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Projektvorstellung: Painting the truth

Autor:  Mary Sue-Projekt

In Wirklichkeit wissen wir nichts, denn die Wahrheit liegt in der Tiefe. (Demokrit)

Und um die Wahrheit - die eine wahre - geht es auch bei Ship-happens' Mary-Sue Projekt Painting the truth, in dem ihre Gottheit  Daelis sie kräftig durch die Welt von Boku no Hero Academia schubst.

Als sie erwacht, findet unsere unfreiwillige Protagonistin Ship-happens sich unversehens in einer ihr nur zu bekannten und doch unendlich fremden Welt wieder, in der sie sich nicht nur der Frage stellen muss, wer sie überhaupt selbst ist, sondern auch, was für ein Leben vor ihr liegen soll.

Nicht nur, dass sie mit den Charakteren der Serie in Kontakt steht, sie war sogar mit einem von ihnen verlobt: Sir Nighteye. Doch anders, als ihr nichtsahnendes Umfeld, kennt Ship-happens die Zukunft sogar noch besser als ihr einstiger Verlobter und macht sich daran, alles auf den Kopf zu stellen.

Begleitet Ship-happens auf ihrer Suche nach der Wahrheit. Ist die Zukunft wirklich festgelegt? Vermag man sie tatsächlich nicht zu ändern? Gibt es einen freien Willen?

 

   
 

Titel:
Serie:
Insert:
Gottheit:
Fortschritt:

Status:

Painting the truth
Boku no Hero Academia
Ship-happens
 Daelis
6 Kapitel
laufend

 

Von Heldenshots und Wolke:

Was Ship Happens weckt, ist ein Kater - und nicht von der flauschigen miauenden Sorte. Wo sie erwacht, erfährt sie schnell: Bei Shota Aizawa. Der liegt nämlich direkt neben ihr. Von ihm erfährt sie dann auch, dass sie am Abend zuvor wohl mit Heldenshots ihr Berufsjubiläum ordentlich begossen hat. Nicht unbedingt der ideale Start in ein neues Leben.
Leider hat Ship Happens keine Erinnerungen an diese durchzechte Nacht oder alles, was darauf gefolgt war. Eine besonders große Hilfe war der eigentliche Besitzer des Bettes, in dem sie erwacht war, dabei auch nicht unbedingt. Noch während sich Ship Happens umsieht, fällt ihr ein rotes Kleid auf dem Boden auf. Das war dann wohl ihres. Oh je...
Zu ihrem Glück muss sie den Morgen zumindest nicht ohne einen Kaffee beginnen.

Während sich ihr potentieller One Night-Stand auf den Weg zur Arbeit macht, wühlt sich unsere Protagonistin durch die Weiten des Internets, in denen sie dann so manch unbequeme Antwort auf ungestellte Fragen findet. Sie war keine Unbekannte, ganz im Gegenteil. Unter dem Namen Painter agierte sie als Profiheldin! Blöd nur, dass sie sich an ihren Quirk genausowenig erinnerte wie an die vergangene Nacht. Der einzige Trost in diesem Moment war dann wohl Wolke, die weiße Katze Aizawas, die eine frappierende Ähnlichkeit mit Nicolas Cage hat.

 

Das Schicksal ändern

Der Heldenalltag will Ship Happens einfach nicht so richtig einholen. Immer mehr überschlagen sich die Ereignisse, während sie nach und nach immer mehr aus ihrem Leben erfährt. Painter, die Profi-Heldin und Angestellte bei der Nighteye-Agency, mit deren Inhaber sie rein zufällig mal verlobt war. Was jedoch hatte sie entzweit? Schnell erfährt sie, dass die Trennung von dem klugen Mirai Sasaki nicht die einzige Baustelle in ihrem Leben ist, denn auch Bruder Neill stellt sie vor Herauforderungen.
Aber... ist das überhaupt wirklich sie? Sind das alles ihre Gefühle oder nicht vielmehr die von jemand anderes?
Es fällt unserer frischgebackenen Heldin nicht leicht, sich mit ihrer neuen Rolle anzufreunden und so entscheidet sie kurzerhand, ihre eigenen Pläne zu verfolgen, um die Zukunft, die Sir Nighteye gesehen hat, zu verändern. Ihr freier Wille würde sich auf keinen Fall einer festgelegten Zukunft beugen. Nicht, solange sie ein Wörtchen mitzureden hatte!
Entschlossen lässt sie also ihr Heldenleben hinter sich, schließt sich sogar der Schurkenliga an und findet in Himiko Toga eine unerwartete Freundin. Beinahe idyllisch, wäre da nicht noch ein kleines Problem: Der Drops. Drops, so nennt sie das Ungeborene, das in ihrem Bauch heranwächst und nicht ahnt, in welchen Schwierigkeiten seine werdende Mutter steckt.

Painting the truth umfasst derzeit nur einen Bruchteil der fertiggestellten Kapitel, in denen sich Ship-happens nicht nur den Helden stellen muss, sondern auch den Schurken. Mit ihrem Fan-Wissen ausgerüstet, liegt es nun an Ship-happens herauszufinden, ob die ihr bekannte Zukunft nicht doch verändert werden kann.

Begeistert und voller Enthusiasmus schreibt Ship-happens nun schon seit etwa einem Jahr an diesem Projekt, von dem wir aus sicherer Quelle wissen, dass schon weitaus mehr Kapitel auf die endgültige Überarbeitung warten, damit sie online gehen können. Mit einem lockeren Schreibstil und ungeschöntem Einblick in ihre bissige Gedankenwelt holt sie den Leser direkt ab und sorgt trotz der oft ersten Thematiken nicht selten für ein Schmunzeln.

Ihr wollt wissen, ob es Ship-happens schafft, ihren Ex-Verlobten zu retten, das Schicksal umzuwerfen und dabei sie selbst zu bleiben? Schnuppert doch einfach mal rein bei Painting the truth.

Was ist das Mary Sue-Projekt?

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Projektvorstellung: Painting the truth

Autor:  Mary Sue-Projekt

In Wirklichkeit wissen wir nichts, denn die Wahrheit liegt in der Tiefe. (Demokrit)

Und um die Wahrheit - die eine wahre - geht es auch bei Ship-happens' Mary-Sue Projekt Painting the truth, in dem ihre Gottheit  Daelis sie kräftig durch die Welt von Boku no Hero Academia schubst.

Als sie erwacht, findet unsere unfreiwillige Protagonistin Ship-happens sich unversehens in einer ihr nur zu bekannten und doch unendlich fremden Welt wieder, in der sie sich nicht nur der Frage stellen muss, wer sie überhaupt selbst ist, sondern auch, was für ein Leben vor ihr liegen soll.

Nicht nur, dass sie mit den Charakteren der Serie in Kontakt steht, sie war sogar mit einem von ihnen verlobt: Sir Nighteye. Doch anders, als ihr nichtsahnendes Umfeld, kennt Ship-happens die Zukunft sogar noch besser als ihr einstiger Verlobter und macht sich daran, alles auf den Kopf zu stellen.

Begleitet Ship-happens auf ihrer Suche nach der Wahrheit. Ist die Zukunft wirklich festgelegt? Vermag man sie tatsächlich nicht zu ändern? Gibt es einen freien Willen?

 

   
 

Titel:
Serie:
Insert:
Gottheit:
Fortschritt:

Status:

Painting the truth
Boku no Hero Academia
Ship-happens
 Daelis
6 Kapitel
laufend

 

Von Heldenshots und Wolke:

Was Ship Happens weckt, ist ein Kater - und nicht von der flauschigen miauenden Sorte. Wo sie erwacht, erfährt sie schnell: Bei Shota Aizawa. Der liegt nämlich direkt neben ihr. Von ihm erfährt sie dann auch, dass sie am Abend zuvor wohl mit Heldenshots ihr Berufsjubiläum ordentlich begossen hat. Nicht unbedingt der ideale Start in ein neues Leben.
Leider hat Ship Happens keine Erinnerungen an diese durchzechte Nacht oder alles, was darauf gefolgt war. Eine besonders große Hilfe war der eigentliche Besitzer des Bettes, in dem sie erwacht war, dabei auch nicht unbedingt. Noch während sich Ship Happens umsieht, fällt ihr ein rotes Kleid auf dem Boden auf. Das war dann wohl ihres. Oh je...
Zu ihrem Glück muss sie den Morgen zumindest nicht ohne einen Kaffee beginnen.

Während sich ihr potentieller One Night-Stand auf den Weg zur Arbeit macht, wühlt sich unsere Protagonistin durch die Weiten des Internets, in denen sie dann so manch unbequeme Antwort auf ungestellte Fragen findet. Sie war keine Unbekannte, ganz im Gegenteil. Unter dem Namen Painter agierte sie als Profiheldin! Blöd nur, dass sie sich an ihren Quirk genausowenig erinnerte wie an die vergangene Nacht. Der einzige Trost in diesem Moment war dann wohl Wolke, die weiße Katze Aizawas, die eine frappierende Ähnlichkeit mit Nicolas Cage hat.

 

Das Schicksal ändern

Der Heldenalltag will Ship Happens einfach nicht so richtig einholen. Immer mehr überschlagen sich die Ereignisse, während sie nach und nach immer mehr aus ihrem Leben erfährt. Painter, die Profi-Heldin und Angestellte bei der Nighteye-Agency, mit deren Inhaber sie rein zufällig mal verlobt war. Was jedoch hatte sie entzweit? Schnell erfährt sie, dass die Trennung von dem klugen Mirai Sasaki nicht die einzige Baustelle in ihrem Leben ist, denn auch Bruder Neill stellt sie vor Herauforderungen.
Aber... ist das überhaupt wirklich sie? Sind das alles ihre Gefühle oder nicht vielmehr die von jemand anderes?
Es fällt unserer frischgebackenen Heldin nicht leicht, sich mit ihrer neuen Rolle anzufreunden und so entscheidet sie kurzerhand, ihre eigenen Pläne zu verfolgen, um die Zukunft, die Sir Nighteye gesehen hat, zu verändern. Ihr freier Wille würde sich auf keinen Fall einer festgelegten Zukunft beugen. Nicht, solange sie ein Wörtchen mitzureden hatte!
Entschlossen lässt sie also ihr Heldenleben hinter sich, schließt sich sogar der Schurkenliga an und findet in Himiko Toga eine unerwartete Freundin. Beinahe idyllisch, wäre da nicht noch ein kleines Problem: Der Drops. Drops, so nennt sie das Ungeborene, das in ihrem Bauch heranwächst und nicht ahnt, in welchen Schwierigkeiten seine werdende Mutter steckt.

Painting the truth umfasst derzeit nur einen Bruchteil der fertiggestellten Kapitel, in denen sich Ship-happens nicht nur den Helden stellen muss, sondern auch den Schurken. Mit ihrem Fan-Wissen ausgerüstet, liegt es nun an Ship-happens herauszufinden, ob die ihr bekannte Zukunft nicht doch verändert werden kann.

Begeistert und voller Enthusiasmus schreibt Ship-happens nun schon seit etwa einem Jahr an diesem Projekt, von dem wir aus sicherer Quelle wissen, dass schon weitaus mehr Kapitel auf die endgültige Überarbeitung warten, damit sie online gehen können. Mit einem lockeren Schreibstil und ungeschöntem Einblick in ihre bissige Gedankenwelt holt sie den Leser direkt ab und sorgt trotz der oft ersten Thematiken nicht selten für ein Schmunzeln.

Ihr wollt wissen, ob es Ship-happens schafft, ihren Ex-Verlobten zu retten, das Schicksal umzuwerfen und dabei sie selbst zu bleiben? Schnuppert doch einfach mal rein bei Painting the truth.

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Autor:  Mary Sue-Projekt

In Wirklichkeit wissen wir nichts, denn die Wahrheit liegt in der Tiefe. (Demokrit)

Und um die Wahrheit - die eine wahre - geht es auch bei Ship-happens' Mary-Sue Projekt Painting the truth, in dem ihre Gottheit  Daelis sie kräftig durch die Welt von Boku no Hero Academia schubst.

Als sie erwacht, findet unsere unfreiwillige Protagonistin Ship-happens sich unversehens in einer ihr nur zu bekannten und doch unendlich fremden Welt wieder, in der sie sich nicht nur der Frage stellen muss, wer sie überhaupt selbst ist, sondern auch, was für ein Leben vor ihr liegen soll.

Nicht nur, dass sie mit den Charakteren der Serie in Kontakt steht, sie war sogar mit einem von ihnen verlobt: Sir Nighteye. Doch anders, als ihr nichtsahnendes Umfeld, kennt Ship-happens die Zukunft sogar noch besser als ihr einstiger Verlobter und macht sich daran, alles auf den Kopf zu stellen.

Begleitet Ship-happens auf ihrer Suche nach der Wahrheit. Ist die Zukunft wirklich festgelegt? Vermag man sie tatsächlich nicht zu ändern? Gibt es einen freien Willen?

 

   
 

Titel:
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Status:

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Boku no Hero Academia
Ship-happens
 Daelis
6 Kapitel
laufend

 

Von Heldenshots und Wolke:

Was Ship Happens weckt, ist ein Kater - und nicht von der flauschigen miauenden Sorte. Wo sie erwacht, erfährt sie schnell: Bei Shota Aizawa. Der liegt nämlich direkt neben ihr. Von ihm erfährt sie dann auch, dass sie am Abend zuvor wohl mit Heldenshots ihr Berufsjubiläum ordentlich begossen hat. Nicht unbedingt der ideale Start in ein neues Leben.
Leider hat Ship Happens keine Erinnerungen an diese durchzechte Nacht oder alles, was darauf gefolgt war. Eine besonders große Hilfe war der eigentliche Besitzer des Bettes, in dem sie erwacht war, dabei auch nicht unbedingt. Noch während sich Ship Happens umsieht, fällt ihr ein rotes Kleid auf dem Boden auf. Das war dann wohl ihres. Oh je...
Zu ihrem Glück muss sie den Morgen zumindest nicht ohne einen Kaffee beginnen.

Während sich ihr potentieller One Night-Stand auf den Weg zur Arbeit macht, wühlt sich unsere Protagonistin durch die Weiten des Internets, in denen sie dann so manch unbequeme Antwort auf ungestellte Fragen findet. Sie war keine Unbekannte, ganz im Gegenteil. Unter dem Namen Painter agierte sie als Profiheldin! Blöd nur, dass sie sich an ihren Quirk genausowenig erinnerte wie an die vergangene Nacht. Der einzige Trost in diesem Moment war dann wohl Wolke, die weiße Katze Aizawas, die eine frappierende Ähnlichkeit mit Nicolas Cage hat.

 

Das Schicksal ändern

Der Heldenalltag will Ship Happens einfach nicht so richtig einholen. Immer mehr überschlagen sich die Ereignisse, während sie nach und nach immer mehr aus ihrem Leben erfährt. Painter, die Profi-Heldin und Angestellte bei der Nighteye-Agency, mit deren Inhaber sie rein zufällig mal verlobt war. Was jedoch hatte sie entzweit? Schnell erfährt sie, dass die Trennung von dem klugen Mirai Sasaki nicht die einzige Baustelle in ihrem Leben ist, denn auch Bruder Neill stellt sie vor Herauforderungen.
Aber... ist das überhaupt wirklich sie? Sind das alles ihre Gefühle oder nicht vielmehr die von jemand anderes?
Es fällt unserer frischgebackenen Heldin nicht leicht, sich mit ihrer neuen Rolle anzufreunden und so entscheidet sie kurzerhand, ihre eigenen Pläne zu verfolgen, um die Zukunft, die Sir Nighteye gesehen hat, zu verändern. Ihr freier Wille würde sich auf keinen Fall einer festgelegten Zukunft beugen. Nicht, solange sie ein Wörtchen mitzureden hatte!
Entschlossen lässt sie also ihr Heldenleben hinter sich, schließt sich sogar der Schurkenliga an und findet in Himiko Toga eine unerwartete Freundin. Beinahe idyllisch, wäre da nicht noch ein kleines Problem: Der Drops. Drops, so nennt sie das Ungeborene, das in ihrem Bauch heranwächst und nicht ahnt, in welchen Schwierigkeiten seine werdende Mutter steckt.

Painting the truth umfasst derzeit nur einen Bruchteil der fertiggestellten Kapitel, in denen sich Ship-happens nicht nur den Helden stellen muss, sondern auch den Schurken. Mit ihrem Fan-Wissen ausgerüstet, liegt es nun an Ship-happens herauszufinden, ob die ihr bekannte Zukunft nicht doch verändert werden kann.

Begeistert und voller Enthusiasmus schreibt Ship-happens nun schon seit etwa einem Jahr an diesem Projekt, von dem wir aus sicherer Quelle wissen, dass schon weitaus mehr Kapitel auf die endgültige Überarbeitung warten, damit sie online gehen können. Mit einem lockeren Schreibstil und ungeschöntem Einblick in ihre bissige Gedankenwelt holt sie den Leser direkt ab und sorgt trotz der oft ersten Thematiken nicht selten für ein Schmunzeln.

Ihr wollt wissen, ob es Ship-happens schafft, ihren Ex-Verlobten zu retten, das Schicksal umzuwerfen und dabei sie selbst zu bleiben? Schnuppert doch einfach mal rein bei Painting the truth.

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Projektvorstellung: Abenteuer in Equestria

Autor:  Mary Sue-Projekt

Heute möchten wir euch nicht ein, sondern gleich zwei Projekte vorstellen, die auf ganz besondere Weise zusammengehören. Mentas12 und  KiraNear sind in ihrem My little Pony-MSP nicht nur beide Schreiber, sondern zugleich füreinander die Gottheit in der gleichen Geschichte. Ihre Inserts erleben in Abenteuer in Equestria: Amethst Quartz und Abenteuer in Equestria: Thunder Spark ihre Erlebnisse gemeinsam!

Anders als ein “normales” Mary Sue-Projekt bedarf es hier natürlich sehr viel Absprache, immerhin unterhalten sich die Inserts, rätseln gemeinsam, agieren - und all das in beiden Fanfiktions, die dieselbe Geschichte aus unterschiedlicher Sicht erzählen. Wir haben bei den beiden Autoren mal nachgefragt, wie sie es schaffen, ihre Kapitel so gut aufeinander abzustimmen und haben dabei erfahren, dass sie sich zu Schreibabenden treffen und bei diesen gemeinsam an den Kapiteln arbeiten, damit nachher auch alles perfekt zusammenpasst und niemand vorgibt, wie der jeweils andere als Insert agieren würde.


 

Wie sich das Ganze nun zusammenfügt, lässt sich am besten in den Geschichten selbst erkennen. Taucht mit uns in das große Abenteuer in Equestria!


Ihren Prolog erleben  KiraNear und Mentas12 noch ganz unterschiedlich.

Während  KiraNear einen entspannten Abend erlebt, den My Little Pony-Film schaut und schließlich nach einem Stromausfall ins Bett fällt, bevor sie zu ihrer größten Verwunderung als rosafarbenes Pony erwacht, startet Mentas12 nach einer normalen Nacht ganz ohne Vorwarnung in sein Abenteuer in Equestria, indem er an einem Fluss unweit Canterlot als orangefarbenes Pony zu sich kommt.

Mentas12 erreicht Canterlot und erfährt schnell, dass Prinzessin Celestia ihn erwartet. Allerdings soll er sich zuvor herausputzen, was nicht weniger bedeutet, dass er sein Rüstung anziehen soll. Offenbar gehört er zur Wache! Diese Überraschung erfährt wenig später auch  KiraNear, die von Mentas12 eingewiesen wird, nicht ahnend, dass sie das orangefarbene Pony kennt.


Gemeinsam machen sich beide schließlich auf den Weg in den Thronsaal, um sich mit der Prinzessin zu treffen. So richtig wohl fühlen sie sich nicht damit, immerhin stecken sie urplötzlich in den Körpern von Ponys. Nicht nur, dass sie auf einmal Hufe statt Hände haben, auch das Wissen über eine andere Welt - nämlich ihre eigene - sorgt für Kopfzerbrechen.
Prinzessin Celestia teilt den beiden frischgebackenen Ponys mit, dass sie möchte, dass sich die Zwei auf den Weg nach Ponyville machen. Dort soll ihre Schülerin Twilight Sparkle bald unterkommen und sie möchte, dass diese sicher ist. Selbstverständlich erwartet sie, dass sich Mentas12 und  KiraNear dabei unauffällig verhalten, damit sich Twilight Sparkle wohlfühlt. Sie sollen noch heute aufbrechen.


Beide verplempern keine Zeit und sitzen nicht lange Zeit später zusammen im Zug nach Ponyville, wo sie zum ersten Mal näher ins Gespräch kommen. Das große Geheimnis, das die beiden verbindet, kommt erst ans Licht, als Mentas12, der schon vorher das Gefühl hatte, das mit dem rosa Pony was nicht stimmt, weiter nachhakt. Erst als er preisgibt, nicht aus dieser Welt zu stammen und gar kein Pony zu sein, stutzt auch  KiraNear und verrät, dass es ihr genauso geht. Als sie dann bemerken, dass sie sich sogar kennen, ist die Überraschung groß! Noch größer ist allerdings die Erleichterung, nicht alleine in dieser fremden, magischen Welt zu stecken, ohne zu wissen, wie es dazu kam. Hand in Hand - oder vielleicht eher Huf in Huf - versprechen sie sich, sich dieser Herausforderung gemeinsam zu stellen, nicht als  KiraNear und Mentas12, sondern als Amethyst Quartz und Thunder Spark.


Natürlich sind auch wir neugierig, wie es zu einem so außergewöhnlichen Projekt kam und haben die beiden Autoren  KiraNear und Mentas12 auch schon gefragt, ob sie nicht Lust haben, uns zu diesem Doppel-MSP ein Interview zu geben. Zu einem späteren Zeitpunkt erfahrt ihr also mehr Details und vielleicht habt ihr dann ja selbst auch Lust, ein solches Projekt mit euren Freunden auf die Beine zu stellen!


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Projektvorstellung: Abenteuer in Equestria

Autor:  Mary Sue-Projekt

Heute möchten wir euch nicht ein, sondern gleich zwei Projekte vorstellen, die auf ganz besondere Weise zusammengehören. Mentas12 und  KiraNear sind in ihrem My little Pony-MSP nicht nur beide Schreiber, sondern zugleich füreinander die Gottheit in der gleichen Geschichte. Ihre Inserts erleben in Abenteuer in Equestria: Amethst Quartz und Abenteuer in Equestria: Thunder Spark ihre Erlebnisse gemeinsam!

Anders als ein “normales” Mary Sue-Projekt bedarf es hier natürlich sehr viel Absprache, immerhin unterhalten sich die Inserts, rätseln gemeinsam, agieren - und all das in beiden Fanfiktions, die dieselbe Geschichte aus unterschiedlicher Sicht erzählen. Wir haben bei den beiden Autoren mal nachgefragt, wie sie es schaffen, ihre Kapitel so gut aufeinander abzustimmen und haben dabei erfahren, dass sie sich zu Schreibabenden treffen und bei diesen gemeinsam an den Kapiteln arbeiten, damit nachher auch alles perfekt zusammenpasst und niemand vorgibt, wie der jeweils andere als Insert agieren würde.


 

Wie sich das Ganze nun zusammenfügt, lässt sich am besten in den Geschichten selbst erkennen. Taucht mit uns in das große Abenteuer in Equestria!


Ihren Prolog erleben  KiraNear und Mentas12 noch ganz unterschiedlich.

Während  KiraNear einen entspannten Abend erlebt, den My Little Pony-Film schaut und schließlich nach einem Stromausfall ins Bett fällt, bevor sie zu ihrer größten Verwunderung als rosafarbenes Pony erwacht, startet Mentas12 nach einer normalen Nacht ganz ohne Vorwarnung in sein Abenteuer in Equestria, indem er an einem Fluss unweit Canterlot als orangefarbenes Pony zu sich kommt.

Mentas12 erreicht Canterlot und erfährt schnell, dass Prinzessin Celestia ihn erwartet. Allerdings soll er sich zuvor herausputzen, was nicht weniger bedeutet, dass er sein Rüstung anziehen soll. Offenbar gehört er zur Wache! Diese Überraschung erfährt wenig später auch  KiraNear, die von Mentas12 eingewiesen wird, nicht ahnend, dass sie das orangefarbene Pony kennt.


Gemeinsam machen sich beide schließlich auf den Weg in den Thronsaal, um sich mit der Prinzessin zu treffen. So richtig wohl fühlen sie sich nicht damit, immerhin stecken sie urplötzlich in den Körpern von Ponys. Nicht nur, dass sie auf einmal Hufe statt Hände haben, auch das Wissen über eine andere Welt - nämlich ihre eigene - sorgt für Kopfzerbrechen.
Prinzessin Celestia teilt den beiden frischgebackenen Ponys mit, dass sie möchte, dass sich die Zwei auf den Weg nach Ponyville machen. Dort soll ihre Schülerin Twilight Sparkle bald unterkommen und sie möchte, dass diese sicher ist. Selbstverständlich erwartet sie, dass sich Mentas12 und  KiraNear dabei unauffällig verhalten, damit sich Twilight Sparkle wohlfühlt. Sie sollen noch heute aufbrechen.


Beide verplempern keine Zeit und sitzen nicht lange Zeit später zusammen im Zug nach Ponyville, wo sie zum ersten Mal näher ins Gespräch kommen. Das große Geheimnis, das die beiden verbindet, kommt erst ans Licht, als Mentas12, der schon vorher das Gefühl hatte, das mit dem rosa Pony was nicht stimmt, weiter nachhakt. Erst als er preisgibt, nicht aus dieser Welt zu stammen und gar kein Pony zu sein, stutzt auch  KiraNear und verrät, dass es ihr genauso geht. Als sie dann bemerken, dass sie sich sogar kennen, ist die Überraschung groß! Noch größer ist allerdings die Erleichterung, nicht alleine in dieser fremden, magischen Welt zu stecken, ohne zu wissen, wie es dazu kam. Hand in Hand - oder vielleicht eher Huf in Huf - versprechen sie sich, sich dieser Herausforderung gemeinsam zu stellen, nicht als  KiraNear und Mentas12, sondern als Amethyst Quartz und Thunder Spark.


Natürlich sind auch wir neugierig, wie es zu einem so außergewöhnlichen Projekt kam und haben die beiden Autoren  KiraNear und Mentas12 auch schon gefragt, ob sie nicht Lust haben, uns zu diesem Doppel-MSP ein Interview zu geben. Zu einem späteren Zeitpunkt erfahrt ihr also mehr Details und vielleicht habt ihr dann ja selbst auch Lust, ein solches Projekt mit euren Freunden auf die Beine zu stellen!


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Autor:  Mary Sue-Projekt

Heute möchten wir euch nicht ein, sondern gleich zwei Projekte vorstellen, die auf ganz besondere Weise zusammengehören. Mentas12 und  KiraNear sind in ihrem My little Pony-MSP nicht nur beide Schreiber, sondern zugleich füreinander die Gottheit in der gleichen Geschichte. Ihre Inserts erleben in Abenteuer in Equestria: Amethst Quartz und Abenteuer in Equestria: Thunder Spark ihre Erlebnisse gemeinsam!

Anders als ein “normales” Mary Sue-Projekt bedarf es hier natürlich sehr viel Absprache, immerhin unterhalten sich die Inserts, rätseln gemeinsam, agieren - und all das in beiden Fanfiktions, die dieselbe Geschichte aus unterschiedlicher Sicht erzählen. Wir haben bei den beiden Autoren mal nachgefragt, wie sie es schaffen, ihre Kapitel so gut aufeinander abzustimmen und haben dabei erfahren, dass sie sich zu Schreibabenden treffen und bei diesen gemeinsam an den Kapiteln arbeiten, damit nachher auch alles perfekt zusammenpasst und niemand vorgibt, wie der jeweils andere als Insert agieren würde.


 

Wie sich das Ganze nun zusammenfügt, lässt sich am besten in den Geschichten selbst erkennen. Taucht mit uns in das große Abenteuer in Equestria!


Ihren Prolog erleben  KiraNear und Mentas12 noch ganz unterschiedlich.

Während  KiraNear einen entspannten Abend erlebt, den My Little Pony-Film schaut und schließlich nach einem Stromausfall ins Bett fällt, bevor sie zu ihrer größten Verwunderung als rosafarbenes Pony erwacht, startet Mentas12 nach einer normalen Nacht ganz ohne Vorwarnung in sein Abenteuer in Equestria, indem er an einem Fluss unweit Canterlot als orangefarbenes Pony zu sich kommt.

Mentas12 erreicht Canterlot und erfährt schnell, dass Prinzessin Celestia ihn erwartet. Allerdings soll er sich zuvor herausputzen, was nicht weniger bedeutet, dass er sein Rüstung anziehen soll. Offenbar gehört er zur Wache! Diese Überraschung erfährt wenig später auch  KiraNear, die von Mentas12 eingewiesen wird, nicht ahnend, dass sie das orangefarbene Pony kennt.


Gemeinsam machen sich beide schließlich auf den Weg in den Thronsaal, um sich mit der Prinzessin zu treffen. So richtig wohl fühlen sie sich nicht damit, immerhin stecken sie urplötzlich in den Körpern von Ponys. Nicht nur, dass sie auf einmal Hufe statt Hände haben, auch das Wissen über eine andere Welt - nämlich ihre eigene - sorgt für Kopfzerbrechen.
Prinzessin Celestia teilt den beiden frischgebackenen Ponys mit, dass sie möchte, dass sich die Zwei auf den Weg nach Ponyville machen. Dort soll ihre Schülerin Twilight Sparkle bald unterkommen und sie möchte, dass diese sicher ist. Selbstverständlich erwartet sie, dass sich Mentas12 und  KiraNear dabei unauffällig verhalten, damit sich Twilight Sparkle wohlfühlt. Sie sollen noch heute aufbrechen.


Beide verplempern keine Zeit und sitzen nicht lange Zeit später zusammen im Zug nach Ponyville, wo sie zum ersten Mal näher ins Gespräch kommen. Das große Geheimnis, das die beiden verbindet, kommt erst ans Licht, als Mentas12, der schon vorher das Gefühl hatte, das mit dem rosa Pony was nicht stimmt, weiter nachhakt. Erst als er preisgibt, nicht aus dieser Welt zu stammen und gar kein Pony zu sein, stutzt auch  KiraNear und verrät, dass es ihr genauso geht. Als sie dann bemerken, dass sie sich sogar kennen, ist die Überraschung groß! Noch größer ist allerdings die Erleichterung, nicht alleine in dieser fremden, magischen Welt zu stecken, ohne zu wissen, wie es dazu kam. Hand in Hand - oder vielleicht eher Huf in Huf - versprechen sie sich, sich dieser Herausforderung gemeinsam zu stellen, nicht als  KiraNear und Mentas12, sondern als Amethyst Quartz und Thunder Spark.


Natürlich sind auch wir neugierig, wie es zu einem so außergewöhnlichen Projekt kam und haben die beiden Autoren  KiraNear und Mentas12 auch schon gefragt, ob sie nicht Lust haben, uns zu diesem Doppel-MSP ein Interview zu geben. Zu einem späteren Zeitpunkt erfahrt ihr also mehr Details und vielleicht habt ihr dann ja selbst auch Lust, ein solches Projekt mit euren Freunden auf die Beine zu stellen!


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Autor:  Mary Sue-Projekt

Heute möchten wir euch nicht ein, sondern gleich zwei Projekte vorstellen, die auf ganz besondere Weise zusammengehören. Mentas12 und  KiraNear sind in ihrem My little Pony-MSP nicht nur beide Schreiber, sondern zugleich füreinander die Gottheit in der gleichen Geschichte. Ihre Inserts erleben in Abenteuer in Equestria: Amethst Quartz und Abenteuer in Equestria: Thunder Spark ihre Erlebnisse gemeinsam!

Anders als ein “normales” Mary Sue-Projekt bedarf es hier natürlich sehr viel Absprache, immerhin unterhalten sich die Inserts, rätseln gemeinsam, agieren - und all das in beiden Fanfiktions, die dieselbe Geschichte aus unterschiedlicher Sicht erzählen. Wir haben bei den beiden Autoren mal nachgefragt, wie sie es schaffen, ihre Kapitel so gut aufeinander abzustimmen und haben dabei erfahren, dass sie sich zu Schreibabenden treffen und bei diesen gemeinsam an den Kapiteln arbeiten, damit nachher auch alles perfekt zusammenpasst und niemand vorgibt, wie der jeweils andere als Insert agieren würde.


 

Wie sich das Ganze nun zusammenfügt, lässt sich am besten in den Geschichten selbst erkennen. Taucht mit uns in das große Abenteuer in Equestria!


Ihren Prolog erleben  KiraNear und Mentas12 noch ganz unterschiedlich.

Während  KiraNear einen entspannten Abend erlebt, den My Little Pony-Film schaut und schließlich nach einem Stromausfall ins Bett fällt, bevor sie zu ihrer größten Verwunderung als rosafarbenes Pony erwacht, startet Mentas12 nach einer normalen Nacht ganz ohne Vorwarnung in sein Abenteuer in Equestria, indem er an einem Fluss unweit Canterlot als orangefarbenes Pony zu sich kommt.

Mentas12 erreicht Canterlot und erfährt schnell, dass Prinzessin Celestia ihn erwartet. Allerdings soll er sich zuvor herausputzen, was nicht weniger bedeutet, dass er sein Rüstung anziehen soll. Offenbar gehört er zur Wache! Diese Überraschung erfährt wenig später auch  KiraNear, die von Mentas12 eingewiesen wird, nicht ahnend, dass sie das orangefarbene Pony kennt.


Gemeinsam machen sich beide schließlich auf den Weg in den Thronsaal, um sich mit der Prinzessin zu treffen. So richtig wohl fühlen sie sich nicht damit, immerhin stecken sie urplötzlich in den Körpern von Ponys. Nicht nur, dass sie auf einmal Hufe statt Hände haben, auch das Wissen über eine andere Welt - nämlich ihre eigene - sorgt für Kopfzerbrechen.
Prinzessin Celestia teilt den beiden frischgebackenen Ponys mit, dass sie möchte, dass sich die Zwei auf den Weg nach Ponyville machen. Dort soll ihre Schülerin Twilight Sparkle bald unterkommen und sie möchte, dass diese sicher ist. Selbstverständlich erwartet sie, dass sich Mentas12 und  KiraNear dabei unauffällig verhalten, damit sich Twilight Sparkle wohlfühlt. Sie sollen noch heute aufbrechen.


Beide verplempern keine Zeit und sitzen nicht lange Zeit später zusammen im Zug nach Ponyville, wo sie zum ersten Mal näher ins Gespräch kommen. Das große Geheimnis, das die beiden verbindet, kommt erst ans Licht, als Mentas12, der schon vorher das Gefühl hatte, das mit dem rosa Pony was nicht stimmt, weiter nachhakt. Erst als er preisgibt, nicht aus dieser Welt zu stammen und gar kein Pony zu sein, stutzt auch  KiraNear und verrät, dass es ihr genauso geht. Als sie dann bemerken, dass sie sich sogar kennen, ist die Überraschung groß! Noch größer ist allerdings die Erleichterung, nicht alleine in dieser fremden, magischen Welt zu stecken, ohne zu wissen, wie es dazu kam. Hand in Hand - oder vielleicht eher Huf in Huf - versprechen sie sich, sich dieser Herausforderung gemeinsam zu stellen, nicht als  KiraNear und Mentas12, sondern als Amethyst Quartz und Thunder Spark.


Natürlich sind auch wir neugierig, wie es zu einem so außergewöhnlichen Projekt kam und haben die beiden Autoren  KiraNear und Mentas12 auch schon gefragt, ob sie nicht Lust haben, uns zu diesem Doppel-MSP ein Interview zu geben. Zu einem späteren Zeitpunkt erfahrt ihr also mehr Details und vielleicht habt ihr dann ja selbst auch Lust, ein solches Projekt mit euren Freunden auf die Beine zu stellen!


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Projektvorstellung: Zwischen den Welten

Autor:  Mary Sue-Projekt

Eine kleine Zeitreise gefällig?

Heute werfen wir einen Blick auf eines der ältesten Mary Sue-Projekte, seit das Projekt gegründet wurde. Nämlich Zwischen den Welten mit Erenya als Gottheit und Shizana als Insert.

Die beiden führen uns in die Welt von AMNESIA, genau genommen in die Pik-Variante (Spadeverse) des Spiels, das mehrere Teile umfasst.

Shizana bestreitet ihren täglichen Lebensunterhalt mit der Bedienung in einem Maid-Café. Gleichzeitig muss sie herausfinden, wie sie in diese Welt gekommen ist, wie ihr Leben hier aussieht und – was das Ganze erst kompliziert macht – bislang ausgesehen hat.
Denn wie sie sehr bald herausfindet, existiert sie nicht erst seit heute in dieser Welt, sondern sie hat eine Vergangenheit mit den ihr begegnenden Personen. – Wer ist ihr gut gesonnen und wer nicht? Wie kann sie nach Hause zurückkehren?

Diese und mehr Fragen begleiten Shizana sowie den Leser, während wir uns durch die aufregende Handlung von "Zwischen den Welten" tragen lassen.

 

   
 




Titel:
Serie:
Insert:
Gottheit:
Fortschritt:

Status:




Zwischen den Welten
AMNESIA (Spadeverse)
Shizana
Erenya
30 Kapitel
laufend

 

So steigen wir in die Geschichte ein:

Lautes Hupen reißt Shizana aus ihren Tagträumereien. Beinahe wäre sie vor ein Auto gelaufen. Doch wohin hatte sie eigentlich gehen wollen? Und wo wir schon bei der Frage sind: Wo ist Shizana überhaupt? Fragen über Fragen, auf die sie (noch) keine Antworten hat.
Orientierungslos sieht sie sich um, doch nichts kommt ihr bekannt vor. Bis ihr ein Schriftzug ins Auge fällt: »Meido no Hitsuji«. Das kennt sie doch irgendwoher? Noch bevor Shizana die Puzzleteile zusammenfügen kann, tritt ein Mann Anfang Dreißig an sie heran.
Bestimmt zieht der Fremde die verwirrte Shizana mit sich. Er rügt sie: „Dein Einsatz hat längst begonnen! Rückzug ist eine Niederlage! Der Feind wartet, zurück an die Front!“ Schon steht Shizana in der Umkleide des »Meido no Hitsuji«, und der erste Schreck überkommt sie: der Spind vor ihr trägt ihren Namen!
Spätestens ab hier wird klar: Für Shizana gibt's kein Zurück mehr.

 

Handlung

So einfach es in der Theorie klingt, ist der Alltag für Shizana lange nicht. Nicht nur muss sie sich im Café erst zurechtfinden, hinzu kommt sehr schnell, dass alle Angestellten des »Meido no Hitsuji« Shizana zu kennen scheinen. Und jeder hat seine eigene Beziehung zu ihr.
Diesen Beziehungen auf den Grund zu gehen, wird zu Shizanas täglicher Aufgabe. Dabei muss sie sich vorsehen, sich nicht zu verraten. Denn was würde geschehen, würden ihre Kollegen plötzlich erkennen, dass sie nicht "sie selbst" ist?
Hinzu kommt die Frage: Was ist mit ihrem vorherigen Ich passiert? Existiert es noch irgendwo?

Die Handlung ist geprägt von solchen und ähnlichen Fragen. Wer meint es ehrlich mit ihr, und wo spielen Intrigen? Welche Aufgabe gilt es für Shizana zu lösen, damit sie zurück in ihre Welt kann?

Als eine der Gründerinnen des Mary Sue-Projekts geht Shizana nicht nur hinsichtlich ihrer organisatorischen Verpflichtungen (Weblog, Zirkel, Discord usw.) als gutes Beispiel voran, sondern legte auch mit ihrem eigenen Projekt den Grundstein für das, dem viele Projekte bis heute folgen.

Zwischen den Welten ist eines der ältesten Projekte, das im Rahmen des Mary Sue-Projekts entstand. Und mit seinen derzeit 30+ Kapiteln auch eines der Größten, das von seinen Autoren noch immer aktiv geführt wird.

Shizana pflegt zudem einen sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil, der den Leser emotional zu packen weiß. Auch ohne große Vorkenntnisse zur Serie selbst fiebert man den vielen Fragen entgegen und hofft für Shizana, dass sie die Antworten finden wird.
Wie wird ihre Reise wohl ausgehen?

 

Zu guter Letzt, um diesen Beitrag mit den Worten Erenyas als Shizanas Gottheit zu beenden:
"Sie wird sterben!"

Was ist das Mary Sue-Projekt?

♦♦ Zirkel ♦♦ Kontakt ♦♦ Discord ♦♦ Twitter ♦♦

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Projektvorstellung: Zwischen den Welten

Autor:  Mary Sue-Projekt

Eine kleine Zeitreise gefällig?

Heute werfen wir einen Blick auf eines der ältesten Mary Sue-Projekte, seit das Projekt gegründet wurde. Nämlich Zwischen den Welten mit Erenya als Gottheit und Shizana als Insert.

Die beiden führen uns in die Welt von AMNESIA, genau genommen in die Pik-Variante (Spadeverse) des Spiels, das mehrere Teile umfasst.

Shizana bestreitet ihren täglichen Lebensunterhalt mit der Bedienung in einem Maid-Café. Gleichzeitig muss sie herausfinden, wie sie in diese Welt gekommen ist, wie ihr Leben hier aussieht und – was das Ganze erst kompliziert macht – bislang ausgesehen hat.
Denn wie sie sehr bald herausfindet, existiert sie nicht erst seit heute in dieser Welt, sondern sie hat eine Vergangenheit mit den ihr begegnenden Personen. – Wer ist ihr gut gesonnen und wer nicht? Wie kann sie nach Hause zurückkehren?

Diese und mehr Fragen begleiten Shizana sowie den Leser, während wir uns durch die aufregende Handlung von "Zwischen den Welten" tragen lassen.

 

   
 




Titel:
Serie:
Insert:
Gottheit:
Fortschritt:

Status:




Zwischen den Welten
AMNESIA (Spadeverse)
Shizana
Erenya
30 Kapitel
laufend

 

So steigen wir in die Geschichte ein:

Lautes Hupen reißt Shizana aus ihren Tagträumereien. Beinahe wäre sie vor ein Auto gelaufen. Doch wohin hatte sie eigentlich gehen wollen? Und wo wir schon bei der Frage sind: Wo ist Shizana überhaupt? Fragen über Fragen, auf die sie (noch) keine Antworten hat.
Orientierungslos sieht sie sich um, doch nichts kommt ihr bekannt vor. Bis ihr ein Schriftzug ins Auge fällt: »Meido no Hitsuji«. Das kennt sie doch irgendwoher? Noch bevor Shizana die Puzzleteile zusammenfügen kann, tritt ein Mann Anfang Dreißig an sie heran.
Bestimmt zieht der Fremde die verwirrte Shizana mit sich. Er rügt sie: „Dein Einsatz hat längst begonnen! Rückzug ist eine Niederlage! Der Feind wartet, zurück an die Front!“ Schon steht Shizana in der Umkleide des »Meido no Hitsuji«, und der erste Schreck überkommt sie: der Spind vor ihr trägt ihren Namen!
Spätestens ab hier wird klar: Für Shizana gibt's kein Zurück mehr.

 

Handlung

So einfach es in der Theorie klingt, ist der Alltag für Shizana lange nicht. Nicht nur muss sie sich im Café erst zurechtfinden, hinzu kommt sehr schnell, dass alle Angestellten des »Meido no Hitsuji« Shizana zu kennen scheinen. Und jeder hat seine eigene Beziehung zu ihr.
Diesen Beziehungen auf den Grund zu gehen, wird zu Shizanas täglicher Aufgabe. Dabei muss sie sich vorsehen, sich nicht zu verraten. Denn was würde geschehen, würden ihre Kollegen plötzlich erkennen, dass sie nicht "sie selbst" ist?
Hinzu kommt die Frage: Was ist mit ihrem vorherigen Ich passiert? Existiert es noch irgendwo?

Die Handlung ist geprägt von solchen und ähnlichen Fragen. Wer meint es ehrlich mit ihr, und wo spielen Intrigen? Welche Aufgabe gilt es für Shizana zu lösen, damit sie zurück in ihre Welt kann?

Als eine der Gründerinnen des Mary Sue-Projekts geht Shizana nicht nur hinsichtlich ihrer organisatorischen Verpflichtungen (Weblog, Zirkel, Discord usw.) als gutes Beispiel voran, sondern legte auch mit ihrem eigenen Projekt den Grundstein für das, dem viele Projekte bis heute folgen.

Zwischen den Welten ist eines der ältesten Projekte, das im Rahmen des Mary Sue-Projekts entstand. Und mit seinen derzeit 30+ Kapiteln auch eines der Größten, das von seinen Autoren noch immer aktiv geführt wird.

Shizana pflegt zudem einen sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil, der den Leser emotional zu packen weiß. Auch ohne große Vorkenntnisse zur Serie selbst fiebert man den vielen Fragen entgegen und hofft für Shizana, dass sie die Antworten finden wird.
Wie wird ihre Reise wohl ausgehen?

 

Zu guter Letzt, um diesen Beitrag mit den Worten Erenyas als Shizanas Gottheit zu beenden:
"Sie wird sterben!"

Was ist das Mary Sue-Projekt?

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Projektvorstellung: Zwischen den Welten

Autor:  Mary Sue-Projekt

Eine kleine Zeitreise gefällig?

Heute werfen wir einen Blick auf eines der ältesten Mary Sue-Projekte, seit das Projekt gegründet wurde. Nämlich Zwischen den Welten mit Erenya als Gottheit und Shizana als Insert.

Die beiden führen uns in die Welt von AMNESIA, genau genommen in die Pik-Variante (Spadeverse) des Spiels, das mehrere Teile umfasst.

Shizana bestreitet ihren täglichen Lebensunterhalt mit der Bedienung in einem Maid-Café. Gleichzeitig muss sie herausfinden, wie sie in diese Welt gekommen ist, wie ihr Leben hier aussieht und – was das Ganze erst kompliziert macht – bislang ausgesehen hat.
Denn wie sie sehr bald herausfindet, existiert sie nicht erst seit heute in dieser Welt, sondern sie hat eine Vergangenheit mit den ihr begegnenden Personen. – Wer ist ihr gut gesonnen und wer nicht? Wie kann sie nach Hause zurückkehren?

Diese und mehr Fragen begleiten Shizana sowie den Leser, während wir uns durch die aufregende Handlung von "Zwischen den Welten" tragen lassen.

 

   
 




Titel:
Serie:
Insert:
Gottheit:
Fortschritt:

Status:




Zwischen den Welten
AMNESIA (Spadeverse)
Shizana
Erenya
30 Kapitel
laufend

 

So steigen wir in die Geschichte ein:

Lautes Hupen reißt Shizana aus ihren Tagträumereien. Beinahe wäre sie vor ein Auto gelaufen. Doch wohin hatte sie eigentlich gehen wollen? Und wo wir schon bei der Frage sind: Wo ist Shizana überhaupt? Fragen über Fragen, auf die sie (noch) keine Antworten hat.
Orientierungslos sieht sie sich um, doch nichts kommt ihr bekannt vor. Bis ihr ein Schriftzug ins Auge fällt: »Meido no Hitsuji«. Das kennt sie doch irgendwoher? Noch bevor Shizana die Puzzleteile zusammenfügen kann, tritt ein Mann Anfang Dreißig an sie heran.
Bestimmt zieht der Fremde die verwirrte Shizana mit sich. Er rügt sie: „Dein Einsatz hat längst begonnen! Rückzug ist eine Niederlage! Der Feind wartet, zurück an die Front!“ Schon steht Shizana in der Umkleide des »Meido no Hitsuji«, und der erste Schreck überkommt sie: der Spind vor ihr trägt ihren Namen!
Spätestens ab hier wird klar: Für Shizana gibt's kein Zurück mehr.

 

Handlung

So einfach es in der Theorie klingt, ist der Alltag für Shizana lange nicht. Nicht nur muss sie sich im Café erst zurechtfinden, hinzu kommt sehr schnell, dass alle Angestellten des »Meido no Hitsuji« Shizana zu kennen scheinen. Und jeder hat seine eigene Beziehung zu ihr.
Diesen Beziehungen auf den Grund zu gehen, wird zu Shizanas täglicher Aufgabe. Dabei muss sie sich vorsehen, sich nicht zu verraten. Denn was würde geschehen, würden ihre Kollegen plötzlich erkennen, dass sie nicht "sie selbst" ist?
Hinzu kommt die Frage: Was ist mit ihrem vorherigen Ich passiert? Existiert es noch irgendwo?

Die Handlung ist geprägt von solchen und ähnlichen Fragen. Wer meint es ehrlich mit ihr, und wo spielen Intrigen? Welche Aufgabe gilt es für Shizana zu lösen, damit sie zurück in ihre Welt kann?

Als eine der Gründerinnen des Mary Sue-Projekts geht Shizana nicht nur hinsichtlich ihrer organisatorischen Verpflichtungen (Weblog, Zirkel, Discord usw.) als gutes Beispiel voran, sondern legte auch mit ihrem eigenen Projekt den Grundstein für das, dem viele Projekte bis heute folgen.

Zwischen den Welten ist eines der ältesten Projekte, das im Rahmen des Mary Sue-Projekts entstand. Und mit seinen derzeit 30+ Kapiteln auch eines der Größten, das von seinen Autoren noch immer aktiv geführt wird.

Shizana pflegt zudem einen sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil, der den Leser emotional zu packen weiß. Auch ohne große Vorkenntnisse zur Serie selbst fiebert man den vielen Fragen entgegen und hofft für Shizana, dass sie die Antworten finden wird.
Wie wird ihre Reise wohl ausgehen?

 

Zu guter Letzt, um diesen Beitrag mit den Worten Erenyas als Shizanas Gottheit zu beenden:
"Sie wird sterben!"

Was ist das Mary Sue-Projekt?

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Projektvorstellung: Zwischen den Welten

Autor:  Mary Sue-Projekt

Eine kleine Zeitreise gefällig?

Heute werfen wir einen Blick auf eines der ältesten Mary Sue-Projekte, seit das Projekt gegründet wurde. Nämlich Zwischen den Welten mit Erenya als Gottheit und Shizana als Insert.

Die beiden führen uns in die Welt von AMNESIA, genau genommen in die Pik-Variante (Spadeverse) des Spiels, das mehrere Teile umfasst.

Shizana bestreitet ihren täglichen Lebensunterhalt mit der Bedienung in einem Maid-Café. Gleichzeitig muss sie herausfinden, wie sie in diese Welt gekommen ist, wie ihr Leben hier aussieht und – was das Ganze erst kompliziert macht – bislang ausgesehen hat.
Denn wie sie sehr bald herausfindet, existiert sie nicht erst seit heute in dieser Welt, sondern sie hat eine Vergangenheit mit den ihr begegnenden Personen. – Wer ist ihr gut gesonnen und wer nicht? Wie kann sie nach Hause zurückkehren?

Diese und mehr Fragen begleiten Shizana sowie den Leser, während wir uns durch die aufregende Handlung von "Zwischen den Welten" tragen lassen.

 

   
 




Titel:
Serie:
Insert:
Gottheit:
Fortschritt:

Status:




Zwischen den Welten
AMNESIA (Spadeverse)
Shizana
Erenya
30 Kapitel
laufend

 

So steigen wir in die Geschichte ein:

Lautes Hupen reißt Shizana aus ihren Tagträumereien. Beinahe wäre sie vor ein Auto gelaufen. Doch wohin hatte sie eigentlich gehen wollen? Und wo wir schon bei der Frage sind: Wo ist Shizana überhaupt? Fragen über Fragen, auf die sie (noch) keine Antworten hat.
Orientierungslos sieht sie sich um, doch nichts kommt ihr bekannt vor. Bis ihr ein Schriftzug ins Auge fällt: »Meido no Hitsuji«. Das kennt sie doch irgendwoher? Noch bevor Shizana die Puzzleteile zusammenfügen kann, tritt ein Mann Anfang Dreißig an sie heran.
Bestimmt zieht der Fremde die verwirrte Shizana mit sich. Er rügt sie: „Dein Einsatz hat längst begonnen! Rückzug ist eine Niederlage! Der Feind wartet, zurück an die Front!“ Schon steht Shizana in der Umkleide des »Meido no Hitsuji«, und der erste Schreck überkommt sie: der Spind vor ihr trägt ihren Namen!
Spätestens ab hier wird klar: Für Shizana gibt's kein Zurück mehr.

 

Handlung

So einfach es in der Theorie klingt, ist der Alltag für Shizana lange nicht. Nicht nur muss sie sich im Café erst zurechtfinden, hinzu kommt sehr schnell, dass alle Angestellten des »Meido no Hitsuji« Shizana zu kennen scheinen. Und jeder hat seine eigene Beziehung zu ihr.
Diesen Beziehungen auf den Grund zu gehen, wird zu Shizanas täglicher Aufgabe. Dabei muss sie sich vorsehen, sich nicht zu verraten. Denn was würde geschehen, würden ihre Kollegen plötzlich erkennen, dass sie nicht "sie selbst" ist?
Hinzu kommt die Frage: Was ist mit ihrem vorherigen Ich passiert? Existiert es noch irgendwo?

Die Handlung ist geprägt von solchen und ähnlichen Fragen. Wer meint es ehrlich mit ihr, und wo spielen Intrigen? Welche Aufgabe gilt es für Shizana zu lösen, damit sie zurück in ihre Welt kann?

Als eine der Gründerinnen des Mary Sue-Projekts geht Shizana nicht nur hinsichtlich ihrer organisatorischen Verpflichtungen (Weblog, Zirkel, Discord usw.) als gutes Beispiel voran, sondern legte auch mit ihrem eigenen Projekt den Grundstein für das, dem viele Projekte bis heute folgen.

Zwischen den Welten ist eines der ältesten Projekte, das im Rahmen des Mary Sue-Projekts entstand. Und mit seinen derzeit 30+ Kapiteln auch eines der Größten, das von seinen Autoren noch immer aktiv geführt wird.

Shizana pflegt zudem einen sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil, der den Leser emotional zu packen weiß. Auch ohne große Vorkenntnisse zur Serie selbst fiebert man den vielen Fragen entgegen und hofft für Shizana, dass sie die Antworten finden wird.
Wie wird ihre Reise wohl ausgehen?

 

Zu guter Letzt, um diesen Beitrag mit den Worten Erenyas als Shizanas Gottheit zu beenden:
"Sie wird sterben!"

Was ist das Mary Sue-Projekt?

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Projektvorstellung: Sterben kann so schön sein

Autor:  Mary Sue-Projekt

Nachdem wir bisher nur Projekte aus großen und bekannten Fandoms vorgestellt haben, möchten wir heute in die kleineren und weniger bekannten Serien übergehen. Denn ja, das Mary Sue-Projekt ist auch dort heimisch, wo sich sonst kaum ein Abenteurer hin verirrt. Und gedeiht dort prächtig!

Heute wagen wir uns besonders weit hinaus und werfen einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Mythologien. In Sterben kann so schön sein führen uns Shizana als leitende Gottheit und Erenya als Insert durch die Welt von Kamigami no Asobi. Halbnackte Götter, hohe Mächte, und was erwartet uns noch? Finden wir's heraus!

 

Ein Tag wie jeder andere: Telefongeklingel, genervte Kunden am Ohr, die über Verträge und Rechnungen diskutieren. Erenya schlägt sich wacker durch ihren Arbeitsalltag, als plötzlich der Feueralarm losgeht. Kollegen und Vorgesetzte stürmen an ihr vorbei, auf der Flucht vor vernehmlichen Flammen, während sie noch im Gespräch ist. Sie wird ihren Kunden mit Mühe los und folgt der entschwundenen Meute, doch zu spät. Das Feuer frisst sich voran, das Gemäuer wird brüchig. Über ihr stürzt eine Decke herein … dann ist alles schwarz.
Als sie wieder zu sich kommt, findet sie sich in einem finsteren Raum wieder. Nach und nach wird ihr bewusst, dass es das ägyptische Totenreich ist. Und vor ihr der halbnackte Junge mit den Schakalohren auf dem Kopf, der nichts als "bara bara" von sich gibt – das kann nur Anubis sein! Aber wie, um alles in der Welt, ist das möglich? Wie ist sie hierher gekommen, als Europäerin zudem im ägyptischen Totenreich? Das interessiert nicht nur Erenya, auch Thoth, der grimmige Gott des Wissens, ist über ihr Auftauchen verwundert. Er fordert Antworten.

Eine Reise beginnt, auf der Suche nach Erklärungen. In Begleitung von Thoth und Anubis trifft Erenya auf verschiedene Götter, die ihr bei ihrem Problem helfen wollen – und ihr dabei den einen oder anderen Nerv rauben.
Ihre Suche führt sie an den Olymp, ins ferne Japan, und auch die Norden kommen ins Spiel. Was erklärt ihre Ankunft im ägyptischen Totenreich? Ist sie tot oder lebendig? Und wie, bei den Göttern, kann sie ihr altes Leben zurückerlangen?

 

Sterben kann so schön sein ist das zweitälteste Mary Sue-Projekt und mit seinen derzeit 23 Kapiteln am drittweitesten vorangeschritten. Und, was noch viel wichtiger ist, seit nunmehr zwei Jahren eines der am aktivsten geführten Projekte. Das verdient Respekt und lauten Applaus!

Die Geschichte ist gespickt mit viel Humor, Chaos an allen Enden und amüsanten Fangirl-Momenten, wie sie in einem Self Insert nicht fehlen dürfen. Erenya stellt sich kreativ und mit viel Bravur den spannenden Herausforderungen, die ihre Gottheit ihr auferlegt. Zwischen Selbstzweifeln, charakterischen Tiefs und voreiligen Sprüchen beweist sie sich als einfacher Mensch gegen eine Horde Götter, die zwar wohlwollend sind, ihr das Leben jedoch nicht immer leicht machen. Am wenigsten Thoth, dem sie nicht selten die Stirn bieten muss, um gegen sein ständiges Gemecker und altklugen Tadel zu bestehen.

Witz, Drama und Spannung zeichnen dieses Projekt aus. Auch lange Kapitel lesen sich dank der Abwechslung und natürlichen Art Erenyas ganz einfach weg. Überzeugt euch selbst!

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Projektvorstellung: Sterben kann so schön sein

Autor:  Mary Sue-Projekt

Nachdem wir bisher nur Projekte aus großen und bekannten Fandoms vorgestellt haben, möchten wir heute in die kleineren und weniger bekannten Serien übergehen. Denn ja, das Mary Sue-Projekt ist auch dort heimisch, wo sich sonst kaum ein Abenteurer hin verirrt. Und gedeiht dort prächtig!

Heute wagen wir uns besonders weit hinaus und werfen einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Mythologien. In Sterben kann so schön sein führen uns Shizana als leitende Gottheit und Erenya als Insert durch die Welt von Kamigami no Asobi. Halbnackte Götter, hohe Mächte, und was erwartet uns noch? Finden wir's heraus!

 

Ein Tag wie jeder andere: Telefongeklingel, genervte Kunden am Ohr, die über Verträge und Rechnungen diskutieren. Erenya schlägt sich wacker durch ihren Arbeitsalltag, als plötzlich der Feueralarm losgeht. Kollegen und Vorgesetzte stürmen an ihr vorbei, auf der Flucht vor vernehmlichen Flammen, während sie noch im Gespräch ist. Sie wird ihren Kunden mit Mühe los und folgt der entschwundenen Meute, doch zu spät. Das Feuer frisst sich voran, das Gemäuer wird brüchig. Über ihr stürzt eine Decke herein … dann ist alles schwarz.
Als sie wieder zu sich kommt, findet sie sich in einem finsteren Raum wieder. Nach und nach wird ihr bewusst, dass es das ägyptische Totenreich ist. Und vor ihr der halbnackte Junge mit den Schakalohren auf dem Kopf, der nichts als "bara bara" von sich gibt – das kann nur Anubis sein! Aber wie, um alles in der Welt, ist das möglich? Wie ist sie hierher gekommen, als Europäerin zudem im ägyptischen Totenreich? Das interessiert nicht nur Erenya, auch Thoth, der grimmige Gott des Wissens, ist über ihr Auftauchen verwundert. Er fordert Antworten.

Eine Reise beginnt, auf der Suche nach Erklärungen. In Begleitung von Thoth und Anubis trifft Erenya auf verschiedene Götter, die ihr bei ihrem Problem helfen wollen – und ihr dabei den einen oder anderen Nerv rauben.
Ihre Suche führt sie an den Olymp, ins ferne Japan, und auch die Norden kommen ins Spiel. Was erklärt ihre Ankunft im ägyptischen Totenreich? Ist sie tot oder lebendig? Und wie, bei den Göttern, kann sie ihr altes Leben zurückerlangen?

 

Sterben kann so schön sein ist das zweitälteste Mary Sue-Projekt und mit seinen derzeit 23 Kapiteln am drittweitesten vorangeschritten. Und, was noch viel wichtiger ist, seit nunmehr zwei Jahren eines der am aktivsten geführten Projekte. Das verdient Respekt und lauten Applaus!

Die Geschichte ist gespickt mit viel Humor, Chaos an allen Enden und amüsanten Fangirl-Momenten, wie sie in einem Self Insert nicht fehlen dürfen. Erenya stellt sich kreativ und mit viel Bravur den spannenden Herausforderungen, die ihre Gottheit ihr auferlegt. Zwischen Selbstzweifeln, charakterischen Tiefs und voreiligen Sprüchen beweist sie sich als einfacher Mensch gegen eine Horde Götter, die zwar wohlwollend sind, ihr das Leben jedoch nicht immer leicht machen. Am wenigsten Thoth, dem sie nicht selten die Stirn bieten muss, um gegen sein ständiges Gemecker und altklugen Tadel zu bestehen.

Witz, Drama und Spannung zeichnen dieses Projekt aus. Auch lange Kapitel lesen sich dank der Abwechslung und natürlichen Art Erenyas ganz einfach weg. Überzeugt euch selbst!

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Projektvorstellung: Sterben kann so schön sein

Autor:  Mary Sue-Projekt

Nachdem wir bisher nur Projekte aus großen und bekannten Fandoms vorgestellt haben, möchten wir heute in die kleineren und weniger bekannten Serien übergehen. Denn ja, das Mary Sue-Projekt ist auch dort heimisch, wo sich sonst kaum ein Abenteurer hin verirrt. Und gedeiht dort prächtig!

Heute wagen wir uns besonders weit hinaus und werfen einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Mythologien. In Sterben kann so schön sein führen uns Shizana als leitende Gottheit und Erenya als Insert durch die Welt von Kamigami no Asobi. Halbnackte Götter, hohe Mächte, und was erwartet uns noch? Finden wir's heraus!

 

Ein Tag wie jeder andere: Telefongeklingel, genervte Kunden am Ohr, die über Verträge und Rechnungen diskutieren. Erenya schlägt sich wacker durch ihren Arbeitsalltag, als plötzlich der Feueralarm losgeht. Kollegen und Vorgesetzte stürmen an ihr vorbei, auf der Flucht vor vernehmlichen Flammen, während sie noch im Gespräch ist. Sie wird ihren Kunden mit Mühe los und folgt der entschwundenen Meute, doch zu spät. Das Feuer frisst sich voran, das Gemäuer wird brüchig. Über ihr stürzt eine Decke herein … dann ist alles schwarz.
Als sie wieder zu sich kommt, findet sie sich in einem finsteren Raum wieder. Nach und nach wird ihr bewusst, dass es das ägyptische Totenreich ist. Und vor ihr der halbnackte Junge mit den Schakalohren auf dem Kopf, der nichts als "bara bara" von sich gibt – das kann nur Anubis sein! Aber wie, um alles in der Welt, ist das möglich? Wie ist sie hierher gekommen, als Europäerin zudem im ägyptischen Totenreich? Das interessiert nicht nur Erenya, auch Thoth, der grimmige Gott des Wissens, ist über ihr Auftauchen verwundert. Er fordert Antworten.

Eine Reise beginnt, auf der Suche nach Erklärungen. In Begleitung von Thoth und Anubis trifft Erenya auf verschiedene Götter, die ihr bei ihrem Problem helfen wollen – und ihr dabei den einen oder anderen Nerv rauben.
Ihre Suche führt sie an den Olymp, ins ferne Japan, und auch die Norden kommen ins Spiel. Was erklärt ihre Ankunft im ägyptischen Totenreich? Ist sie tot oder lebendig? Und wie, bei den Göttern, kann sie ihr altes Leben zurückerlangen?

 

Sterben kann so schön sein ist das zweitälteste Mary Sue-Projekt und mit seinen derzeit 23 Kapiteln am drittweitesten vorangeschritten. Und, was noch viel wichtiger ist, seit nunmehr zwei Jahren eines der am aktivsten geführten Projekte. Das verdient Respekt und lauten Applaus!

Die Geschichte ist gespickt mit viel Humor, Chaos an allen Enden und amüsanten Fangirl-Momenten, wie sie in einem Self Insert nicht fehlen dürfen. Erenya stellt sich kreativ und mit viel Bravur den spannenden Herausforderungen, die ihre Gottheit ihr auferlegt. Zwischen Selbstzweifeln, charakterischen Tiefs und voreiligen Sprüchen beweist sie sich als einfacher Mensch gegen eine Horde Götter, die zwar wohlwollend sind, ihr das Leben jedoch nicht immer leicht machen. Am wenigsten Thoth, dem sie nicht selten die Stirn bieten muss, um gegen sein ständiges Gemecker und altklugen Tadel zu bestehen.

Witz, Drama und Spannung zeichnen dieses Projekt aus. Auch lange Kapitel lesen sich dank der Abwechslung und natürlichen Art Erenyas ganz einfach weg. Überzeugt euch selbst!

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Projektvorstellung: Don't Lose Heart

Autor:  Mary Sue-Projekt

Das erste MSP-Projekt, das wir euch vorstellen wollen, ist Don't Lose Heart von Peacer und Votani.
Es schiffert im bekannten Piraten-Universum One Piece.

 

Es ist kein schönes Gefühl, mit Kopfschmerzen aufzuwachen. Noch weniger, wenn es mit Blackout in einer fremden Umgebung geschieht. Zum richtigen Horror wird es aber erst, wenn man erkennt, dass man Opfer einer Entführung geworden ist.
So jedenfalls geht es Kim, als sie sich mit hämmerndem Schädel zwischen Rohren und Gittern dunkler Gänge wiederfindet. Gefangen in schunkelnder Freiheit: irgendwo auf weiter See auf einem Schiff. Auf einem Piratenschiff, dessen Besatzung ihr bekannt ist.
Kim steht eine Reise bevor, die ihr viel Beherztheit abverlangt. So bald wird sie nicht von Bord kommen, denn eine ominöse Schatzkarte in ihrer Tasche ist der einzige Hinweis, der ihr gegeben ist. Wird sie Kim ein Wegweiser zurück nach Hause sein?

Eine Geschichte, mit viel Witz und Idee geschrieben. Die Herzpiraten stehen mit bekannten wie neuen Crew-Mitgliedern im Mittelpunkt der Handlung und gewähren dem Leser an der Seite des Inserts einen Einblick in das turbulente Leben an Deck der Polar Tang. Nicht nur Trafalgar Law-Fans werden gut bedient sein.

Geschrieben ist diese Geschichte im gegenwärtigen Ich-Erzähler. Wir erleben die Geschichte "live" durch die Augen des Inserts und gelangen hautnah an die Piraten heran. Wie nah es tatsächlich geht – findet es heraus!

Das Projekt ist mit sieben Kapiteln ein Stück fortgeschritten. Missverständnisse, Unfälle und Hürden sorgen für gute Unterhaltung ab der ersten Minute. Dank guter Schreibkenntnisse, antreibenden Aufgaben und zwangloser Umsetzung ist diese Geschichte ein Lesevergnügen, das man auch genießen kann, ohne ein inbrünstiger Verfechter der Serie zu sein.

 

Die spannende Entwicklungsreise von Don't Lose Heart ist lange nicht vorbei und wir hoffen, dass Peacer und Votani bald wieder die Segel hissen werden. Ihr macht einen guten Job!


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