"Lelo...schließ die Augen."
"Lelo? Wieso sollte ich ,Lelo???" weinerlich windete sich der Schirm in Allens Hand. "Darum...!"mit diesen Worten schlug Allen seine Faust gegen Lelos Hinterkopf und dieser ging mit einer saftigen Beule Ohnmächtig.
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
Heute schien ein Lebensmüder einen extrem ausgeprägten Wunsch nach dem Tod zu haben, den der Platz zu seiner linken wurde auf einmal eingenommen. Wer konnte auch nur auf die Idee kommen, sich neben ihn zu setzen?
„Oh, nichts besonderes, Süße.“ Da war es wieder. Dieses eine kleine Wort, welches er sagte, dass sie fast schon an die Decke gehen ließ. „Lass das!“ „Was?“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Und wenn doch?“, fragte er und grinste frech.
Lavi war niedergeschlagen. Er fühlte sich, als wurde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Und dann kam noch diese junge Frau hinzu, die scheinbar ganz genau wusste, wer er war.
Wir bieten DIR die Möglichkeit deines Lebens [...]und bringen dich zurück ins Rampenlicht! _______ Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ein Modelangebot? Zurück in das Showgeschäft? Wer hatte da meine Gedanken gelesen?
"Wie schade...", flüsterte ich in die Stille. Wie konnte man nur so einen schönen Ort, derart behandeln? Ich hatte schon viele Kirchen gesehen, doch keine war in so einem Zustand gewesen wie diese hier.
Im schwarzen Orden ist alles wie immer. Jeder macht seine Sachen und ist auch zufrieden. Also es ist alles toll und es liegt eine angenehme Ruhe im schwarzen Orden.
„Lass mich endlich in Ruhe!“ schreit Jemand. Okay, also doch nicht so ruhig.
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
Erster Schultag. Grässlich, was sich dort alles in der Schule tummelt. Wie in einem dieser typischen High-School-Teenager-Filmen. Ich könnte schreiend im Kreis rennen.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
"Ich darf nicht sterben, bevor ich diese Person gefunden habe."
Kanda versteht nicht wieso, aber alles scheint sich zu verändern. Lavi lässt nicht locker und dringt immer weiter in seine Vergangenheit und dann ist da noch immer dieses mysteriöse Gift..
Seit drei Wochen begann mein Tag mit den Worten "Scheiß Tag." und endete mit den Worten "Ich hasse mein Leben.". Und seit drei Tagen klangen diese Worte besonders angepisst, was wohl daran lag, dass wir seid drei Tagen in Amerika wohnten.
In Kandas Kopf setzte sich ein Puzzelteil mit einem anderen zusammen, verband sich zu einem riesigen Komplex einer Person, die er gekannt hatte. Aber nein, das konnte nicht sein. Unmöglich...
Ich darf nichts fühlen, darf nicht lieben.
Aber was darf ich dann?
Ich kann nicht schlafen, denn ich wälze mich hin und her.
Ich habe keine Ahnung weshalb ich diese Schmerzen erleide.
Doch wenn ich dich sehe wird mir ganz anders.
Ich liebe dich, doch
Arianrhod-
