Os - AU - PruAus - Mitte des 13 Jahrhunderts - Es war immer wieder auf neuste seltsam sich mit Roderich zu treffen...
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Salute,
gut hier mal wieder ein PruAus-OS, wenn auch AU. Ich habe versucht so gut wie möglich die Situation einer homosexuellen Beziehung zu dieser Zeit mit meinen (in diesem Punkt eher bescheidenden) Kenntnissen zu berücksichtigen. Ob es gelungen ist müsst ihr selbst entscheiden. Ich spiele mit einem weiteren Os im gleichen Rahmenkontext in Gedanken, nun ja…
lg, Sternenschwester
PS: Der ganze OS ist aus Sicht Gilberts geschrieben (dritte Person, bin kein großer Freund der ICH-Perspektive)
Es ist wie erwähnt ein Teil von „Verbunden in Sünde“
Weitere OS aus dieser Reihe ist:
Und der Teufel lacht
Erdrückende Schuld
Verbotenes Geständnis
Sündiges Verlangen
Wenn wir uns wiedersehen (noch nicht fertig)
Ich zog mir einen Falken (noch nicht fertig)
Bilderquelle:
http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/12Jh/Namenlos/nam_paar.jpg
Betagelesen von Sira_Cunningham
Du bist mîn, ich bin dîn
Erstellt: 21.02.2013
Letzte Änderung: 05.05.2013
Letzte Änderung: 05.05.2013
abgeschlossen
Deutsch
1858 Wörter, 1 Kapitel
1858 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Hetalia - Axis Powers
Hauptcharaktere: Preußen / Gilbert Beilschmidt, Österreich / Roderich Edelstein
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Verloren ist der Schlüssel | E: 22.02.2013 U: 05.05.2013 |
Kommentare (1) 1858 Wörter abgeschlossen |
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Gilbert - Ritter des Deutschen Ordens
„Ich werde mir doch keine Gelegenheit nehmen lassen, dir meine Großartigkeit vorzuenthalten.“
~*~Ein Leben im Zeichen des Schwertes und des Glaubens... doch der Geist ist ruhelos~*~
Unter Ordensbrüdern aufgewachsen, führt Gilbert ein Leben im Dienste des Deutschen Ordens. Eher auf dem Schlachtfeld zuhause und selten einen Konflikt entgehend, konnte der junge Ritter, das Ende der langweiligen Reise zurück in den Norden nicht schnell genug herbeisehnen, doch dann beschloss der Neffe ihres Hauptmanns sie auf ihren Weg zu begleiten, was Gilberts Leben veränderte...
Foto:Cosplay - Preußen/Gilbert [Deutscher Orden] von Morgendaemmerung
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Roderich - Minnesänger
„Dann sage mir, Mann eines kirchlichen Ordens. Warum lässt Gott nur solche Gefühle in meiner Brust zu, wenn sie doch zu den schlimmsten Sünden zählen, die man begehen kann?“
~*~Ein Leben im Zauber der Worte... doch gleichzeitig so grausam abhängig von der Gunst Höherstehender...~*~
Roderich sucht sich als jüngster Sohn eines kleineren, österreichischen Adligen mit der Minnekunst einen Platz in der Welt. Distanziert und kühl vom Gemüt reist er mit spitzen Worten und schmeichelnden Versen von Hof zu Hof. Als er jedoch beschließt einen Teil des kommenden Weges, mit einer kleinen Gruppe von Rittern des Deutschen Ordens zu bestreiten, ahnte er noch nicht, dass er auf schmerzlichste Weise das finden würde, was er Lied für Lied besang.
Foto:Cosplay - Mark Ostarichi von Sternenschwester
Ich hab zwar langsam das Gefühl, dass ich immer das selbe zu deinen Storys schreibe, aber das war mal wieder der Wahnsinn :3
Gilberts Sehnsucht nach Roderich kommt wirklich sehr gut rüber ^_^ (Jaah, eine Story ist für mich erst gut, wenn man mitfühlen kann und es ein bisschen weh tut xD Nenn mich seltsam ^_^)
Ich freu mich schon sehr darauf, den nächsten Teil zu lesen :3
Gruß,
Sira
Gilberts Sehnsucht nach Roderich kommt wirklich sehr gut rüber ^_^ (Jaah, eine Story ist für mich erst gut, wenn man mitfühlen kann und es ein bisschen weh tut xD Nenn mich seltsam ^_^)
Ich freu mich schon sehr darauf, den nächsten Teil zu lesen :3
Gruß,
Sira
Kommentar zu: Kapitel 1: Verloren ist der Schlüssel
Du ich freue mich über jede Rückmeldung dir ich für FF bekomme, und es freut mich dann umso mehr wenn die positiver Natur sind.
Mhm, ich bin halt gerne jemand der beim Schreiben, aber auch beim Lesen immer wieder neue Aspekte entdecke, bzw. behandle. Gerade die sehr negative Meinung im Mittelalter war für mich in diesem OS ein Leitthema und ich habe so gut wie möglich versucht den Spagat aus Gewissen und Sehnsucht zu halten. Ob mir das gelungen ist, muss der Leser entscheiden… Und nein ich finde dich deswegen nicht seltsam, da jeder mehr oder weniger andere Maßstäbe hat (für mich ist zB. ein „runde“ Handlungsweise sehr lobenswert, das heißt jede Handlung und Wort des Charakters passen sich passend dem Plot an und werden weder überspitzt oder zu wenig einfühlsam eingesetzt)
Nun dann bin ich mal gespannt was du zum zweiten Teil sagst…
Lg, Sternenschwester
Mhm, ich bin halt gerne jemand der beim Schreiben, aber auch beim Lesen immer wieder neue Aspekte entdecke, bzw. behandle. Gerade die sehr negative Meinung im Mittelalter war für mich in diesem OS ein Leitthema und ich habe so gut wie möglich versucht den Spagat aus Gewissen und Sehnsucht zu halten. Ob mir das gelungen ist, muss der Leser entscheiden… Und nein ich finde dich deswegen nicht seltsam, da jeder mehr oder weniger andere Maßstäbe hat (für mich ist zB. ein „runde“ Handlungsweise sehr lobenswert, das heißt jede Handlung und Wort des Charakters passen sich passend dem Plot an und werden weder überspitzt oder zu wenig einfühlsam eingesetzt)
Nun dann bin ich mal gespannt was du zum zweiten Teil sagst…
Lg, Sternenschwester