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An deiner Seite

Inuyasha und Kagome
von

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Die Entscheidung

Die Entscheidung
 

Inuyasha blickte ihr tief in die Augen, Entschlossenheit...und aber auch ein wenig Trauer. „Was meinst du, Kagome? Was für eine Entscheidung?“ Sie blickte ihm ebenfalls tief in die Augen. Sie hatte keine Angst davor, ihm ihre Entscheidung mitzuteilen, aber sie wollte es jetzt noch nicht tun. „Es tut mir leid, Inuyasha, aber ich möchte es nur einmal erzählen, also musst du dich noch gedulden, bis wir wieder bei mir zu Hause sind.“ Inuyasha sah noch immer diese Entschlossenheit in ihren Augen und wusste, dass er sie nicht umstimmen konnte. „Dann lass uns nach Hause gehen...Hunger habe ich nämlich auch.“ Kagome lächelte, gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: „Danke für dein Verständis.“

So machten sie sich Arm in Arm auf den Rückweg nach Hause. °Nach Hause...Ja, gehen wir nach Hause°, dachte sie und blickte dabei in den strahlend blauen Himmel. Es war keine einzige Wolke zu sehen und die Sonne zeigte sich in ihrer vollen Pracht. Sie lächelte, nicht nur wegen dem wunderbaren Wetter, sondern auch wegen ihrer Entscheidung, die sie getroffen hatte.
 

Es hatten sich alle im Wohnzimmer eingefunden und sie warteten darauf, dass Kagome endlich beginnen würde. Sie stand mitten im Raum, wo hingegen sich die anderen alle auf die Couch gesetzt hatten.

Sie war nervös. Was würden die Anderen zu ihrer Entscheidung sagen? Aber sie wusste, dass ihre Familie sie in jeder Hinsicht unterstützen würde, so wie sie es schon immer getan hatten. Und das gab ihr Mut und Entschlossenheit, es wirklich durchzuziehen...sich nicht mehr von ihrer Entscheidung abbringen zu lassen. Sie hatte sich entschlossen und sie würde es tun. Es würde zwar ein neuer Schritt in ihrem Leben sein und es würde alles verändern, doch Veränderungen gehörten im Leben nun mal dazu.

„Also, ich habe euch etwas zu sagen, und da ich es nicht viermal erzählen will, da es euch alle betrifft, habe ich euch gebeten, hierher zu kommen.“ Sie ließ ihren Blick über jeden einzelnen schweifen und fasste so noch mehr Mut, ihnen ihre Entscheidung mitzuteilen. „Ich habe jetzt schon länger darüber nachgedacht. Für mich alleine, da ich erst einmal wissen musste, wie ich überhaupt darüber denke, wie ich mich fühle, bei dem Gedanken daran. Nach einiger Zeit wurde ich mir immer sicherer, dass es das Richtige ist, doch es gab immer noch ein paar Zweifel.“ Sie stoppte für einen kurzen Augenblick und holte noch einmal tief Luft. „Aber heute habe ich gemerkt, dass es notwendig ist, das es gar nicht mehr anders geht. Ich kann nicht länger hierbleiben. Ich habe mich entschlossen, ab jetzt in der Sengoku-Jidai zu leben und das für immer. Denn mit einem Hanyou als Kind kann ich nicht länger in meiner Epoche leben und außerdem gehöre ich an Inuyashas Seite.“
 

Stille herrschte im Wohnzimmer, als Kagome geendet hatte. Keiner sagte nur ein Wort. Auch Inuyasha saß nur da und starrte Kagome aus großen Augen an. Schließlich stand Frau Higurashi auf und ging zu ihrer Tochter. Sie legte ihre Hände auf deren Schulter und schaute ihr tief in die Augen. Kagome wich ihrem Blick nicht aus, sondern hielt ihm stand. Sie wollte ihrer Mutter zeigen, wie ernst es ihr war und dass sie nicht weglaufen würde.

„Es freut mich, dass du diese Entscheidung getroffen hast, denn es ist das Richtige für dich. Für dich und Inuyasha...und euer Kind.“

Kagome hatte innig gehofft, dass ihre Familie sie unterstützen würde und sie taten es. Es machte Kagome glücklich und sie fiel ihrer Mutter um den Hals. Ihre Mutter erwiderte die Umarmung. „Selbst wenn ich dich sehr vermissen werde, freu ich mich für dich, denn dich wird es glücklich machen und das macht mich auch glücklich.“ Kagome umarmte ihre Mutter noch fester und es bahnten sich ein paar Tränen ihren Weg über ihre Wange. „Ich werde dich auch vermissen.“ Sie blickte auf, in die Gesichter ihres kleinen Bruders und ihres Großvaters. „Euch werde ich natürlich auch vermissen.“ Ihr Bruder lief zu seiner Schwester, umarmte sie und fing auch an zu weinen. „Ich will nicht, dass du gehst.“ Kagome streichelte ihm über den Kopf. „Ich weiß...Aber ich muss gehen. Ich komme euch ja auch mal besuchen.“ Sie bückte sich und wischte die Tränen ihres Bruders fort. Er nickte.

Inuyasha stand die ganze Zeit daneben und schaute zu. Es war toll eine Familie zu haben, die sich so um einen sorgte. Sowas hatte er auch mal gehabt, aber das war vor langer Zeit gewesen. Eine Mutter, die sich um einen sorgte und einen immer half, wenn man nicht weiter kam. Die einen immer unterstützte, bei allem, was man tat. Sowas hatte er auch mal gehabt, aber es war lange her...

Doch Inuyasha hoffte, mit Kagome jetzt eine Familie gründen zu können. Eine Familie, bei der man sich gegenseitig half und sich gegenseitig ünterstütze. Eine Familie eben...
 

Kagome war gerade dabei, ihre Koffer zu packen, als Inuyasha in ihr Zimmer trat. Er blieb im Türrahmen stehen und schaute seine Kagome einfach nur an. Sie hatte ihn wohl noch nicht bemerkt, denn sie summte leise vor sich hin. Er trat einen Schritt näher, doch noch immer nahm Kagome keine Notiz von ihm. Sie war voll und ganz in ihren Gedanken versunken.

„Kagome?“ Sie zuckte zusammen. Inuyasha hatte sie wirklich erschreckt. Sie drehte sich um und sah ihm verärgert ins Gesicht. „Musst du mich so erschrecken?“ Sie wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Inuyasha hockte sich neben sie. „Wir haben noch gar nicht miteinander gesprochen.“

Sie blickte nicht von ihrer Arbeit auf, als sie erwiderte: „Du willst mit mir reden?“ Sie spürte, wie sie zwei Arme von hinten umarmten. „Ich will dich nur etwas fragen.“ Kagome genoss seine Nähe immer wieder von neuem. Sie schloss für einen Moment die Augen und gab sich ganz der Umarmung hin. Sie fühlte seinen Herzschlag, der in einen gleichmäßigen Tempo pochte, dann hörte sie seine wohlige Stimme: „Wirst du immer bei mir bleiben?“

Kagome löste sich aus der Umarmung, drehte sich zu ihm um und schaute ihm in seine wundervollen goldgelben Augen. Plötzlich musste sie an diesen grauenvollen Moment denken. An den Moment, wo sie dachte, Inuyasha für immer verlieren zu müssen. Damals sagte sie zu ihm: „Ich werde immer an deiner Seite sein. Ich werde dich nie verlassen.“ Kagome schüttelte ihren Kopf, sie wollte diesen Gedanken verdrängen. Er war so grauenvoll gewesen. Aber er hatte die beiden auch mehr zusammen gebracht, als alles andere.

„Inuyasha, ich werde immer an deiner Seite sein. Immer. So wie ich es dir damals versprochen habe.“
 

Es war so weit. Kagome stand mit einem vollen Koffer am Rand des Brunnens. Hinter ihr im Eingang des Schreins stand ihre Familie. Sie blickte in die Tiefen des Brunnens und wandte sich dann noch einmal an ihre Familie. Sie hatte sich vorgenommen nicht zu weinen, doch schon jetzt merkte sie, wie sich die Tränen einen Weg aus ihren Augen bahnen wollten. Sie hielt den Drang jedoch noch zurück. Sie blickte jedem einzelnen tief ins Gesicht, in die Augen. Der Drang wurde immer stärker, er war fast nicht mehr aufzuhalten. Doch Kagome wollte stark sein. Für ihre Familie und auch für sich selbst. Sie hatte sich entschieden und sie würde ihre Entscheidung auch nicht mehr ändern.

Sie stellte ihren Koffer auf den Boden, ging zu ihrer Familie und umarmte jeden einzelnen noch ein letztes Mal. Bei jedem verharrte sie einige Sekunden und dankte ihm für alles. Schließlich löste sie sich vom Letzten, ihrer Mutter, und trat einen Schritt zurück.

„Ich werde euch alle sehr vermissen, aber ich komme euch schon bald besuchen. Verlasst euch drauf. Ich brauche ja auch noch ein paar Tipps von Mama.“ Dabei streichelte sie sanft über ihren Bauch.

Sie atmete noch einmal tief ein und wandte sich dann von ihrer Familie ab. Sie ging zu Inuyasha, der sich schon den Koffer genommen hatte und ungeduldig am Brunnenrand stand. Sie nahm seine Hand und drückte sie. Das brauchte sie jetzt. Eine starke Hand, die ihr half, das zu tun, was sie sich vorgenommen hatte. Der Drang, die Tränen herauszulassen wurde immer größer und unerträglicher, doch Kagome gab nicht nach.

Sie hatte sich schon mit einem Fuß auf den Brunnenrand gestellt, als sie sich noch ein letztes Mal umdrehte. Sie lächelte ihrer Familie entgegen und winkte ihnen zum Abschied. „Bis bald!“ Nun hatte es eine einzelne Träne geschafft. Sie hatte sich aus Kagomes Auge gelöst, wanderte ihre Wange hinunter und fiel. Sie fiel auf den Brunnenrand, wo sie für einige Sekunden zu sehen war und dann direkt in das alte Holz verschwand.

Schließlich zog sie ihr anderes Bein auch hoch und machte sich zum Sprung bereit. Sie blickte sich nicht mehr um, sondern ließ sich einfach in den Brunnen fallen. Sie hörte noch die Stimme ihrer Mutter: „Pass gut auf dich auf.“, bevor sie von dem blauen Meer verschluckt wurde und durch die Zeit zu ihrem neuen zu Hause gelangte.
 

Sie stieg aus dem Brunnen. Doch diesmal war es etwas anderes. Sie kam nicht in diese Welt, um ein paar Abenteuer mit ihren Freunden zu unternehmen. Sie kam jetzt in diese Welt, um hier mit Inuyasha für immer zu leben. Das war ihr neues zu Hause.

Inuyasha war schon ein paar Schritte vor ihr und sah sie ungeduldig an. Er hatte den Koffer in der Hand und sah ein bisschen genervt aus. „Was brauchst du denn so lange? Du tust gerade so, als ob du noch nie hier gewesen wärst. Und außerdem, was hast du eigentlich hier drin?“ Er ruckelte an ihren Koffer. „Der ist ja verdammt schwer.“ Kagome wurde von Inuyashas Stimme aus ihren Gedanken gerissen. Als sie ihn so da stehen sah, musste sie lachen. Er sah so aus, wie bestellt und nicht abgeholt. „Da habe ich nur das nötigste drin. Was man halt zum Leben so braucht.“ Inuyasha verdrehte die Augen. „Dann brauchst du aber viel zum Leben.“ Kagome ging mit einem breiten Grinsen auf Inuyasha zu. „Ich bin ja auch ein Mädchen. Und darum habe ich auch so einen starken Freund, der mir den Koffer tragen kann. Ich wär da ja viel zu schwach für.“ Inuyasha sah sie nur verdutzt an, er verstand überhaupt nicht, was sie sagen wollte. Er wollte auch jetzt nicht länger mit ihr darüber diskutieren, denn dabei zog er meist den Kürzeren. Also wandte er sich zum Gehen. „Lass uns gehen. Die Anderen warten sicher schon auf uns.“
 

Im Dorf angekommen, lief ein kleiner lauter Fuchsdämon auf sie zu und sprang Kagome sofort in die Arme. „Bist du wieder gesund? Geht es dir wieder besser?...“ Shippo stellte soviele Fragen, dass Kagome nicht mal zu Wort kam. Sie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da stellte er schon die nächste Frage. °Süß, so ein kleiner neugieriger Fuchs.°, dachte sie, als Shippo gerade den Koffer entdeckte. Er sprang aus Kagomes Armen, landete vor Inuyasha und inspizierte den fremdartigen Koffer. Nach langen Untersuchen schaute er die Beiden neugierig an. „Was ist denn das für ein Teil?“ Diesmal stellte er keine weiteren Fragen, sodass Kagome ihm antworten konnte. Sie beugte sich dabei zu ihm hinunter. „Das ist ein Koffer. Da tut man Sachen rein, genau wie in meinen Rucksack, halt nur größer.“ Jetzt bekam Shippo noch größere Augen. „Und was hast du da drinnen?“ Kagome wollte ihm gerade sagen, dass er das gleich erfahren würde, doch genau in diesem Augenblick gab Inuyasha ihm eine Kopfnuss. „Das geht dich überhaupt nichts an, du kleiner neugieriger Fuchs.“ Shippo hielt sich den Kopf. „Aua, Inuyasha, das tat weh.“

Kagome dreht sich wütend zu Inuyasha um und stemmte ihre Arme in die Seite. „Inuyasha! Das war aber jetzt nicht nötig.“ Shippo wusste, dass Inuyasha ihr nichts entgegen zu setzen hatte, deshalb kletterte er über ihren Rücken auf ihre Schulter und streckte ihm seine Zunge raus. Das machte Inuyasha nur noch wütender und er fing an leise zu knurren.

Kagome, die Shippos Verhalten nicht bemerkt hatte, durchbohrte Inuyasha mit einem mörderischen Blick. Daraufhin verstummte er und ging schon beleidigt voraus. Shippo kostete in Stillen seinen Sieg aus. Kagome folgte ihm, denn sie wollten es ihren Freunden ja gemeinsam sagen. Deshalb rief sie ihm hinterher: „Inuyasha, jetzt warte doch. Sei nicht beleidigt. Du musst halt nur noch lernen, dass man nicht so mit Kleineren umgeht.“ Inuyasha ignorierte sie völlig und ging einfach weiter. Doch Kagome legte noch an Tempo zu und holte ihn schließlich ein. Sie nahm seine Hand, doch das ignorierte er auch. Sie ließ sich aber nicht so leicht reizen wie er. „Komm vergessen wir das einfach. Wir wollten doch auch noch unseren Freunden die tolle Nachricht überbringen.“ Shippo wurde hellhörig, doch egal wie nervend er fragte, Kagome gab kein einziges Wort preis. Inuyasha war zwar immer noch etwas beleidigt, aber er wollte zusammen mit Kagome die Neuigkeiten überbringen.
 

Kagome hatte ein Dejavu. Schon wieder saß sie vor ein paar für sie wichtige Leute und sie würde ihnen etwas Wichtiges mitteilen. Doch es war anders. Diesmal tat sie es nicht allein, sondern Inuyasha war dabei. Sie beide würden es ihren Freunden sagen.

Kagome fing an. Sie musste selber zugeben, dass es ihr jetzt überhaupt nicht mehr schwer fiel, darüber zu reden. „Also als erstes möchte ich euch sagen, dass ich jetzt für immer hier bleiben werde. Bei Inuyasha.“

„Das ist ja super, Kagomge.“ Sango sprang auf und umarmte ihre Freundin. Auch Miroku und die anderen freuten sich. Sie waren gar nicht mehr zu beruhigen. Sango war so glücklich, dass ihre beste Freundin jetzt immer hier sein würde, dass sie gar nicht mehr wusste, was sie sagen sollte. Schließlich machte sie noch einen Vorschlag: „Was haltet ihr davon, wenn wir das feiern?“ Kagome hatte nichts gegen diese Idee, aber sie wollte erst noch zu Ende erzählen.

Sie wollte gerade weitererzählen, als Inuyasha das Wort ergriff. Er hatte die ganze Zeit in der Ecke gesessen und die anderen beobachtet. „Beruhigt euch mal wieder.“ Alle schauten zu Inuyasha, ganz erstaunt, dass er auch mal was sagte. Sie folgten seiner Bitte und setzten sich wieder. „Das ist schon besser, denn wir müssen euch noch etwas sagen.“ Er rückte näher zu Kagome und ergriff ihre Hand. „Also, Kagome und Ich...“, fing er an, doch Kagome merkte, dass er wohl nicht den Mut hatte weiter zu sprechen, daher beendete sie den Satz: „...erwarten ein Kind.“

Jetzt war die Reaktion sichtlich anders. Wenn sie eben noch alle direkt aufgesprungen waren, saßen sie jetzt alle erst wie versteinert da und blickten sie aus großen, staunenden Augen an. Miroku war der Erste, der seine Stimme wiederfand: „Du bist schwanger, Kagome?“ Kagome nickte freudig. Die anderen lösten sich auch langsam aus ihrer Erstarrung und begriffen, was die beiden soeben gesagt hatten. Schon wieder fiel Sango ihrer Freundin um den Hals. „Ich freu mich für dich.“ Alle gratulierten den Beiden.

Doch Kagome hörte ihren Freunden überhaupt nicht mehr zu. Sie blickte zu Inuyasha, in seine wundervollen Augen. Sie musste daran denken, dass sie jetzt für immer bei ihm sein würde. Sie würde ihn nie wieder verlieren. Außerdem erwartete sie ein Kind von ihm. Sie freute sich auf die gemeinsame Zeit mit Inuyasha und sie freute sich noch mehr auf ihr Kind.

Sie verlor sich fast in seinen unendlichen Augen. Ihr wurde jetzt klar, sie würde nie wieder von seiner Seite weichen, was auch kommen möge...
 

So, das ist das Ende meiner Fanfic.

Nein, keine Panik, es geht natürlich noch weiter, ich habe nur einen kleinen Scherz gemacht. Aber es wäre doch ein super Ende, oder nicht? Ein richtiges Happy End.

Aber es geht ja noch weiter und ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.

Also bis dann.

Kaguyahsi



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-12-03T00:35:19+00:00 03.12.2009 01:35
Ohje, ich habe es schon geahnt... aber es ist irgendwo logisch, die beiden können ja nicht, wenn sie ein Kind zusammen haben, in verschiedenen Welten leben, zumal man ja nie wissen kann, ob der Brunnen sich irgendwann mal wieder schließt.
Und ich glaube auch, dass es Kagime leichter fällt, im Mittelalter zu leben, als Inu Yasha es fallen würde, in der Neuzeit zu leben, ich glaube, da köäme er so gar nicht zurecht...
Ich weiß nicht, ob ich als Mutter so erfreut wäre, wenn meine Tochter einfach so verkündet, sich zu verdrücken... aber naja, Frau Higurashi ist da wohl eine Seele von Mensch... auch wenn ich das Gefühl hab, dass sie ihre Gefühle zum Wohle ihrer Tochter oft zurücknimmt...

Also, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, wenn man schwanger ist, in einen Brunnen zu springen, immerhin sind Erschütterungen nicht sehr gut für einen Fötus.

Alsol, ich gebe dir Recht, das wäre wirklich ein schönes Ende gewesen, aber dann wären ja ein paar Sachen noch ungeklärt geblieben und das wär ja auch blöd gewesen XD.
Von:  Hotepneith
2009-08-05T14:49:51+00:00 05.08.2009 16:49
Sehr romantisch und ja, hier wäre ein Happyend - aber das geht wohl kaum, wenn da noch Gokaru und Co in der gegend herumlaufen. Das wird sicher noch Ärger geben.

Kleine Anmerkung: auch wenn er noch so nervig fragte....da wäre m.E nervend besser. (Und dass Shippou seinen Nutzen aus der Tatsache zieht, dass Kagome in ihm ein kleines Kind sieht und ihn beschützen will, egal was er sagt oder tut, ist auch gut getroffen).

Das Kind wird ja zu einem Viertel Youkai sein. Wenn es dann auch noch die miko-Kräfte der Mama geerbt hat...auweia. Da könnte sich einiges aufheben oder verstärken. Jedenfalls dürfte dass dann eine sehr interessante Erziehung werden. Mal sehen, ob es Junge oder Mädchen wird.


bye
hotep


Von: abgemeldet
2007-05-24T16:57:58+00:00 24.05.2007 18:57
Ich weiß nicht was ich sagen soll ich hab schon alles gesagt und ich will mich nicht wiederholen.
Mach weiter Schwester.

HDL
Deine nee-chan
Von:  Schalmali
2007-03-06T20:17:39+00:00 06.03.2007 21:17
Ja es wäre schon ein super Happy End aber... da fehlt noch ein Begegnung mit einem gewissen Gokaru oder mit Vater und Co. Wieder sehr süß geschrieben das Kapitel. Shippo nutzt seine Position ja auch immer aus der kleine Fiesling. Wird Zeit dass Kagome ihn mal anstelle von Inuyasha haut *lol* Nein das wohl eher nicht aber naja.. ach egal ich will weiterlesen ^^ *weiterles*
Von: abgemeldet
2006-07-13T19:24:14+00:00 13.07.2006 21:24
Also, ging wieder super weiter, aber ich denk auch das da bestimmt noch einiges kommt, oda?
Schreib schnell weiter, will ja schließlich wissen wies weiter geht *g*
Hdl
venouscat
Von:  Nochnoi
2006-07-12T20:14:22+00:00 12.07.2006 22:14
Ich hatte mir ja schon gedacht, dass sie sich dafür entscheiden würde, mit Inu ins Mittelalter zu gehen. Immerhin ist so ein kleines Hanyou-Kind mit Hundeohren ein bisschen auffällig in unserer Zeit (obwohl in New York wär's sicher keinem aufgefallen, da sieht man sowas jeden Tag XDDD)

Ich find's schön, dass sich alles so gut entwickelt, allerdings kann ich mir denken, dass es nicht so harmonisch bleiben wird, nicht wahr? *gg*
Immerhin geistert noch irgendwo dieser nette Gokaru rum und auch die Sache mit Sesshomaru ist ja noch nicht geklärt. Da wird bestimmt nicht einiges kommen.
Ich freu mich schon jetzt darauf. Ich würd mir zwar wünschen, dass es auf ewig so schön bleibt wie in diesem Kapitel, aber ich kann's mir nicht so wirklich vorstellen ^^
Bald passiert was ... das spür ich XD

Hast du aber mal wieder toll gemacht. Und diesmal ging's auch so schön schnell, jetzt weiß ich wenigstens, was du mit all deiner Freizeit anfängst.

HDGDL
Deine Mic-chan
Von:  Vj45
2006-07-12T17:14:59+00:00 12.07.2006 19:14
Also ich hab mir mal deine FF durchgelesen und ich finde sie klasse. Echt das ist voll mein Geschmack. Mach weiter so. Ich freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel.
Bussi
Vanny


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