie die Tasse Kaffee an die Lippen, den Blick gesenkt.

Sie hatte sich nicht getraut, einfach in ihrem Zimmer zu verschwinden, und so saß sie jetzt in der Küche. Rika konnte sich Angenehmeres vorstellen, als mit beiden zu frühstücken. Beispielsweise weit weg zu sein, denn die Wut, die ihr Jack nach wie vor entgegenbrachte, ließ sie klein werden.

„Ruki, Spatz, möchtest du nichts essen?“

„Keinen Hunger.“ Das Lächeln auf Rumikos Zügen verblasste und seufzend wandte sich die Frau ab. Das war nicht der erste Versuch ihrer Mutter gewesen, ein Gespräch anzufangen. Kein Wunder, denn seit sie durch die Tür hinein gehastet war, hatte sie nicht viel mehr, als guten Morgen über die Lippen gebracht.

Die Tasse, die Jack in den Händen hielt, kam geräuschvoll auf dem Tisch auf und automatisch hob die junge Frau den Kopf. Die stumme Drohung, dass sie reden sollte, lag schwer in der Luft und schluckend sah sie zu ihrer Mutter, die von alldem nichts wahrnahm. Tat sie nie.

„Was hast du heute vor, Mama?“

Rumiko strahlte ihr entgegen und Rika wusste, wie sehr es sie freute, dass sie mit ihr sprach.

„Ich muss heute arbeiten, aber das ist nicht weiter schlimm. Der Fotograf ist ein alter Bekannter, ich habe ihn dir mal vorgestellt. Mare Lorace, erinnerst du dich?“

„Ähm, ja.“ Tat sie nicht, aber die Tatsache, dass Rumiko nicht hier war, lenkte sie viel mehr ab. Nicht weiter schlimm? Für die ältere nicht, nein...

„Wie lange musst du denn arbeiten?“, warf Jack in die Runde und seine Stimme jagte ihr einen unangenehmen Schauer über den Rücken.

„Den Nachmittag, aber gegen Abend werde ich wieder da sein. Es ist kein besonders großer Auftrag und die Fotos werden schnell gemacht sein.“

Er nickte und seine Augen schweiften wieder zu ihr, während er weiter sprach.

„Dann werden ich und Ruki heute Abend gekocht haben, bis du nach Hause kommst.“ Mit den Worten hatte er ihr auch die letzte Möglichkeit genommen, außer Haus zu gehen. Sie konnte ihre Mutter zwar immer noch fragen, ob sie mit könnte aber sie ahnte, was er dann tun würde.

„Das ist doch nicht nötig, außerdem ist Ruki doch bei ihren Freunden oder Spatz?“

Mechanisch verneinte sie und setzte hinzu: “Ich hab gestern abgesagt, weil ich keine Lust habe.“ Lüge...

„Ach so, aber ich dachte es macht dir Spaß, mit Jen und den anderen rauszugehen, wo wolltet ihr heute hin?“

„Wir wollten bowlen gehen, aber ich habe keinen Bock darauf!“, presste sie versucht nett heraus. Rumiko hatte ein einmaliges Talent, kochendes Wasser auf die Wunde zu schütten.

„Wann musst du gehen?“ Jack.

„Ach ich hab noch Zeit, erst gegen zwei Uhr.“

Der Tag entwickelte sich immer mehr zu einem bösen Albtraum, dem sie nicht entfliehen konnte. Sie würde hier bleiben, die ganze Zeit.

Ihre Hände zitterten und die Augen schließend, hoffte sie, dass es nicht so schlimm werden würde. Wenn sie den Mund hielt und brav das tat, was er sagte, dann war alles bestens.

Rika stellte ihre Tasse ab und beobachtete die Flüssigkeit darin.

War es nicht... und je länger sie darüber nachdachte, desto stärker wurde dieses unwohle Kribbeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2012-07-03T22:21:15+00:00 04.07.2012 00:21
Super geworden!
Von: abgemeldet
2006-02-15T15:17:03+00:00 15.02.2006 16:17
Arme Rika*snief*
binn mal gespannt wies weiter geht und was am Abend noch so alles passiert.
Bye Airi_chan
Von:  kikotoshiyama
2006-02-14T17:26:36+00:00 14.02.2006 18:26
Hey!
Das Kappi ist dir super geöungen.
Diesen Jack hasse ich wie die Pest.
Der soll bloß Rika in Ruhe lassen,den ich glaube sollte Ryo davon Wind bekommen was er mit Rika macht,wird es ihm nicht mehr gut gehen(was er ja auch verdient hat*MISTKERL*)
Bin mal gespannt wie es weiter geht^^
Schreib BITTE ganz schnell weiter,ja??????????
Ciao kiko
Von: abgemeldet
2006-02-13T22:05:48+00:00 13.02.2006 23:05
Hey!
Also erstmal ein komplimment fur die lenge des kappis!^^
Es war ein super kappi!
Ich bin schon gespannt was weiter passiert!Ich muss sagen du hast die charas von alles gut getroffen!
Der arme Ryo wie ihn Rika behandelt abe rirrgendwie kann ich sie verstehen!
Irrgendwie ahne ich schon was als nachstes passieren wird!Man arme Rika....
Schribe bitte schnell weiter!Ja?
Und knnast du mir 'ne ENS schicken wenn's weitergeht?

Rika
Von: abgemeldet
2006-02-13T15:20:07+00:00 13.02.2006 16:20
HI.
Ma ich liebe dich!! Diese Story ist genial!! genialer als genial!! Enfach nur geilo!!!! Schreib so schnell wie möglich weiter, ich will wissen wie es weiter geht!!

Bye, bye das mishalein ^.-
Von:  habdichlieb
2006-02-13T15:19:30+00:00 13.02.2006 16:19
wahnsinn, du hast ein talent im schreiben, du kannst die Geschehnisse einfach richtig gut beschreiben..
ich kann rika voll versehen das sie so abweisend ist und so reagiert,
ich hoffe doch mal das ryo endlich mal seinen popo in bewegung setzt und was tut, denn spätestens seid der Sache mit dem glas hätte er sie nicht mehr alleine gehen lassen dürfen, aber naja....
bin schon voll gespannt wie es weiter gehen wird...
Danke das du mir bescheid gesagt hat...
bye deine habdichlieb^^
Von:  yuri-engel
2006-02-13T14:26:50+00:00 13.02.2006 15:26
AAAAAAAAlso, wenn er sie noch mal angrabscht verprügle ich ihm blau-und-grün!!!!!!!
DER SOLL SICH AUF WAS GEFASST MACHEN!!!!!
*GGGGGG*
Verdammt Ryo, wieso bist du nuuur so blöd, geh ihr einfach nach, und spioniere ihr nach zumindest.
Oh mann ohmann ohmann ohmann ohmann
Arme Rika...

P.S.: Danke das du mir bescheid gesagt hast, dafür da du nich gerade lange gebraucht hast hast du ziemlich viel geschrieben.
3Seiten..WOW, *staun*
hast 'ne MEGA Fantasie

CYA
Von: abgemeldet
2006-02-13T12:16:43+00:00 13.02.2006 13:16
Hi!
Weißt du ich hab mal deine ganzen ffs durchgeschaut und da hab ich die hier entdeckt. ich bin zwar eigentlich kein digimon fan, aber deine ff find ich voll klasse.
Auch das kappi is super!
Rika tut mir leid, irgendwie kann ich mir vorstellen was passiert.
Schreib schnell weiter!
Ach ja wäre nett wenn de mir bescheid sagen würdest.

angel


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