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Die magischen Kontakte


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.07.2007
abgeschlossen
Deutsch
81828 Wörter, 23 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Epik, Abenteuer
Die Hundebrüder müssen sich nicht nur samt Anhang mit einem magischen Stamm herumschlagen, sondern sich auch gemeinsam um einen alten Feind ihres Vaters kümmern. Wer glaubt Naraku würde sich deshalb nicht einmischen, irrt sich gewaltig, denn der hat bis zu letzt seine bösen Finger im Spiel - aber ob er hier sein Ende findet oder nicht, müsst ihr schon selber lesen.

Hinweis: Der Prolog dient einzig der Vorstellung meines Schreibstils und wie ich die uns bekannten Charaktere schreibe. Wer auf das nette Geplänkel verzichten will, kann dies tun, denn der Prolog beinhaltet nichts an relevanten Informationen für die Story.

---

Es ist meine Version, wie es weitergehen könnte und wie ich es vielleicht auch gern hätte, inspiriert von allerlei Fanfics hier. Da sich zu dieser Zeit mein Wissen hauptsächlich auf die in deutsch ausgestrahlten Anime-Folgen und den ersten drei Filmen bezog, machte ich ungefähr dort weiter. Es ist mein erster Versuch einer Fanfic. Aber nun viel Spaß beim lesen!

Zum Cover: Rein symbolisch. Ihr werdet diese Szene nirgens in meiner Fanfic finden. Wer es gelesen hat, wird das was Sinn ergibt vermutlich auch erkennen. Natürlich gibts auch ein paar nutzlosere (und nicht unbedingt schöne) Effektchen hier.

Info: Wer es nicht mitbekommen haben sollte, die Fortsetzung dieser Geschichte hat schon angefangen und trägt den Namen: "Schicksal der Seelen"...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.06.2006
U: 01.07.2007
Kommentare (140 )
81828 Wörter
Prolog Merkwürdiger Hanyou E: 25.06.2006
U: 21.03.2007
Kommentare (8)
2677 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Bekannte Feindschaften E: 01.07.2006
U: 23.03.2007
Kommentare (8)
2897 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Macht auf der Spur E: 06.07.2006
U: 21.04.2007
Kommentare (7)
2417 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Ungewöhnlicher Besuch E: 10.07.2006
U: 05.08.2006
Kommentare (6)
2995 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Leben, oder Tod? E: 18.07.2006
U: 17.06.2007
Kommentare (7)
2744 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Die Heimatorte E: 02.08.2006
U: 19.06.2007
Kommentare (5)
2647 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Konfrontationen E: 20.08.2006
U: 21.04.2007
Kommentare (6)
4288 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Die neue Vergangenheit E: 29.08.2006
U: 19.04.2007
Kommentare (6)
4460 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Hinterher?! E: 07.09.2006
U: 11.09.2006
Kommentare (6)
2835 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Freunde auf der Probe E: 12.09.2006
U: 02.05.2007
Kommentare (7)
4682 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Vorbereitungen E: 18.09.2006
U: 01.07.2007
Kommentare (6)
3780 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Auf in die Schlacht! E: 12.10.2006
U: 21.03.2007
Kommentare (6)
2884 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Das Chaos des Kampfes E: 26.10.2006
U: 27.03.2007
Kommentare (5)
4445 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Wenn zwei sich streiten... E: 31.10.2006
U: 02.11.2006
Kommentare (6)
4010 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Abwesend E: 06.11.2006
U: 23.11.2006
Kommentare (6)
3222 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Zeiten-Wirrwarr E: 10.11.2006
U: 21.03.2007
Kommentare (5)
2610 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Hinterhalt E: 13.11.2006
U: 23.03.2007
Kommentare (6)
2255 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Schmerz kennt keine Zeit E: 24.11.2006
U: 01.01.2007
Kommentare (6)
3951 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Verschwunden E: 25.11.2006
U: 01.01.2007
Kommentare (5)
4106 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Vertrauen E: 28.11.2006
U: 28.11.2006
Kommentare (6)
4054 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Schulden über Schulden E: 10.12.2006
U: 21.03.2007
Kommentare (6)
4008 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Wendungen E: 25.12.2006
U: 05.03.2007
Kommentare (6)
5350 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Der Fürst des Westens E: 15.01.2007
U: 04.05.2007
Kommentare (5)
4512 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    1.1.Inuyasha.

    Rasse: Hanyou (Halbdämon).
    Alter: 200 Jahre.
    Waffen: Tessaiga und Klauen.
    Lebende Verwandte: Sesshoumaru, Halbbruder.
    Feinde: Erzfeind Naraku steht bei Inuyasha ganz oben auf der Abschussliste, doch auch mit Sesshoumaru hat er manchmal heftigen Geschwisterstreit.

    Bei Inuyasha trifft das Sprichwort: "Harte Schale weicher Kern", voll und ganz zu. Er ist leicht reizbar und er kann es nicht leiden als Hanyou bezeichnet zu werden. Durch harte Zeiten hat er aber gelernt seine verletzliche Seite mit Unhöflichkeit zu überspielen und er zeigt selten seine wahre Natur - doch wenn er es tut, bekommt das nur eine geringe Anzahl an Leuten zu sehen. Seiner schweren Vergangenheit hat er es aber zu verdanken, dass er sich zu einem hervorragendem Kämpfer entwickelt hat, der die Dinge jedoch oft zu schnell angeht. Inuyasha gehört nicht gerade zu den hellsten, aber Dummheit kann, und sollte man ihm nicht vorwerfen, denn das könnte ins Auge gehen! Seine Freunde bedeuten ihm sehr viel und er würde alles tun um sie zu beschützen. Was für seine Freunde gilt, gilt für seine Liebe natürlich erst recht. Doch da gibt ein erhebliches Problem, er liebt zwei Frauen und er kann sich einfach nicht für eine entscheiden.
  • Charakter
    1.2.Sesshoumaru

    Rasse: Daiyoukai (Großdämon).
    Alter: Über 900 Jahre.
    Waffen: Tokijin, Giftpeitsche und Dokkasou.
    Lebende Verwandte: Inuyasha, Halbbruder.
    Feinde: Naraku. Unnötigen Konfrontationen geht er aus dem Weg, doch wenn er Inuyasha über den Weg läuft, gibt es selten keinen Streit.

    Sesshoumaru ist eine Person, bei dessen Anblick schon manche das Weite suchen. Gegenüber Inuyasha zeigt er seine Gefühle einfach überhaupt nicht, wirkt unnahbar und kalt, doch wenn er in Rage kommt, will niemand in der Nähe sein. Jaken, sein treuer Diener und Rin begleiten ihn auf seinen Reisen; sie sind auch die einzigen die ihn mal in einer etwas aufgetauteren Version sehen dürfen, ohne dass sie es mit dem Leben bezahlen. Den Gedanken Tessaiga an sich zu bringen, hat Sesshoumaru inzwischen aufgegeben, weiß er doch was passiert wenn Inuyasha das Schwert verlieren sollte. So kaltherzig er auch sein mag, so einen Tod wünscht er nicht einmal seinem Halbbruder. Zu all dem ist er auch der Erbe des Fürstentums der westlichen Länder.
  • Charakter
    2.1.Kagome

    Rasse: Mensch.
    Alter: 15 Jahre.
    Waffen: Bogen.
    Lebende Verwandte: Ihre Mutte, ihr Großvater und ihr kleiner Bruder.
    Feinde: Naraku wegen dem ihre Freunde und andere soviel leiden mussten.

    Kagome kommt aus der Zukunft und kann durch einen Brunnen zwischen ihrer Zeit und der ihrer Freunde hin und herreisen. Sie ist ein gutmütiges Mädchen, hat ein offenes Ohr und sorgt sich um ihre Freunde. In Inuyasha ist sie hoffnungslos verliebt, was sie aber nicht daran hindert ruppig mit ihm umzusrpingen, wenn es ihr zuviel wird: Ein einfaches `Sitz´ genügt damit ihn seine Bannkette zu Boden schickt. Meistens ist sie aber sanft und verständnisvoll. Eine Sache kann sie aber nur schwer aktzeptieren und das ist seine Beziehung mit Kikyou. Sie liebt ihn zu sehr um ihn zu verlassen aber wenn die zwei zusammen sind, ist sie verletzt, gekränkt und traugig. Im übrigen sagt man, sie sei die Wiedergeburt von Kikyou, nicht zuletzt wegen ihrer Miko-Fähigkeiten
  • Charakter
    2.2.Geshura

    Rasse: Mensch.
    Alter: 24 Jahre.
    Waffen: Shoksun und Magie.
    Lebende Verwandte: Pemora, Mutter. Uroshan, entfernter Verwandter.
    Feinde: Niemand speziellen, anfangs.

    Geshura ist eindeutig eine Frau mit Charakter. Sie weiß sich durchzusetzen und bewahrt trotzdem die nötige Ruhe. Sie hat gelernt gehorsam zu sein, die Disziplin zu wahren und handelt auch nicht unüberlegt. Ihre Menschlichkeit ist ihr dabei aber nicht abhanden gekommen: Ihre Befehle führt sie aus, was sie aber darüber denken mag ist eine andere Sache. Sie kann auch sehr fröhlich und vergnügt sein, doch das meistens nur im Verborgenem, hat sie doch Rang und Namen. Geshura ist eine Kämpfernatur, das allein würde schon reichen um manch einen zur Strecke zu bringen doch durch ihr Trainig und ihre Magie ist sie eine wahrhaft gefürchtete Gegnerin. Sie ist die Erbin der Luraya, eines Stammes der schon Jahrtausende lang existiert und als Mitglied des Rates entscheidet sie schon jetzt mit über das Schicksal ihres Stammes. Ihre Mutter Pemora liebt Geshura sehr, und schätzt sie, auch wenn sie nicht immer gleicher Meinung sind.
  • Charakter
    3.1.Pemora

    Rasse: Mensch.
    Alter: 42 Jahre.
    Waffen: Deleira und Magie.
    Lebende Verwandte: Geshura, Tochter. Uroshan, entfernter Verwandter.
    Feinde: Keine speziellen, anfangs.

    Pemora ist das Oberhaupt des Stammes der Luraya und trägt damit große Verantwortung. Auch wenn der Stamm durch einen Rat geführt wird, liegt es bei ihr, wie es weitergeht wenn Unstimmigkeiten aufkommen. Sie wirkt durch ihr Auftreten manchmal etwas kaltherzig, doch ist sie dabei immer besorgt um das Wohl ihres Stammes. Geshura gegenüber zeigt sie sich sehr offnen und nur bei ein paar wenigen engen Freunden, auch nur annährend so wie bei ihr. Sie überdenkt Dinge lieber zweimal, ehe sie es einmal verkehrt macht, doch sie trödelt nicht wenn es um wichtiges geht und weiß auf was es ankommt. Ihr liegt mehr die Magie doch im Kampf ist sie ebenfalls gut bewandert und ein nicht minder gefährlicher Gegner wie ihre Tochter - zudem kommt bei ihr noch ihre hinterlistge Ader durch, die sie besonders heimtückisch werden lässt. Sie ist auch wahrlich nicht auf den Kopf gefallen, was sie glücklicherweise an ihre Tochter vererbt hat.
  • Charakter
    3.2.Uroshan

    Rasse: Mensch.
    Waffen: Magie.
    Lebende Verwandte: Pemora und Geshura, entfernt verwandt.
    Feinde: Niemand spezielles, anfangs.

    Uroshan ist ein weiser alter Mann. Er steht Pemora als Berrater zur Seite und ist der Erzmagier des Stammes und Mitglied im Rat. Gern experementiert er mit den magischen Kräften die jedem Luraya inne wohnen doch schießt er dabei niemals über das Ziel hinaus und geht umsichtig mit der Magie um.
  • Charakter
    4.1.Miroku

    Rasse: Mensch.
    Alter: 19 Jahre.
    Waffen: Kazaana, Mönchsstab und Bannzettel.
    Lebende Verwandte: Keine.
    Feinde: Naraku, da der seinen Großvater einst mit dem Fluch belegt hat, dem Kazaana.

    Miroku ist durch sein Training sehr bedacht und handelt selten unüberlegt. Sein ruhiges Gemüt macht ihn zu einem wichtigen Mitglied der Gruppe. Wenn man ihn zu sehr reizt, kann seine Ruhe aber auch schonmal abhanden kommen. Hinter seiner Fassade lauert auch noch die Angst, eines Tages selbst von seinem Kazaana eingesaugt zu werden, wie einst sein Vater. Sein Freund Inuyasha setzt auch deshalb alles daran, Naraku so schnell wie möglich zu erledigen, was Miroku zu schätzen weiß, wie auch die Tatkraft seiner anderen Freunde. Er liebt Sango, doch gesteht er sich das selten ein und schiebt seine Liebe lieber auf ihre körperlichen Vorzüge, was ihm natürlich immer wieder Ärger einhandelt, trotzdem hört er nie auf es bei allen möglichen Gelegenheiten zu versuchen.
  • Charakter
    4.2.Sango

    Rasse: Mensch.
    Alter: 16 Jahre.
    Waffen: Hiraikotsu und Katana.
    Lebende Verwandte: Kohaku, Bruder (Untot).
    Feinde: Naraku, er hat nicht nur ihr Dorf, sondern auch ihre Familie auf dem Gewissen. Zudem hat er Kohaku in seiner Gewalt.

    Sango ist eine leidenschaftliche Kämpferin, wurde früh zur Youkaijägerin ausgebildet und versteht ihr Handwerk. Sie hat einen starken Charakter doch ist sie nach der Tragödie die ihr durch Naraku wiederfahren ist ziemlich angeschlagen und verletzlich, aber ihre Freunde helfen ihr so gut sie können. Kirara, eine Youkaikatze, ist von jeher an ihrer Seite. Sango liebt Miroku, doch durch seine dauernden Grabschattacken, muss sie ihn immer auf Distanz halten und brät ihm des öffteren eine mit einer Ohrfeige, oder dem Hiraikotsu über. Einer ihrer größten Wünsche ist es, Kohaku aus den Händen Narakus zu befrein, ohne dass ihr Bruder dabei stirbt, und mit ihm glücklich und in Frieden zu leben. Sie weiß aber auch, dass sie vor dem Tod ihres Erzfeindes keinen Frieden finden würde, schon allein deshalb, weil nur dann Mirokus Fluch aufgehoben wird.
  • Charakter
    5.1.Shippo

    Rasse: Kitsune (Fuchdämon/Geist)
    Alter: Etwa 50 Jahre.
    Waffen: Kitsunebi und Kreisel.
    Lebende Verwandte: Keine.
    Feinde: Naraku, der Feind seiner Freunde ist auch sein Feind.

    Shippo ist als Youkai auch mit 50 Jahren noch ein Kind, das zeigt auch sein Verhalten. Nur ab und an merkt man, dass er im Grunde doch etwas weiter ist. Er reist seit dem Tod seines Vaters mit der Gruppe mit und sieht in ihr so etwas wie eine Familie. Er genießt den Vorzug immer bei Kagome schlafen zu können aber denkt sich auch nichts weiter dabei, schließlich ist er ja noch ein Kind. Er ist manchmal recht ängstlich, aber wenn es um seine Freund geht, schafft er es meist doch seine Furcht zu überwinden und hilft wo er kann. Manchmal wäre er liebend gern so stark wie seine Freunde doch solche Gedanken kommen nur selten auf und er ist mit Kagome der lebendige Pol der Gruppe.
  • Charakter
    5.2.Kohaku

    Rasse: Mensch (Untot).
    Alter: Er ist 12 Jahre alt.
    Waffen: Kettensichel.
    Lebende Verwandte: Sango, große Schwester.
    Feind: Da er sich an kaum etwas erinnert, hat er auch keinen erklärten Feind.

    Kohaku starb an Narakus Falle, doch wurde er von selbigen mit einem Shikon no Kakera wiederblebt. Er kann sich nicht mehr erinnern, da er es nicht will - hat er doch seinen Vater und seine Freunde umgebracht - und Naraku auch noch sein Gedächnis unterdrückt. Das einzige was ihm nicht aus dem Kopf will, ist ein Bild von einer Frau, die wir alle als Sango kennen. Auch wenn er manchmal wie eine willenlose Marionette agiert, ist noch etwas menschliches in ihm. In manchen Fällen kann er sich Narakus Befehlen wiedersetzen, doch nur kurfristig, was Inuyashas Truppe bisher aber immer ausreichte, um die Situation zu retten.
  • Charakter
    6.Pekorosh

    Rasse: Youkai (Dämon).
    Alter: 7976 Jahre.
    Waffen: Schwerter.
    Lebende Verwandte: Keine.
    Feinde: Unbekannt.

    Pekorosh ist ein überaus ruhiger und geduldiger Youkai, was zum Teil sicher seinem Alter zuzuschreiben ist. Seine Ehre geht ihm zwar nicht über alles, aber er legt großen Wert darauf. Er ist ein Meister der Schwertkunst und schon seit sehr vielen Jahren am Schloss der Inuyoukai als Lehrer tätig. Er ist dafür bekannt, auch den begriffstutzigesten Youkai zumindest die Grundzüge des Schwertkampfes begreiflich zu machen. Seine Kraft ist nicht überragend, aber dafür ist seine Technik perfekt und seine Schnelligkeit auch nicht zu unterschätzen. Seine `wahre´ - oder auch Tiergestalt - soll die einer riesigen Eidechse sein.
  • Charakter
    7.Kikyou

    Rasse: Mensch (Untot).
    Alter: Sie war 17 Jahre alt.
    Waffen: Bogen und Mikokräfte.
    Lebende Verwandte: Kaede, jüngere Schwester.
    Feind: Naraku, durch den sie starb und ihren Liebsten, Inuyasha, bannte.

    Kikyou ist eine Miko mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, was auch der Grund dafür war, dass sie das Shikon no Tama hüten sollte. Letztendlich starb sie durch den angeblichen Verrat Inuyashas, doch weiß sie inzwischen, dass er es nicht war. Sie wurde von der Hexe Urasue wiederblebt und ihre Seelensammler versorgen sie mit immer neuen Seelen die ihren Körper aus Lehm und Erde am Leben erhalten. Da Inuyasha zur Zeit mit Kagome glücklich ist, lässt sie davon ab, sich mit ihm ins Reich der Toten begeben zu wollen und konzentriert sich darauf, Naraku das Handwerk zu legen. Zudem hilft sie noch wo sie kann und geht damit ihren ehemaligen Pflichten als Miko nach. Ihr Wunsch mit Inuyasha zusammen zu sterben, hat sie aber nicht gänzlich aufgegeben, nur verschoben...
  • Charakter
    8.Naraku

    Rasse: Hanyou (Halbdämon).
    Alter: Vor 80 Jahren wurder er als Onigumo geboren, vor 50 Jahren, wurde er zu Naraku.
    Waffen: Allerlei, darunter sein Miasma.
    Lebende Verwandte: Keine bekannt.
    Feind: Er hat es sich mit so ziemlich jedem verscherzt und hat daher auch viele Feinde, aber gegenüber anderen stört ihn das nicht im geringsten.

    Naraku jagt seit seiner Entstehung dem Shikon no Tama hinerher, doch hatte sein Plan das Juwel zu stärken die Auswirkung, dass es für 50 Jahre verschwand. Als es wieder auftaucht ist er schnell am Ball und sorgt für Leid und Tod wo er nur hinkommt. Seine Abkömmlinge Kanna und Kagura hat er völlig in seiner Gewalt - gerade bei letzterer gut, die ihm einen etwas zu großen Freiheitsdrang besitzt. Er ist ein Meister im Intrigenspiel und bisher ist ihm noch jeder auf dem Leim gegangen. Einzig Kikyou ließ sich bis jetzt kein zweites Mal für seine Machenschafften einspannen. Naraku liebt sie, oder besser das Herz Onigumos und ist daher nicht fähig sie zu beseitigen, was er als äußerst hinderliche Schwachstelle ansieht. Er ist zudem fest entschlossen, all seinen Wiedersacher ins Jenseits zu schicken, da steht Inuyasha mit seinen Freunden und Sesshoumaru ganz oben auf der Liste.
  • Charakter
    Deleira das Zentrum

    Art: Gegenstand, Waffe.
    Abkürzung: Deleira.
    Besitzer: Pemora.
    Alter: Über 2000 Jahre.
    Form 1: Kugel.
    Form 2: Hiebwaffe.

    Deleira ist ein altes Erbstück der Luraya. Nur der Anführer darf es besitzen und anwenden, keinem anderen ist es gestattet. Seit entstehung des Stammes, wählt Deleira den Besitzer, und damit den Anführer der Luraya selber aus, indem es glimmt, wenn der Richtige es in die Hand nimmt. Wenn ein Oberhaupt starb, wurde es erst zwischen den Kindern des Verstorbenen herumgereicht und gab es dort keine Anzeichen für Deleiras Zustimmung, was seltener der Fall war, wurde es im Rat herumgereicht, und spätestens dort fand es bis jetzt immer seinen Träger.
  • Charakter
    Shoksun der Vergelter

    Art: Gegenstand, Waffe.
    Abkürzung: Shoksun.
    Besitzer: Geshura.
    Alter: Über 1500 Jahre.
    Form 1: Kleiner verziehrter Holzstock.
    Form 2: Klingenstab.

    Shoksun entstand in einer Zeit, als der Stamm der Luraya in die Dunkelheit gezwungen wurden. Die Hälfte des Rates und das Oberhaupt starb an den ersten Angriffen der dort lebenden Wesen. Der von Deleira neu Erwählte, machte sich mit dem Rest des Rates daran eine Waffe zu schaffen, die ihnen das Überleben in dieser dunklen Welt ermöglichen sollte. Die Entstehung des Klingenstabes kostete einige Opfer, waren die mächtigsten des Stammes doch mit dessen Fertigstellung beschäftigt und konnten sich nicht um die Verteidigung kümmern. Nach drei Tagen und drei Nächten war es endlich soweit und Shoksun kam zum Einstaz. Der Klingenstab vergalt das Blut der Gefallenen im gleichen Maße und keiner der einen der Lurayas getötet hatte, überlebte. Man fand aber schmerzlich heraus, dass diese Eigenschaft Shoksuns, nur in der Welt des Dunkels genutzt werden konnte.
Kommentare zu dieser Fanfic (140)
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Von:  Jitsch
2007-04-07T05:55:30+00:00 07.04.2007 07:55
Erstmal schreibtechnisch, wie gehabt;
Das Schwert des Hanyou Inuyasha, würde sicher noch die nächsten Tage dort sein: Hier ist kein Komma noetig, warum denn, damit wird doch nur ein vollkommen normaler Satz mittendrin unterbrochen.
aber hier unten auf dem Boden, sticht er zwischen all den grünen Pflanzen ins Auge: Auch hier setzt du einfach mitten im Satz ein Komma....
zuhenen: Was ist das denn fuer ein Wort? Wenn ich mir den Zusammenhang so angucke, wuerde ich hier "geschlossene" schreiben
Aus den Fenstern [...] des Turmes, strahlt ein türkisgelbes Licht nach außen: Wie gehabt....
jeh: je
Die fünf haben eine Kaputzenrobe in silberner Farbe an: cool, dass die alle in ein Kleidungsstueck passen XD Sonst muesstest du schreiben "Die fuenf haben JE eine ..."
Geshura weiß wieso sie dort so konzentriert stehen: Hier nun wieder fehlt ein Komma: "Geshura weiss, wieso..."
Alchemiküche: AlchemiE (wie Biologie, Chemie,...)
Neben dem Thron, stehen zwei Ständer: Hatten wir schon -.-
Rechts und links neben dem Thronsaal stehen jeweils noch fünf weitere Stühle: Das heisst, sie sind nicht mehr im Raum?
vielleicht wäre es das beste den Ausgang der Auseinandersetzung abzuwarten: Hier fehlt zur Abwechslung ein Komma, direkt nach "das beste".
aufrecht zu erhalte: fehlt da ein "n"?
etwas größeres: das "etwas" macht das nachfolgende Wort zum Nomen, es wird dann also gross geschrieben ^^
Die Youkai die tun: da fehlt offenbar auch was
Sesshoumaru-dono: Vom Gefuehl her sollte es schon "sama" sein, dono wirkt irgendwie nicht ganz so anbetend, fast schon beleidigend bei Sesshi. Aber das musst du wissen.
sich die anderen Fuersten einkesseln lassen musste: Fehlt da ein "n"?
das geringste: "das" ist ein unbestimmter Begleiter, danach muesste das Wort schon ein Nomen (das Geringste) sein.
Sesshoumaru will kein Versprechen eingehen, dass er im Grunde nicht halten will: Dieses "dass" soll doch einfach nur "Das versprechen" im Nebensatz nochmal ersetzen, ist also ein Relativpronomen und deshalb "das".
auzukommen: Hmm...

Zur Story: Der Stamm der Luraya an sich wirkt dann doch seehr unjapanisch, beginnt also mit einem Turm aus Stein (wo die Japaner fast nie mit Stein bauen) und Pentagrammen (eindeutig europaeisch) .... Aber ich meckere nicht, wollte es nur mal angemekrt haben.
Was mich wundert ist, dass Naraku nichts von den Luraya weiss, die sind ja, wie weiter vorne bemerkt, nicht erst seit kurzem da... Dass Narakus Plan nicht aufgegangen ist, scheint er ziemlich ruhig aufgenommen haben. Aber er ist eben ein sehr besonnener, fieser Kerl ^^

Jitsch*
Von:  Jitsch
2007-04-07T05:30:50+00:00 07.04.2007 07:30
Erstmal die schreibtechnischen Anmerkungen: Normal waere es "Leben oder Tod" ohne Komma, aber irgendwie drueckt das Komma hier sehr gut aus, dass es halt ein sehr grosser Unterschied ist. Irgendwie ein super Titel.
Inuyasha Kopf= Inuyashas Kopf?
sein Atem hebt und senkt sich weiterhin nur minimal: Finde ich ne komische Beschreibung. Entweder "sein Atem geht weiterhin ..." oder "Sein Brustkorb..."
Was wollt ihr von Inuyasha: Da "ihr" hier eine ehrfurchtsvolle Anrede fuer eine Person ist, muesste man es wohl gross schreiben.

Zur Story: Langsam finde ich es doch sehr spannend. Ja, es war wirklich fesselnd, Inuyashas Todeskampf mitanzusehen. Dass Kikyo noch gekommen ist, war wirklich Glueck, aber ich denke, sie hat eben auch gemerkt, dass es ihm nicht gut ging, oder hat sie jemand benachrichtigt? Nun ja, jedenfalls, sie kommt gerade recht. Jetzt wo ich drueber nachdenke haette Sesshoumaru ihn auch mit Tenseiga retten koennen, wenn er erstmal abgekratzt waere... wuerde er das tun? Hmm.. ob man mit Tenseiga auch die Todesboten vernichten kann, wenn das Opfer noch nicht ganz tot ist? Na ja, egal, so hat es ja auch geklappt. Super! Mal sehen, was nun kommt mit Sesshoumaru, dem Stamm und so. U.U

Jitsch*
Von:  Jitsch
2007-04-06T01:07:27+00:00 06.04.2007 03:07
Ho. Ich find es mittlerweile doch recht spannend, nachdem ich mich auf deinen Schreibstil eingelassen habe. Die Story geht zuegig vonstatten und bleibt trotzdem immer noch spannend, denn auch jetzt wo das mit dem Gift so gut wie geklaert scheint, gibt es ja noch immer diese Familienangelegenheit von Sesshoumaru und die beiden geheimnisvollen Frauen von Stamm der Sonstwas (ich bin schlecht im Namen merken...-.-'')
Irgendwie wirkt die Falle mit dem Kraut fuer Narakus Verhaeltnisse zu einfach gestellt, wenn ich er waere haette ich irgendeine vergiftete Fake-Heilpflanze aufgestellt, die die anderen auch noch vergiftet, wenn sie sie finden, dann Kagome mitgenommen und alle anderen verrecken lassen U.U Aber das waere schon ein sehr schwer durchkreuzbarer Plan und so bleibt es wenigstens actionhaft.
Ich lese dann die Tage mal weiter XD

Jitsch*
Von:  Jitsch
2007-03-30T00:09:44+00:00 30.03.2007 02:09
Diesmal habe ich mir das Kapitel genau angeguckt und mal alle Fehler rausgesucht:

Irgendwie ist die Zeitform im ersten Absatz manchmal merkwuerdig. Da du normal in der Gegenwart schreibst wuerde die normale Vergangenheitsform genuegen. Und dann passieren dir manchmal kleine Ausrutscher: “aber er wollte wissen, was selbiger ausgeheckt hat”. Hier wird einfach die Zeit gewechselt, deshalb muesste es eher “hatte” heissen.
“Als er seinen Halbbruder beobachte hatte, ist ihm klar geworden, dass der nicht gewinnen konnte, genauso wenig wie seine Menschenfreunde, weil keiner von ihnen dahinter gekommen war, gegen was sie kämpften.”
Das faengt mit plusquamperfekt (beobachtet hatte) an, “ist ihm klar geworden” ist Perfekt, “gewinnen konnte” fasse ich als Praeteritum auf und dann kommt wieder plusquamperfekt. Wenn man den Satz in einer Zeitform schreiben will, muesste er etwa so gehen:
“Als er seinen Hallbruder beobachtete, wurde ihm klar, dass der nicht gewinnen konnte, genau so wenig wie seine Menschenfreunde, weil keiner von ihnen dahingter gekommen war, gegen was sie kaempften”, das ist dann insgesamt logischer. Zuerst ist die Vergangenheit, und dann wird gesagt, dass sie schon in der Vorvergangenheit ihren Gegner nicht erkannt haben. Nicht?
Der naechste Satzt ist eigentlich okay, nur folgendes: “Eigentlich war es ihm egal…” muesst es heissen, weil es halt der Rueckblick auf die vergangene Situation ist, vor allem da du danach “er wollte” schreibst, was doch eigentlich in der selben Form spielt.
Okay, mal wieder Namen: Der Halbdaemon heisst nicht Jineji sondern Jinenji, das weiss ich ganz sicher.
“Dorfbewohner, der herbeigeeilt war”: Also, da wuerde ich dann schon auf “der herbeigeeilt ist” bestehen, du Vorvergangeneheit nur nutzt, wenn du vorher in der Vergangenheit erzaehlt hast, was du aber ja nicht tust.
“schont weder ihr Gefährt, noch ihre Gefährten.” Da muss wirklich kein Komma, es heisst “weder x noch x”. Irgendwie habe ich genrell das Gefuehl, dass du zu oft Kommas setzt, das macht dann etwas seltsame Satzpausen.
“nichts ernstes”: hatte das nicht schonmal jemand angemerkt, dass man nach “nichts” alles gross schreibt? Nichts Ernstes, weil es in dem Fall zum Nomen erhoben wird. Auch “das schlimmste” muesste man gross schreiben, weil “Schlimmste” hier zum Nomen wird. Wenn dahinter noch ein Nomen stuende “das schlimmste Auto” z.B. (doofes Beispiel…), waere es nicht gross.
“Ein kleines Stück des Oberteils, fällt noch über ihren linken Oberschenkel.” Auch hier wundere ich mich, warum du ein Komma setzt. Normal kommt ein Komma wenn ein Nebensatz kommt oder bei Aufzaehlungen, sonst eigentlich fast nie, und hier auf keinen Fall, es kann doch nicht mitten im Satz stehen.
“nichts besonderes” wird auch gross geschrieben.
“Die Einen”: da man aus dem Satz davor weiss, dass damit “ die einen Spuren”, kommt das nicht gross.
Empfinden ist ein Nomen und wird auch gross geschrieben.
“unverziehrt”: Das h braucht man nicht.
“einem etwas hellerem blau”: da du das Pronomen “einem” hast, brauchst du auch ein Nomen dazu, also wird Blau das Nomen hier.
“haudrauf Krieger”: Das Wort mag ich nicht. Ich wuerde es wohl mit Bindestrich schreiben, also Haudrauf-Krieger, aber selbst dann wirkt es noch seltsam…
“Benutze deinen Verstand Mädchen” Seltsam, sonst setzt du ueberall Kommas… vor einer Anrede am Ende des Satzes kommt ein Komma. Waere die Anrede am Anfang, kaeme auch ein Komma: “Maedchen, benutze deinen Verstand”.
“[…], dass vor kurzem verlassen wurden.” Zwei Dinge: Erstens. Da du fuer dass auch “welches” einsetzen kannst (“ein Lagerfeuer, welches…”) ist es kein Relativpronomen und wird “das” geschrieben. Zweitens. Da es nur ein Lagerfeuer ist, muss es heissen “wurde”, nicht “wurden”.
“Nein moment”: Egal in welchem Zusammenhang es benutzt wird, “Moment” ist ein Nomen. Hinter dem “nein” koennte auch ein Komma nicht schaden.
“Vielleicht ist dieser fliegende Youkai der, der den Schwertträger weggebracht hat, oder sogar der Schwertträger selbst ist.”: Faellt dir auf, dass in diesen Satz zweimal “ist” steht? Eines davon muss wohl weg.

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Zur Geschichte an sich muss ich sagen:
Ich weiss nicht ob es an deinem Stil liegt oder an der Story, aber ich finde die GEschichte aus irgendeinem Grund nicht sonderlich spannend. Kann daran liegen, dass man einfach nicht damit rechnet, dass Inu abkratzt. Aber auch der Rest wirkt irgendwie so dahinplaetschernd und fast einschlaefernd. Entschuldigung, das ist aber wirklich so. Ich kann die Geschichte nicht lesen und denke am Ende des Kapitels "oh, jetzt muss ich wissen wie es weitergeht", da ist nur ein leises Interesse dafuer, was du dir wohl weiterhin ausgedacht hast.
Die FF ist irgendwie wie ein Drehbuch, man weiss was passiert aber es kommen keine wirklichen GEfuehle ueber, da fehlen noch die Feinheiten und ich kann dir nicht sonderlich gut sagen, was du hierdran aendern koenntest... Tut mir leid T.T

Jitsch*
Von:  Jitsch
2007-03-24T06:47:17+00:00 24.03.2007 07:47
Mir kommt der bisherige Verlauf der Geschichte etwas langsam vor. Was bisher passiert ist, hat mich irgendwie noch nicht so mitgerissen, es ist eben Standard fuer "Inuyasha", so mit Naraku, Giftdampf und Sesshoumaru.
Dass die Brueder so lange kaempfen hat mich etwas gewundert, normal sind sie doch wirklich nicht gleichstark, da muss sich Sesshoumaru schon um einiges zurueckgehalten haben. Aber in Ordnung, dann hat er das eben.
Mir sind diesmal ein paar kleinere Fehler aufgefallen, da war einmal irgendwas klein geschrieben was gross gehoert und mir sind ein oder zwei falsch gesetzte Kommas aufgefallen, wenn du willst, suche ich die exakten Stellen nochmal raus.

Jitsch*
Von:  Jitsch
2007-03-23T07:54:01+00:00 23.03.2007 08:54
Ich mag deinen Schreibstil auf Anhieb. Die Gegenwartsform in der du schreibst ist ziemlich ungewoehnlich, aber sie passt wunderbar und fuehrt einem ziemlich direkt und klar Bilder vor Augen, was dort passiert. Es ist fast, als wuerde man das ganze irgendwo gemalt sehen, so bildhaft und klar. (Ich wiederhole mich).
Die Charakterbeschreibungen sind auch fantastisch, du hast dir mal Muehe gemacht, etwas hinter die Charaktere zu schauen und dir auch noch ein paar sehr interessant klingende neue Figuren ausgedacht, die wir sicher in den naechsten Kapiteln kennenlernen. Woher weisst du eigentlich das mit Shippou? Im Manga ist mir nirgendwo irgendwas in Richtung 50 untergekommen, ich habe ihn immer fuer wirklich jung gehalten.
Okay, in den Charakterbeschreibungen waren zwei Fehler: Das Shwert von Shesshoumaru heisst Tokijin, nicht Tokejin; Der Name der Hexe ist Urasue und nicht Urase. Ansonsten gehst du aber mit den japanischen Begriffen sehr fluessig um und sie stoeren mich eigentlich gar nicht, obwohl ich normal gegenueber sowas recht kritisch bin.
Okay, soweit noch eine Anmerkung, und das hat nun mit dem Schauplatz zu tun: Ruinen. In Japan werden alle Schloesser aus Holz gebaut, das heisst, wenn sie verfallen, verrotten sie eigentlich, da bleibt an sich nichts zurueck. So wie du das beschreibst hat es was von einem orientalischen Palast, weiss gar nicht wieso.. aber okay, man kann ja nicht alles wissen und historien-FFs sind immer schwer.
Hmh, klingt mein Kommi jetzt zu negativ? Entschuldige, ich meckere immer an solchen Kleinigkeiten rum, da kommt dann irgendwie nicht richtig rueber, dass ich eigentlich doch begeistert bin... aber ich bin es, definitiv! Das Schreiben scheint dir zu liegen und ich bin begeistert, dass ich so auf die Schnelle wirklich keinen (!) Rechtschreibfehler gefunden habe. Das ist selten, aber lobenswert! Ich werde mal demnaechst weiterlesen, sind ja jetzt Osterferien.

Jitsch*
Von:  Mondvogel
2007-02-04T11:17:54+00:00 04.02.2007 12:17
Also, ich muss mich den anderen beiden anschließen. Ein sehr gelungener Abschluss. Man erfährt noch ein paar Dinge, einige Sachen werden gereglet und doch schaffst du es die Spannung aufrecht zu erhalten.
Jetzt bin ich schon auf den nächsten Teil und vor allem auf diesen Kampf gespannt. Sesshomaru scheint ja ziemlich siegessicher zu sein, aber auch die anderen beiden haben es in sich...

Nun denn, man liest sich im nächsten Teil! ^^
Von:  chaska
2007-01-17T20:31:32+00:00 17.01.2007 21:31
Ein Kapitel ohne Schlachten oder Ehrenduelle, doch ein sehr schöner Abschluss für den ersten Teil.
Es wird Resümee gezogen. Wichtige Entscheidungen gefällt und neue Pläne gemacht. Eine dunkle Bedrohung kündigt sich durch die Magie der Pemora an.
Also gute Vorraussetzungen für die Fortsetzung.
Ich hoffe Du läßt uns nicht zu lange damit warten.
Liebe Grüße
chaska
Von:  Hotepneith
2007-01-15T18:02:14+00:00 15.01.2007 19:02
Das ist doch ein schöner Abschluss für den ersten Teil. Ein bisschen etwas aufgeräumt, sozusagen, und doch die Spannung auf den nächsten Teil erhalten.
Der neue Fürst des Westens hat ja seine Kollegen ganz gut an der Kandare..*g* Mir gefiel auch, dass du Jaken einmal wirklich gelobt hast. Macht man so selten.


bye

hotep
Von:  chaska
2007-01-07T18:22:20+00:00 07.01.2007 19:22
Ein tolles Kapitel. Du hast die Gefühle der Personen sehr gut beschrieben. Vor allen die Zerrissenheit, die Inu Yasha in sich spürt. Es ist nicht einfach und letzten Endes muß er sich doch für eine von den beiden endscheiden.
Auf jeden Fall wird das letzte Kapitel sicher spannend. Das Duell, vielleicht auch Naraku... darauf freue ich mich jetzt schon.
Liebe Grüße und bis hoffentlich bald
chaska