Ryoku no Hanyou

Youkai wird generell mit "Dämon" übersetzt, was jedoch nicht uneingeschränkt richtig ist. Youkai bezeichnet vielmehr eine spezielle japanische Dämonenart, nicht unbedingt den "europäischen Dämon", der im Japanischen eher mit "Oni" bezeichnet wird.

Alter: über 900 Jahre
Waffen: Tenseiga, Toukijin, seine dämonischen Kräfte
Familie: Vater: Youkai aber tot (Inu no Taishou) Mutter: Youkai aber ebenfalls tot Halbbruder: Hanyou (Inu Yasha)
Namensbedeutung: perfekt Töten und Wiedererwecken

Hundedämon.
Sesshoumaru reist weiter mit Rin und Jaken umher.
Trotz des fast halbjährigen nicht wiedersehn mit Natsume, ist seine Beziehung zu ihr nach wie vor unverändert.
Als er eines Tages eine Einladung bekommt verändert sich sein bisheriges Leben radikal.

Alter: 1006 Jahre
Waffen: Katana,dämonischen Kräfte
Familie: Vater:Youkai; Mutter:Youkai aber bereits tot Schwester:Youkai aber schon tot; Cousin:Youkai(Sesshoumaru)
Charakter: intelligent, besessen von einer Sache, raffiniert, tückisch, feindselig

Hundedämonin.
Mayura ist die Cousine von Sesshoumaru. Ihre ganze Familie besteht aus Youkai. Sie hat eine gewisse Abneigung gegenüber Menschen und Hanyou.
In manchen Situationen scheint Mayura noch kälter zu wirken als Sesshoumaru.
Mayura selbst gibt einem Hanyou die Schuld für den Tod ihrer Mutter und Schwester.
Wann immer sie zeit findet, trainiert sie mit ihrem Katana.
Im Kampf geht Mayura auf's ganze und führchtet dabei auch nicht den eigenen Tod.

Alter: 675 Jahre
Waffen: Kitsunebi (Fuchsfeuer)
Familie: Vater,Mutter,Bruder alle Youkai aber bereits tod
Namensbedeutung: sanft, leise

Fuchsdämonin oder auch Kitsune.
Shizuki ist auch wieder dabei.
Die Kitsune unterrichtet Natsume im Hoheitlichen Benehmen, was jedoch meist daneben geht.
Shizuki zeichnet sich durch einen charmanten,freundlichen aber leider etwas ängstlichen Charakters aus.
Sie selbst verabscheut den kampf ist jedoch jederzeit bereit für Natsume in den Kampf zu ziehen.
In letzter Zeit wird sie sich bewusst dass sie für Takemoto mehr empfindet als nur Freundschaft…

Alter: weniger als ein Jahr
Waffen: Fächer
Familie: Kanna, Naraku.....sind aber schon ein paar ihrer 'Brüder' gestorben
Namensbedeutung: (shintoistisch) Tempeltanz

Dieser Abkömmling wird auch auch Herscherin der Winde gennant, denn sie kann den Wind für sich einsetzen.
Sie hasst Naraku und würde sich am liebsten von ihm lossagen, doch er hat ihr Herz in der Hand.
Deshalb muss sie tun, was er sagt.
Heimlich schmiedet sie Pläne, Naraku zu vernichten.
Trotzdem ist sie der wichtigste von Narakus Abkömmlingen. Ihre Wind-attacken sind mächtig und machen sie zu einer ernstzunehmenden Gegnerin.
Kagura hat ein Auge auf Sesshoumaru geworfen auch wenn sie es sich nie eingestehen würde vermutlich auch verliebt.
Auch wenn Sesshoumaru ihr nur selten oder fast gar nicht half, hörte er ihr jedoch immer zu.

Alter: nicht bekannt
Waffen: Blütensturm
Familie: ihr Großvater und dessen Wolfsrudel
Namensbedeutung: Ayame ist eine Blume die sie im Haar stecken hat

Sie ist wie Kouga eine Wolfsdämonin.
Kouga versprach sie zu heiraten, machte sich dann aber aus dem Staub. Ayame begegnet ihm nach langer Zeit wieder und sieht mit Entsetzen, dass Kouga Kagome liebt.

Alter: nicht bekannt
Waffen: -
Familie: nicht bekannt
Namensbedeutung: Schwertzeremonie - Vorbereiter

Toutousai ist in erste Linie ein Schwertschiemd. Er ist der Schöpfer von Tessaiga und Tensaiga, die beiden Schwerter, welche jeweils aus Inutaishos Reißzähnen geschmiedet wurden. Toutousai ist permanent "ein wenig" verwirrt oder wirkt jedenfalls alt und schrullig auf andere. Vor Sesshoumaru hat er große Angst und versucht sich dann meistens bei Inuyasha zu verstecken. Als alter Bekannter von Inutaisho hat er wertvolle Informationen in seinem Besitz.

Alter: nicht bekannt
Waffen: dämonische Kräfte, Katana
Familie: sein Wolfsdämonenstamm
Namensbedeutung: stählerner Fangzahn

Ist ein Wolfsdämon und der Anführer eines dämonischen Wolfsrudels. Er liebt Kagome und zieht sich damit die Eifersucht Inu Yashas zu, wodurch sich beide verständlicherweise nicht besonders gut verstehen. Eigentlich ist er schon mit Ayame von den nördlichen Wolfsdämonen verlobt, weil er ihr als Kind einmal das Leben gerettet hatte und ihr dann versprach, sie später zu heiraten. Als sie von Kogas „neuer Frau“ erfährt, ist sie ziemlich eifersüchtig. Er besitzt drei Juwelensplitter. Diese verhelfen ihm zu unglaublichen Kräften, was Inu Yashas Missfallen für ihn noch verstärkt. Einen Splitter in seinem rechten Arm verliert er in einem Kampf gegen Monstervögel. Von den anderen beiden hat er je einen in einem Bein, was es ihm erlaubt, unglaublich schnell zu laufen.

Alter: sehr alt ;)
Waffen: Blutaussaugattacke xD
Familie: nicht bekannt
Namensbedeutung: göttlicher Beistand

Ist ein sehr ängstlicher Floh-Dämon, der Inu Yashas Gruppe regelmäßig begleitet und mehr Beschwerden als Rat beschert. Er genießt wegen seiner fragwürdigen Kampfeinstellung kein großes Ansehen bei Inu Yashas Gruppe. Sobald es gefährlich wird ist er in der Regel nicht mehr zu sehen. Er stand schon Inu Yashas Vater Inu (no) Taisho zur Seite und liebt es, Inu Yashas Blut zu saugen.

Alter: ca 50 Jahre
Waffen: Kitsunebi, Illusionen
Familie: sein Vater wurde von den Donnernbrüder getötet
Namensbedeutung: 7 Bodenschätze

Kitsune oder Fuchsdämon.
Shippou will Rache für seinen ermordeten Vater. Da er sehr klein und schwach ist, sind Inuyasha und Kagome ihm willkomene Verbündtete. Allein ist er eher eine lachnummer.
Seine Fuchszauber sind nicht sonderlich stark, aber zur richtigen Zeit eingesetzt können sie äußerst hilfreich sein.
Leider ist Shippou ein großer Angsthase. In wichtigen Situationen weiß er sich jedoch zusammenzureißen.

Alter: sehr alt ;)
Waffen: -
Familie: -
Namensbedeutung: Glimmer

Kirara ist ein Katzendämon.
Normalerweise ist sie ein kleines, friedliebendes Kätzchen, doch sie kann sich in eine gigantische Raubkatze verwandeln, die sogar fliegen kann.
Sie ist schon seit Jahren eine treue Gefährtin Sangos und dient ihr und den anderen als Reittier.
Eins ist sicher: Kirara hat ein geheimniss. Es heißt, sie habe vor Jahrhunderten an der Seite der Priesterin Midoriko gekämpft.

Alter: ca 3500 Jahre
Waffen: Kopfstab
Familie: öhh...???
Namensbedeutung: Irrlehre;falsche Denkweise

Ist ein in den magischen Künsten bewanderter Dämon (Kappa) und Untergebener von Sesshoumaru. Er war der König eines Volkes, das eines Tages angegriffen wurde. Sesshoumaru rettete sein Volk, wofür Jaken Sesshoumaru auf Schritt und Tritt folgt. Zusätzlich bekam er den Kopfstab, damit er nicht wehrlos ist. Trotz zahlreicher Misshandlungen von Sesshōumaru bleibt er weiterhin seinem Meister treu.

Alter: weniger als ein Jahr
Waffen: Spiegel
Familie: Kagura, Naraku.....sind aber schon ein paar ihrer 'Brüder' gestorben
Namensbedeutung: ohne Gott

Klein und unschuldig sieht Kanna in der eines in Weiß gekleideten sehr jungen Mädchens aus.
Doch der Schein trügt: Wie jeder Abkömmling Narakus ist auch kanna sehr gefährlich .
Mit ihrem Spiegel kann sie Seelen einsaugen und Attacken so abwehren, dass sie auf ihren urheber zurückgeschickt werden.
Somit ist kannas Spiegel eine sehr starke Waffe.

Alter: 3762 Jahre
Waffen: dämonische Kräfte, Yari
Familie: Gefährtin:Youkai(Komori)
Namensbedeutung: stark, robust

Schaf Youkai und Lord der Östlichen Länder.
Tsuyoshi wirkt zuerst etwas Arrogant. Doch das stimmt nicht, denn er ist es über alle maßen.
Sein Überheblichkeit und sein absoluter Egoismus bringen ihnen nicht gerade viele Verbündete ein.
Er hat einen ungeheuren Stolz und würde nie etwas tunen das unter seiner Würde ist. (Einfach gesagt, er ist stinkendfaul)
Tsuyoshi hat jedoch eine Gefährtin: Komori. Seine Beziehung zu ihr ist eher unterkühlt und zeugt nicht gerade von gegenseitiger Liebe.
Dennoch ist er ihr gegenüber absolut Loyal. Hanyous und Menschen sind ihm relativ egal und er behandelt sie wie Fliegen: Solange sie nicht nerven, sind sie ihm egal.

Mit seiner Waffe einem Yari kann er perfekt umgehen und ist ein ernstzunehmender Gegner.

Alter: 2639 Jahre
Waffen: Katana, dämonische Kräfte
Familie: Gefährte:Youkai(Tsuyoshi)
Namensbedeutung: Fledermaus

Nachtyoukai und Gemahlin des Lords der östlichen Länder
Im Gegensatz zu Tsuyoshi ist Komori eine heitere und freundliche Persönlichkeit.
Obwohl zu einer eher düsteren Youkaiart gehört hat sie einen sonnigen Charakter.
In ihren Gatten sieht sie mehr Freund als Geliebten. Trotz vielen Meinungsverschiedenheiten kommen sie meist gut miteinander aus.
Menschen und Hanyous ist sie gegenüber wohl gesonnen, dennoch besitz sie eine kleine Abneigung gegen Hanyous der jedoch nicht im Geringsten so groß ist wie die ihres Gefährten.

Komori besitz ein Katana und kann auch gut mit diesem Umgehen, verabscheut aber den Kampf. Sollte sie dennoch kämpfen benutz sie meist ihre dämonischen Kräfte

Alter: 5327 Jahre
Waffen: Tachi, dämonische Kräfte
Familie: nicht bekannt
Namensbedeutung: -

Unbestimme Youkaiart und Lord der Nördlichen Länder.
Kimata wirkt sehr geheimnisvoll uns still. Er selbst ist etwas eitel und lebt Großteil zurückgezogen.
Kimata ist der älteste unter den vier stärksten Dämonen des Landes.
Ständig bekommt er, seiner Meinung nach, schlimmen Besuch von seinen Geliebten.
Das Kimata noch immer Singel ist, ist kein großes Geheimnis.
Seine Bewerberinnen lässt er jedoch abblitzen. Egal wie schön oder stark diese Youkai Damen sind, es interessiert ihn einfach nicht.
Auch wenn er ein etwas unheimliches Äußeres hat, gehört er dennoch zu den friedlichsten der vier.

Trotz das er der friedlichste unter den Lords ist, beherrscht er seine Waffe, eine Tachi, mit tödlicher Sicherheit und Genauigkeit.

Alter: über 1000 Jahre
Waffen: speit Feuer
Familie: Sesshoumaru, Jaken, Rin, Natsume
Namensbedeutung: -

Hanyou kann man unterschiedlich übersetzen. Neutral mit Halbdämon, in einem diskriminierendem Sinne aber auch mit "Halbblut". Bei einem Hanyou war ein Elternteil ein Youkai und der andere ein Mensch. Ein Hanyou ist daher eine Mischung aus Dämon und Mensch.

Alter: über 200 Jahre
Waffen: Tessaiga, Sankontessou, Hijinkessou und andere dämonische Kräfte
Familie: Vater:Youkai(inu no taishou) Mutter:Mensch(izayoi)sind beide aber schon tod Halbbruder:Youkai(Sesshoumaru)
Namensbedeutung: Hundedämon

Hundehalbdämon.
Er sucht das Juwel der vier Seelen, um ein vollwertiger Dämon zu werden. Zudem will er Naraku töten, um seine ehemalige Geliebte Kikyō zu rächen, die vor 50 Jahren von Naraku getötet wurde. Außerdem verliebt er sich in Kagome, die er als erstes nur als Reinkarnation Kikyōs wahrnimmt, aber dann merkt, dass sie nicht nur eine Wiederergeburt ist, sondern auch einen ganz eigenen Charakter besitzt. Seine Hauptwaffe ist das magische Schwert Tessaiga, welches aus einem Fangzahn seines Vaters geschmiedet wurde, und hundert Dämonen auf einmal töten kann. Vollwertige Dämonen, wie Sesshōmaru, können das Schwert nicht benutzen. Kagome ist dazu fähig, Inu Yasha durch den Befehl „Mach Platz!”(im Manga sagt sie „Sitz!“)(japanisch: Osuwari) zu Boden zu zwingen, so　dass er sich nicht mehr bewegen kann. Das ist möglich durch eine magische Gebetskette, die ihm die Priesterin Kaede umgelegt hat, so dass er sie nicht lösen kann. Sie reagiert nur auf Kagomes Befehl.

Alter: über 200 Jahre
Waffen: Krallen, Mononoke (kommt selten in Gebrauch)
Familie: Vater:Mensch(Genta);Mutter:Youkai(Hotaru);Tante:Mensch(Ayuko)sind aber alle tod
Charakter: willensstark,temperamentvoll,verletzlich,freundlich,
Namensbedeutung: schöner Sommer

Hundehalbdämonin.

Alter: nicht bekannt
Waffen: kann Bannkreis erschaffen
Familie: Vater:Youkai(kein name vorhanden und bereits tod) Mutter:Mensch(Fumiko)
Namensbedeutung: -

Fledermaushalbdämonin.
Shiori ist ein Hanyou wie InuYasha. Ihr Vater war ein Fledermaus youkai und ihre Mutter ist ein Mensch. Vor ihrer Geburt hatten die Fledermaus Youkai das Nachbardorf angegriffen. Nach ihrer Geburt näherte sich ihr Vater, Tsukyoumaru, seinem Vater und forderte, dass die Angriffe anhalten. Der Fledermaus-Clan besaß eine Kugel, die eine unzerbrechliche Barriere kontrollierte, die den ganzen Clan schützte. Diese Kugel wurde von der Generation an der Generation der Fledermaus-Chefs überliefert. Tsukyoumaru drohte, die Barriere nicht zu tragen, wenn die Angriffe nicht anhielten. Aber sein Vater, Taigokumaru, wurde böse und tötete seinen eigenen Sohn. Mit Tsukyoumaru tot war Shiroi als nächstes im dran, um die Kugel zu tragen. Taigokumaru machte einen Pakt mit den Dorfbewohnern, er würde aufhören, das Dorf anzugreifen, wenn Shiori ihm übergeben würde. Zur Betroffenheit der Mutter von Shiori stimmten die Dorfbewohner zu, und Taigokumaru nahm Shiori in seinen Besitz, aber die Angriffe machten weiter. Es war ungefähr um diese Zeit, den die Mannschaft von InuYasha heraufführte. Unfähig, die Barriere um das Schloss von Naraku zu brechen, informierte Totosai sie, dass InuYasha den Tessaiga verwenden muss, um die Fledermaus-Clan-Barriere zu brechen. Wenn er erfolgreich wäre, würde der Tessaiga seine Macht absorbieren und in der Lage sein, die Barriere von Naraku zu brechen. Während des Kampfs offenbarte Taigokumaru, dass er tatsächlich seinen eigenen Sohn getötet hatte. Das hörend, rebellierte Shiori gegen ihren Großvater. Taigokumaru versuchte, sowohl Shiori als auch ihre Mutter, aber eine Barriere aufgestellt um sie, Höflichkeit des spirt von Tsukyoumaru zu töten (das kann im Vergleich dazu sein, wie Kagome und Shippo durch den Geist seines Vaters geschützt wurden). InuYasha war im Stande, die Kugel zu brechen und Taigokumaru zu töten, und gewann deshalb den Roten Tetsuaiga.

(Das Bild ist von Mizore das sie mir freundlicherweise für die Ff geliehen hat^^
VIELEN DANK! *knuffz*)

Alter: weit über 50 Jahre
Waffen: Saimyoushou, seine Abkömmlinge
Familie: bis auf seine Abkömmlige hat er keine
Namensbedeutung: Hölle

Ist ein Halbdämon und der Hauptantagonist. Er sucht das „Juwel der vier Seelen“, um der mächtigste Dämon zu werden. Er verfolgt seine Ziele rücksichtslos, tötet dabei unzählige Menschen und spinnt viele Intrigen. Er kennt keine Gefühle wie beispielsweise Loyalität. Er lässt lieber seine Abkömmlinge kämpfen. Obwohl er ein Dämon ist, hat er noch das Herz des Räubers Onigumo, der ursprünglich in Kikyō verliebt war. Er liebt sie noch immer, und wegen seiner Gefühle für sie würde er sie am liebsten töten. Früher war er einmal der Räuber Onigumo, der mit schweren Verbrennungen verletzt, von Kikyo in einer Höhle gesund gepflegt wurde. Da er sich nicht mehr bewegen konnte, überließ er seinen Seele und seinen Körper den Dämonen, die ihn auffraßen und ihn somit selbst zu einem Dämon machten, allerdings nur zu einem Halbdämon, da Onigumo ein Mensch war.

Alter: nicht bekannt
Waffen: seine Fäuste >.<
Familie: seine Menschliche Mutter, sein Youkai Vater ist bereits verstoben
Namensbedeutung: Erdjunge

Pferdehalbdämon.
Jinenji ist ein großer, schrecklich Aussehender Hanyou (ein Pferd-Dämon), der aber ein Herz von Gold hat. Die einzige Person, der er jemals vertrauen konnte, war seine Mutter. Die Leute eines nahe gelegenen Dorfes machten Jinenji für den Tod von einigen ihrer Leute verantwortlich. Kagome kommt bald und hilft dem armen Dämon, und Jinenji entwickelt einen Druck auf ihr. Später endet Jinenji damit, einen anderen großen Dämon zu töten, der wirklich einige Dorfbewohner tötete.

Alter: unbekannt
Waffen: dämonische Kräfte, Katana
Familie: Vater:Wolfsyoukai; Mutter:Mensch(Aoi) Halbschwester:(Miharu)
Charakter: ein bisschen arrogant, stur, eigenwillig,mutig
Namensbedeutung: Wolf

Wolfshalbdämon.
Yourou ist ein seltsamer Typ. Er hat einen ähnlichen Charakter wie Inu Yasha.
Zwar tut er meist stark, doch tief in seinem innern sieht es ganz anders aus.
Natsume begegnete ihn schon früher einmal. Doch das ist schon mindestens zehn Jahre her.
Yourou fällt es nicht ganz leicht Hanyou zu sein. Schon früh wurde er von seiner Mutter verstoßen. Yourou entstand nun auch nicht auf dem Weg den man ‚Liebe’ nennen könnte.
Von dieser Tatsache allein verstoßen ist Yourou schon früh daran gewöhnt in Einsamkeit zu Leben.
Trotzdem kommt er manchmal in sein Heimatdorf vorbei um seine Menschliche Halbschwester Miharu zu besuchen.
Yourou sieht in Natsume mehr als nur einen ‚Kumpel’.

Alter: ungefähr 50 Jahre
Waffen: Krallen, Tanto
Familie: nicht bekannt
Charakter: schnell genervt, schein-freundlich, hinterhältig,gerissen
Namensbedeutung: Nebel Nacht

Katzenhalbdämoninnen.
Diese beiden Zwillinge sind untrennbar. Sie haben praktisch nur sich selbst.
Doch sollte man sich hinter diesem netten und süßen Aussehen nicht Täuschen lassen.
Tenma&Amaya sind schnell genervt und kratzen dann einfach drauf los.
Die beiden in Kombination sind hinterhältig und gerissen. Eine ist schon schlimm doch sind sie zu zweit ist es noch schlimmer.
Hinzu kommt das sie eher Schrein-freundlich sind.
Sie setzten ein liebes unschuldiges Gesicht auf um zu bekommen was sie wollen. Sollte dies aber auch nicht klappen holen sie es mit Gewalt. Nicht selten gibt es dann verletzte oder gar tote!
Die zwei haben Tantos und können perfekt mit ihnen umgehen.

Alter: 16 Jahre
Waffen: Pfeil und Bogen
Familie: die kennt ihr doch -.- (kein bock hat die alle aufzulisten)
Namensbedeutung: Dreiecksgeflächt

Ist die weibliche Hauptfigur und eine Neuntklässlerin aus dem heutigen Japan. Sie ist die Reinkarnation von Kikyō und sucht das „Juwel der vier Seelen“, um es dem Einfluss des Bösen zu entziehen. Zudem ist sie für das Juwel verantwortlich, da sie es unabsichtlich zersplitterte, als sie es mit ihrem Pfeil aus den Fängen der Totentanzkrähe befreien wollte. Sie reist mit Inu Yasha, weil er ihr dabei helfen soll, die Splitter des Juwels zu sammeln. Anfangs dachte sie, Inu Yasha sei ein egoistischer, grober Idiot, doch nach und nach ändert sich diese Einschätzung und sie verliebt sich sogar in ihn. Beide geben dies allerdings nicht zu und wollen es sich selbst gegenüber auch nicht eingestehen. Erst im Laufe der ersten Staffel merken die beiden, dass sie nicht ohne einander leben wollen. Kagomes Hauptwaffe sind Pfeil und Bogen. Sie hat, genau wie Kikyo, die Gabe mit magischen Pfeilen Dämonen zu bekämpfen. Eine weitere Fähigkeit von Kagome ist der Befehl Osuwari, mit dem sie Inu Yasha in Schach halten kann, da er anfangs Kagome das Shikon no Tama mit Gewalt abnehmen will und auch später leicht aufbrausend wird oder aber einfach nur Kagome durch seine Art verärgert.

Alter: 20 Jahre
Waffen: Kazaana,Mönschstab,Bannzettel
Familie: sein Vater wurde von seinem Windloch eingesaugt, was mit seiner Mutter ist, ist nicht bekannt
Namensbedeutung: Miroku ist jap. für Maitreya, eine Art buddh. Messias

Miroku vereint all das, was man bei einem Mönch nicht erwartet. Er lügt, er stiehlt und er ist ein Schürzenjäger, der seinesgleichen sucht.
Miroku wurde unter keinem glücklichen Stern geboren. Sein Urgroßvater wurde verflucht und trug ein schwarzes Loch in seiner Hand, das alles einsaugte, was ihm in die Quere kam.
Mit heiligen Ketten und Bannzaubern konnte das Loch verdeckt, aber nicht wirklich aufgehalten werden. Es wuchs und wuchs, bis es Mirokus Großvater schließlich verschlang. Dieser Fluch wurde von Generation zu Generation vererbt.
Zwar lässt er sich hervorragend als Waffe einsetzen, doch weiß der Träger, dass ihm über kurz oder lang das gleiche Ende gewiss ist.
Miroku tieht durch die Welt, um den Fluch zu brechen. Sein Lebensunterhalt verdient er dabei, indem er Menschen einredet, dass sie von bösen Geistern heimgesucht werden, um sie dann zu befreien.
Er ist sozusagen ein Exorzist. Auf diese Weise ergaunert er sich Nacht für Nacht eine Unterkunft und eine warme Mahlzeit. Durch einen Zufall gerät Miroku in einen Kampf mit Inu Yasha. Allein Kagome verhindert, dass der Halbdämon nicht in das Loch von Mirokus Hand gesaugt wird. Kurz darauf schließt Miroku sich der Gruppe an.
Später stellt sich heraus, dass sie alle das gleiche Ziel verfolgen, nämlich Naraku zu töten. Dass sie dafür unterschiedliche Motive haben, spielt keine Rolle.
Nur das Ergebniss zählt. Vieleicht weil Miroku beführchtet, dass sein Leben auf Grund des Fluches schnell verüber sein könnte, sieht er jede Frau als potenzielle Mutter für seine Kinder. Erst als er Sango kennen lernt, scheint er wirklich tiefer gehende Gefühle zu entwickeln. Trotzdem schaut er weiterhin fremden Röcken hinterher, was der eigentliche unnahbaren sango witzigerweie übel austößt.

Alter: ca. 7 Jahre
Waffen: Hundeblick, Sess....?
Familie: Vater, Mutter und Bruder wurden von Banditen getötet
Namensbedeutung: Bed.: Phosphor; würdevoll, würdig, kühn

Ist eine kleine Waise, welche Sesshoumaru begleitet. Sie versorgte Sesshoumaru, nachdem er von Inu Yasha beim Kampf um Tessaiga schwer verwundet wurde, mit Essen und Trinken. Später wurde sie von Kōgas Wölfen getötet, die ihr Dorf überfielen. Sesshoumaru revanchierte sich bei ihr, indem er sie mit Tenseiga wiederbelebte. Möglich wäre es auch, das er Tenseiga auch einfach nur ausprobieren wollte. Rin ist gutherziges und hilfsbereites Mädchen. Sie ist eigentlich das genaue Gegenteil von Sesshomaru.

Alter: nicht bekannt würde sie aber schon auf 80 tippen ;)
Waffen: Jinenji?, Gartengeräte xD
Familie: Mann: Youkai ist aber schon tod, Sohn:Hanyou(Jinenji)

Alter: 60 Jahre
Waffen: Pfeil und Bogen
Familie: Ihre ältere untote Schwester Kikyou
Namensbedeutung: Ahorn

Ist die jüngere Schwester Kikyōs. Sie trug es Kagome auf, das „Juwel der vier Seelen“ zu suchen. Vor 50 Jahren verlor sie beim „Verrat“ von Inu Yasha das linke Auge.

Alter: 19 Jahre
Waffen: Tanto
Familie: ist tod
Namensbedeutung: Held, Ehrenmann

Takemoto hat sich in dem halben Jahr etwas verändert.
Er ist etwas mutiger geworden und nicht mehr der große Feigling der er einst war. Auch besitz er jetzt eine Waffe auf die er ungeheuer Stolz ist.
Auch ist ihm bewusst geworden das er für Shizuki mehr als nur Freundschaft empfindet.

Alter: 18 Jahre
Waffen: Hiraikotsu,Gifte,Katana
Familie: Vater tod; Bruder untod
Namensbedeutung: Koralle

Sango hat eine traurige Vergangenheit.
Ihr Dorf und ihre Familie wurden abgeschlachtet. ihr eigener Bruder hat unter dem Einfluss von Naraku ihren Vater umgebracht. Ihr Ziel ist deshalb, den Halbdämon zur Strecke zu bringen und ihren Bruder aus dessen klauen zu befreien.
Sango ist wohl die erfahrenste Kämpferin der Truppe.
Schon von klein auf hat sie das Dämonenjägerhandwerk erlent.
Mit ihrem riesigen Bumerang (Hiraikotsu), der aus Dämonenknochen hergestellt wurde, ist sie eine große Gefahr für alle Dämonen.

Alter: 18 Jahre als sie starb
Waffen: Pfeil und Bogen, Mikokräfte
Familie: ihre jüngere Schwester Kaede
Namensbedeutung: Glockenblume

Sie war eine Priesterin und Geliebte von Inu Yasha. Kagome ist ihre Inkarnation. Sie hatte das „Juwel der vier Seelen“ in ihrer Obhut, um es zu reinigen, damit es nicht zum Bösen eingesetzt werden kann. Sie wurde 50 Jahre vor der Hauptgeschichte von Naraku in Gestalt von Inu Yasha getötet. Naraku wollte mit diesem vorgetäuschten „Verrat“ Inu Yashas das Juwel korrumpieren. Sie wird später vom Dämon Urasue aus ihren Knochen und ihrer Graberde wiedergeboren, weil Urasue das "Juwel der vier Seelen" haben möchte. Sie lehnt sich aber gegen Urasue auf und tötet sie. Zu Beginn kennt Kikyo nur ein Ziel, nämlich Inu Yasha zu töten. Sie denkt noch, Inu Yasha habe sie verraten, um an das "Juwel der vier Seelen" zu kommen. Außerdem ist sie wütend, weil Inu Yasha lebt obwohl sie für ihn gestorben ist. Nach einigen Erklärungsversuchen geht Kikyo zu ihrer Schwester Kaede, die ihr erzählt, was in den letzten 50 Jahren passiert ist, seit Kikyo gestorben ist. Kikyo weiß nun, das in Wirklichkeit Naraku hinter ihrem Tod steckt und will ihn vernichten, da sie weiß, das er noch Onigumos Herz in sich trägt.

Alter: 16 Jahre als sie starb
Waffen: ihre Flöte und Tachi
Familie: war eine Prinzessin eltern müssen Fürsten gewesen sein
Namensbedeutung: Die Fürstin

Als Sesshoumaru den Kampf gegen Inu Yasha verlor und sein Arm abgetrennt wurde, landete er in dem Dorf in dem Sara lebte.
Ihr Vater war ein Kriegsherr.
Sara konnte wunderschön Flöte spielen. Als sie Sesshoumaru das erste mal sah, verliebte sie sich sofort in sie. Deswegen ging sie manchmal zum verletzten Sesshoumaru und begann mit ihm etwas mit der Flöte vorzuspielen.
Seltsamerweise duldete Sesshoumaru, Sara für diese kurze Zeit.
Als Saras Vater erfuhr das sie sich mit einem Dämon draf, rasstete er aus: Er schlug sie und sperrte sie im Schloss ein.
Sara war so verzweifelt das sie sich mit einem Dämon einließ der ihr versprach das wenn er ein Teil von ihr werden würde Sesshoumaru sie lieben würde.
Sie akzeptierte den Deal.
Sara verbrannte das Schloss und somit auch ihren Vater.
Sara hatte gehört wie sehr Sesshoumaru Tessaiga haben wollte. Also stahl sie es Inu Yasha.
Als sie es Sesshoumaru überreichen wollte lehnte er es ab. Sara war verzweifelt spielte Sesshoumaru aber etwas von ihrer Flöte vor.
Als Inu Yasha später die zwei angriff zeigte Sara ihr wahres Gesicht.
Sesshoumaru hatte nun erkannt das es sich hier um nichts weiter als einen Schwindel handelte.
Er tötete Sara…so dachte er. Doch dann kam der Dämon der von ihr besitz ergriffen hatte zum Vorschein.
Als sich Sara mit letzter Kraft an Sess wendete sagte sie das es ihr leid tut und das sie ihn liebe. Sie willigte ein dass er sie töten solle.
Sesshoumaru tat es und tötete Sara.
Er war sich sicher sie nie wieder zu sehn….doch da täuscht er sich.

Alter: ca. 12 Jahre
Waffen: sein Sichel(dings)
Familie: Vater:tod; Schwester: Sango
Namensbedeutung: Bernstein

Ist der jüngere Bruder von Sango, der aber durch einen Splitter des Shikon no Tama in seinem Rücken unter der Kontrolle von Naraku steht. Würde der Splitter aus seinem Rücken entfernt, stürbe Kohaku sofort. Durch Narakus Kontrolle hat er zwar große Teile seiner Erinnerungen verloren, kann sich aber dennoch gelegentlich an seine Familie erinnern, die er mit Hilfe seiner Kettensichel (Kusarigama) unter Narakus Kontrolle getötet hat. Nur Sango hat überlebt.

Alter: 5.000.000.000
Waffen: Yanoe, Yari, starke Göttliche Kräfte
Familie: nicht bekannt
Namensbedeutung: Herr der Toten und der Unterwelt

Ist der japanische Gott der Unterwelt in der buddhistischen Mythologie.
Emma-o ist wahrscheinlich eine chinesisch/japanische Version des indischen Gottes Yama. Er richtet über die Toten und befehligt eine riesige Armee Oni, Dämonen. Meistens wird er mit einer chinesischen Gerichtsmütze abgebildet.
(Bei mir befehligt er nur Teufel^^ nagut vllt auch Oni xd)

Alter: 5.000.000.000
Waffen: sehr starke Göttliche Kräfte
Familie: Tochter des Izanagi und der Izanami
Namensbedeutung: Die vom Himmel Leuchtende

Sonnengöttin des Shinto. Sie wird als göttliche Ahnin des Kaisers bzw. der Yamato-Dynastie im Heiligtum zu Ise verehrt.
Ihr Beiname ist Omikami, „grosse, erhabene Gottheit“. Den mythologischen Texten des Kojiki und Nihongi nach entstand sie zusammen mit ihrem Bruder, dem Mond(gott) Tsukiyomi, als der aus der Unterwelt zurückgekehrte Himmelsgott Izanagi (der dort seine Frau Izanami gesucht hatte), sich die Augen auswusch, um den Schmutz der Unterwelt abzuwaschen.

Alter: 5.000.000.000
Waffen: starke Göttliche Kräfte, Naginata
Familie: Tochter des Izanagi und der Izanami
Namensbedeutung: höchste Wassergöttin

Höchste Wassergöttin, Tochter des Izanagi und der Izanami.

Alter: 5.000.000.000
Waffen: Tachi,starke göttliche Kräfte
Familie: nicht bekannt
Namensbedeutung: Gott der aufgehenden Sonne

Gott der aufgehenden Sonne.

Alter: 5.000.000.000
Waffen: starke Göttliche Kräfte, heilige Pfeile
Namensbedeutung: Kami der Fruchtbarkeit, des Reis und der Füchse

Inari ist im Shinto der bzw. die Kami der Fruchtbarkeit, des Reis und der Füchse. Inaris Füchse oder Kitsune sind reinweiß und dienen Inari als Boten. Inari wurde oft mit dem buddhistischen Dakiniten gleichgesetzt.
Inari erscheint oft in Begleitung von von zwei weißen Füchsen.
Bei einer Gelegenheit erschien Inari einem niederträchigen Mann als riesige Spinne, um ihm eine Lektion zu erteilen.

Alter: 3065 Jahre
Waffen: Sie selbst, Pfeil und Bogen
Familie: ihre Schwester Yumiko und Halbschwester Miu
Namensbedeutung: Harmonie und Schönheit

Tenshi.

Alter: 7921 Jahre
Waffen: sie selbst, Tachi, strake fast göttliche Kräfte, Koumyou(Lichtstrahl)
Familie: ??Wer ist nur ihre Mutter??
Namensbedeutung: schöne Feder

Mikogami (Nachkomme eines Kami)
Miu kehrt nach Jahrhunderten zu ihrem eigentlichen Zuhause zurück.
Sie selbst jedoch wollte nicht freiwillig hin, hasste diesen Ort sogar.
Diese Jahrhunderte der Gefangennahme haben sie stark kühler und Gefühlloser werden lassen.
Miu selbst jedoch war sich dies bewusst, doch scherte sie es nicht.
Von ihren Halbschwestern wird sie „Der eiskalte Engel Miu genannt“
Obwohl dies eigentlich nicht korrekt ist, denn in ihren Adern fließt auch Götterblut.
Zu gerne würde sie es voll entfalten doch steht dabei ständig der Beobachtung der anderen Götter und muss dessen Befehle folge leisten. Miu jedoch fängt an zu Rebellieren.

Alter: nicht bekannt
Waffen: kinetische Kräfte, Illusionen, Gifte, Sai,Sen den (Blitzstrahl)
Familie: nicht bekannt
Namensbedeutung: Schmerz

Akuma.
Sie ist ein erstzunehmender Gegner.
Später verrate ich mehr

Da einige von euch bstimmt nichts mit den Waffen anfangen könnt, die ich in der Chara beschreibung aufgelistet habe, werde ich sie euch zeigen und erklären^^
Ein Glück das es Wikipedia gibt!! xD

Besitzer: Inu Yasha
Attacken: Kaze no Kizu, Bakuryuuha

Ein Schwert, welches hundert Dämonen auf einmal töten kann.
Dämonen können dieses Schwert nicht berühren.
Seine stärksten Attacken des Schwertes sind: Kaze no Kizu und Bakuryuuha
Tessaiga wurde von einem Fangzahn des Inu no Taishou geschmiedet.
Hinzu kommt das Tessaiga Inu Yasha's Dämonenblut unterdrückt.

Besitzer: Sesshoumaru
Attacken: -

Ein Schwert, welches hundert Leben retten kann
Tensaiga ist ein Himmelsschwert.
In Sesshoumarus Augen ist es total wertlos, doch hat Tensaiga Sesshoumaru schon einmal das leben gerettet.
Warum sich das Schwert gerade Sesshoumaru als seinen Meister erwählt hat, bleibt wohl ein Rätsel.

Besitzer: Sesshoumaru
Attacken: Souryuuha (Explosion des azurblauen Drachens)

Ein Schwert welches von den Fangzähnen Goshinkis geschaffen wurde.
Das Schwert ist von einer dunklen Aura umgeben und sucht sich seinen Meister selbst.
Das ist auch der Grund warum Kajinbou, der Schmied des Schwerstes, die Kontrolle über sich verlor denn das Schwert hat ihn Manipuliert.
Sesshoumaru selbst kann es wohl nur beherrschen.

Haben diese als Waffe: Kagome, Inari, Kikyou, Kaede, Kazumi

In sogut wie allen Kulturen gibt es Pfeil und Bogen zur Jagd. Ihr "Erfinder" ist deshalb nicht bekannt, da dieser (oder diese) vor Ewigkeiten gelebt haben musste. Schon die Japaner im Mittelalter benutzten die hohe Kunst des Bogenschießens. Sie waren ihren Feinden durch die Reichweite ihrer Bögen zwar weit überlegen, doch bei Angriffen dienten die Bögen meist nur zur Einschüchterung. Wurde ein Dorf von Japanern angegriffen, so schickten sie zur Warnung hunderte von Pfeilen. Die meisten Anwohner flüchteten somit und das Dorf wurde ausgelöscht.

Haben diese als Waffe: Mayura, Kouga, Hana, Yourou, Sango, Yumiko

Das Katana ist das japanische Langschwert. Im heute üblichen Japanischen wird der Begriff aber auch als allgemeine Bezeichnung für Schwert verwendet. Japanische Substantive haben keine Plural-Endungen; es heißt also im Japanischen ein Katana, zwei Katana (im Deutschen dagegen heißt es „Katanas“).

Es bezeichnet eine bestimmte geschwungene Schwertform mit einfacher Schneide. Es ist zwar ähnlich einem Säbel, weist im Unterschied zu diesem jedoch ein Griffstück (Angel) auf, das nicht gegen die Klingenseite gebogen ist.

Besitzer: Natsume

Haben diese als Waffe: Kimata, Sara, Kushi-Dama-Nigi-Haya-Hi,Miu ,Hitomi,

Das Tachi ist ein langes japanisches Schwert mit säbelahnlicher Klinge. Es ist stärker gebogen und für gewöhnlich etwas länger als das bekanntere Katana (meist betrug die Klingenlänge über 2,5 Shaku, also mehr als 75 cm; auch die Tsuka, der Schwertgriff, war oft länger und wies eine stärkere Biegung auf). Das Tachi wurde nicht wie ein Katana mit nach oben weisender Schneide unter den Obi (Stoffgürtel) geschoben, sondern an der Hüfte in einem Wehrgehänge getragen, wobei die Schneide nach unten zeigte. Zum Schutz gegen Beschädigung durch die Rüstung wurde die Scheide oft mit einer Umwicklung versehen.

Haben diese als Waffe: Mizu-Ha-No-Me, Akemi, Shou,

Die Naginata (Jap. 薙刀 oder veraltet 長刀, wörtl. Niedermähendes Schwert bzw. Langes Schwert) ist eine Schwertlanze (Glefe), die zwischen 150 und 200 Zentimeter lang ist. Sie lässt sich in Japan seit dem 12. Jahrhundert nachweisen und wurde von Mönchen, Kriegern (Bushi) und Fußsoldaten verwendet.

Sie besteht grundsätzlich aus einem 120-150 cm langen Stock und einer 85-100 cm langen Klinge, die verschieden verarbeitet und geschwungen sein kann. Die Klinge wurde wie beim Katana auf besondere Art und Weise geschmiedet. Zu jener Zeit gab es verschiedene Sorten von Naginata oder krummförmigen Speeren. Der gebräuchlichste Speer dieser Zeit hatte eine rohrförmige Klinge von einem Meter Länge, der Griff war mit starken Riemen umwunden und länger als die Klinge.

Ein Kämpfer mit einer Naginata hat eine große Reichweite und kann mit der Klinge enormen Schaden anrichten. Durch die Hebelwirkung sind schwungvolle und sehr starke Hiebe möglich, und man kann beide Seiten sowohl als Angriffs- als auch als Blockfläche verwenden. In früheren Zeiten wurde die Naginata in großen Kreisen geschwungen, meistens mit dem Ziel, das Pferd eines Angreifers zu verstümmeln, um anschließend den herabgestürzten Reiter zu attackieren.

Haben diese als Waffe: Tenma&Amaya, Takemoto, Nanami

Der Tanto (jap. 短刀) ist ein üblicherweise leicht gebogenes, einschneidiges japanisches Kampfmesser mit einer Klingenlänge von weniger als 1 Shaku (ca. 30 cm). Mit ähnlichen Schmiedetechniken gefertigt wie die japanischen Langschwerter (wie zum Beispiel das bekannte Katana) ist es eine rasiermesserscharfe Waffe.

Haben diese als Waffe: Itami

Die Mittelzinke ist etwa doppelt so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz. Der Schaft ist zumeist rund oder oktagonal. Das Sai existiert in einer Vielzahl von Varianten.
Sai werden meist paarweise geführt, wobei hier verschiedene Grifftechniken Anwendung finden. Neben Block-, Schlag- und Stoßtechniken sind auch Klemmtechniken möglich. So kann ein Schwert abgefangen und mit einem platzierten Schlag unter Spannung gebrochen werden. Auch Entwaffnungstechniken sind mit Sais möglich. Auch besteht beim Kampf mit nicht geschliffenen Sai - Gabeln die Möglichkeit binnen kürzester Zeit mit den Handrücken einen der Flügel und mit dem Daumen an das gegenüberliegende Ende des Zentrums zu greifen. Dies eröffnet dem Kämpfenden die Möglichkeit einen Kontrahenten Treffer mit dem meist stumpfen Knauf zuzufügen. Einzig das relativ hohe Gewicht der Sai mag sich in einem Kampf negativ auswirken.

Haben diese als Waffe: Tsuyoshi, Emma O, O-Kumi-Nushi-No-Mikato

Die Yari ist eine japanische Lanze. Diese gefürchtete Waffe besteht aus einem langen Stab und einer meist doppelseitig geschliffenen Klinge. Sie wurde sowohl von japanischen Fußsoldaten als auch von den Samurai verwendet und hatte ihre größten Vorteile, ähnlich der Naginata im Kampf gegen berittene und gepanzerte Gegner. Die Yari wurde nur im Nahkampf verwendet und nicht geworfen.

der legendäre Held Yamato Takeru trug das Schwert, und es rettete ihm in einem Kampf das Leben. Ein Kriegsherr hatte das Grasland rund um den Helden entzündet, um ihn zu töten. Takerus Pferd starb in dem Brand, und er begann mit dem Schwert das Gras um sich herum niederzumähen, um dem Feuer keine weitere Nahrung zu bieten. Dabei wurde er gewahr, dass das Schwert seinem Träger die Macht verlieh, den Winden Befehle zu geben. Er ließ den Wind die Flammen auf seine Feinde zu treiben und tötete sie so. Tatsächlich hatte Susanoo das Schwert auch Murakumo-No-Tsurugi (Das Schwert der den Himmel verdunkelnden Wolken) genannt. Der Name Kusanagi stammt aus dem Altjapanischen und bedeutet Schwert (aus) der Schlange; dies bezieht sich auf den ersten Fundort der Waffe im Leib der achtköpfigen Schlange.

In der japanischen (Buddhismus) Mythologie der Toten Fluss.

Hone heißt Knochen, kui fressen oder verschlingen, Ido Brunnen. Das No ist ein einfacher Artikel. Der Brunnen ermöglicht es Kagome, zwischen den Zeiten zu reisen. Auch Inu Yasha kann ihn benutzen. Er steht sowohl im Hirugashi-Schrein (in einer Art Mini-Schrein im Schrein) als auch in der Nähe von Kaedes Dorf.

In der japanischen (Shintoismus u. Buddhismus) Mythologie die Unterwelt.

Shi = Vier (eine Unglückszahl) oder auch: die Basis einer Sphäre, Kon = Seele, no ist wieder ein Artikel und Tama = Juwel. Dieses kleine Juwel kann die Kraft eines Dämons um ein vielfaches verstärken. Selbst die Splitter (denn nichts anderes ist das Shikon no Tama zur Zeit) können diesen Effekt bewirken. Andersrum kann es die Dämonen aber auch zerstören. Die Splitter des Juwels nennt man übrigens Shikon no Kakera.
Am Rande sei noch erwähnt, dass die Seele im Schintoismus vier Aspekte hat (Arami-Tama, Nigimi-Tama, Kushimi-Tama und Sakimi-Tama).

In der japanischen (Shintoismus) Mythologie eine Ebene weit oben im Himmel.
ist im Shintō der Geburts- und Wohnort der Himmlischen Kami (amatsukami), von dem aus auch die Schöpfung der Welt seinen Lauf nahm und Himmel und Erde sich voneinander trennten.
übersetzt wird Takama-no-hara mit „Himmlische Gefilde“ bzw. „Gefilde des Hohen Himmels“.Takama-no-hara ist durch die „Schwebende Brücke des Himmels“ (Ama-no-Uki-hashi) verbunden mit Ashihara-no-nakatsu-kuni, der wirklichen Welt der Sterblichen, wo auch die Irdischen Kami (kunitsukami) leben.

Als Repräsentantin der Einheit von Takama-no-hara gilt Amaterasu.

Wind, Mond, Feuer, Meer - ein Wunder
Du bist wie der Wind,
manchmal flüchtig,
manchmal intensiv,
kühl oder erwärmend.

Du bis wie der Mond,
eine helle Erstrahlung,
manchmal dominierend,
manchmal nur schwach
zu erkennen,
manchmal auch gar nicht.

Du bist wie das Meer,
eine wage Versuchung
nicht zu bezwingen,
manchmal sanft,
manchmal zerstörerisch.

Du bist wie das Feuer,
eine lodernde Flamme,
feurig heiße Gefühle,
Passion und Flut
zum gleichen Zeitpunkt.

Du bist wie ein Wunder,
in mein Leben getreten,
umgibst mich Tag und Nacht,
weichst nicht aus meinen Träumen,
hast mein Herz erobert,
meine Sinne auf Dich fixiert,
meiner Zukunft
in andere Bahnen geworfen.

Bei diesem Artefakt handelt es sich um eine Kette aus Magatama, tropfenförmigen Edelsteinen. In der Legende legen die Götter den Halsschmuck zusammen mit dem Spiegel vor eine Höhle, in der sich Amaterasu verborgen hielt. Da ohne die Sonnengöttin die Welt in Finsternis lag, mussten die anderen Götter sie hervorlocken.

Genau wie der Halsschmuck soll auch der Spiegel als Lockmittel für Amaterasu gedient haben. Gemeinsam wurden die beiden Gegenstände an einem Baum aufgehängt, und als Amaterasu das Blinken wahrnahm, kam sie näher, wagte sich aus der Höhle, und die anderen Götter zwangen sie hervor. So kam das Licht wieder in die Welt. Das Nihongi berichtet sogar, dass Amaterasu bei der Übergabe des Spiegels an ihren Enkelsohn Ninigi no Mikoto gesagt haben soll, er solle bei der Schau in den Spiegel davon ausgehen, sie selbst sei dabei darin zu sehen. Weniger prosaisch ist die Erklärung, dass polierte Bronzescheiben als Spiegel durchaus häufig vom asiatischen Festland auf die japanischen Inseln exportiert wurden.