Meine Haut glühte förmlich und ich nahm seine Wärme mit jeder Faser meines Körpers auf und war nicht bereit sie je wieder herzugeben. Ich brauchte sie, ich brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wie jeden Herzschlag. (Auszug aus Kapitel 17)
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
„Komm schon, Jacob. Du kannst nicht ewig Trübsal blasen.“ Der Schwarzhaarige seufzte.
„Lass mich in Ruhe, Embry.“
„Aber... Vergiss sie doch endlich! Das Leben geht weiter. Es muss weiter gehen."
Wenn man mit knapp neuen Jahren sieht wie Leute starben würdest du dann heute mit achtzehn Jahren noch ganz normal auf seinem Sofa sitzen und in den Tag hinein leben? Oder würdest du dich im Keller einschließen aus Angst wie würden dich finden!? Ich weiß nicht was ich tun soll de
Schon immer war ich anders gewesen als alle anderen. Zuerst musste ich meine besten Freunde verraten da sie mein Geheimnis nicht erkennen sollen, ich wollte sie schützen damit sie in die Sache nicht mit rein gezogen werden.
Hallo liebe Leser.
Hier ist jetzt also das erste Werk meiner neuen OneShot-Sammlung. Das Pairing ist Edward und Bella. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Übrigens ist das mein erster OS in diesem Fandom, ist also mein Debüt.
Viel Spaß beim Lesen wünscht:
Yu-chan.
Und?Willst du mich zu deinem Ehemann nehmen,der verrückt nach dir ist und nie wieder ohne dich sein will?Der dich unwiderstehlich findet und einfach nicht von dir ablassen kann?Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben.Ich liebe dich.
Was wäre, wenn Bella nicht von der Klippe geprungen wäre, Alice es nicht in ihrer Vision gesehen hätte, es nicht Rosalie gesagt hätte, diese Edward nicht bescheid gesagt hätte und dieser nicht zu den Volturi gegangen wäre ... ?
Ihr wollt wissen wie es mir geht?
Ihr wollt wissen wie ich mich fühle?
Nichts wisst ihr, aber auch rein gar nichts. Weinend sitze ich jede verfluchte Nacht an meinem Fenster. Weine und Weine. Niemand bemerkt das. Das ist mein Leben.
"Seth? Noch da?"
Irritiert drehte ich mich um, in meiner Hand ein feuchtes Tuch, mit dem ich die Fenster putzte, während Quil und Embry den Boden mit Schwämmen schrubbten.
"Wir haben mit dir geredet!"
"Oh ...
Meine Beine gaben nach und ich sank zu Boden.
Eine heftige Welle voller Gefühle überkam mich. Schmerz, Trauer, verlorene Liebe. Ich schrie.
Sie würde mich nicht mehr hören, ich war zu weit weg. Geflüchtet vor mir selbst und vor der Wahrheit.
Der Kampf mit den Neugeborenen ist glimpflich ausgegangen,aber wie wird es mit Jake weitergehn.
Wird Jake auf jemand anderen geprägt? Oder wird die tiefe Liebe zu Bella ihn an sie binden ? ...
Erneut versucht der Wolf aufzustehen, Blut spritzt aus allen Wunden, doch er schafft es und steht. Er muss ziemliche Schmerzen haben. Langsam bewegt er sich in Richtung Ausgang. Außerhalb der Höhle regnet es und es ist ziemlich kalt...
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Das kann einfach nicht wahr sein. Ich kann mich einfach nicht auf einen ekelhaften, stinkenden Blutsauger geprägt haben, den ich zudem noch über alle Maßen verabscheue. Nein!
"Ähm... Können wir das was passiert ist für uns behalten?", fragte ich zaghaft und biss mir auf die Unterlippe.
"Okay!", er überlegte kurz.
"Nennen wir es einfach 'unser kleines, schmutziges Geheimnis.', sagte er mit einem verschmitzten Grinsen.
Ich flehte ihn an, nicht zu gehen, aber er reiste trotzdem ab, ohne mir Tschüss zu sagen.
Als das Taxi wegfuhr, rannte ich ihm mit Tränen in den Augen hinterher, aber es war zwecklos. Er kam nicht zurück.
„Hey Bells, nicht weinen. Ich bin hier. Niemand wird dir mehr wehtun.“ Seine Stimme war leise, sanft, beruhigend. Ohne weiter darüber nachzudenken lehnte er sich zu ihr hinüber und zog sie stillschweigend an sich.
>Hey Bella. Ist alles in Ordnung? Geht es dir gut? Ich vermisse dich. Jacob<. Ein Lächeln trat auf meine Lippen. Sofort machte ich mich an die Rückantwort. >Hey Jake. Ich bin in eier Stunde am Flughafen ..
"Sakura Haruno... der Name passt zu ihr, findest du nicht Sai? Sie ist irgendwie süß...", schwärmte Naruto.
"Also dein Geschmack will ich nicht haben. Was mir Sorgen macht ist dieser Sasuke, wie er dich anguckt.", sagte Sai und nahm Naruto in die Arme...
Edward beugte sich leicht zu mir vor und sah mir tief in die Augen. „Liebst du ihn? Sag mir die Wahrheit, Bella.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, nur für meine Ohren bestimmt und seine Frage ging mir durch und durch. "Ich weiß es nicht."
1. Neues Leben
Mein Leben wurde total umgekrämpelt. ich zog in eine neue Stadt, musste auf eine neue Schule und zwischen unbekannte Menschen. Doch das schlimmste war, dass es Dauerregen und kein oder seltenen Sonnenschein gab. Ja das war mein neues Leben. Ein Zombiedasein.
Edward drehte sich noch einmal um und in seinem Blick lag etwas das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Meine Worte hatten ihn verletzt. Und das war genau das was ich wollte. Meine Worte sollten ihn verletzen.
Im Oktober war es soweit ich traf Jacob endlich wieder - nach einem halben Jahr. Er hatte es mir einfach nicht vergeben können, dass ich zu Edward nach Volterra ging um ihn zu retten..
Da saß ich nun.. auf dem Beifahrersitz eines Wagens der nicht gerade spektakulär war. Mercedes A Klasse, 140.
Eigentlich besser als nichts- immerhin ein Mercedes. Aber der Fahrer des Auto's war alles andere als eine A Klasse! Edward Cullen.
Als sich unsere Blicke trafen war nicht einmal eine Sekunde vergangen. Seine Smaragd grünen Augen rissen mich für einen Moment aus meinen Gedanken. Ein Moment der ihm für den Augenblick das Leben retten sollte.
PROLOG
Bellas POV
Er stand circa 3 Meter von mir entfernt und hatte ein widerliches Grinsen aufgelegt,
welches mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte.
Er ging langsam auf mich zu und der Holzfußboden ächzte unheimlich, unter seinen Schritten.
Sie stierte auf seine definierten Muskeln an Armen und Oberkörper... Sein nackter Körper erschien vor dem geistigen Auge der jungen Frau und ließ sie ein paar Nuancen roter werden. Viel Spaß beim lesen!!! ^^b
Die Story spielt ein paar Monate nach Eclipse/Bis(s) zum Abendrot.
Ich habe ein paar Dinge nach meiner eigenen Vorstellung geändert, wird euch ja beim Lesen auffallen^^
Eines Morgens wachte ich auf und wusste nicht mehr wer ich bin.
Diesen Tag werd ich niemals in meinem Leben vergessen. Es war erschreckend, aber im Nachhinein war ich froh dass es passiert war.
Mein Name ist Sasuke Uchia, aber das war ich nicht immer.
Wer konnte das sein?
Ich raste - immer noch mit Zahnbürste im Mund- zur Tür nach unten.
Mit einem Schwung macht ich die Tür auf und wer stand vor mir?
Der Riese.
Jacob.
Auszug Prolog: „Oh Mann, Ino! Was brauchst du denn so lange??? Wir wollen los!!! Die Andern warten schon im Auto“ Sakura stand in der Tür von Inos Zimmer und sah auf das durcheinander im Zimmer.
[...]. Dies würde einer der schwierigsten Kämpfe für Naruto werden, die er je gekämpft hat. Aber die wahre Stärke von ihm konnte nur er selber einschätzen, was ihm den Überraschungsmoment gab.
(Ausschnitt aus Kap 12)
Er fuhr mit einem tiefen Knurren herrum und stürzte die paar Meter, auf allen vieren auf mich zu . Erst als er nur Zentimeter vor mir war, gab es eine Explosion und der rostbraune Wolf schoss mit geöffneten Maul auf mein Gesicht zu.
Besagte Sakura schlug die Augen nieder. Neji richtete sich auf. Wer war das? Warum trug sie eine Schuluniform mit dem Wappen dieser Schule? Das war doch eine reine Jungenschule hier!
Ein anderes Leben
Als ich am Morgen die Augen aufschlug blendete mich die Sonne, die durch das geöffnete Fenster fiel. Ich blinzelte und streckte Arme und Beine von mir. So ausgeruht hatte ich mich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt.