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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Montagsfrage #216 - Buddyreads?

 

 

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WIE STEHT IHR ZU BUDDYREADS?

 

 

Musste erstmal Sophias Antwort lesen, da ich mir zuerst nicht ganz sicher war, was es ist. Aber ich wusste es dann doch, zum Glück^^

Ich selbst habe keinen Buddy zum Lesen, einmal hatte ich eine kleine Leserunde in einer gemeinsamen Gruppe, aber das ist dann doch recht schnell auseinandergefallen, da immer wieder Leute aus unterschiedlichen Gründen ausgestiegen sind. Am Ende haben wir uns dann darauf geeinigt, dass jeder für sich selbst weiterliest. Mehr Erfahrungen habe ich da in der Richtung nicht.

Mit Leserunden wie die auf Lovelybooks habe ich mehr Erfahrungen, aber auch da mache ich nicht so oft mit.

 

Ich bin mir auch ehrlich gesagt nicht so sicher, ob ich für einen Buddy geeignet oder bereit wäre. Ich habe allein auf meinem SuB noch rund 150 Bücher, sprich, ich müsste mir dann entweder noch mehr Bücher holen oder mein Buddy müsste sich die Bücher holen, die ich auf meinem SuB habe. Weil ich nicht glaube, dass es da so eine große Überschneidung geben würde und das wäre beides auf Dauer dann doch doof. Außerdem habe ich keinen festen Leserhytmus. Meine Tagesbücher lese ich abwechselnd zum Schreiben meiner eigenen Fanfictions und je nach Deadline lasse ich das Tageslesen auch mal sausen, wie es aktuell der Fall ist.

Mein Abendbuch lese ich, außer, es ist zu spät von der Uhrzeit her oder ich bin zu müde dafür. Ich könnte also ein Buddyreads-Buch eher auf den Abend verlegen, da das einigermaßen regelmäßig ist.

Aber ich kann den Gedanken verstehen, wenn man mit jemanden etwas zusammen verfolgt und es dann zusammen hypen und feiern kann, ja, das ist schon cool.

 

Vielleicht, wenn ich mit meinem SuB usw durch bin, dann kommt es für mich vielleicht eher als Option in Frage. Aber bis es soweit ist, werde ich noch ein paar Jahre brauchen. Und vielleicht finde ich dann jemanden, mit dem ich das mal ausprobieren kann. Aber bis dahin steht erstmal der Abbau des SuBs im Vordergrund.

Montagsfrage #215 - Quartalsbilanz?

 

 

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WIE WAR EUER LESEJAHR BIS JETZT? WAS WAREN HIGHLIGHTS/ LOWLIGHTS?

 

Mal sehen, bisher habe ich von Anfang des Jahres bis heute genau 27 Bücher gelesen, was doch recht viel ist, wenn ich bedenke, dass ich normal um die 30 Bücher pro Jahr schaffe. Aber ich bin auch einfach motiviert, dass ich meinen SuB langsam aber sicher mal abarbeite. Oder ablese, auch wenn das eigentlich kein Wort ist.

Man kann also sagen, dass es bisher ziemlich erfolgreich ist.

 

Meine persönlichen Highlights bisher waren "Martin Hais - Generation Z" von Dennis Kornblum, "Love with Pride" von Lea Kaib, und "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" von Mai Thi Nguyen-Kim.

Und die Lowlights war bisher "Milchgeld" von Volker Klüpfel und Michael Kobr.

 

Die ganzen Mangabände, die ich gelesen habe, zu Detektiv Conan, Demon Slayer, Ariane und JoJo's bizarre Adventure - die haben mir alle sehr gut gefallen.

 

Was meine 100 Bücher Challenge angeht, da bin ich mittlerweile bei 27 von 100 Büchern und 6.845 von 30k geplanten Seiten. Sieht auch hier bisher ganz gut aus.

Sternemäßig habe ich bisher alles von 3 bis 5 Sternen verteilt, so eine richtig starke Enttäuschung war also bisher noch nicht dabei. Aber das Jahr ist ja noch jung und mein SuB hat noch so viele Bücher XD

Montagsfrage #214 - Fähigkeiten?

 

 

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WENN IHR EUCH EINE FÄHIGKEIT/EINEN MAGISCHEN GEGENSTAND/EINE SUPERKRAFT AUS EINEM BUCH AUSSUCHEN DÜRFTET, WAS WÜRDET IHR WÄHLEN?

 

Das ist eine gute Frage - denn so viel fällt mir dazu ehrlich gesagt nicht ein. Was ich gerne hätte, wäre zum Beispiel ein Zauberstab aus "Harry Potter", damit könnte ich alle möglichen Zauber machen, wie z.b. dafür sorgen, dass sich die Wäsche aus dem Wäschekorb selbst zusammenfaltet und in den Schrank legt. Oder Dinge von Höhen holen, die mir zu hoch sind. Oder schwere Dinge schweben lassen.

 

Was aber auch cool wäre, wenn ich ein Animagus wäre, dann würde ich mich in irgendein Tier verwandeln und könnte damit andere wilde Tiere sehen, die sonst flüchten würden. Oder wenn ich wie Tonks ein Metamorphmagus wäre, dann könnte ich ständig meine Haarfarbe ändern, ohne immer zum Friseur zu gehen oder die Haare zu färben. Das würde mir auch ziemlich gut gefallen. Und ich könnte mir die Sommersprossen zurückgeben, die ich leider in der Pubertät verloren habe.

 

Wenn ich mich mal umsehe, in anderen fantastischen Romanen, auch wenn es nicht so viele sind, dann hätte ich auch gerne das Lembasbrot aus "Der Herr der Ringe". Immerhin macht da ja ein kleines Stück schon für eine längere Zeit satt. Hab zwar mal welches nachgebacken, mit nem Rezept der Youtuberin Malwanne, aber das ist halt nicht das gleiche^^°

Auch, wenn es lecker war.

 

Wenn ich das noch auf Mangas erweitere, dann wären Senzubohnen auch ziemlich praktisch. Denn eine einzige Bohne sättigt nicht nur für 10 Tage, sie heilt auch Wunden und füllt die Energiespeicher wieder auf.

 

Mehr wüsste ich da jetzt auch nicht^^°

Montagsfrage #213 - Politik im Bücherblog?

 

 

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SOLLTE DIE BUCHCOMMUNITY POLITISCHER SEIN?

 

Ich denke, hier kommt es echt auf die einzelnen Community-Mitglieder an, also ob sie generell politisch eingestellt sind und sich viel damit beschäftigen oder nicht. Wenn man mich fragen würde, wo ich dabei stehe, ich gehöre eher zu denen, die sich wenig mit Politik beschäftigen. Klar gehe ich zu jeder Wahl und vor jeder Bundestagswahl gehe ich meinen Followern auf Twitter auf die Nerven, weil ich immer wieder tweete/retweete, dass Wählen zu gehen wichtig ist. Ansonsten bin ich da eher zurückhaltend und habe auch nicht immer auf dem Schirm, was aktuell gerade irgendwo passiert. Oder ich weiß es nur im Groben.

Natürlich habe ich das in der Ukraine mitbekommen und natürlich ist es alles andere als schön, aber was da jetzt gerade genau im Detail passiert, kann ich nicht sagen. Auch habe ich von dem Konflikt davor zu wenig mitbekommen, als dass ich da jetzt irgendeinen wertvollen Meinungsbeitrag dazu leisten könnte.

Meiner Meinung nach sind Kriege einfach sinnlos, es leiden Menschen darunter die nix dafür können und es ist auch eine Verschwendung von Resourcen.

Daher würde es auch keinen Sinn machen, wenn ich jetzt auf meinem Blog auf Animexx oder meinem Buchblog anfangen würde politisch zu werden, weil ich garantiert schnell nicht mehr mitreden könnte.

Auch auf Twitter retweete ich zum Krieg in der Ukraine lieber Tweets von Leuten, die meine aktuellen Gedanken dazu besser formulieren können oder wenn es auch mal positive Nachrichten gibt, wie von der einen Dame, die ihren Hund auf der Flucht mitgenommen hat.

Ansonsten überlasse ich das lieber den Leuten, die politisch aktiver sind und sich in dem Gebiet auch mehr auskennen als ich. Bei mir ist halt so ne Art Basis-Wissen und Basis-Interesse vorhanden, aber das wars.

 

Und deshalb denke ich, es muss zu der Person und dem Blog passen. Wenn sich jemand damit viel beschäftigt, dann kann er/sie es ruhig machen. Aber zu seinem allgemeinen Muss würde ich das nicht erklären. Wenn sich jemand damit unwohl fühlt oder sich schlicht zu wenig auskennt, dann sollte man sich nicht gezwungen fühlen, etwas dazu unbedingt sagen zu müssen. Ist wie mit allen Themen, mit manchen Leuten kann man darüber reden und mit anderen nicht. Und das sollte man in beide Richtungen respektieren.

Montagsfrage #212 - Top 5 auf der Wunsch/Leseliste?

 

 

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WELCHE BÜCHER SIND AKTUELL DIE TOP 5 AUF EURER WUNSCH- ODER LESELISTE?

 

Ich war erstmal überfordert, da ich recht viele Bücher auf meiner Bücherliste sehr gerne mal lesen würde. Aber dann habe ich mir eine Handvoll ausgesucht und dann aussortiert. Einfach welche genommen, wo ich mir gesagt hatte: Wenn es den SuB nicht gäbe, welche würde ich jetzt unbedingt haben wollen?

Und dann war die Entscheidung, welche fünf Bücher ich dafür nehmen würde, recht einfach.

 

Die Reihenfolge spielt btw absolut keine Rolle.

 

1. "Das geheime Netzwerk der Natur" von Peter Wohlleben

Ok, auf das Buch aufmerksam wurde ich wegen dem niedlichen Frischling auf dem Cover^^°

Aber auch an sich klingt das Buch ziemlich interessant.

 

2. "Stadtgespräche aus Memmingen" von Alexandra Wehr

Hier würde mich einfach mal interessieren, was es alles so rund um die Stadt und ihre Menschen zu erfahren gibt. Allein schon, dass es da u.a. um Wallenstein gehen soll, lockt mich.

 

3. "Rennschwein Rudi Rüssel" von Uwe Timm

Denke, hier muss ich nicht erklären, warum ich das Buch haben möchte ;-)

 

4. "Sharing" von Arno Strobel

Hab schon mal einen Thriller von ihm gelesen und der hat mir gut gefallen. Auf den hier hätte ich jetzt so richtig Lust.

 

5. "Sisis schöne Leichen" von Thomas Brezina

Ich weiß nicht mehr, wie ich auf das Buch gestoßen bin, aber ich finde die Kombination von Sisi und Krimis ziemlich unterhaltsam. Bzw stelle ich es mir sehr unterhaltsam vor.

 

 

Das sind sie, meine Top 5 an Büchern auf meiner Leseliste auf Amazon. Es wird wegen meinem SuB noch 1-2 Jahre dauern, bis ich dazu kommen werde, die Bücher von der Liste zu lesen, aber ich freue mich jetzt schon darauf. Und, welche fünf Bücher sind es bei euch?

Montagsfrage #211 - Typische Erzählmuster?

 

 

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WIE STEHT IHR ZU TYPISCHEN ERZÄHLMUSTERN? HABT IHR LIEBLINGSTROPES/HASSTROPES?

 

Um ehrlich zu sein, als ich zuerst nur "Erzählmuster" gelesen habe, dachte ich, es ginge um die Art, wie Autoren ihre Geschichten schreiben, also um den Schreibstil. Aber als ich dann noch "Tropes" gelesen habe, hab ich kapiert, was damit gemeint war. Und hier muss ich nochmal ein Geständnis machen, denn wenn ich "Tropes" lese, dann denke ich nicht an Romane, sondern an Fanfictions. Hier spielen Tropes ja auch eine sehr große Rolle (also je nach Autor und Fanfic natürlich) und das kam mir zuerst in den Sinn XD

Bei Romanen achte ich ehrlich gesagt nicht so darauf bzw suche ich die Bücher nicht danach aus. Fanfics jetzt auch nicht so oft, aber auf jeden Fall häufiger.

 

Wenn ich jetzt aber überlegen müsste, welche Tropes ich mag und welche ich hasse, hm, gute Frage XD

Und nicht wundern, wie gesagt, ich kenne das eher von Fanfictions, daher wird es auch welche geben, die nur da funktionieren.

 

Tropes, die ich mag:

(Best) Friends to Lovers

Enemies to Lovers

Alternative Universe

Alternative Timeline

Hurt/Comfort

Love Triangle (kommt aber auf die Umsetzung an)

Slowburn

Sharing a bed

Temporary amnesia

Fake dating

First Kiss

 

 

Tropes, die ich nicht mag:

Alpha/Beta/Omega

Being sold to a band

Fuck or die

 

 

Und als kleiner Bonus, Tropes, von denen ich bisher nur gehört habe, aber auf die ich neugierig bin:

Coffeeshop AU

Body Swaps

 

 

 

 

Sorry, dass ich hier lauter englische Begriffe benutzt habe, ich kenne das mit den Tropes wie gesagt eher aus dem Fanfictionbereich. Und dort aus dem englischsprachigen. Und auch wenn die Tropes nicht zu 100% bei Romanen vorhanden sind, ich wollte sie trotzdem mal aufzählen. Bestimmt hab ich den einen oder anderen vergessen, aber es sind ja auch so schon viele :-)

Zumal ich Büchern nicht nach Tropes aussuche, außer mal hin und wieder, wenn ich Lust auf ein Love Triangle habe. Ansonsten gehe ich mehr nach Genres, als nach Tropes, wenn ich mich nach neuen Büchern umsehe.

Montagsfrage #210 - Schullektüren?

 

 

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WELCHE SCHULLEKTÜREN WAREN EUCH DIE LIEBSTEN UND DIE VERHASSTESTEN?

 

Hachja, Schullektüren, da habe ich auch bereits eine Menge hinter mir, auch, wenn ich mich (leider) nicht mehr an alle erinnern kann. Aber ich werde es versuchen. Und man muss immer davon ausgehen, dass mir das jeweilige Buch in der Zeit gefallen oder nicht gefallen hat, in der ich es gelesen habe. Und als Kind mochte ich nun mal andere Bücher, als später als Teenie oder heute.

 

Ok, an die Bücher aus der Grundschule kann ich mich leider am wenigsten erinnern. Ich weiß noch, dass ne Nachbarklasse irgendein Sams-Buch gelesen hat, wir haben es leider nicht getan. Aber zwei Klassen später haben wir einen kinderfreundlichen Roman gelesen, über Indianer. Glaub, es war "Fliegender Stern" von Ursula Wölfel, aber zu 100% kann ich es natürlich nicht mehr sagen.

 

Später in der Realschule haben wir in so gut wie jedem Schuljahr (außer in den letzten 1-2) mindestens eine Schullektüre gelesen, glaub, das waren alles Pflichtlektüren. Glaub, als Realschullehrer hat man da nicht so die große Auswahl bzw ist halt an die Vorgaben gebunden. Aus heutiger, erwachsener Sicht tun mir die Deutschlehrer leid, die uns jedes Jahr die Bücher aufs Auge drücken mussten und denen wir vorwarfen, sie würden uns nur langweilige Bücher geben.

Die meiste Zeit haben wir Bücher gelesen, in denen es um Teenies und Drogen geht. Was irgendwann langweilig wurde. Aber ich kann mich noch an "Einbahnstraße" von Klaus Kordon erinnern, das hat mir damals ziemlich gut gefallen. Genauso auch "Ich knall euch ab" und "Die Welle", beides von Morton Rhue.

Was ich dagegen so überhaupt nicht mochte, waren "Krabat" von Otfried Preußler und "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöfel.

"Krabat" fand ich irgendwie total langweilig und unlogisch, bei "Die Mitte der Welt" fand ich die ersten paar Seiten furchtbar langweilig geschrieben. Kann mich noch erinnern, wie die ganze Klasse nen Aufstand gemacht hat und wir ein anderes Buch lesen wollten. Die Lehrerin hat dann nachgegeben und wir haben dann entweder "Einbahnstraße" oder "Ich knall euch ab" gelesen. Achja und es gab dann noch "Der Vorleser" von Bernhard Schlink, da fand ich sowohl das Buch, als auch den Film total langweilig. Und auch "Die Leiden des jungen Werthers" von Johann Wolfgang von Goethe. Mochte ich ebenfalls nicht.

 

Wisst ihr, was witzig ist? Sowohl "Die Welle" als auch "Krabat" habe ich Jahre später nochmal gelesen, beide mit 25+. Während sich "Die Welle" immer noch als abschreckendes Beispiel herausgestellt hat, ist es für mich nicht mehr das Meisterwerk, das ich mit 13-15 rum darin gesehen habe. Stattdessen fand ich Krabat dann ganz ok, während ich es mit 12 noch gehasst habe. Und "Die Mitte der Welt?" Nun, darüber bin ich letzte Woche gestolpert, als ich den einen oder anderen Buchtipp, den ich im Rahmen der Montagsfrage auf meine Amazon-Liste gesetzt habe. Bei der Gelegenheit habe ich mich zum ersten Mal informiert, um was es in dem Roman ging und hatte dann total Mitleid mit der Lehrerin, denn das Buch klingt total interessant. Es wäre defintiv eins, das ich heute lesen würde. Auf der anderen Seite, die Klasse war voller Deppen, die hätten also nicht so richtig verarbeiten können, um was es in dem Buch ging.

 

In der Berufsschule haben wir keine Bücher gelesen, die einzigen, mit denen wir zu tun hatten, waren das BGB und das FamR, glaub ich. Aber auf jeden Fall das BGB.

 

Und dann, in der BOS, haben wir auch ein paar Bücher gelesen. Hier hatte ich erst viele gute Schulbücher, die wir lesen durften, was mich positiv überrascht hat. Obs auch hier Teil des Lehrplans war oder ob die Lehrer sich hier die Bücher selbst aussuchen durften, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Zwar kann ich mich auch hier nicht mehr an alle Bücher erinnern, die wir gelesen haben, aber ich liste sie mal hier auf:

"Tannöd" von Andrea Maria Schenkel

"Alice's Adventures in Wonderland" von Lewis Carroll

"Animal Farm" von George Orwell

 

Und ja, dann kamen auch die Klassiker, von denen mir kein einziger gefallen hat X_X

Natürlich war da "Faust I" von Johann Wolfgang Goethe, das wir zu Tode analysiert haben. Was wir auch noch gelesen haben, waren "Der Sandmann" von E.T.A Hoffmann und "Woyzeck" von Georg Büchner.

Zum einen fand ich die Schreibstile furchtbar, zum anderen mussten wir alles analysieren und in jeder Textstelle zehntausend sprachliche Stilmittel finden und herausfinden, warum der Autor die dort benutzt hat.

Spaß beim Lesen sieht für mich anders aus.

 

So, jetzt habe ich die komplette Biografie (nicht wirklich) niedergeschrieben, was meine Erfahrungen mit Schullektüren angeht, aber was war nun für mich die beste und welche die schlechteste?

Ich bewerte jetzt natürlich aus meiner heutigen Sicht, und die deckt sich nicht mit der, die ich als Teenie hatte, aber das ist normal und mir jetzt auch egal.

Die liebsten und schlechtesten, die ich gelesen habe, waren die, die ich in der BOS gelesen habe. Mir haben "Tannöd", Alice und "Animal Farm" sehr gut gefallen und ich würde sie auch heute wieder lesen.

Was ich dagegen am wenigsten mochte, waren die vorhin erwähnten Klassiker, auf die kann ich echt verzichten. Die brauche ich nicht nochmal lesen, einmal bzw immer wieder und wieder und wieder Textstelle für Textstelle durchkauen hat mir gereicht.

Montagsfrage #209 - Empfehlenswerte LGBTQIA+-Geschichten?

 

 

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WELCHE LGBTQIA+-GESCHICHTEN KENNT IHR UND KÖNNT IHR EMPFEHLEN?

 

Leider kenne ich noch nicht so viele Romane aus dem Bereich und kann auch nicht alle von ihnen empfehlen :/

Mein aktueller Stand ist daher bei genau zwei Büchern, einmal ein Gay Romance, einmal ein Lesbian Romance. Aber die fand ich beide ziemlich gut. Derzeit lese ich auch wieder einen Lesbian Romance Roman, da ich ihn aber erst gestern Nacht angefangen habe, kann ich natürlich noch nicht viel dazu sagen.

Das hier sind die beiden Romane, die ich euch heute nennen kann:

"Love with Pride" von Lea Kaib

"Maybe not tonight" von Alicia Zett

 

Irgendwann möchte ich mal mehr Bücher in die Richtung lesen. Zwar nehme ich eigentlich keine Buchempfehlungen mehr an, aber hier möchte ich bewusst Ausnahmen machen. Wenn ihr also interessante Bücher zu den Themen Gay/Lesbian Romance oder zu anderen LGBTQIA+ Bereichen kennt, nur her damit :-)

Ich werd zwar erst in zwei Jahren frühestens dazu kommen, die zu lesen, aber so hab ich sie mir schon mal notiert.

Montagsfrage #208 - Bibliotheksumfang?

 

 

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Wie viele Bücher besitzt Ihr ungefähr? Zählt Ihr regelmäßig?

 

Um ehrlich zu sein: Ich habe keine Ahnung, wie viele Bücher ich derzeit besitze. Ich habe zwar mal vor ein paar Jahren angefangen, sie zu zählen, aber nach dem Umzug war die Liste nicht mehr aktuell, vor allem, da ich eine Menge Bücher aussortiert habe. Jetzt, in der aktuellen Wohnung, habe ich sie nie gezählt und werde es auch erst tun, wenn ich mein Bücherregal geholt habe. Da werde ich auch erst noch ein paaar Bücher aussortieren und nur noch die behalten, die ich wirklich haben möchte. Also in Papierform, manches werde ich mir einfach auf dem Kindle wieder holen.

Aber wenn ich jetzt mal so rein vom Gefühl her rangehe, und grob schätze, dann würde ich sagen, ich hab um die 500 Bücher. Könnten aber auch 700 sein, da ich allein schon recht viele Bände von "One Piece" und "Detektiv Conan" habe.

Aber ganz genau kann ich es erst sagen, wenn ich alles, was hier noch ungelesen ist, gelesen habe; alles aussortiert und das, was ich behalten will, im Regal steht. Weil dann will ich auch eine Art Inventar führen und da kommt das mit dem Zählen als angenehmer Nebeneffekt mit dazu.

Montagsfrage #207 - Schreibstil?

 

 

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Was macht einen schlechten/guten Schreibstil für Euch aus und welche AutorInnen fallen Euch zur jeweiligen Kategorie ein?

 

Eine Frage, die auf dem ersten Blick einfach aussieht, aber es eigentlich nicht so ist, vor allem, da jeder eine eigene Vorstellung hat, was ein guter oder ein schlechter Schreibstil ist.

Daher ist das, was ich jetzt hier antworte, nur meine Sicht, wenn deine Sicht eine komplett andere ist, dann ist das normal und auch vollkommen in Ordnung!

 

Also ich erwähne ja oft, bis eigentlich ja fast immer bei einer Rezension, wenn mir in einem Buch der Schreibstil gefallen hat. Was ich damit dann meine ist, dass das Buch sehr angenehm zu lesen war und mir die Art, wie die Geschichte geschrieben war, gefallen hat. Ich gehe dabei jetzt nicht wie im Deutschunterricht auf der BOS vor und achte darauf, in welcher Form die Geschichte geschrieben ist, welche Stilmittel wie in welcher Absicht benutzt wurden ... ne, sowas nimmt mir den Spaß am Lesen. Mir ist es nur wichtig, dass alles in seinem richtigen Tempo ist und dass es verständlich ist.

 

Denn das ist einer der Punkte, die mich bei einem schlechten Schreibstil stören: Wenn ich grad so überhaupt nicht kapiere, was eigentlich gerade passiert. Das reißt mich aus dem Lesefluss, wenn der Autor oder die Autorin eine Szene so umständlich oder zu wenig beschreibt, so dass ich nur mit Fragezeichen im Kopf dasitze und erstmal mir zusammenreimen muss, was hier los ist.

 

Was ich auch nervig finde, sind Schachtelsätze in extremer Form. Klar, die können mal passieren, mir passieren sie auch. Aber wenn ein Satz über mindestens 4-5 Zeilen geht und ich am Ende des Satzes nicht mehr weiß, was am Anfang stand... ne, nicht so meins. Oft genug musste ich mir den Anfang des Satzes gefühlt in mein Gedächtnis tätowieren, damit ich ihn bis zum Schluss des Satzes noch wusste.

 

Was ich auch nicht mag, ist, wenn jemand den Randomizer beim Erzähltempo benutzt, also dass die Geschichte mal langsam, mal schnell vorangeht. Entscheide dich doch bitte mal X_X

Oder wenn zu viel von der Umgebung beschrieben wird. Bei irgendeinem Eragonband war das zum Beispiel der Fall, da habe ich mich gefühlt durch 2-3 Seiten Landschaftsbeschreibung kämpfen müssen, bevor wieder was storyrelevantes passiert ist. Sowas ist für mich einfach nur unnötig.

 

Ein guter Schreibstil ist einfach einer, bei dem ich in der Geschichte versinken kann, wo es mir Spaß macht, die Geschichte zu lesen, ohne dauernd über irgendwelche Stoplersteine zu fallen. Ansonsten bin ich da recht genügsam und ich hatte bisher wohl entweder viel Glück oder ich bin da nicht so streng. Vermutlich sage ich deshalb oft, dass mir der Stil gefallen hat. Weils halt dann auch so ist, in dem Moment^^°

Montagsfrage #206 - Geschlechterverhältnis bei Autor*innen?

 

 

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Wie sieht es bei euch mit dem Geschlecherverhältnis unter den gelesenen Autor*innen?

 

Das ist eine ziemlich gute Frage, da ich ehrlich gesagt beim Kaufen oder Lesen eines Buches nicht groß darauf achte, ob es nun von einem weiblichen, männlichen oder non-binären Autoren ist^^°

Und bei manchen Autoren, besonders bei Mangas, weiß man das Geschlecht des Autors nicht, weil diese gerne mal Künstlernamen benutzen, man aber ihre wahre Identität kaum bis gar nicht kennt.

Auch gucke ich jetzt nicht bei jedem Autor nach, welches Geschlecht diese Person hat, da es für mich im Endeffekt keine Rolle spielt. Am Ende interessiert mich nur das Buch und die Story darin, ob ich das Buch fertig oder überhaupt lese, hängt davon ab. Und nicht, welches Geschlecht die Person hat, die das Buch geschrieben hat.

 

Daher habe ich auch absolut keine Übersicht. Vllt, wenn ich mal fertig bin mit Aussortieren und die Bücher im finalen Regal stehen, dann kann ich mal versuchen, eine Übersicht zu machen. Wenn ich da noch dran denke und Lust drauf habe. Aber im Augenblick kann ich nur grob schätzen, wie es bei mir ist. Denke mal, dass es sich, was weibliche und männliche Autoren angeht, es vllt grob bei 50:50 liegt. Und es gibt auch sicherlich noch den einen oder anderen Manga, bei dem man die wahre Identität des Mangaka nicht kennt. Wie viele Bücher ich von non-binären Personen habe, das kann ich nicht sagen.

Montagsfrage #205 - Ein Buch, drei Adjektive?

 

 

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Welches Buch habt Ihr zuletzt gelesen und mit welchen 3 Adjektiven würdet Ihr es beschreiben?

 

Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war bisher auch mein einziges dieses Jahr, irgendwie startet das bei mir ziemlich schleppend^^°

Gut, könnte auch daran liegen, dass ich in den letzten Wochen vermehrt mit anderen Dingen zu tun hatte, als mit Lesen. Aber das Jahr hat ja auch erst angefangen.

 

Jedenfalls, das Buch, das ich gelesen habe, war "Martin Hais - Generation Z" von Dennis Kornblum. Auch habe ich dazu eine Rezension geschrieben, falls sie jemand lesen will, kann er/sie es gerne hier tun.

Die drei Adjektive, mit denen ich es beschreiben würde, wären: interessant, aufregend, nachvollziehbar


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