„Musashi… es ist Nyasu“, betonte er in aller Ruhe, um sie noch einmal darauf hinzuweisen, von wem hier eigentlich die Rede war. Immerhin sprachen sie nicht über irgendeinen Agenten oder über irgendein Pokémon, sondern von ihrem Teamkameraden und Freund.
Sie wollte ihm nicht in die Augen sehen. Diesen Anblick würde sie nicht ertragen. Aber seine Augen waren wie zwei Magnete, und so stand sie hilflos zitternd in diesem Bann. Unfähig, sich zu rühren.
Suchend wandte Jessie ihren Blick weiter nach vorne, wo sie die Bar ausmachen konnte. Und dann war es auch nicht mehr schwer, jene Person ausfindig zu machen, wegen der sie hier war. Man konnte sie einfach nicht übersehen, selbst wenn man halbblind wäre.
„Mama…“, höre ich das Mädchen flüstern, und dieses einfache Wort zerreißt mir fast das Herz. In dieser leisen, jungen Stimme liegt so viel Schmerz. Ich habe das Bedürfnis, ebenfalls zu weinen.
„ »Meine Freunde sind alle der Meinung, du seist schwul. Aber das ist mir egal…« “, fuhr Butch unbekümmert im Lautvorlesen fort und schien sich von den Bemühungen des Gepeinigten kaum stören zu lassen.
Es war zum Mäuse melken! Wenn das so weitergehen würde, dann bestünde ihre Hauptaufgabe bald nicht mehr darin Pokémon einzufangen, sondern anderen Leuten ihre Brieftasche abzunehmen.
Finsternis hatte sich im Steineichenwald ausgebreitet.
Weder leuchteten die Bäume, noch waren irgendwelche Pokémon dort, die hätten Licht verbreiten können, und das Licht der Sterne reichte nicht, um den Boden des Waldes zu erreichen.
Selbst dort, wo sie saß, war es finster.
Jessies Augen leuchteten. „Wisst ihr, was das heißt?“, fragte sie begeistert. „Die Knirpse sind anscheinend nicht da, sonst würden die das regeln, was bedeutet, dass mindestens fünf Pokémon darauf warten, von uns eingesammelt zu werden.“
Vorwort: So, ich habe mich mal einer Team Rocket Weihnachtsgeschichte versucht. Sie ist leider nicht rechtzeitig zum Fest fertig geworden, was ich mit eigentlich fest vorgenommen hatte.
Mauzi wich einen Schritt zurück. „Woher weist du das...?“ Lucario ging auf Mauzi zu und hockte sich vor ihn. Er näherte sich seinem Ohr. [Deine Aura hat es mir gesagt. Deine Aura schreit permanent laut um hilfe... es ist nicht zu überhören....]
"Verstehst du, Mauzi, ich muss es tun, sonst hat meine Liebe zu Jessie keine Chance... Ich werde ungefähr drei Tage brauchen um das zu klären, dann könnt ihr auch losgehen. Schicke Jessie aber auf keinen Fall vorher los, okay?"
Sturm der Gefühle
Vorwort: Ich habe irgendwo im Nirvana meiner Festplatte diese uralte Team Rocket Fanfic von mir gefunden. Um genau zu sein, meine allererste Fanfic, bestimmt schon 7 Jahre alt.
„Wir sind nicht zusammen!!“, schrie Ash hochrot im Gesicht und kniff die Augen zu.
Misty, die alles in ihrem Glaskäfig mit anhörte und mit ansah, bekam plötzlich große erschrockene Augen...
Endlich zu Hause?
Vorwort: Eine Wahnung vorweg: Es ist meine erste Fanfic, die ich hochlade, dabei finde ich sie von meinen bisherigen eigentlich am schlechtesten...
Misty und Pikachu werden zu unterschiedlichen Zeiten von Team Rocket entführt. So gut wie er kann, versucht Ash ihnen zu folgen und seine Freundin zusammen mit Pikachu, den er wiedergefunden hat, und seinen Pokémon zu retten...
Hi,
hier bin ich wieder XDDD. hab mir gedacht das ich mal wieder eine hochlade, ich hoffe sie gefällt euch =), viel spaß damit:
Misty vs. Jessie;die folgen von Alkohol
Misty,Ash und Tracy liefen mal wieder ziellos durch die gegend.eine gewaltige Stadt trat vor ihnen auf.
Vorwort: Die meisten die im Animexx sind, werden den Titel bereits kennen. Aber ich habe ihn verbessert, aber in der Rechtschreibung bin ich eine null. Aber sonst ist sie gut. Sogar mein Deutschlehrer hat sie gut gefallen. Aber wollen wir ans Eingemachte gehen.
Mit einem erschrockenen und gleichzeitig verzweifelt Gesichtsausdruck blickte Ash auf die bewusstlose Misty wehrend sich gleichzeitig Ereignisse der Vergangenheit vor seinem Augen ab spielten.
Hi ihr Rocketmitmenschen, hier ist wieder Arbo-chan und diesmal mit einer wirklich kleinen Geschichte. Ich habe sie im Urlaub geschrieben, als ich mit meinem kleinen Bruder auf dem Spielplatz war, so ist dann diese Geschichte entstanden.