„Wenn ich dich nach jeder offensichtlichen Verletzung befragen würde, hätten wir gar kein anderes Gesprächsthema mehr. Wenn du aber willst, dass ich dir mal ordentlich den Kopf wasche und dich als den verantwortungslosen Schwachkopf hinstelle, der du offe
Ein Blick nach oben, der ihm nichts verriet; in ihrer Not neigten die Menschen eben dazu, nach oben zu schauen. Warum, war ihm immer schleierhaft gewesen. Vielleicht, weil der Weg in die Lüfte viel Spielraum und Freiheiten bot, was am Boden aus rein pragm
„Schnitzel, Schinkenwürfel, rohes Mett mit Zwiebeln… Süüüülze.“
„Fresse jetzt!“
Er lacht, der scheiß Mistkerl. Lacht mir ins Ohr und beißt dann rein, gräbt mit seinen Händen fest an meinem Hosenbund herum.
„Kannst du mal den Lappen aus meinem Gesicht nehmen?“
„Klappe!“
„Nerv nicht…“
„Nur weil du aussiehst wie ein Stück Scheiße, musst du dich nicht auch so benehmen. Fresse jetzt, ich muss arbeiten.
Yettare
Der Hieb kam so schnell, dass er ihn kaum sah.
Nur sein Instinkt und die vorherigen Kämpfe ließen ihn sein Schwert hochreißen, um den gewaltigen Schlag zu parieren, den der Balrog ihm versetzte.
„Später, Mika-Chan. Wo hast du nochmal das Fleisch her…?“
Zögernd nahm er eines der Stücke zu sich, sezierte es dann doch mit dem Messer; grau. Raphael stutzte, richtete dann langsam einen Blick auf den Rothaarigen, welcher lustlos auf etwas herumkaute.
Ich finde, Penisse sehen aus wie radioaktives Gemüse. Nicht nur die, Frauen haben es da nicht viel besser. Deshalb habe ich auch Probleme damit, den meisten Leuten zu glauben.
„Dein Name schreibt sich in den Regen. Es ist wunderschön.“
Auf ihrem Weg war sie in matschige Erde, vergammelnde Blätter und Gott-wusste-was getreten; ‚wunderschön‘ war wirklich nicht das Wort, das Sybil unter irgendwelchen Umständen gebraucht hätte.
Fortführung zur abgeschlossenen Geschichte ‚Wettschulden‘
Das geistert mir nun schon seit Abschluss der FF durch den Kopf, ich möchte anknüpfen, wo ‚Wettschulden‘ endet, wobei es nicht von Nöten ist, es vorher gelesen zu haben.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Das leise Zischen einer Feuerflamme wich der bedrückenden Einsamkeit, die von der Regungslosigkeit des Shinobis lebte. Seine emotionale Inkompetenz näherte diesen Zustand stetig, doch schien es ihn in keinster Weise zu beunruhigen.
Vor der Hochzeit von Hashirama mit seiner Braut geschieht etwas Unvorhergesehenes - Madara ist entschlossen, diese Allianz aufzuhalten. Doch Mito ist sicherlich nicht die Jungfrau, mit der er gerechnet hat...
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
“Gibt es nichts, dass du schützen willst, Sesshoumaru?”
Noch heute höre ich die Worte meines Vaters. Es waren die letzten Worte die er zu mir sagte. “Etwas was ich schützen will?” Ich verstand seine Worte damals nicht. ~Auzug auf Kapitel1~