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Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

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[Rezension #269] Die Wanderhure und der orientalische Arzt

 

 

Titel: Die Wanderhure und der orientalische Arzt

Autor*in: Iny Lorentz

Erschienen in Deutschland: 2021

Originaltitel: -

Erschienen -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Historisch, Abenteuer, Hetero

Preis: € 20,00 [D] | € 20,60 [A]

Seiten: 573

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-426-65389-0

Verlag: Droemer Knaur GmbH & Co. KG

 

 

Inhalt:

Deutschland, 1442: Marie und Michel trauen ihren Augen nicht: Vor ihnen auf dem Weg liegt eine junge, schwer verletzte Frau - einen Pfeil mitten durch die Brust. Michel lässt den geheimnisvollen orientalischen Arzt Rasul al Hakimi holen, den sie erst am Vorabend in einer Herberge kennengelernt haben. Ihm gelingt es, das verletzte Edelfräulein am Leben zu erhalten. Doch Marie und Michel geraten dadurch mitten in die Fehde mehrerer verfeindeter Adelsgeschlechter, die um die Vorherrschaft kämpfen. Der orientalische Arzt scheint mehr darüber zu wissen, als er zugibt. Um das Schlimmste zu verhindern, muss Marie das Geheimnis des Arztes aufdecken.

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das hier ist mittlerweile der achte Band der Reihe - wow, das ist auch ziemlich beeindruckend, finde ich. Als ich mich in der Bibliothek nach den Büchern der "Das Lied von Eis und Feuer" gesucht habe, habe ich die Bücher von Iny Lorentz gefunden, darunter auch mehrere Bände der "Wanderhuren"-Reihe. Daher war es auf jeden Fall ein Muss für mich, das Buch auszuleihen und es zu lesen, da ich die Reihe doch recht gerne mag. Und das habe ich in den letzten Tagen auch getan.

 

Das Buch selbst hat wie gewohnt angefangen, wie ich es eben von der Reihe her kenne, auch wenn sie chonologisch gesehen vor dem einen oder anderen Band spielt, der davor erschienen ist. Auch in diesem Band hier lebt Michel noch und die Kinder sind auch noch deutlich jünger. Allein schon durch diesen Einstieg war ich wieder in der Stimmung, in die mich die Bücher von Iny Lorentz bringen und ich hatte dadurch von Anfang bis zum Ende wieder viel Spaß beim Lesen.

 

Auch die Charaktere, egal ob die bekannten oder die unbekannten, die Guten wie die Bösen, haben auch wieder so agiert, wie ich es aus den Büchern davor her kenne. Klar, bei Iny Lorentz kann man so manchen Storyverlauf und den Ausgang bereits meilenweit vorhersehen. Man weiß, egal, wie viel Drama die Charaktere erleben, am Ende bekommen alle, was sie verdient haben. Die Guten bekommen ihr verdientes Happy End, die Bösen werden vom Karma bzw Schicksal bestraft. Grad das finde ich halt so entspannend, ich weiß in etwa, was ich erwarten kann und dass es am Ende gut ausgehen wird.

 

Doch das wie, und was die Charaktere dabei alles erleben werden, zumal nicht immer garantiert ist, dass alle Charaktere das Buch bis zum Schluss überleben - das sind so Punkte, die man nicht vorher erkennen kann. Ich weiß, ich weiß, das habe ich bereits mal bei einem anderen Band des Autorenpaars geschrieben, ich wollte es auch nur mal kurz erwähnen, da es auch hier wieder der Fall ist.

 

Es gab aber auch einen Punkt, der mir bei dem Buch nicht so gut gefallen hat und der mir ein bisschen den Lesespaß geraubt hat. Und zwar geht es um die ganzen Adelsgeschlechter, sowohl die aus dem Kleeblatt, als auch die restlichen, genauso wie die Namen der Häuser und Umgebungen. So kam ich sehr oft durcheinander, wer jetzt zu wem gehört, wer mit wem verfeindet war etc. Lediglich bei den Kitbitzsteinern kam ich mit (weil ich die ja schon kannte) und bei den Charakteren, die direkt mit ihnen zu tun hatte. Sonst musste ich immer wieder überlegen: Ok, das Haus gehört da hin und das da hin, das hat mir dann wie gesagt den Lesespaß ein wenig genommen. Zwar bin ich irgendwann klargekommen, aber das war erst ab der Hälfe des Buches. Da wurden es dann weniger Namen, die für mich total verwirrend in den Raum geworfen wurden und dann ging es mit dem Lesen noch einfacher. Es wäre hilfreich gewesen, hätte es zumindest noch eine kleine Karte gegeben, damit ich mir die Aufteilung der Gegenden noch besser hätte vorstellen können.

 

Abgesehen davon hat mir das Buch gefallen. Was hinter dem Geheimnis des Arztes steckt, ist natürlich sehr schnell erkennbar, wie es typisch für diese Reihe ist. Das Wie, wie es aufgedeckt wird, das hat mich dagegen immer wieder zum Nachdenken gebracht. Und es wurde sogar hier und da ein wenig spannend, was ich klasse fand. Das Ende war auch total in Ordnung. Jeder hat das bekommen, was er/sie verdient hat und alle offenen Dinge wurden bis dahin oder spätestens da dann geklärt.

 

 

Fazit:

Die Verwirrung hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen, aber ja, so schlimm war es jetzt auch nicht. Ich bin trotzdem recht gut mit der Story mitgekommen und klar, es gibt am Ende des Buches eine Charakteraufstellung. Dennoch, eine Karte zusätzlich hätte echt ganz gut getan.

Aber abgesehen davon war es wieder ein ganz solider Roman, er bekommt von mir insgesamt vier Rubine. Und ich freue mich schon darauf, irgendwann den nächsten Band "Die junge Wanderhure" zu lesen, auch, wenn ich heute noch nicht sagen kann, wann das sein wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Schreibplan 005

Nachdem ich lange, wirklich sehr lange für das 3. Kapitel meiner MSP-FF "Pokémon Orange" gebraucht habe und danach dann nicht so wirklich die Lust und Zeit zum Schreiben hatte, bin ich froh, dass es jetzt wieder ein bisschen anders aussieht.

Dafür werde ich mich jetzt auf das nächste MSP-Kapitel warten, dieses Mal zu einer Steven Universe FF und es wird das erste Kapitel sein. Es passiert da nicht so viel, daher bin ich überzeugt davon, dass ich zumindest die Rohfassung bis zum Ende des Monats noch schaffen werde.

Mit was ich danach dann weitermachen werde, darüber bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher.

[Rezension #268] Das Juwel - Der schwarze Schlüssel

 

 

Titel: Das Juwel - Der schwarze Schlüssel

Autor*in: Amy Ewing

Erschienen in Deutschland: 2017

Originaltitel: The Black Key

Erschienen in den USA: 2016

Übersetzer*in: Andrea Fischer

 

Weitere Informationen:

Genre: Fantasy, Drama, Hetero

Preis: € 18,99 [D] | € 19,60 [A]

Seiten: 397

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-8414-4019-8

Verlag: S. Fischer Verlag GmbH

 

 

Inhalt:

Endlich bekommt Violet Gelegenheit, sich an ihrer Herrin zu rächen. Der Geheimbund Der schwarze Schlüssel bereitet den Aufstand gegen den Adel vor. Violet soll die Rebellion anführen und die Mauern zwischen den Kreisen der Stadt zum Einsturz bringen. Doch ihre kleine Schwester Hazel sitzt im Kerker der grausamen Herzogin vom See. Nachdem Violet alles gegeben hat, um aus dem Juwel zu entkommen, muss sie jetzt ins Herz der Finsternis zurückkehren.

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Ein weiteres Buch, das ich mir letzten Monat in der Bibliothek ausgeliehen habe. Dabei handelt es sich um den dritten und auch letzten Band der Reihe. Ja, dieses Mal war ich so schlau und hab mir Band 2 und 3 ausgeliehen, damit ich die Reihe fertig lesen kann. Einfach, weil ich nicht sagen kann, wann ich das nächste Mal wieder in die Bibliothek gehen werde. Da ich allerdings erstmal meinen SuB kleiner machen möchte, wird es wohl nicht mehr so schnell passieren. Gut, man weiß nie, wie es später ablaufen wird, aber ja, zuerstmal kommt der SuB. Daher war es schlau, denn sonst müsste ich auf das Finale viel zu lange warten.

 

Und das wäre richtig fies, denn ich wollte nach dem Lesen des zweiten Bandes schon lesen, wie das Ganze ausgehen wird. Violet hat ja Unterschlupf im Haus von Sil bekommen und dank ihr die Wahrheit herausgefunden, über sich selbst, die Vergangenheit und auch all die Dinge, die der damalige Adel verheimlichen wollte. Auch haben sie und Raven noch andere Surrogaten "erwecken" bzw ihnen die Augen öffnen können. Und hier in diesem Band kehrt sie nun, verkleidet und unter dem Namen Imogen, sorgt sie dafür, dass sie als Kammerzofe eingestellt wird, um ihre Schwester zu finden und zu befreien.

Hier gab es einen Punkt, der mich gestört hat, zumindest ein bisschen. Denn man hat von der Rebellion und ihren Aktionen nicht so wirklich was mitbekommen. Genauer gesagt bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich Aktionen gab, neben den Bomben und Explosionen, die hier und da erwähnt werden.

 

Klar, kann es sein, dass das Personal nicht so viel mitbekommt, um nicht auf "dumme Ideen" zu kommen, aber dennoch finde ich es schade. Denn auf der einen Seite heißt es, dass total vieles passiert, auch viel schlimmes. Aber auf der anderen Seite bekommt man davon nicht so viel mit und ich hatte oft Zweifel, ob ich den Teil nicht vielleicht doch irgendwie missverstanden habe. Kann ich bis heute nicht sagen.

 

Naja, es gibt kaum neue Charaktere und die spielen ehrlich gesagt kaum eine wichtige Rolle, aber hey, wir sind ja auch im Abschlussband, daher ist das auch vollkommen in Ordnung. Und auch die Story fand ich sehr spannend, denn auf der einen Seite versucht Violet natürlich ihre Ziele zu erreichen, auf der anderen Seite muss sie aufpassen, wem sie sich anvertrauen kann und wem nicht. Zumal ihre Aktionen auch nicht immer unbekannt bleiben. Und manchen Verlauf, ob positiv oder negativ, hatte ich so nicht kommen sehen. Da wurde ich mehrfach überrascht und das gefällt mir.

 

Das Einzige, was mir am Ende nicht so ganz gefallen hat, ist das Ende. Violet macht am Ende etwas, was zum einen nur grob umrissen wird und zum anderen auch nicht näher erklärt wird. Also warum sie es macht und was sie damit bezweckt. Außerdem fehlt hier die Zukunftsperspektive bzw der Plan. Was soll denn passieren, wenn die Mauer gefallen ist? Die Leute sollen nicht mehr voneinander getrennt werden, aber was soll dann noch konkret passieren, damit es den Leuten besser geht? Was passiert mit dem noch lebenden Adel, mit ihren Angestellten? Was ist mit den Leuten, die im Juwel leben und arbeiten, aber kein Teil der beiden genannten Personenkreisen angehört?

 

Diese Fragen werden leider total offen gelassen und ich hatte schon gemerkt, dass sie im zweiten Band noch nicht beantwortet wurden. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht bzw dachte mir: Ach, das kommt bestimmt noch im letzten Band auf. Kommt ja auch drauf an, wie das Ganze sich zum Ende hin entwickeln wird. Naja, leider kam da nie was und das stört mich ehrlich gesagt ein bisschen. Wie geht es denn nun mit den Charakteren, den anderen Bewohnern, der Gesellschaft an sich denn nun weiter? Das ist mir dann doch ein bisschen zu offen, sorry :/

 

 

Fazit:

Auch wenn mir das Ende nicht so ganz gefallen hat und ich auch den oder anderen Punkt mir besser gewünscht hätte, hatte ich doch sehr viel Spaß beim Lesen. Es ist eine tolle und angenehm zu lesende Reihe, ich fühlte mich sehr unterhalten und darauf kommt es meiner Meinung nach am meisten an. Ist jetzt nichts, was ich mir ins Regal stellen würde bzw wieder lesen würde, aber das Gefühl hatte ich ja beim ersten Band schon. Ausleihen, ja, sehr gerne, aber besitzen muss nicht unbedingt sein.

Von mir bekommt das Buch insgesamt vier Sterne und die gesamte Reihe eine Leseempfehlung :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #121

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Marlene" von Hanni Münzer

 

 

 

2. "Geschwister sind die Gummibärchen" von Ursi Breidenbach und Heike Abidi

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

1. Lange zögerte Marlene, ihre Geschichte aufzuschreiben. Wollte sie alles aus dem Dunkel hervorzerren, die Geister und Dämonen ihrer Vergangenheit, und sich ihnen erneut aussetzen? Doch da gab es auch die schönen Erfahrungen. Wunderbare Menschen hatten ihren Weg gekreuzt, Menschen, die sich das Menschsein bewahrt hatten, die selbst unter den furchtbarsten Bedingungen noch füreinander da gewesen waren. Und im Krieg hatte sie nochmals die Liebe erlebt, eine Liebe, so groß und weit, dass sie sie bis heute erfüllte ...

 

2. Keiner hat uns so oft in den Wahnsinn getrieben - und mit niemandem haben wir uns so oft wieder vertragen: unsere Geschwister und wir, eine lebenslange Schicksalsgemeinschaft. Was sind das nur für Menschen, mit denen wir Gene und Erinnerungen teilen? Wären sie unsere Freunde, wenn sie nicht unsere Geschwister wären? Wie konnten wir so unterschiedlich geraten - und uns doch so ähnlich sein? Ursi Breidendach und Heike Abidi haben Geschichten gesammelt, die das Leben mit Geschwistern zu schreibt: berührende, denkwürdige, komische und liebevolle Geschichten, in denen sich jede Schwester und jeder Bruder wiederfindet. Eins ist sicher: Wenn es hart auf hart kommt, halten wir zusammen!

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 312.

 

2. Auf Seite 231.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Sein baumelndes Geschlecht wirkte winzig unter dem mächtigen Bauch, der Hodensack war tiefrot, mit Büscheln orangefarbener Haare gesprenkelt.

 

2. Eigentlich hat Martin nicht nur einen Bruder, sondern insgesamt vier ältere Geschwister.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Anfangs wusste ich nicht, was ich über das Buch und die Story denken soll. Aber ich kam während des Lesens sehr oft zum Nachdenken und trotz der sehr schweren Themen habe ich viel bisher immer wieder viel Spaß beim Lesen.

 

2. Auch das hier ist eines der Bücher, die ich letztes Jahr mal geschenkt bekommen habe. Ich selbst bin Einzelkind, bin es schon immer gewesen, weshalb ich beim Thema Geschwister so gar nicht mitreden kann. Hier jetzt etwas mehr über den Alltag und die Vor- und Nachteile, wie auch die verschiedenen Verläufe und Erfahrungen zu lesen, finde ich schon sehr interessant.

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #298

 

 

Link

 

 

HABT IHR SCHONMAL EIN BUCH NACHGEKAUFT, DAS IHR AUSGELIEHEN HATTET UND EUCH GUT GEFALLEN HAT (FRAGE VON BOOKS AND A CUPPA TEA)?

 

 

 

Ja, das ist tatsächlich schon mal vorgekommen, dass ich ein Buch, das ich mal aus der Bibliothek ausgeliehen habe, mir dann auch nachträglich gekauft habe. Und zwar nämlich die Franz Eberhoferreihe von Rita Falk, die Bücher habe ich bis mir bis zum achten Band von der Bibliothek ausgeliehen, danach habe ich mir dann gesagt: Hey, ich kaufe mir die Bücher und hole sie mir einfach selbst! Einfach, weil mir die Reihe so gut gefallen hat. Leider bekam ich von den meisten Büchern da nur noch die Taschenbuchversionen bzw die kleineren, die muss ich irgendwann noch austauschen, weil die späteren Bücher die größeren Varianten sind. Die gefallen mir auch besser als die kleineren Versionen und ich will es einheitlich im Regal haben. Muss nur schauen, in ein paar Bücher habe ich dank der Kinotour ein Autogramm drin, ob nun von der Autorin oder einem Schauspieler der Filme, die werde ich natürlich nie hergeben. Die werden einen besonderen Platz in meinem Bücherregal behalten.

 

Aber das war eine einzige Ausnahme. Ansonsten lese ich Bücher aus der Bibliothek und bringe sie zurück, möchte sie aber dann nicht kaufen. Zum einen, weil ich da nicht das Bedürfnis habe, die Bücher zu besitzen oder wieder zu lesen. Zum anderen, weil mir dafür auch der Platz am Ende fehlen würde, neben meinen bisherigen Sammlungen. Das gilt auch für die "Das Lied von Eis und Feuer"-Reihe, als auch für die "Wanderhuren"-Reihe.

 

Achja, ich leihe mir btw nur von der Bibliothek Bücher aus, das war bisher noch nie anders. Nur einmal habe ich mal von einer Klassenkameradin mir ein Buch ausgeliehen und auch nur, weil sie darauf bestanden hat. Ansonsten bin ich in meinem Offlineleben absolut nicht von Leseratten umgeben, daher gibt es da auch kein Ausleihen. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. Aber das ist ok, mir reicht die Bibliothek da vollkommen.

 

Btw, wenn ich mit meinem SuB durch bin, was aber noch ein Weilchen dauern kann, will ich wieder verstärkt Bücher aus der Bibliothek lesen und auch mehr auf E-Books setzen. Ja, das nehme ich mir seit Jahren vor, aber dieses Mal will ich es durchsetzen. Einzige Ausnahme sind Mangas und derartiges, wie auch LTBs, zumindest bestimmte, die will ich nach wie vor im Regal stehen haben. Aber gut, dafür habe ich auch eigene Regale ;-)

Mein SuB kommt zu Wort - Januar 2024

 

 

Link 1 und Link 2

 

Ursprünglich stammt die Aktion von Anna (Annas Bücherstapel), wurde dann von Vanessa (Vanessas Literaturblog) und Melli (Mellis Buchleben) August 2021 übernommen. Die Links zu ihren Blogs findet ihr unter dem Banner.

 

Btw, mein SuB hat jetzt auch einen Namen, genauer gesagt sie. Denn mein SuB ist weiblich :-)

Wir haben hin und her überlegt, aber am Ende haben wir uns dann für "Katharina" entschieden. Oder kurz "Rina", ihr könnt sie nennen, wie ihr wollt. Aber auf keinen Fall "Kathi" - das mag sie irgendwie nicht so^^°

 

So, an dieser Stelle melde ich mich mal ab und lasse jetzt meinen SuB zu Wort kommen.

 


 

 

 

 

1. Wie groß bist du aktuell (Du darfst entscheiden, ob du nur Print oder eBook & Print zählst)

 

Die Zahlen in der Übersicht:

 

20.12.2023: 136 Bücher

01.01.2024: 143 Bücher

20.01.2024: 142 Bücher

 

 

 

Frohes neues Jahr nachträglich erstmal :-)

Hoffe, ihr seit recht gut in 2024 angekommen! Bei uns war es eher gemischt. Weihnachten ist passiert, dann hat sich Kira noch ein paar Bücher gegönnt, war auch mal wieder in der Bibliothek und am offenen Bücherschrank - daher gab es seit dem letzten Mal einen kleinen Zuwachs. Immerhin war der Stand am 20.12.2023 bei 136 Büchern, sprich wir haben jetzt insgesamt ein Plus von sechs Büchern. Aber Kira ist nach wie vor sehr fleißig am Lesen und will sich jetzt bis zum nächsten Mal wieder weniger Bücher holen. Gut, sie hat nächste Woche Geburtstag, da könnte es nochmal einen Zuwachs geben. Aber hey, da würde ich nie was sagen, genauso, wie ich jetzt auch nichts zu Weihnachten und dem Besuch der Bibliothek nichts sage.

Also ja, ich habe dennoch das Gefühl, dass wir das Jahresziel von 2023 in diesem Jahr auf jeden Fall schaffen können.

 

 

2. Wie ist die SuB-Pflege bisher gelaufen – zeig mir deine drei neuesten Schätze!

 

Ich hatte, wie bereits im ersten Punkt erwähnt, an mehreren Tagen und aus mehreren Gründen einen Zuwachs, davon waren auch mehrere im Buchladen im Angebot. Da konnte Kira auch nicht nein sagen. Und drei davon haben wir uns jetzt für diesen Punkt hier herausgesucht:

 

   

 

"Die Stimme" von S.K. Tremayne

"Darling Rose Gold" von Stephanie Wrobel

"Feldpost" von Mechthild Borrmann

 

 

3. Welches Buch hat dich als letztes verlassen, weil es gelesen wurde? War es ein SuB-Senior, ein Reihen-Teil, ein neues Buch oder ein Rezi-Exemplar und wie hat es deinem/r Besitzer:in gefallen (gerne mit Rezensionslink)?

 

Das war das letzte Buch aus der Bibliothek, das Kira noch lesen wollte. Und sie hat es gestern noch fertiglesen können. Allerdings muss sie es noch rezensieren, das wird sie dann nächste Woche irgendwann mal machen. Wenn sie dazu kommt^^°

Sie fand es, um es kurz zu sagen, eher so mittel bis meh. Schade, aber dafür gefällt ihr das andere Buch, dass sie derzeit liest, besser.

 

 

 

4. Liebe:r SuB, viele Leser:innen nehmen gerne an Challenges teil. Welche Bücher hat sich dein:e Besitzer:in dafür vorgenommen? Zeige uns Challengebücher von deinen Stapeln!

 

Schade, aber auch hier muss ich wieder verneinen. Denn Kira hat sich entschieden, dieses Jahr keine Lese-Challenge zu verfolgen^^°

Das einzige, was halbwegs in die Richtung geht, ist eben, meinen Stapel bzw Bestand auf unter 100 Bücher zu bringen. Und da jetzt die ganzen 42 Bücher zu fotografieren und hier dazustellen, würde dann doch den Rahmen sprengen^^°

Daher gebe ich Kira stattdessen den Auftrag, fleißig weiterzulesen und dann sehen wir ja, ob wir im Februar bei der Aufgabe wieder mitmachen können.

 

 

Rückblick auf die letzten Monate:

 

Dezember 2023

 

Da ich im Dezember kein Buch für Kira bei Punkt 4 hatte, kann ich hier natürlich dieses Mal keinen Rückblick bieten^^°

 

 

Fazit:

Ein endgültiges Plus von sechs Büchern - ja, es kamen über die letzten Wochen viele Bücher dazu, aber Kira hat auch sehr viel gelesen. Dass sie zwei Wochen lang frei hatte, weil ihr Arbeit da zu hatte, hat ihr dabei auch sehr gut geholfen. Und auch die Tatsache, dass Kira wieder zwei Bücher parallel liest. Jedenfalls, wie gesagt, jetzt kommt ja ihr Geburtstag und es kann sein, dass es da nochmal das eine oder andere Buch geben könnte, aber das würde ich ihr nicht übel nehmen. Stattdessen möchte ich sie dazu motivieren, so fleißig weiterzumachen und dann werden wir, bei der Menge, bestimmt unser Ziel spätestens im Mai erreicht haben. Obwohl, da kommt ja noch die Animuc ... egal, ich werde trotzdem an uns glauben!

 

 

Beste Grüße ~

Katharina (& Kira)

 

 

 

 

Quellen:

Selbst geschossen (von Kira)

Top Ten Thursdays #101 [Autoren-Entdeckungen im Jahr 2023]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Zeige uns 10 Autoren, die du im Jahr 2023 neu für dich entdeckt hast und von denen du gerne mehr lesen möchtest "

 

 

Ich habe ja im letzten Jahr verdammt viele Bücher gelesen und ich könnte mir vorstellen, von folgenden Autoren mehr zu lesen. Egal, ob es nun weitere Bände einer Reihe sind bzw Fortsetzungen oder andere Bücher, egal, ob Roman oder Manga. Da mache ich keinen Unterschied :-)

Reihenfolge spielt keine Rolle.

 

Von diesen Autoren möchte ich irgendwann wieder etwas lesen:

1. Kentaro Miura

2. Leeanne M. Krecic

3. SUOL

4. Cassandra Clare

5. Anna Fleck

6. Susan Kaye Quinn

7. Manuela Inusa

8. Jessica Müller

9. Peter Hohmann

10. Lew Marschall

 

 

Fazit:

Ich habe zwar noch sehr viele Bücher auf meinem SuB herumliegen, aber dennoch, ich könnte mir vorstellen, vom einen oder anderen Autor mal wieder was zu lesen :-)

Glaub, Peter Hohmann ist auch wieder auf der Animuc, vllt auch Lew Marschall wieder, dann könnte ich mich da wieder mit meinem Lesestoff eindecken^^

 

 

Quelle:

-

Momentaufnahme eines Bücherwurms #120

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Das Lied von Eis und Feuer 10 - Ein Tanz mit Drachen" von George R.R. Martin

 

 

 

2. "Die Beutelschneiderin" von Helga Glaesener

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

1. Wahre Macht kennt keine Liebe.

Das Schicksal des Nordens entscheidet sich in Winterfell, wohin Stannis Baratheon mit Feuer und Schwert gezogen ist, um Arya Stark aus den Fängen Roose Boltons zu befreien - oder bei dem Versuch zu sterben. Währenddessen schmieden Lord Wyman Manderly und Arnolf Karstark ihre eigenen, verräterischen Pläne ...

 

In Meereen steht Daenerys Targaryen zwischen zwei Freiern: Hizdahr zo Loraq, ein Adeliger von alter ghiscarischer Abstammung, und Quentyn Martell von Dorne halten um ihre Hand an. Für einen der beiden muss Daenerys sich wohl oder übel entscheiden. Doch könnte sie ihrem Herzen folgen, würde sie ihren Liebhaber Daario Naharis heiraten, einen Söldner, so wild und grausam wie ihr Drache Drogon. An der Mauer schmiedet derweil Jon Schnee Bündnis um Bündnis gegen die Anderen. Dabei wird er zwar von der zwielichtigen Roten Priesterin Melisandre unterstützt, doch kann er auch auf die Loyalität seiner eigenen Männer vertrauen?

 

2. Nürnberg, 1522: Die Gaunerin Cressi Nabholz kennt jeden Trick. Als Junge verkleidet stiehlt sie sich munter durch Nürnbergs Gassen und träumt doch von einem besseren Leben. Bis man sie auf frischer Tat ertappt. Bei der Gerichtsverhandlung wird der junge Geistliche David auf Cressi aufmerksam. Er fasst sich ein Herz und rettet sie durch eine Lüge. Von diesem Tag an kreuzen sich ihre Wege immer wieder. Ihr Schicksal scheint auf verhängnisvolle Weise miteinander verwoben zu sein...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 676.

 

2. Auf Seite 146.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. "Ich bin kein Verräter", verkündete der Ritter vom Greifenhorst.

 

2. "Ich will, dass Meister Schwalbe begreift, dass ich Veronika nicht aus Habsucht umwerbe."

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Eigentlich wollte ich das Buch heute fertiglesen, aber ich wollte heute so manches anders machen - tja, mein Bauch hatte was dagegen. Keine Sorge, ich bin wieder auf dem Weg der Besserung^^°

Jedenfalls, ich bin beim Epilog und der Gedanke, dass die Geschichte noch nicht beendet ist, aber Martin nicht weiterschreibt und es vielleicht nie ein richtiges Ende geben wird (das der Serie zählt ja nicht so wirklich), der Gedanke macht mich doch traurig. Immerhin habe ich über die Jahre verteilt immer mal wieder einen Band der Reihe gelesen und zu wissen, da sollte noch was kommen, aber es kommt einfach nicht ... das ist sehr, sehr schade.

 

2. Das letzte noch offenen Buch, das ich mir aus der Bibliothek ausgeliehen habe und das ich noch lesen möchte. Obwohl ich nicht weiß, ob es so ne gute Idee war, das direkt nach einem Iny Lorentz Roman anzufangen. Es ist vom Stil her natürlich komplett anders, aber das hier kommt mir doch etwas moderner vor als "Die Wanderhure und der orientalische Arzt". Nichtsdestotrotz gefällt mir die Geschichte an sich schon, ich bin schon gespannt, wohin das führen wird.

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #297

 

 

Link

 

 

MONTAGSFRAGE-RECAP 2023

 

 

 

Fandet Ihr eine Frage besonders interessant?

Ja, es gab schon die eine oder andere Frage, die ich sehr interessant fand. Entweder interessant in dem Sinne, dass ich mir da gerne mal Gedanken dazu gemacht habe oder gemerkt habe: Hey, darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie so richtig nachgedacht!

Bei anderen Fragen war ich neugierig, wie wohl die anderen darüber denken, die so bei der jeweiligen Montagsfrage mitmachen würden.

 

Vor allem waren das diese Fragen hier:

- Fällt Euch eine literatische Figur ein, der zu begegnen für Euch reizvoll wäre?

- Packt Euch bei guten Büchern der Missionstrieb?

- Wie steht Ihr zu Ebook-Piraterie?

- Was antwortet ihr Menschen, wenn sie Euch nach Eurem Lieblingsbuch fragen?

- Bereitet ihr Euch vor dem Lesen auf ein Buch vor, indem Ihr Rezensionen lest, Hintergrundinformationen recherciert oder Ähnliches?

 

 

Hat Euch ein Ergebnis überrascht?

Besonders bei zwei Fragen war ich total vom Ergebnis überrascht, vor allem von den vielen Stimmen, die so ganz anders als meine persönliche Stimme waren^^°

Nicht, dass das was schlechtes ist. Wenn ich eine Montagsfrage beantworte, dann sehe ich mir erstmal nur die Frage an, beantworte sie, verlinke meinen Post und gucke erst dann, was die anderen so geschrieben haben.

 

Bei der Frage "Packt Euch bei guten Büchern der Missionstrieb?" war ich total überrascht, wie viele Leute da mit "Ja" oder "Jein" geantwortet haben. Einfach, weil es für mich so fremd ist, anderen Leuten unbedingt ein Buch andrehen zu müssen. Klar, ich erzähle gerne davon, aber nicht mit der Absicht, weil ich denke: Die Person muss das mal gelesen haben!

 

Bei der anderen Frage, bei der ich über das Ergebnis überrascht war, war "Wie steht Ihr zu Farbschnitten?" - Ich selbst finde die schon immer cool. Damals, als es die ersten Verlage gab, die die aber noch nicht so gut hinbekommen haben, da fand ich die Idee an sich cool. Und jetzt bekommen die Verlage die ja noch besser und bunter hin. Ja, ich nehme ein Buch oft nur in die Hand, um den schicken Farbschnitt zu bewundern. Da es davon immer mehr und mehr gibt, dachte ich: Ui, die sind bestimmt ordentlich beliebt!

Dass dann so viele davon eher so gar nicht begeistert waren, war dann für mich eine totale Überraschung. Gleichzeitig haben sie an Dinge gedacht, bei denen ich dachte: Wow, so weit habe ich gar nicht gedacht! Zumal ein Buch nicht nur gekauft wird, weil mir der Farbschnitt gefällt. Ne, da muss mich die Storybeschreibung immer noch am meisten überzeugen.

 

Wie gesagt, ich will hier jetzt nicht gegen andere Meinungen etc schießen, ich will nur sagen: Ich hatte nicht damit gerechnet^^°

 

 

Wart Ihr oft mit anderen einer Meinung?

Bei vielen anderen Fragen war ich sehr oft mit anderen einer Meinung, ich schätze mal so bei 3/4 der Fragen rum. Also es kam sehr selten vor, dass ich eine komplett andere Meinung als die meisten hatte.

 

 

Gibt es Feedback oder Anmerkungen?

Ich find die Montagsfrage so, wie sie ist, eigentlich perfekt :-)

Es gibt schöne Abwechlsungen, mal einfache, mal schwere Fragen. Mal welche, wo ich eher eine kurze Antwort liefern konnte und bei anderen, wie diesen hier, kann ich gar nicht aufhören zu tippen XD

 

 

Gibt es weitere Fragen, die Euch interessieren würden?

Hm, mal sehen ... ich bin jetzt nicht jemand, der mitbekommen, was so in der Buchszene passiert oder nicht, da bin ich jetzt nicht so wirklich newstechnisch unterwegs oder vernetzt. Aber vielleicht sowas wie:

"Warum gehst du auf eine Buchmesse bzw was erhoffst du dir dort zu finden?"

"Was denkst du über Buchlesungen?"

"Was denkst du über Hörbücher?" (Wenn es die noch nicht gab)

"Was denkst du über Genre XY?"

"Wenn du dir ein Genre ausdenken könntest, dass es noch nicht gibt, welches wäre das?"

"Was denkst du über Mangas / Comics?"

"Bücher mit Widmungen weiterschenken/Verkaufen - Ok oder No-Go?"

"Was hast du schon mal in Büchern aus offenen Bücherschränken / der Bibliothek gefunden?"

"Muss das Buch neu sein oder gehen auch gebrauchte?"

"Was denkst du über Bildbände?"

"Wie wichtig ist dir die Haptik bei Büchern?"

 

Sowas in der Richtung würde mich mal interessieren :-)

[Rezension #267] Die drei ??? - Die falschen Detektive

 

 

Titel: Die drei ??? - Die falschen Detektive

Autor*in: Ben Nevis

Erschienen in Deutschland: 2019

Originaltitel: -

Erschienen -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Abenteuer, Gen

Preis: € 11,00

Seiten: 160

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-440-17327-5

Verlag: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG

 

 

Inhalt:

Die Detektive aus Rocky Beach gibt es nur einmal! Justus, Peter, und Bob sind fassungslos, als sich drei fremde Jungen als "Die drei ???" ausgeben.

 

Justus, Peter und Bob heften sich an die Fersen der falschen Detektive, die das Rätsel um die Grabbeigabe eines Verstorbenen lösen sollen. Doch weshalb haben die Unbekannten dafür ihre Identität gestohlen? Bei der Lösung des Falls müssen die drei ??? zu besonderen Mitteln greifen. Können die Detektive den Betrügern das Handwerk legen.

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das hier ist jetzt das zweite Buch, das ich mir vor kurzem aus der Bibliothek ausgeliehen habe, da mich der Titel wie auch die Beschreibung neugierig gemacht haben. Auch hier kenne ich das Hörspiel nicht, daher war mir auch der Fall nicht bekannt. Aber genau das war ja die Absicht dahinter. Mir ist hier sofort aufgefallen, dass das Buch von einem anderen Verlag verlegt worden sein muss, da der Aufbau des Buches an sich anders ist. Klar, es sind beides Hardcover. Dennoch, der Unterschied liegt daran, dass sich das andere Buch härter anfühlt und auch leicht rundere wie auch dickere Ecken hat. Das hier fühlt sich zwar auch hart an, dennoch dünner und nicht so hart wie das andere.

 

Das soll btw kein Kritikpunkt bei, ich finde es nur interessant, dass es wohl mindestens zwei Verlage gibt, und auch Autoren, die die Geschichten der drei Detektive aus Rocky Beach schreiben und veröffentlichen.

Gut, die Geschichten kommen auch regelmäßig als Hörspiel heraus, keine Ahnung, wie es bei den Büchern ist. Soweit ich weiß, es bei Comics zu berühmten Superhelden genauso, bzw generell zu berühmten Figuren. Da zeichnen auch verschiedene Künstler verschiedene Geschichten zum gleichen Helden, damit die Verlage die Fans regelmäßig mit Geschichten versorgen können.

 

Natürlich kann es auch sein, dass ich mich in dem einen oder anderen Punkt irre oder falsch erinnere, ich lasse mich da gerne korrigieren. Zumal ich jetzt nicht so tief im Fragezeichen-Fandom drin bin. Aber ich kann mir vorstellen, dass es hier genauso ist. Zumal ich ja selbst Geschichten schreibe und weiß, wie lange es gerne mal dauern kann, bis die Idee im Kopf geschrieben, überarbeitet und veröffentlicht wird. Zumal bei gedruckten Büchern noch weitere Zwischenschritte kommen ...

 

Ok, das war jetzt viel Blabla, ihr wollt ja bestimmt lieber wissen, was ich über das Buch gedacht habe. Also was die Story angeht, den Verlauf, die Charaktere etc. Dazu werde ich auch kommen. Ich wollte nur zuerst diese Gedanken mit euch teilen, da sie ja doch auch das Buch selbst betreffen.

Jedenfalls, was die Charaktere angeht, so sind sie auch hier ganz genauso, wie ich sie von den Hörbüchern her kenne. Keiner von ihnen fühlte sich OOC (Out of character) an. Was ich mal in einem Podcast von einem Zeichner gehört habe, der mal einen Comic für eine berühmte Comic-Reihe zeichnen durfte: Es gibt sehr strenge Vorgaben an die Zeichner, wie sie die Charaktere gestalten müssen, vom Aussehen und Verhalten her; und noch viele andere Punkte, die sie einhalten müssen.

Und ich kann mir vorstellen, dass es bei den Büchern zu den "Die drei ???" gleich ist, dass sie da solche Mindestanforderungen einhalten müssen, weil sie sonst nicht veröffentlicht werden.

Trotzdem möchte ich das hervorheben, da ich mir vorstellen kann, dass es da vielleicht den einen oder anderen gibt, der sich wegen den Büchern unsicher ist.

 

Auch, was das Storytempo und den Aufbau der Geschichte angeht, fühlt es sich wie ein typischer Fragezeichenfall an. Nur, zu 100% hat er mir nicht gefallen, da er an einzelnen Stellen doch etwas wirr und verzerrt wirkte. Auch hat die Aufteilung an einer Stelle der Story nicht ganz gut getan. Es wirkte ein bisschen so, als war man sich über den Verlauf nicht zu 100% sicher, aber auch das kenne ich leider von dem einen oder anderen Fall. Wenn ich aber diese kleinen Punkte ignoriere, dann kann ich den Fall so wie er ist richtig gut genießen. Auf die Lösung wäre ich auch hier ehrlich gesagt nicht gekommen.

 

Was die Charaktere angeht, ich finde es faszinierend, dass die Geschichten es nach all der Zeit schaffen, dass sich die Leute nicht wie Kopien von anderen Charakteren aus früheren Fällen anfühlt, sondern nach eigenständigen Figuren. Klar, die eine oder andere Charaktereigenschaft ist vllt "weitervererbt" worden, das ist etwas, was man wohl nie ganz vermeiden kann, vermute ich. Ansonsten haben sie mir sehr gut gefallen, nur bei dem falschen Peter wäre es schön gewesen, wenn er noch einen Ticken mehr aufgefallen wäre.

 

Der Fall selbst war interessant, verschachtelt und teilweise sogar richtig spannend. Das Miträseln hat mir gefallen, wie auch die Momente, in denen ich hoffte, dass es für die betroffenen Figuren gut ausgehen würde. Und ich wurde in beiden Punkten absolut nicht enttäuscht. Außer, wenn er Fall gefühlt wieder eine unnötige Nebenbaustelle aufgerissen hat. Die wurde zwar mehr oder weniger wieder verschlossen, aber dennoch, nötig war sie nicht immer.

 

 

Fazit:

Ich finde es schön, dass ich den Büchern zu der Detektivreihe endlich mal eine Chance gegeben habe, denn sie haben mir beide sehr gut gefallen. Klar, der Fall hier war nicht perfekt, aber hey, so ist es bei den Hörspielen ja auch. Denke, es gibt da keinen Fan, der sagt: Ja, mir gefallen da alle Fälle zu 100%!

Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, das dazugehörige Hörspiel zu hören, auch wenn ich mir nicht sicher bin, wann es sein wird, da die Hörspiele bei mir derzeit noch pausieren. Das nächste, das ich irgendwann hören werde, hat die Nummer 119. "Die falschen Detektive" hat dagegen die Nummer 207. Es kann also noch ein langes Weilchen dauern, bis es soweit ist.

Was ich aber jetzt schon sagen kann, ist, welche Bewertung ich dem Buch gebe: insgesamt vier Sterne und auch eine Leseempfehlung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

[Rezension #266] Das Juwel - Die weisse Rose

 

 

Titel: Das Juwel - Die weisse Rose

Autor*in: Amy Ewing

Erschienen in Deutschland: 2016

Originaltitel: The White Rose

Erschienen in den USA: 2015

Übersetzer*in: Andrea Fischer

 

Weitere Informationen:

Genre: Fantasy, Drama, Hetero

Preis: € 16,99 [D] | €j17,50 [A]

Seiten: 395

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-8414-2243-9

Verlag: S. Fischer Verlag GmbH

 

 

Inhalt:

Violet ist auf der Flucht. Nachdem die Herzogin vom See sie mit Ash, einem Angestellten des Hauses, ertappt hat, bleibt Violet keine Wahl, als aus dem Palast zu fliehen oder dem sicheren Tod ins Auge zu sehen.

Zusammen mit Ash und ihrer besten Freundin Raven entkommt Violet ihrem uneträglichen Dasein als Surrogat der Herzogin. Doch das Juwel zu verlassen ist alles andere als einfach. Auf ihrem Weg durch die Kreise der Einzigen Stadt verfolgen die Regimenter des Adels sie auf Schritt und Tritt. Die drei Geflohenen schaffen es nur äußerst knapp, sich in die sichere Umgebung eines geheimnisvollen Hauses in der Farm zu retten. Hier entdeckt Violet, dass ihre Gabe sehr viel mächtiger ist, als sie sich je hat vorstellen können. Aber ist Violet stark genug, sich gegen das Juwel zu erheben?

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Vor mehreren Monaten habe ich mal zufällig den ersten Band in einem offenen Bücherschrank gefunden und hatte richtig viel Spaß beim Lesen. Als ich dann gesehen habe, dass es die Fortsetzungen in der Bibliothek gibt, habe ich sie mir damals auf meine Merkliste gepackt. Und gegen Ende Dezember war ich dann auch wieder in der Bibliothek drin, daher dachte ich mir: Hey, warum eigentlich nicht? Dann könnte ich mir Band 2 und 3 holen und die auch endlich mal lesen.

Tja, gesagt getan.

 

Und ich muss sagen, das Buch hat mich in mehrfacher Hinsicht überrascht. Laut Beschreibung hat Violet eine sehr mächtige Gabe, aber ich konnte mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen, wie das aussehen könnte. Aber ich blieb neugierig und offen für jede Erklärung, die mir das Buch da geben würde. Als dann die Wahrheit als Licht kam, war ich mehr als positiv überrascht, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Dass Violets Kräfte eigentlich total anders aussehen, als der Adel sie hat glauben lassenl, fand ich sehr faszinierend. Nur eins fand ich komisch, aber vielleicht habe ich das in der Zwischenzeit auch wieder vergessen: Wurde im ersten Band erwähnt, dass das Ganze auf einer Insel spielt? Wie gesagt, vielleicht habe ich es auch zwischenzeitlich wieder vergessen, aber ich dachte, das spielt auf einem größeren Kontinent mit mehreren Ländern, weshalb ich dann auch kapiert habe, was mit dem Stadtnamen gemeint ist.

 

Auch fand ich nicht nur die Vergangenheit interessant, sondern auch den Storyverlauf an sich. Es gab zwar den einen oder anderen Charakter, denen ich ein schöneres Schicksal gewünscht hätte, aber diese Art von Story verschont nun mal leider nicht all seine Figuren, die darin vorkommen :/

Und hier und wurde es schon richtig schön spannend!

Dass man auch ein bisschen mehr von der Welt kennengelernt hat, auch wenn meiner Meinung nach der Sumpf und die Farm ein bisschen zu kurz kamen. Auch finde ich es schade, dass im Gegensatz zum ersten Band zu diesem keine Landkarte dabei war. Das hätte man hier ruhig wiederholen können, bei den Bänden zu "Das Lied von Eis und Feuer" sind auch in jedem Band die Landkarten der betroffenen Gegenden und Länder dabei. Das wäre hier sehr hilfreich gewesen.

 

Es gibt natürlich auch vereinzelt neue Charaktere, nicht alle von ihnen spielen eine so große Rolle, aber das ist auch gar nicht nötig. Für die Story an sich sind die natürlich auch sehr wichtig. Und man lernt auch mehr junge Frauen kennen, die die gleichen Kräfte wie Violet besitzen, mal mehr, mal weniger. Am meisten habe ich mich aber über Ravens Rückkehr gefreut, da die Freundschaft zwischen ihr und Violet doch recht schön ist.

 

 

Fazit:

Normal sind Mittelbände ja eher so mittel, meh, ok, einfach, weil sie die Brücke zwischen dem starken Anfang und dem starken Ende sind. Es passiert gerne viel neues, aber vieles wird auch erklärt, erweitert etc, während alles für das große Finale aufgebaut wird. Klar, das passiert hier natürlich auch, keine Frage. Dennoch, der Band selbst war viel stärker, als man es von einem Mittelband erwarten würde. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und konnte das Buch oft nur noch schwer aus der Hand ablegen.

Von mir bekommt der Band insgesamt fünf Sterne, würde mir aber die Leseempfehlung hier schenken bzw darauf hinweisen, dass es mehr Sinn machen würde, erstmal den ersten Band der Trilogie zu lesen :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Top Ten Thursday #100 [Flops aus 2023]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Meine 10 buchigen Flops aus dem Jahr 2023"

 

 

01. "Todesfrauen" von Jan Beinssen

Rezension

 

Inhalt:

Nürnberg, 1993, Antiquitätenhändlerin Gabriele Doberstein erhält ein vielversprechendes Angebot: Der serbische Taxifahrer Vladi berichtet von einer Gemäldesammlung, die in den Wirren des Jugoslawienkonflikts ihren Besitzer verloren hat und nun wieder auf dem Markt ist. Gabriele wittert ein schnelles und risikoarmes Geschäft. Sie beschließt, Vladis Naivität auszunutzen, sich die wertvollen Bilder anzueignen und ihn mit einem Almosen abzuspeisen. Gabriele und ihre Freundin Sina Rubov müssen für dile Übergabe der Gemälde auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz fahren. Viel zu spät bemerken die beiden Frauen, dass sie in eine Falle geraten sind ...

 

 

02. "Liebe des Todes" von Shino Tenshi

Rezension

 

Inhalt:

Sebastian ist ein normaler Junge. So dachte er zumindest immer wieder. Er ist in der Klasse angesehen und ein begnadeter Läufer im Leichtathletik-Team. Bis an den einen Tag, als er den neckischen Jungen namens Oliver kennenlernt...

 

 

 

 

 

03. "Der Kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Rezension

 

Inhalt:

Der Kleine Prinz lebt zusammen mit seiner Rose auf dem Planeten Asteroid B 612 und besucht die Erde. Hier lernt er neben dem Erzähler, der mit seinem Flugzeug in der Wüste notlandete, unter anderem den Fuchs kennen, der ihm das Vertraut-machen erklärt: „Du bist zeitlebens dafür verantwortlich für das, was Du Dir vertraut gemacht hast“.

 

 

 

 

04. "Effi Briest" von Theodor Fontane

Rezension

 

Inhalt:

Effi Briest ist eine lebensfrohe junge Frau. Doch mit ihren 17 Jahren findet sie sich bereits in einer Ehe wieder, die sie nicht gewollt und die andere für sie arrangiert haben: mit dem doppelt so alten Baron von Innstetten. Dann lernt sie den Lebemann Crampas kennen und stürzt sich in eine kopflose Affäre … In seinem Meisterwerk schildert Theodor Fontane den Ausbruchsversuch seiner Heldin aus einer Welt voller Zwänge, der von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist. Denn Effi Briests Flucht aus der Rolle als Ehefrau und ihre Affäre sind das Letzte, was die bürgerliche Gesellschaft billigen würde.

 

 

05. "Aufgebügelt" von Susanne Fröhlich

Rezension

 

Inhalt:

Single sein ist gar nicht so toll. Also los, denkt sich Andrea, die sich nach über 16 Ehejahren von Christoph getrennt hat. Vielleicht muss doch ein neuer Mann her. Und ein paar Kandidaten gibt es ja auch schon! Aber Andrea ist ganz aus der Übung - wie ging das noch mal mit dem Daten?

 

 

 

 

 

06. "Die Launenhaftigkeit der Liebe" von Hannah Rothschild

Rezension

 

Inhalt:

Als sie ihrem langjährigen Freund abserviert wird, macht Annie Nägel mit Köpfen: Die junge Köchin kehrt ihrem verschlafenen Heimatdorf den Rücken, zieht nach London und nimmt das Jobangebot einer glamourösen Kunsthändlerfamilie an. Eines Tages kauft sie in einem Trödelladen ein verstaubtes kleines Gemälde - nicht ahnend, dass das Bild nur wenig später die Welt der Superreichen in helle Aufregung versetzen wird. Denn unversehens gerät Annie ins Visier skrupelloser Kunstssammler, die alles dafür tun würden, dass ein lange gehütetes Familiengeheimnis nicht ans Tageslicht kommt. Zum Glück gibt es da noch Jesse, eines jungen und ziemlich gutaussehenden Maler ...

 

 

07. "Anna Karenina" von Lew/Leo Tolstoi

Rezension

 

Inhalt:

Anna Karenina ist neben Effi Briest und Madame Bovary die wohl berühmteste Ehebrecherin der Weltliteratur. Glücklos mit einem hohen Beamten verheiratet, verfällt die bezaubernde, kluge und sanftmütige Anna dem jungen Offizier Graf Wronski in unwiderstehlicher Liebe. Eine leidenschaftliche Affäre, die sie weder vor ihrem Mann noch vor der Gesellschaft verheimlicht, nimmt ihren Lauf. Anna Karenina ist bereit, dieser Liebe alles zu opfern ...

 

 

 

08. "RAIN MAN" von Leonore Fleischer

Rezension

 

Inhalt:

Zwei ungleiche Brüder finden unter ganz ungewöhnlichen Umständen wieder zueinander: eine menschlich bewegende Geschichte voll Humor und Melancholie. Der smarte Charlie Babbitt ist schockiert, als ihm der Testamentsvollstrecker eröffnet, daß ihm sein Vater nur ein altes Auto hinterläßt. Die drei Millionen Dollar erbt sein behinderter Bruder, den er viele Jahre lang nicht mehr gesehen hat. Um doch noch an das Geld heranzukommen, entführt Charlie den autistischen, gleichwohl hochintelligenten Raymond kurzerhand aus der psychiatrischen Klinik...

 

 

09. "The Couple Next Door" von Shari Lapena

Rezension

 

Inhalt:

Deine Nachbarin möchte nicht, dass du dein Baby zur Dinnerparty mitbringst. Dein Ehemann sagt, das sei schon in Ordnung. Ihr wohnt ja gleich nebenan. Außerdem habt ihr ein Babyfon und könnt abwechselnd nach der Kleinen sehen. Deine Tochter schläft, als du das letzte Mal nach ihr siehst. Doch jetzt herrscht Totenstille im Haus. Du rennst ins Kinderzimmer - und dein schlimmster Alptraum wrid wahr: Die Wiege ist leer.

 

 

 

10. "Tokioregen" von Yasmin Shakarami

Rezension

 

Inhalt:

Malu möchte nichts wie weg - weg von Zuhause, weg aus Deutschland, weg aus ihrem Leben. Als sie die Chance zu einem Schüleraustausch nach Japan bekommt, ergreift sie daher sofort die Gelegenheit. Doch Tokio in seiner Andersartigkeit haut sie um, genauso wie ihr geheimnisvoller neuer Mitschüler Kentaro. Nur langsam lässt sie ihn an sich heran, aber Kentaro zeigt ihr sein ganz eigenes Tokio. Während romantischer Dates im neondurchgetränkten Sommerregen, verrückter Karaoke-Sessons mit Yakuza und magischer Momente auf den Dächern der Stadt wachsen ihre Gefühle füreinander. Und Malu entdeckt eine Seite an sich selbst, die sie alleine niemals gefunden hätte. Als eine verheerende Katastrophe Tokio heimsucht, setzt Malu deswegen alles daran, im Chaos der verwüsteten Millionenmetropole ihre große Liebe wiederzufinden ...

 

 

Fazit:

Ich hatte recht viele Bücher, die von mir nur einen oder zwei Sterne bekommen haben, aber das das nicht zehn waren, habe ich die restlichen vier habe ich mit Büchern aufgefüllt, die von mir drei Sterne bekommen haben. Einfach, weil es Bücher sind, wo ich mir doch vorher erhofft hatte, dass sie mir besser gefallen würden.

 

 

Quelle:

Selbst geschossen