Ran denkt immer öfters an die Ereignisse in New York nach und sie fragt sich, wer der fremde, junge Mann mit der Strickmütze ist, immer öfters muss sie nun an diesen denken.
Welche Rolle spielen die Schauspielerin Chris Vineyard und die Englischlehrerin Jodie Saintemillion dabei? Und was wird aus Shinichi?
Ich werde keine Sandkastenpaare auseinander nehmen und einem Anderen zu ordnen. Wenn ihr eine ENS haben wollt, wann es weiter geht, dann sagt einfach nur Bescheid.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen...
Magic Memories hat nun auch eine Fortsetzung, wenn ihr daran Interesse habt, dann schaut doch bei Pleasant Presence vorbei http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/227768/214259/
Magic Memories
Erstellt: 10.07.2008
Letzte Änderung: 09.10.2010
Letzte Änderung: 09.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
144761 Wörter, 28 Kapitel
144761 Wörter, 28 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 10.07.2008 U: 09.10.2010 |
Kommentare (83 ) 144761 Wörter |
|
Kapitel 1 Alte Erinnerungen | E: 10.07.2008 U: 10.07.2008 |
Kommentare (6) 5086 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Spekulationen | E: 18.07.2008 U: 18.07.2008 |
Kommentare (5) 5032 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Trauriger Geburtstag | E: 22.07.2008 U: 22.07.2008 |
Kommentare (5) 5237 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Vorbereitungen | E: 29.07.2008 U: 29.07.2008 |
Kommentare (4) 5007 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Begegnung | E: 03.08.2008 U: 03.08.2008 |
Kommentare (2) 5069 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Eine gefährliche Mischung? Adult | E: 10.08.2008 U: 12.08.2008 |
Kommentare (0) 6174 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Eine gefährliche Mischung? *zensiert* | E: 10.08.2008 U: 12.08.2008 |
Kommentare (2) 5463 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Heiji und Kazuha | E: 17.08.2008 U: 17.08.2008 |
Kommentare (2) 5076 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Gefahren für Ai | E: 24.08.2008 U: 24.08.2008 |
Kommentare (2) 5081 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Conans wahre Identität | E: 31.08.2008 U: 04.09.2008 |
Kommentare (2) 5212 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Die Party | E: 07.09.2008 U: 11.09.2008 |
Kommentare (2) 5117 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Kein Fall für Kogoro | E: 28.09.2008 U: 28.09.2008 |
Kommentare (2) 4740 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Tatverdächtige | E: 02.10.2008 U: 02.10.2008 |
Kommentare (2) 5045 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Eine andere Wendung | E: 05.10.2008 U: 05.10.2008 |
Kommentare (2) 5145 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Das Ende des Abends | E: 08.10.2008 U: 08.10.2008 |
Kommentare (2) 5064 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Masami Hirota | E: 12.10.2008 U: 12.10.2008 |
Kommentare (2) 5215 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Hilfe von der anderen Seite? | E: 15.10.2008 U: 10.12.2008 |
Kommentare (2) 5008 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Ungeahntes Wissen | E: 19.10.2008 U: 19.10.2008 |
Kommentare (2) 5000 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Schatten | E: 26.10.2008 U: 26.10.2008 |
Kommentare (2) 5154 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Besuch auf dem Friedhof | E: 02.11.2008 U: 02.11.2008 |
Kommentare (3) 5129 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Eine fast ganze Wahrheit | E: 09.11.2008 U: 09.11.2008 |
Kommentare (3) 5085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Laborordnung | E: 16.11.2008 U: 16.11.2008 |
Kommentare (4) 5001 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Die Laborarbeit | E: 23.11.2008 U: 23.11.2008 |
Kommentare (4) 5107 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Explosion | E: 30.11.2008 U: 30.11.2008 |
Kommentare (4) 5037 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Ein Fall für die Detective Boys | E: 07.12.2008 U: 07.12.2008 |
Kommentare (4) 5098 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Überführung | E: 14.12.2008 U: 14.12.2008 |
Kommentare (4) 5294 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Nur ein Auftrag? | E: 21.12.2008 U: 21.12.2008 |
Kommentare (4) 5231 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Das Telefonat | E: 24.12.2008 U: 09.10.2010 |
Kommentare (5) 6233 Wörter abgeschlossen |
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01 Ran Mori
Alter: in New York 15, nun 17
Beruf: Schülerin
Mag: Karate, Englisch, Sonnenuntergänge, Shinichi zu schauen
Freunde: Shinichi, Sonoko, Conan, Heiji, Kazuha, (Shuichi Akai)
Feinde: hat keine
Familie: Vater Kogoro, Mutter Eri
Liebt: Shinichi Kudo
In New York traf Ran auf Shuichi Akai, sie verdrängte alle Erinnerungen an damals, aber nun, an einem regnerischen Abend muss sie wieder daran denken, was damals passiert ist.
Sie würde gerne den Mann wieder sehen, weiß aber nicht, wie es gehen sollte. -
02 Shinichi Kudo
momentaner Name: Conan Edogawa
Alter: 17, durch das APTX 7
Beruf: Schüler und Detektiv
Mag: spannende Fälle lösen, Denksportaufgaben, die Erfindungen Agasas, Ran beim Karate zu zu sehen
Freunde: Ran, Heiji, Ayumi, Mitsuhiko, Genta, Ai, Prof. Agasa
Feinde: Gin, Vodka, die ganze schwarze Organisation
Liebe: Ran Mori
Familie: Vater Yusaku, Mutter Yukiko
Durch das APTX wurde er geschrumpft und versucht nun sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken und die Organisation zu fangen, wodurch er sich erhofft, dass er ein Gegenmittel findet.
Außerdem macht er sich Sorgen, dass Ran in seiner offiziellen Abwesenheit einen Anderen hat. -
03 Shiho Miyano
momentaner Name: Ai Haibara
Codename: Sherry
Alter: 18, durch APTX 8
Beruf: Schülerin, Forscherin
Mag: forschen, lesen, Versuche durchführen
Freunde: Conan, Mitsuhiko, Ayumi, Genta
Feinde: Vermouth, Gin, (Shuichi Akai)
Familie: alle verstorben, sieht Prof. Agasa als ihren Großvater
Liebe: unbekannt
Sie ist diejenige, die das APTX entwickelt hat und nachdem sie erfuhr, dass ihre Schwester umgebracht worden war, wollte sie nicht mehr für die Männer arbeiten, wodurch sie in ihrem Labor eingesperrt wurde. Um zu entkommen und sich selber das Leben zu nehmen, nahm sie das entwickelte Gift und schrumpfte.
Nun ist sie eine gute Freundin von Conan und versucht ihm zu helfen. Als sie Akai wieder sieht, kommen alte Gefühle in ihr auf. -
04 Shuichi Akai
früherer Deckname: Moroboshi Dai
früherer Codename: Rye
Alter: in New York 27; nun 29
Beruf: FBI Agent, Scharfschütze
Partner: Jodie Starling
Mag: seinen Chevrolet, seine Waffen und das Schießen, schwarzen Kaffee
Freunde: Jodie Starling, James Black, (Ran Mori)
Feinde: die schwarze Organisation, allen voran Gin und Vermouth
Familie: hat keine mehr
Liebe: Akemi Miyano
Shuichi Akai war vor zwei Jahren undercover in der schwarzen Organisation und lernte dort Akemi Miyano kennen, die er anfangs nur benutzte, dann aber liebte. Leider, war es viel zu spät und seine Freundin wurde von seinem Erzfeind Gin erschossen.
Nun ist er wieder in Japan und versucht die Männer in Schwarz aufzuhalten, allen voran Gin und Vermouth, mit der er vor Jahren eine kurze Affäre hatte. Kaum einer weiß von ihm und er hält sich immer zurück. Momentan muss er nur einen Überwachungsjob übernehmen und dafür steht er manchmal stundenlang, vor der Detektei der Moris. -
05 Chris Vineyard
richtiger Name: Sharon Vineyard
Codename: Vermouth, Wermut oder Belmot
Alter: als Sharon 47, als Chris 27
Beruf: Schauspielerin und Profikillerin
Partner: ab und an mit Calvados, nun eher alleine
Mag: Gin verlieren zu sehen, seinen Auto Kratzer zu beschweren, sich verkleiden
Freunde: hat sie nicht, später vllt Ran Mori
Feinde: Gin, James Black, Shuichi Akai, Jodie Starling, und in ihrem Inneren auch den Boss
Liebe: ihren Verstorbenen Mann
Familie: nach ihren Angaben sind alle verstorben
Sie ist diejenige, die am längsten in der Organisation und der Liebling vom Boss ist. Sie mag es Gin zu ärgern und diesen auf die Palme zu bringen. Eigentlich ist sie kein Mensch von Traurigkeit und wenn, dann versucht sie es wett zu machen, in dem sie diverse Affären anfängt (Shuichi Akai, Gin).
Als sie auf Ran trifft, erinnert auch sie sich daran, was das Mädchen damals für sie tat und neue Gefühle erwachen in ihr. -
06 Jodie Starling
momentaner Deckname: Jodie Saintemillion
Alter: 27
Beruf: FBI Agentin, Englischlehrerin an Rans Schule
Partner: Shuichi Akai
Mag: Spielhallen, kleine Späße machen
Freunde: Shuichi Akai, James Black, Andre Camel, Ran Mori
Feinde: Vermouth
Familie: verstorben
Liebe: bisher noch keinen
Jodie arbeitet, genau wie Akai, daran die Organisaton dingfest zu machen. Deswegen ist sie in Japan, änderte ihren Namen und wurde Englischlehrerin. Auch sie weiß, dass bei der Polizei viele Berichte verschwunden sind und will diesem auf den Grund gehen. Weiterhin hat sie gemerkt, dass sich Vermouth als Araide verkleiden will und diesen in Sicherheit gebracht, wodurch sie erst erfahren hatte, dass Vermouth nun an Rans Schule ist. -
07 Wichtige Nebencharaktere I
Kogoro Mori: Detektiv; 37 Jahre alt
Gin: Organisationsmitglied, 34 Jahre alt
Wodka: Organisationsmtiglied, Partner von Gin, 35 Jahre alt
Sonoko Suzuki: Schülerin, Rans beste Freundin, 17 Jahre alt
Prof. Agasa: Wissenschaftler, Ais Ziehvater, 42 Jahre alt
Inspektor Megure: Polizist, 41 Jahre alt
Wataru Takagi: Polizist, 27 Jahre alt
Detective Boys: Ayumi, Genta, Mitsuhiko
Heiji Hattori: Detektiv, Schüler, 17 Jahre alt, bester Freund von Shinichi
Kazuha Toyama: Schülerin, beste Freundin von Ran, 17 Jahre alt
James Black: Boss von Shu und Jodie, FBI Agent, 44 Jahre alt
Akemi Miyano: Schwester von Shiho, studierte Architektur, war die Freundin von Shuichi, 26 Jaher alt, als sie starb, wäre nun 27 Jahre alt, wird nur noch in Rückblenden aufgeführt
-
08 Danke
Ein super dolles Danke geht an: Saiyajin_Ranma
Danke für das tolle Bild zum 17. Kapitel „Hilfe von der anderen Seite?“
Vielen Vielen Dank
und hier könnt ihr das Bild finden: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1415175&sort=zeichner&ordner=7510 -
09 Danke
Für tolle 75 Kommentare:
mein persönlicher Dank gilt meiner Favoritenliste:
- -Gin-
- biene123451
- Dark_Shaya
- Hinata07
- Jason95
- life-of-books
- LivingDeath
- niniwa
- Pheline
- Saiyajin_Ranma
- Shini_Holmes
- Wolkentaenzerin
- Yun-Yun93
- Zinha
- _Shizu-Chan_
und den Kommi-Schreibern:
- Shini_Holmes
- Yun-Yun93
- Saiyajin_Ranma
- CaptainCalvinCat
- Yu_B_Su
und ein Special Thank goes to:
- Shini_Holmes für die vielen lieben Kommentare und die Inspiration
- Saiyajin_Ranma für das tolle Bild und die tollen Kommentare
- Yu_B_Su für die Kritik, durch die ich hoffentlich bald alles besser machen werde
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Alte ErinnerungenKapitel 2: SpekulationenKapitel 3: Trauriger GeburtstagKapitel 4: VorbereitungenKapitel 5: BegegnungKapitel 6: Eine gefährliche Mischung?Kapitel 7: Eine gefährliche Mischung? *zensiert*Kapitel 8: Heiji und KazuhaKapitel 9: Gefahren für AiKapitel 10: Conans wahre IdentitätKapitel 11: Die PartyKapitel 12: Kein Fall für KogoroKapitel 13: TatverdächtigeKapitel 14: Eine andere WendungKapitel 15: Das Ende des AbendsKapitel 16: Masami HirotaKapitel 17: Hilfe von der anderen Seite?Kapitel 18: Ungeahntes WissenKapitel 19: SchattenKapitel 20: Besuch auf dem FriedhofKapitel 21: Eine fast ganze WahrheitKapitel 22: LaborordnungKapitel 23: Die LaborarbeitKapitel 24: ExplosionKapitel 25: Ein Fall für die Detective BoysKapitel 26: ÜberführungKapitel 27: Nur ein Auftrag?Kapitel 28: Das Telefonat
Die Begegnung zwischen Akai und Ran ... eine interessante Situation, die du gut gemeistert hast!
Am Anfang fand ich die Beschreibung von Sonokos Neugier - es sollte genau sein, sehr genau sein ... - ziemlich gut, genauso wie die beiden vom Chara her durch die Dialoge gewirkt haben: Ran eher schüchtern, Sonoko aktiv. Außerdem war es niedlich Akai als "murrend" zu charakterisieren, weil es in dieser Szene die gelungene Verbindung zwischen Chara und momentanem Gefühlszustand war (und weil es sonst ein "adverb" ist, das man nicht in Verbindung mit "sein" nutzen kann). Schön war auch das Rauchen Akais, ein Motiv, das man oft bei einsamen Wölfen antrifft, die ihre Liebsten verloren haben - und wie immer ohne Folgen (was ich dir definitiv nicht ankreide, war nur eine allgemeine Bemerkung). Und sein Auto war irgendwie süß - was ist ein Mann schon ohne das zu ihm passende Auto :-D
Im eigentlichen Gespräch fand ich es toll, wie die beiden vom Chara her gewirkt haben: Ran mit ihrer träumerischen Art voller Hoffnung und wenig Selbstbewusstsein sowie der Offenbarung, dass andere sie für stärker halten, als sie ist (obwohl sie in Wirklichkeit noch viel stärker ist, als die Menschen um sie herum denken). Und Akai mit seiner Kälte, seinen wenigen Worten, seiner abfälligen Art (neben den stechendgrünen Augen und der schwarzen Mütze). Es war echt gut, dass die beiden immer in ihrer Rolle geblieben sind, ganz konsequent, das war toll und noch toller war, dass das Gespräch mit so wenigen Worten ausgekommen ist, du hast die beiden echt klasse dargestellt.
Auch wenn das nicht völlig ohne Holpersteinchen passierte: neben inhaltlichen Wiederholungen (wie die stechend grünen Augen uä.), sprachlichen (Trotzdem aber....), inhaltlichen Auffälligkeiten (Warum nimmt Rans Gesicht wieder eine normale Hautfarbe an, wenn er sie noch so kalt behandelt, bevor er mit den freundlichen Worte anfängt?), sprächlichen Auffälligkeiten ("Doch ... ein normaler Tag" - Wieso DOCH wenn es ein normaler Tag war?), orthografischen Auffällligkeiten (Groß- und Kleinschreibung, Kommas) und einem manchmal zu wiederholenden, komplizierten, holpernden Ausdruck (kommt nicht oft vor, aber passiert eben) sind auch meine Lieblingsfreunde, die Zeitformen, in Hülle und Fülle vertreten. Als ich das gelesen gewesen habe, war mir manchmal die Spuke weggeblieben gewesen, weil ich nicht verstehen gewesen werden kann, wie man stellenweise (an vielen, sehr vielen Stellen) einen sooooooooo schönen Ausdruck haben gewesen kann, so schön formulierte Sätze, allgemeine Fehlerchen so gut wie nie, dafür viele Tippfehler, sprich: dass alles super zu lesen gewesen war, aber einem dann die Zeitformen so einen Strich durch die Rechnung gewesen machen.
Das ist so schade, weil du schön schreibst, auch inhaltlich sehr gut, und für viele isses sicher nicht störend, aber man stolpert eben manchmal drüber.
Nixdestotrotz fand ich dieses Kapitel wieder sehr lesenswert!
PS: Mein Ziel für das Mittagessen ist der Hunger nach Fisch!
Am Anfang fand ich die Beschreibung von Sonokos Neugier - es sollte genau sein, sehr genau sein ... - ziemlich gut, genauso wie die beiden vom Chara her durch die Dialoge gewirkt haben: Ran eher schüchtern, Sonoko aktiv. Außerdem war es niedlich Akai als "murrend" zu charakterisieren, weil es in dieser Szene die gelungene Verbindung zwischen Chara und momentanem Gefühlszustand war (und weil es sonst ein "adverb" ist, das man nicht in Verbindung mit "sein" nutzen kann). Schön war auch das Rauchen Akais, ein Motiv, das man oft bei einsamen Wölfen antrifft, die ihre Liebsten verloren haben - und wie immer ohne Folgen (was ich dir definitiv nicht ankreide, war nur eine allgemeine Bemerkung). Und sein Auto war irgendwie süß - was ist ein Mann schon ohne das zu ihm passende Auto :-D
Im eigentlichen Gespräch fand ich es toll, wie die beiden vom Chara her gewirkt haben: Ran mit ihrer träumerischen Art voller Hoffnung und wenig Selbstbewusstsein sowie der Offenbarung, dass andere sie für stärker halten, als sie ist (obwohl sie in Wirklichkeit noch viel stärker ist, als die Menschen um sie herum denken). Und Akai mit seiner Kälte, seinen wenigen Worten, seiner abfälligen Art (neben den stechendgrünen Augen und der schwarzen Mütze). Es war echt gut, dass die beiden immer in ihrer Rolle geblieben sind, ganz konsequent, das war toll und noch toller war, dass das Gespräch mit so wenigen Worten ausgekommen ist, du hast die beiden echt klasse dargestellt.
Auch wenn das nicht völlig ohne Holpersteinchen passierte: neben inhaltlichen Wiederholungen (wie die stechend grünen Augen uä.), sprachlichen (Trotzdem aber....), inhaltlichen Auffälligkeiten (Warum nimmt Rans Gesicht wieder eine normale Hautfarbe an, wenn er sie noch so kalt behandelt, bevor er mit den freundlichen Worte anfängt?), sprächlichen Auffälligkeiten ("Doch ... ein normaler Tag" - Wieso DOCH wenn es ein normaler Tag war?), orthografischen Auffällligkeiten (Groß- und Kleinschreibung, Kommas) und einem manchmal zu wiederholenden, komplizierten, holpernden Ausdruck (kommt nicht oft vor, aber passiert eben) sind auch meine Lieblingsfreunde, die Zeitformen, in Hülle und Fülle vertreten. Als ich das gelesen gewesen habe, war mir manchmal die Spuke weggeblieben gewesen, weil ich nicht verstehen gewesen werden kann, wie man stellenweise (an vielen, sehr vielen Stellen) einen sooooooooo schönen Ausdruck haben gewesen kann, so schön formulierte Sätze, allgemeine Fehlerchen so gut wie nie, dafür viele Tippfehler, sprich: dass alles super zu lesen gewesen war, aber einem dann die Zeitformen so einen Strich durch die Rechnung gewesen machen.
Das ist so schade, weil du schön schreibst, auch inhaltlich sehr gut, und für viele isses sicher nicht störend, aber man stolpert eben manchmal drüber.
Nixdestotrotz fand ich dieses Kapitel wieder sehr lesenswert!
PS: Mein Ziel für das Mittagessen ist der Hunger nach Fisch!
Kommentar zu: Kapitel 5: Begegnung
Puh, ein langes, viertes Kapitel ist zu Ende und es gibt viiiiiiiiiel Positives anzumerken!
Erstmal am Anfang: deine Erzählstruktur hat mir sehr gut gefallen, man konnte alles verstehen, es war nie überladen mit Gedankenströmen und ewig langen Ausführungen, aber es war auch nicht zu knapp. Auch wenn die Rückblicke irgendwann ein bisschen zu viel waren - gerade als du zurück zu Sharons Selbstmordversuch und von dort zurück zum Tod der Atsushis - richtig geschrieben? - gehst - da wird es ... nicht unverständlich, ganz im Gegenteil, man kann immer nachvollziehen, auf welcher Zeitebene sich das Erzählte grade abspielt, aber ... es war vlt. etwas viel auf einmal, von der eigentlichen Handlung mit dem Telefonat in die Tiefen der Erinnerung ....:-D Aber es war trotzdem toll!
Konkret: als Conan und Ai am Grab reden, fällt wird irgendwann erzählt "er merkte es" - schade, dass davon keine Gedanken Conans waren bzw. diese so geschildert waren, dass man nicht mehr wusste, ob es nun aktorial oder personal ist. Conan mit Shinichi zu bezeichnen als er Ai Trost spendet fand ich toll, weil das zeigt, dass er es als Person sagt, als Mensch und nicht als kleiner, naiver Conan. Und wie Ai versucht vom Thema abzulenken, das war auch schön.
In der nachfolgenden Szene im Auto fand ich es gut, dass du Wodkas Gefühle geschildert hast, gerade weil er nur der Handlanger ist und nur die niederen Tätigkeiten ausführen darf - obwohl: wer würde nicht gern einen Porsche fahren.... am liebsten in in Dunkelblau mit weißen Radkappen und roter Fliege am Kühlergrill :-D - finde ich es gut, dass er quasie auch mal ein paar tiefgehende Gedanken denken darf.
Den Flashback um Sharon, Akai und Jodie hast du schön erzählt, aber an der Stelle, an der sich Sharon umbringen will, habe ich ein paar Gedanken zu der Frage vermisst, was die Organisation so schlimm macht, dass sie aussteigen will. Du hast das zwar bei Wodka schon angedeutet - die Macht - aber ein paar tiefere Gedanken wären gut gewesen. Auch wenn es jetzt banal klingt: bis auf die Tatsache, dass sie nicht aussteigen kann und in kriminelle Geschäfte verwickelt ist, tut ihr doch die Organisation nix ... schwer zu erklären... Umso besser fand ich ihre Wut auf die beiden Forscher, weil sie den Auftrag hatten, Leben zu vernichten - war echt perfide, als der Forscher sagte, sie wollten das Gift nächste Woche am Menschen testen - und stattdessen eher eine Fluchtmöglichkeit geschaffen haben, eine Rettung. Unfreiwillig komisch war in diesem Zusammenhang auch die Behauptung, dass man, wenn man tot ist, danach meistens nicht weiterleben kann. Was ich etwas unglücklich fand, war die Formulierung, der Boss sei bestürzt über den gewünschten Ausstieg der beiden - als Leiter einer kriminellen Organisation, die über Leichen geht, müsste ihn das eher wütend machen, bestürzt klingt viel zu nett. Cool fand ich den Vergleich zwischen Sharon und Chris was ihre Stellung bei Gin betrifft - von alten Ladys lässt sich Gin anscheinend mehr sagen :-D
Das Gespräche zwischen Akai und Jodie war schön, ihr englischer Akzent war gut zu lesen, ihre Persönlichkeit kam raus, obwohl man die beiden Charas noch ein bisschen mehr hätte betonen können, aber ansonsten war es schön.
Inhaltlich war alles gut, beim Ausdruck haperte es - neben den Zeitformen wie "wurde bewusst gewesen"und anderen... - an Wortwiederholungen bzw. inhaltlichen Dopplungen: er fuhr den Wagen immer, was er nicht immer toll fand - da kann ein IMMER weg oder ersetzen. Oder "mein erster Auftrag, den ich habe" - durch "mein" bzw. "ich" wird schon ausgedrückt, dass es ihr Auftrag ist, du kannst eines von beiden weglassen. Außerdem rutschst du - auch wenn dein Wortschatz riesig ist und du meistens bei einer Sprache bleibst - in die Umgangssprache ab z. B. abkriegen, verklickern; und "Strafaufgaben MEISTERN" ist zu positiv - das klingt so mitleidig. Außerdem fügst du manchmal ein ABER ein, wo eine andere Konjunktion besser passen würde, hab zwar kein Beispiel, aber es ist da.
Ansonsten... die Perspektive hat mich manchmal verwirrt, weil nicht klar war, ob sie nun personal oder auktorial ist, gerade beim Tod von Jodies Vater verfolgt man die Kleine gedanklich, sieht eine Frau und liest, dass es Sharon ist... vlt. wirkt es auch nur so, weil es durch wenig Gedankenstörme etwas anderes ist... naja..
Alles in allem fand ich es wieder seeeeeeeeehr lesenswert!
Erstmal am Anfang: deine Erzählstruktur hat mir sehr gut gefallen, man konnte alles verstehen, es war nie überladen mit Gedankenströmen und ewig langen Ausführungen, aber es war auch nicht zu knapp. Auch wenn die Rückblicke irgendwann ein bisschen zu viel waren - gerade als du zurück zu Sharons Selbstmordversuch und von dort zurück zum Tod der Atsushis - richtig geschrieben? - gehst - da wird es ... nicht unverständlich, ganz im Gegenteil, man kann immer nachvollziehen, auf welcher Zeitebene sich das Erzählte grade abspielt, aber ... es war vlt. etwas viel auf einmal, von der eigentlichen Handlung mit dem Telefonat in die Tiefen der Erinnerung ....:-D Aber es war trotzdem toll!
Konkret: als Conan und Ai am Grab reden, fällt wird irgendwann erzählt "er merkte es" - schade, dass davon keine Gedanken Conans waren bzw. diese so geschildert waren, dass man nicht mehr wusste, ob es nun aktorial oder personal ist. Conan mit Shinichi zu bezeichnen als er Ai Trost spendet fand ich toll, weil das zeigt, dass er es als Person sagt, als Mensch und nicht als kleiner, naiver Conan. Und wie Ai versucht vom Thema abzulenken, das war auch schön.
In der nachfolgenden Szene im Auto fand ich es gut, dass du Wodkas Gefühle geschildert hast, gerade weil er nur der Handlanger ist und nur die niederen Tätigkeiten ausführen darf - obwohl: wer würde nicht gern einen Porsche fahren.... am liebsten in in Dunkelblau mit weißen Radkappen und roter Fliege am Kühlergrill :-D - finde ich es gut, dass er quasie auch mal ein paar tiefgehende Gedanken denken darf.
Den Flashback um Sharon, Akai und Jodie hast du schön erzählt, aber an der Stelle, an der sich Sharon umbringen will, habe ich ein paar Gedanken zu der Frage vermisst, was die Organisation so schlimm macht, dass sie aussteigen will. Du hast das zwar bei Wodka schon angedeutet - die Macht - aber ein paar tiefere Gedanken wären gut gewesen. Auch wenn es jetzt banal klingt: bis auf die Tatsache, dass sie nicht aussteigen kann und in kriminelle Geschäfte verwickelt ist, tut ihr doch die Organisation nix ... schwer zu erklären... Umso besser fand ich ihre Wut auf die beiden Forscher, weil sie den Auftrag hatten, Leben zu vernichten - war echt perfide, als der Forscher sagte, sie wollten das Gift nächste Woche am Menschen testen - und stattdessen eher eine Fluchtmöglichkeit geschaffen haben, eine Rettung. Unfreiwillig komisch war in diesem Zusammenhang auch die Behauptung, dass man, wenn man tot ist, danach meistens nicht weiterleben kann. Was ich etwas unglücklich fand, war die Formulierung, der Boss sei bestürzt über den gewünschten Ausstieg der beiden - als Leiter einer kriminellen Organisation, die über Leichen geht, müsste ihn das eher wütend machen, bestürzt klingt viel zu nett. Cool fand ich den Vergleich zwischen Sharon und Chris was ihre Stellung bei Gin betrifft - von alten Ladys lässt sich Gin anscheinend mehr sagen :-D
Das Gespräche zwischen Akai und Jodie war schön, ihr englischer Akzent war gut zu lesen, ihre Persönlichkeit kam raus, obwohl man die beiden Charas noch ein bisschen mehr hätte betonen können, aber ansonsten war es schön.
Inhaltlich war alles gut, beim Ausdruck haperte es - neben den Zeitformen wie "wurde bewusst gewesen"und anderen... - an Wortwiederholungen bzw. inhaltlichen Dopplungen: er fuhr den Wagen immer, was er nicht immer toll fand - da kann ein IMMER weg oder ersetzen. Oder "mein erster Auftrag, den ich habe" - durch "mein" bzw. "ich" wird schon ausgedrückt, dass es ihr Auftrag ist, du kannst eines von beiden weglassen. Außerdem rutschst du - auch wenn dein Wortschatz riesig ist und du meistens bei einer Sprache bleibst - in die Umgangssprache ab z. B. abkriegen, verklickern; und "Strafaufgaben MEISTERN" ist zu positiv - das klingt so mitleidig. Außerdem fügst du manchmal ein ABER ein, wo eine andere Konjunktion besser passen würde, hab zwar kein Beispiel, aber es ist da.
Ansonsten... die Perspektive hat mich manchmal verwirrt, weil nicht klar war, ob sie nun personal oder auktorial ist, gerade beim Tod von Jodies Vater verfolgt man die Kleine gedanklich, sieht eine Frau und liest, dass es Sharon ist... vlt. wirkt es auch nur so, weil es durch wenig Gedankenstörme etwas anderes ist... naja..
Alles in allem fand ich es wieder seeeeeeeeehr lesenswert!
Kommentar zu: Kapitel 4: Vorbereitungen
Es wird irgendwie immer spannender ... und es ist krass, dass die Rahmengeschichte mit der Schwarzen Organistation so eine Bedeutung hat, dass sie fast wichtiger wird, als die kleineren Detektivgeschichtchen nebenbei. Als Conan damals anfing hatte ich erwartet, dass es einer dieser typischen Fortsetzungsgeschichten ist, in dem die eigentliche Rahmenhandlung keine Rolle spielt und irgendwann, nach 200 Folgen oder so sang und klanglos schwuppdiwupp aufgelöst wird und fertig. Aber mittlerweile hat sie sich verselbstständigt, sie nimmt immer mehr Raum ein, alle paar Folgen werden ein paar Details eingestreut und man glaubt sich auf der Spur des Endes von Conan. Aber irgendwie ist dem nicht so. Stattdessen bildet die Rahmenhandlung plötzlich keinen Rahmen, sondern einen eigenen Erzählstrang... echt faszinierend..., sry, war mal wieder nicht ganz bei der FF :-D
Ich finde es wieder gut, zwar nicht zum Heulen, aber schon traurig. Vom Aufbau her gefällt mir, dass Conans Verfolgung wie ein kleiner Rahmen über dem Kapitel liegt und das Gespräch zwischen Akai und Ai den meisten Raum einnimmt, es ist wie eingebettet. Die Charas waren auch toll: Ai und Conan, die Detektiv-Boys wundervoll kindisch, Genta mit dem Futtern, Mitso mit dem Wunsch, sich bei Ayumi beliebt zu machen. Auch Agasa war schön, wie er sich Sorgen um Ai macht...
Und auch wenn ich deine Wortwiederholungen, den an einigen Stellen holprigen Ausdruck, Tippfehlerchen usw. gerne kritisiere, wollte ich auch mal sehr positiv anmerken, dass dein Wortschatz echt riesig ist, größer als der Atlantik, so groß, wie man es sich als Leser nur wünschen kann. Und du bleibst auch meistens in deiner Sprache drin, schweifst nie in zu alt- oder neumodische Sprache ab.
Aber eine Sache ist mir aufgefallen: Warum fragt Akai Akemi, woher sie weis, dass er ein FBI-Agent ist - oder so - vorher wird erzählt, dass sie zugeben musste, dass sie es wusste - aber das war doch nur ein Gedanke, sie hat es ja nicht wirkich erzählt... oder...
Naja, trotzdem wieder ein schönes Kapitel - es wird immer besser!
Ich finde es wieder gut, zwar nicht zum Heulen, aber schon traurig. Vom Aufbau her gefällt mir, dass Conans Verfolgung wie ein kleiner Rahmen über dem Kapitel liegt und das Gespräch zwischen Akai und Ai den meisten Raum einnimmt, es ist wie eingebettet. Die Charas waren auch toll: Ai und Conan, die Detektiv-Boys wundervoll kindisch, Genta mit dem Futtern, Mitso mit dem Wunsch, sich bei Ayumi beliebt zu machen. Auch Agasa war schön, wie er sich Sorgen um Ai macht...
Und auch wenn ich deine Wortwiederholungen, den an einigen Stellen holprigen Ausdruck, Tippfehlerchen usw. gerne kritisiere, wollte ich auch mal sehr positiv anmerken, dass dein Wortschatz echt riesig ist, größer als der Atlantik, so groß, wie man es sich als Leser nur wünschen kann. Und du bleibst auch meistens in deiner Sprache drin, schweifst nie in zu alt- oder neumodische Sprache ab.
Aber eine Sache ist mir aufgefallen: Warum fragt Akai Akemi, woher sie weis, dass er ein FBI-Agent ist - oder so - vorher wird erzählt, dass sie zugeben musste, dass sie es wusste - aber das war doch nur ein Gedanke, sie hat es ja nicht wirkich erzählt... oder...
Naja, trotzdem wieder ein schönes Kapitel - es wird immer besser!
Kommentar zu: Kapitel 3: Trauriger Geburtstag
Ran - verliebt - in Akai??? Never, ever, sie würde Shinichi nichtmal gedanklich untreu werden!:-D
Ich fand das Kapitel wieder schön, auch, dass alle Charas vorgenommen sind, Conan und Sonoko, dass Ran nicht mehr so allein ist :-D (klar, es musste im ersten Kapitel so sein, aber immer nur alleine sein ist auch nicht gut)
Lustig fand ich die Frage, warum Ai Conan immer Shinichi nennt, wenn es um ihn und Ran geht - das ist eine gute Frage! Außerdem ist es schön, dass Ran schon bei dem Stichwort Shinichi zumindest kurz einen Strom an Gedanken und Fragen bekommt, der aber auch wieder verschwindet, weil es ja nur indirekt um ihn geht.
Problematisch fand ich wieder die Zeitformen - wenn es in der Vergangenheit spielt, kannst du nicht war... gewesen nehmen, weil es das Plusquam-Perfekt ist und für alle Ereignisse zu verwenden ist, die davor spielen z. B. die Erinnerung an New York. Neben kleinen RGs, Kommas, dem stellenweise etwas umständlichen, wiederholenden Ausdruck fand ich die Erklärung zu Jodie nicht so gut. Es klingt, als sei er aus der allwissenden-Perspekive geschrieben, auch wenn ich mir da nicht sicher bin, und dann plötzlich wieder zu Ran zu wechseln ist nicht gut, allein schon die lange Erklärung zu Jodie hätte man besser verpacken und plazieren sollen, weil man sie ja eigentlich kennt... ich finde das einfach nicht so gut. Und warum redet Ran die ganze Zeit von dem Fremden, zum Schluss wird aber sein Name erwähnt... weis nicht...
All in all finde ich es ziemlich gut, man erkennt deinen Stil, Jodies englische Worte waren auch passend und auch wenn es vlt. ein klitze-klitze-klitze-kleines-Bisschen lang ist, finde ich die FF bis jetzt echt hübsch!
Ich fand das Kapitel wieder schön, auch, dass alle Charas vorgenommen sind, Conan und Sonoko, dass Ran nicht mehr so allein ist :-D (klar, es musste im ersten Kapitel so sein, aber immer nur alleine sein ist auch nicht gut)
Lustig fand ich die Frage, warum Ai Conan immer Shinichi nennt, wenn es um ihn und Ran geht - das ist eine gute Frage! Außerdem ist es schön, dass Ran schon bei dem Stichwort Shinichi zumindest kurz einen Strom an Gedanken und Fragen bekommt, der aber auch wieder verschwindet, weil es ja nur indirekt um ihn geht.
Problematisch fand ich wieder die Zeitformen - wenn es in der Vergangenheit spielt, kannst du nicht war... gewesen nehmen, weil es das Plusquam-Perfekt ist und für alle Ereignisse zu verwenden ist, die davor spielen z. B. die Erinnerung an New York. Neben kleinen RGs, Kommas, dem stellenweise etwas umständlichen, wiederholenden Ausdruck fand ich die Erklärung zu Jodie nicht so gut. Es klingt, als sei er aus der allwissenden-Perspekive geschrieben, auch wenn ich mir da nicht sicher bin, und dann plötzlich wieder zu Ran zu wechseln ist nicht gut, allein schon die lange Erklärung zu Jodie hätte man besser verpacken und plazieren sollen, weil man sie ja eigentlich kennt... ich finde das einfach nicht so gut. Und warum redet Ran die ganze Zeit von dem Fremden, zum Schluss wird aber sein Name erwähnt... weis nicht...
All in all finde ich es ziemlich gut, man erkennt deinen Stil, Jodies englische Worte waren auch passend und auch wenn es vlt. ein klitze-klitze-klitze-kleines-Bisschen lang ist, finde ich die FF bis jetzt echt hübsch!
Kommentar zu: Kapitel 2: Spekulationen
Alte Erinnerungen kommen, fangen langsam an zu brodeln, steigen auf und explodieren, um sich dann zu einem kleinen Teil in Luft aufzulösen und der große von neuem beginnt, sich zusammenzuziehen und unterzutauchen, bis zum nächsten Mal.
Und mit diesen dahingetippten Gedanken ein herzlicher Gruß aus dem KFF-Zirkel!
Ich finde dieses Kapitel für den Anfang echt interessant. Es ist toll, wie du Rans Erinnerungen mit ihren Empfindungen darüber und den prasselnden Regen sowie die Dunkelheit miteinander verbindest, so wirkt es ... real, es ist einfach schön.
Inhaltlich finde ich es auch gut, du erzählst die vorhergehenden Ereignisse verständlich. Rans personale Perspektive merkt man auch deutlich, das hast du gut gemacht. Schön ist, wie Ran über Gott bzw. die Worte Sharons nachdenkt und die Frage und ihre Antwort verarbeitet. Und wie Ran Conans "Rücksichtslosigkeit" - er fragt sie nichtmal, ob er gehen darf - auf Kogoro zurückführt, das ist niedlich, auch, wie sie ihn als Sonnenscheinchen bezeichnet. Das war soooo süß :-D
Der Ausdruck war meistens ganz gut, manchmal hast du ein paar Wortwiederholungen drin - Schuld und schuld am Anfang -, bei den selten schachtel-mäßigen Sätzen hast du das ein oder andere Komma zuviel oder zu wenig, an einigen Stellen stimmen die Präpositionen nicht - an ihrem ersten Oscar :-(, von... hervorgegangen -> aus ... hervorgegangen oder von... ausgegangen (bezogen auf die Augen), Tippfehlerchen a la man und Mann, Groß-/Kleinschreibung sind drin, stören aber nicht wirklich. Korrespondiert klingt etwas altmodisch und dass Akais Augen giftig ABER furchteinflößend sind, finde ich auch nicht gut - wenn sie giftig sind, sind sie ja indirekt furcheinflößend, vlt. lieber UND nehmen...
Alles in allem fand ich es gut, es passte zu Ran.
Und mit diesen dahingetippten Gedanken ein herzlicher Gruß aus dem KFF-Zirkel!
Ich finde dieses Kapitel für den Anfang echt interessant. Es ist toll, wie du Rans Erinnerungen mit ihren Empfindungen darüber und den prasselnden Regen sowie die Dunkelheit miteinander verbindest, so wirkt es ... real, es ist einfach schön.
Inhaltlich finde ich es auch gut, du erzählst die vorhergehenden Ereignisse verständlich. Rans personale Perspektive merkt man auch deutlich, das hast du gut gemacht. Schön ist, wie Ran über Gott bzw. die Worte Sharons nachdenkt und die Frage und ihre Antwort verarbeitet. Und wie Ran Conans "Rücksichtslosigkeit" - er fragt sie nichtmal, ob er gehen darf - auf Kogoro zurückführt, das ist niedlich, auch, wie sie ihn als Sonnenscheinchen bezeichnet. Das war soooo süß :-D
Der Ausdruck war meistens ganz gut, manchmal hast du ein paar Wortwiederholungen drin - Schuld und schuld am Anfang -, bei den selten schachtel-mäßigen Sätzen hast du das ein oder andere Komma zuviel oder zu wenig, an einigen Stellen stimmen die Präpositionen nicht - an ihrem ersten Oscar :-(, von... hervorgegangen -> aus ... hervorgegangen oder von... ausgegangen (bezogen auf die Augen), Tippfehlerchen a la man und Mann, Groß-/Kleinschreibung sind drin, stören aber nicht wirklich. Korrespondiert klingt etwas altmodisch und dass Akais Augen giftig ABER furchteinflößend sind, finde ich auch nicht gut - wenn sie giftig sind, sind sie ja indirekt furcheinflößend, vlt. lieber UND nehmen...
Alles in allem fand ich es gut, es passte zu Ran.
Kommentar zu: Kapitel 1: Alte Erinnerungen
Und hier ist nun auch der Kommi zu deinem letzten Kapitel dieser FF. Auch von diesem Kapitel war ich begeistert, vom Inhalt und vom Schreibstil. Ist schade, dass Conan nicht angenommen hat, aber man kann es ja verstehen. Und nur weil er abgelehnt hat, heißt das ja nicht, dass er mit dem FBI gar nicht zusammenarbeitet, oder? xD
Besonders lustig fand ich die Stelle, wo Conan anrief und Jodie kurz nicht hingehört hatte und dann Conan bat es nochmal zu sagen. Also Jodie, wirklich! *g*
Die Szene mit Shuu beim Friedhof fand ich toll, hach, ich würde wirklich gerne mal wissen wie er aussieht, wenn er seine Strickmütze mal nicht aufhat.
Aber das Telefonat zwischen Ran und Shinichi fand ich auch sehr schön. *_*
Auf jeden Fall war das auch wieder ein klasse Kappi und ein super Abschluss zu dieser FF. Ich bin schon gespannt was so alles in PP passieren wird.
Besonders lustig fand ich die Stelle, wo Conan anrief und Jodie kurz nicht hingehört hatte und dann Conan bat es nochmal zu sagen. Also Jodie, wirklich! *g*
Die Szene mit Shuu beim Friedhof fand ich toll, hach, ich würde wirklich gerne mal wissen wie er aussieht, wenn er seine Strickmütze mal nicht aufhat.
Aber das Telefonat zwischen Ran und Shinichi fand ich auch sehr schön. *_*
Auf jeden Fall war das auch wieder ein klasse Kappi und ein super Abschluss zu dieser FF. Ich bin schon gespannt was so alles in PP passieren wird.
Kommentar zu: Kapitel 28: Das Telefonat
So, nun habe ich auch deinen 27. Kapitel zu „Magic Memories“ gelesen. Und war auch hier wieder begeistert von deinem Schreibstil. Du machst das echt super. *___* Auch dieser Kappi hatte mir gut gefallen. Die Szene mit der Organisation (Gin, Vermouth etc.) fand ich super und war auch gut beschrieben. Auch das Gespräch mit Jodie und Shuu war toll. Besonders süß fand ich, dass Shuu keinen anderen oder neuen Partner haben will. Die Szene fand ich toll, auch da wo Jodie ihn mit „Honey“ ansprach.
Alles in allem wieder ein klasse Kappi. ^___^
Alles in allem wieder ein klasse Kappi. ^___^
Kommentar zu: Kapitel 27: Nur ein Auftrag?
So, jetzt habe ich nun auch das 26. Kapitel. Nur noch zwei, dann habe ich die ganze FF durch. xD
Also irgendwie hatte ich es schon geahnt, dass Nobu der Täter war. Ich fand es schon verdächtig als das mit den Kitteln meinte. Und irgendwann dachte ich auch, ob dieser Shouta es nicht war, das mit seinem Auge. Und ich hatte richtig gedacht. xD Aber du hast es echt gut durchdacht mit dem Mord und wie das passieren könnte und wie das am Ende aufgeklärt wird. Hut ab! :D
Oh je, würden Conan und Ai am Ende wirklich als Nebenwirkung wirklich als richtige Kinder enden? Oh je... was Ai bloß sagen wird... in Kapitel 27 wird man das wohl erfahren. :)
Also irgendwie hatte ich es schon geahnt, dass Nobu der Täter war. Ich fand es schon verdächtig als das mit den Kitteln meinte. Und irgendwann dachte ich auch, ob dieser Shouta es nicht war, das mit seinem Auge. Und ich hatte richtig gedacht. xD Aber du hast es echt gut durchdacht mit dem Mord und wie das passieren könnte und wie das am Ende aufgeklärt wird. Hut ab! :D
Oh je, würden Conan und Ai am Ende wirklich als Nebenwirkung wirklich als richtige Kinder enden? Oh je... was Ai bloß sagen wird... in Kapitel 27 wird man das wohl erfahren. :)
Kommentar zu: Kapitel 26: Überführung
Södele, jetzt habe auch auch das 25. Kapitel gelesen und bin auch wieder begeistert. xD Die befragung der einzelnen tatverdächtigen hast du wirklich gut gemacht. Ich glaube, ich hätte die Geduld dazu nicht gehabt. xD Aber bin schon sehr gespannt wer der Täter ist. Aber irgendwie dachte ich auch, das muss doch was mit dem "Frisch gestrichen"-Schild auf sich haben. Vielleicht tat man nur so, als wäre es frisch gestrichen, in Wirklichkeit wurde das Gas aber schon vorher freigesetzt oder... die frische Farbe hatte was damit zu tun. xD Ich bin gespannt. :D
Kommentar zu: Kapitel 25: Ein Fall für die Detective Boys
So, nun auch Kapitel 24 gelesen. Auch von diesem Kapitel bin ich begeistert. Dein Schreibstil war mal wieder super gewesen und die Erklärung mit den Vorgängen bei der Chemie war auch wieder super. Ich hätte das net hinbekommen. xD
Typisch Genta, muss immer nur ans Essen denken, aber anders kennen wir ihn ja nicht, ne?
Hihi, aber lustig fand ich es, wo Nobu Conan und Ai fragte, wie sie denn die Führung fanden. Und Conan bestimmt wieder so versucht kindlich zu sein und Ai... trotz Conan kommt nicht wirklich was kindliches bei ihr raus. xD
Hm... jetzt ist also dieser Souta tot. Da hat Conan mal ein Hinweis auf die Organisation und wieder stirbt es, so wie bei Tequila. Aber wer hat das getan? Das wird man in dem nächsten Kapitel hoffentlich erfahren.
Typisch Genta, muss immer nur ans Essen denken, aber anders kennen wir ihn ja nicht, ne?
Hihi, aber lustig fand ich es, wo Nobu Conan und Ai fragte, wie sie denn die Führung fanden. Und Conan bestimmt wieder so versucht kindlich zu sein und Ai... trotz Conan kommt nicht wirklich was kindliches bei ihr raus. xD
Hm... jetzt ist also dieser Souta tot. Da hat Conan mal ein Hinweis auf die Organisation und wieder stirbt es, so wie bei Tequila. Aber wer hat das getan? Das wird man in dem nächsten Kapitel hoffentlich erfahren.
Kommentar zu: Kapitel 24: Explosion