Jessie hütet ein Geheimnis, welches sie so sehr zu quälen scheint, dass sie nicht mehr Dieselbe ist. James versucht dieses Geheimnis zu lüften, doch was sich ihm dabei offenbart wird das Leben des Teams gänzlich verändern.
Sie wollte ihm nicht in die Augen sehen. Diesen Anblick würde sie nicht ertragen. Aber seine Augen waren wie zwei Magnete, und so stand sie hilflos zitternd in diesem Bann. Unfähig, sich zu rühren.
Auf seinem Gesicht spiegelte sich ein gewisser Schmerz, als er seiner Partnerin fest in die Augen blickte. „Was ist mit Nyasu?“ - [...] Doch dann lächelte sie. In ihren saphirblauen Augen spielte ein stummes Versprechen.
Sie starrte in die Nacht hinaus. Warum nur, hatte sich Jessie überhaupt Hoffnungen gemacht? Es war doch klar gewesen, dass sich Doktor Weiß nie für sie entscheiden würde. „ Ich werde für immer ein Mitglied von Team Rocket bleiben“, murmelte Jessie. Sie stand wortlos auf.
Jessie ging wie immer mit ihren Pokemon für den nächsten Showcase zum trainieren zur Klippe vor dem Haus doch eine Attacke ging schief und Jessie stürzte ins Meer. Sie verschwand spurlos nur ihre Pokemon waren noch da. James wollte es einfach nicht wahr h
Hi,
hier bin ich wieder XDDD. hab mir gedacht das ich mal wieder eine hochlade, ich hoffe sie gefällt euch =), viel spaß damit:
Misty vs. Jessie;die folgen von Alkohol
Misty,Ash und Tracy liefen mal wieder ziellos durch die gegend.eine gewaltige Stadt trat vor ihnen auf.
Hi ihr Rocketmitmenschen, hier ist wieder Arbo-chan und diesmal mit einer wirklich kleinen Geschichte. Ich habe sie im Urlaub geschrieben, als ich mit meinem kleinen Bruder auf dem Spielplatz war, so ist dann diese Geschichte entstanden.
Endlich zu Hause?
Vorwort: Eine Wahnung vorweg: Es ist meine erste Fanfic, die ich hochlade, dabei finde ich sie von meinen bisherigen eigentlich am schlechtesten...
WARNUNG!! Bitte, lest diese Geschichte erst zuende, und zwar ganz bis
zum Schluß, bevor ihr euch ein Urteil bildet, ja? Dann sind wir uns ja
alle einig.
Eine versaute Geschichte (*Grins*)
Urlaub ist etwas wunderbares.
Finsternis hatte sich im Steineichenwald ausgebreitet.
Weder leuchteten die Bäume, noch waren irgendwelche Pokémon dort, die hätten Licht verbreiten können, und das Licht der Sterne reichte nicht, um den Boden des Waldes zu erreichen.
Selbst dort, wo sie saß, war es finster.
"Ihr Tagesablauf ist nicht grade spannend... Wie langweilig!"
"Naja wenn sie das so finden Grell Sutcliff! Ich werde mich jetzt etwas mit ihr unterhalten!"
"Hä... Was hast du vor?! Das dürfen wir nicht!", der rothaarige rannte dem anderen hinterher. Ich
Vorwort: So, ich habe mich mal einer Team Rocket Weihnachtsgeschichte versucht. Sie ist leider nicht rechtzeitig zum Fest fertig geworden, was ich mit eigentlich fest vorgenommen hatte.
Mit einem erschrockenen und gleichzeitig verzweifelt Gesichtsausdruck blickte Ash auf die bewusstlose Misty wehrend sich gleichzeitig Ereignisse der Vergangenheit vor seinem Augen ab spielten.
I Will always be with you
Wo blieb sie nur ?. Sie hätte doch schon vor stunden wieder zu hause sein müssen, ihr wird doch nicht passiert sein?. Nein niemals! nicht Jesse. Schnell wischte er den Gedanken weg, doch der üble Nachgeschmack blieb. Er schaute wieder aus dem Fenster.
Es war zum Mäuse melken! Wenn das so weitergehen würde, dann bestünde ihre Hauptaufgabe bald nicht mehr darin Pokémon einzufangen, sondern anderen Leuten ihre Brieftasche abzunehmen.
„Roketto-dan, gebt Pikachu wieder –“ – „Ah, ich sehe! Wir haben zwei weitere Teilnehmer! Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden seid für die Ice Bucket Challenge nominiert!“
Jessies Augen leuchteten. „Wisst ihr, was das heißt?“, fragte sie begeistert. „Die Knirpse sind anscheinend nicht da, sonst würden die das regeln, was bedeutet, dass mindestens fünf Pokémon darauf warten, von uns eingesammelt zu werden.“
Mauzi wich einen Schritt zurück. „Woher weist du das...?“ Lucario ging auf Mauzi zu und hockte sich vor ihn. Er näherte sich seinem Ohr. [Deine Aura hat es mir gesagt. Deine Aura schreit permanent laut um hilfe... es ist nicht zu überhören....]
„Mama…“, höre ich das Mädchen flüstern, und dieses einfache Wort zerreißt mir fast das Herz. In dieser leisen, jungen Stimme liegt so viel Schmerz. Ich habe das Bedürfnis, ebenfalls zu weinen.