Mühsam schleppte ich mich einen Schritt nach dem anderen weiter, doch ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Die rechte Hand hatte ich in meine Seite gepresst und über meine verkrampften Finger rann mein eigenes, warmes Blut.
Das flüssige Rot, entlang seines Halses, forderte mich heraus.
Ich küsste die Ader, ich spürte das Leben. Ich wollte jetzt sofort meine Zunge mit dieser Kostbarkeit benetzen. Ich machte mich bereit.
... denn nach dem Fall Emily White –Gott sei ihrer Seele, oder dem was davon noch übrig war, gnädig- wollte keiner mehr die Gefahr eingehen, dass die Kugel im Lauf stecken blieb und das unausweichliche passierte.
als wir im Park angekommen sind hat er mich plötzlich an sich gerissen und mich mit einem wilden Verlangen geküsst. Ich habe natürlich mitgespielt. Dann hörte ich Damian’s Stimme “Sehr gut gemacht Jenny...
Spitze Zähne und tiefer Schmerz,
lassen erfrieren dein kaltes Herz.
Blasse Haut und verzweifelter Schrei,
lassen alle deine Ängste frei.
Rotes Blut und Abendrot,
Achtung sonst bist du tot!
Ein Menschenleben, jeder weiß bescheid,
wird geopfert für die Unsterblichkeit.
Sakura begegnet auf ihrer neuen Schule einer Gruppe Vampire, die unerkannt unter den Menschen leben. Sie ist fasziniert von ihnen, doch dann geschehen grausame Morde...und auch der geheimnisvolle Sasuke scheint darin verwickelt zu sein...
Mireylle wich langsam bis an den Rand der Abgrenzung zurück, warf noch einen panischen Blick hinab. Es gab keine Hoffnung. Sie war im Begriff, ihre Hände zu lösen. Jemand umfasste sie und eine pechschwarze Strähne strich über ihr Gesicht.
Es ist eine ruhige Vollmondnacht. Der Mond strahlte hell auf die kleine Stadt Verdim, die am Rande Bulgariens liegt. Eine düstere Gestallt geht durch die sonst menschenleeren Straßen. Sie bleibt vor einem großen Haus stehen. Im obersten Stockwerk brennt Licht.
Die dünnen Papierseiten ergaben sich dem Feuer und die Buchstaben auf dem Einband verschwanden knisternd in den Flammen.
Asche zu Asche…
Von wegen abstoßend und aufgebläht…
„H-hier?“, sagte sie atemlos und sie spürte deutlich ihren Puls an der Stelle, die Christopher anhauchte. Seine Zunge glitt genüsslich über ihre zitternde Haut und sie hörte, wie er seinen Mund öffnete.
Tot, er war also wirklich tot. Ich lächelte leicht traurig, während mir schon wieder die Tränen in die Augen traten. ich wusste nicht wie lange ich schon hier stand, den Mond betrachtete...
Hallo erstmal^^ danke das ihr Geheimnis der Nacht angefangen habt zu lesen
ich schreibe sehr unregelmäßig und wenn mir niemand in den Hintern tritt geht’ s umso langsamer, also tut euch keinen Zwang an XD
Widmung gibt es zum ersten Kap noch keine, da dies eine spontane Idee wa
Es war wieder eine lange Nacht für Serah geworden als sie am morgen so gegen 5 Uhr durch die eingangstür des leeren Familienanwesends trat. Nur sie allein lebte in diesem riesigen haus mit seinen Mamorfliesen obgleich diese auch nicht besser als normale Fliesen zu sein schienen.
„Wieso!? Ich versteh es nicht. Wieso hast du dir in den Kopf gesetzt zu sterben?“
Sein Lächeln verstärkte sich zu einem Lachen. „Ich bin doch schon längst gestorben.“
Mit einem verzweifelten Schrei sprang Nathanael dem Mädchen hinterher und versuchte ihre Hand zu fassen. Das Wasser der Klippe kam immer näher - bereit die beiden in tosenden Fluten zu verschlingen.