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Sterblich


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.01.2012
abgeschlossen
Deutsch
17824 Wörter, 7 Kapitel
.







Manchmal ist es besser, die Vergangenheit ruhen zu lassen...

Dieser Meinung ist der Protaginist definitiv nicht. Alle Welt glaubt, Clay Nolan Connery, Ex-FBI Agent, sei tot. Er wurde angeschossen, verschleppt und für ein Jahr von der Außenwelt isoliert, bis ihm durch einen Zufall die Flucht gelang. Clays Erinnerungen an diese Zeit sind fast vollständig gelöscht.
Jetzt, zwei Jahre später, ist alles, was er noch will, seinen "Mörder" zu finden. Er will wissen, warum er ausgelöscht wurde und wer ihn auslöschte. Und er will Rache...

Die Suche nach Clays Mörder beginnt und wird unaufhaltsam.









Die Handlung ist [ENDLICH :D] Abgeschlossen. Korrekturarbeiten sind ebenfalls so gut wie erledigt!


© by TommyGunArts | Beta Chariot vielen Dank dafür!! :)
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.02.2011
U: 19.01.2012
Kommentare (40 )
17824 Wörter
Prolog Was du gibst... E: 03.02.2011
U: 19.01.2012
Kommentare (8)
168 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 ...ist was du... E: 03.02.2011
U: 18.07.2011
Kommentare (7)
1737 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 ...bekommst. E: 15.02.2011
U: 30.03.2011
Kommentare (5)
1755 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Und was du... E: 20.02.2011
U: 03.04.2011
Kommentare (4)
3383 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 ...bekamst... E: 10.06.2011
U: 07.06.2011
Kommentare (3)
3142 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 ...war so gut wie... E: 17.07.2011
U: 17.07.2011
Kommentare (3)
3095 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 ...nichts! E: 04.08.2011
U: 05.08.2011
Kommentare (10)
4753 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Clay Nolan Connery

    Alter: 33
    Beruf: Ex-FBI undercover Agent
    Familie: Frau Susanna, Tochter Amy
    Freunde: Taylor Jones

    Manchmal ist es besser, die Vergangenheit ruhen zu lassen...

    Dieser Meinung ist die Hauptperson definitiv nicht. Alle Welt glaubt, Clay Nolan Connery, Ex-FBI Agent, sei tot. Er wurde angeschossen, verschleppt und für ein Jahr von der Außenwelt isoliert, bis ihm durch einen Zufall die Flucht gelingt. Clays Erinnerungen an diese Zeit sind fast vollständig gelöscht.
    Jetzt, zwei Jahre später, ist alles, was er noch will, seinen "Mörder" zu finden. Er will wissen, warum er ausgelöscht wurde und wer ihn auslöschte. Und er will Rache...

    Die Suche nach Clays Mörder beginnt und wird unaufhaltsam.
  • Charakter
    Susanna Connery

    Alter: 27 Jahre

    Vergiss mich nicht...

    Clays Frau
  • Charakter
    Amy Connery

    Alter: 5 Jahre

    Wann kommst du zurück, Daddy?

    Clays Tochter
  • Charakter
    Taylor Jones

    Alter: 36
    Beruf: Datenanalyst
    Arbeitsort: FBI
    Familie: Keine

    Wissen und Erinnerungen sind nur gespeicherte Daten in unseren Köpfen. So lange, bis jemand auf die Delete-Taste drückt.

    Clays bester Freund Taylor hilft ihm, seinen Mörder zu finden.
  • Charakter
    Cody

    Alter: 18
    Beruf: Scharfschütze

    Ein Schuss, ein Toter!

    Der hochintelligente Cody kann manchmal etwas nerven. Seine jugendliche Art, die auch oftmals sehr ausfallend, spöttisch, arrogant und beleidigend ist, trifft bei Clay auf Entsetzen.
  • Charakter
    Jeffrey O´Neil

    Alter: 35

    Du weißt nicht einmal, wer du eigentlich bist!

    In seinem Besitz befindet sich ein USB-Stick, welcher sämtliche Daten von Menschen enthält, die an Clays Ermordung beteiligt waren. Das Problem: Jeffrey ist der Sohn eines sehr einflussreichen Mannes, dem Leiter eines Milliardenunternehmens. Natürlich wohnt auch Jeffrey in der riesigen Villa die sein Vater finanziert hat und wird somit rund um die Uhr gut bewacht.
Kommentare zu dieser Fanfic (40)
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Von:  GodOfMischief
2013-04-19T17:46:18+00:00 19.04.2013 19:46
Hallo :)

Ich hab mich nun die letzten Tage durch deine FF gelesen und muss sagen, dass ich zu Anfang doch ein wenig überrascht war, dass du es schaffst so ein Thema in so wenige Kapitel zu packen, aber zumindest kann ich so sagen, dass so zumindest auch nichts dabei war, was für mich überflüssig klang.
Ich fand deinen Stil sehr angenehm zu lesen, die Ich-Perspektive war dabei sehr gut gewählt und man konnte erkennen, dass die Charaktere auch allesamt Tiefgang hatten, manches Mal hätte ich mir nur gewünscht von einigen - jetzt im Besonderen Cody - ein wenig mehr zu erfahren, bevor alles am Ende aufgelöst wurde, denn wer kann schon von sich behaupten, in so jungen Jahren Scharfschütze beim FBI zu sein?
Das Ende an sich, fand ich richtig gut, vielleicht für mich nicht so die Überraschung, aber alle mal gelungen und stimmig, vor allem, was die Wandlung von Clay zu Jason betrifft. Die Akzeptanz seinerseits an sein altes Leben und dann der plötzliche Umbruch zurück an den Anfang - diese Erzählweise finde ich schon ziemlich spitze und dafür hast du dir auch ein großes Lob verdient.
Die einzige Frage, die für mich noch übrig bleibt, wobei du bereits erklärt hast, dass sich Jason selbst dazu entschieden hat, die Erinnerungen von Clay anzunehmen, ist, wie denn die Wissenschaftler auf die Idee kamen, so eine explizite Erinnerung zu nehmen, aus der sich so ein gefährlicher Charakter entwickeln konnte?
(Na, vermutlich habe ich da wieder irgendwas nicht verstanden |D)
Trotzdem eine sehr gute Geschichte, weiter so :)

lg
Antwort von:  TommyGunArts
20.04.2013 13:05
Wow, dass ich hierzu nochmal einen Kommentar bekomme hätte ich nicht gedacht :D Danke dafür!
Freut mich, wenn dir die Geschichte insgesamt ganz gut gefallen hat. Ich selbst bin damit eigentlich recht unzufrieden, da ich viele Dinge gar nicht beachtet habe, die letztendlich zu Unschlüssigkeiten führen.
Cody bekommt auf jeden Fall noch eine eigene Geschichte. Ich habe ihn absichtlich nur sehr vage vorgestellt, um nicht alles vorwegzunehmen. Außerdem brauchte Clay meiner Meinung nach nicht alles wissen :D
Ja, du hast recht, leider ist das Ende nicht sonderlich überraschend. Hatte ich mir eigentlich vorgenommen, aber aufgrund des Zeitmangels habe ich es irgendwie nicht ganz so hinbekommen. Freut mich umso mehr, wenns dir trotzdem gefallt :D
Und zu deiner Frage: Nein, das habe ich nicht geklärt, da ich eigentlich immer vor hatte, genau daraus eine eigene Geschichte zu machen, aus Sicht der Wissenschaftler. Leider fehlt mir irgendwie die Motivation und die richtige Idee...
Vielleicht kommt das ja irgendwann noch.
Danke nochmal für deinen lieben und sehr ausführlichen Kommentar :)
lg
Von:  Alaiya
2012-11-28T16:03:42+00:00 28.11.2012 17:03
Hallo,

Ich habe mich einmal beschlossen mir auch von dieser Geschichte ein Kapitel zu Gemüte zu führen.

Generell möchte ich erst mal sagen, dass ich deinen Schreibstil auf jeden Fall recht gut zu lesen fand. Einzig anzumerken gibt es dahingehend, dass du dich eventuell wirklich einmal mit verschiedenen Interpunktionsregeln auseinandersetzen und das Kapitel dahingehend überarbeiten solltest, da dies mich am ehesten einige Male aus dem Lesefluss gebracht und etwas verwirrt hat.

Inhaltlich finde ich es recht interessant. Es ist so gesehen sicher nichts sehr neues, aber doch etwas, was ich bisher selten online gelesen habe, was es durchaus interessant macht. :) Ist erst einmal nicht schlecht, auch wenn ich partout durchaus denken musste: US-Krimi Realistik (soll heißen: Auf die wirkliche Realität aus mehrerlei Gesetzlichen Gründen nicht anwendbar)

Viel mehr kann ich soweit noch nicht sagen.
Einzig was mir noch einfällt ist: Du solltest Quellen bei den Bildern in den Steckbriefen angeben, da dies gerade bei Fotos wichtig ist... Aus rechtlicher Sicht.

Liebe Grüße,
Alaiya
✖✐✖
Von:  w-shine
2012-10-16T20:56:27+00:00 16.10.2012 22:56
Hallöchen,

sooo… da bin ich mal wieder hier und hab ein weiteres Kapitel gelesen.
Der Rückblick hat mir persönlich gut gefallen, hat etwas Unheimliches und Bedrohliches dieser Flashback und was sie das mit ihm machen. Im ersten Moment hat mich allerdings der Zeitenwechsel verwirrt (was aber sicherlich auch daran liegt, dass ich mich selber immer damit verwirre, wenn ich in verschwinden Geschichten unterschiedliche Zeitformen benutze…).

Was ist das aber für eine 50er Zone, dass er es tatsächlich schafft, dort mit 100 zu fahren? Normalerweise sind die Straßen doch total voll gepackt ;) Und ich persönlich kriegt das ja nicht mit, wenn jemand flucht, wenn der da mit 100 Sachen an mir vorbei brettert.
Beeindruckend auch, dass er es schafft so weit wegzukommen, während er seinen Flashback hat ohne einen Unfall zu bauen…

Die erste Begegnung mit Taylor fand ich gut beschrieben. Er fragt ihn genau das Gleiche, was ich mich auch gefragt habe: Warum zeigt sich Clay nicht gleich seinen Liebsten und versucht das Mysterium mit ihrer Hilfe zu lösen?
Die Erinnerung an den Jack Daniel’s Abend fand ich seine sehr schöne persönliche Note.
Wenn Jeffrey ein Milliardärssohn ist, dann sollte sich doch aber eigentlich auch so etwas über ihn finden lassen. Google ist doch bei solchen Personen schon mal ein guter Anfangspunkt ;)
Cody ist ein wirklich sehr junger Scharfschütze. Gibt es das überhaupt? Brauchen die nicht eine megalange Ausbildung? Und wie kommt Taylor eigentlich dazu, den einfach so anfordern zu können?

Anyways… der Teil wirft einiges an neuen Fragen auf, so dass man gespannt ist, auf den nächsten Teil und wie wohl Clays Ausflug zu Jeffrey wird.

Mal schauen, wann ich dazu komme, den nächsten Teil zu lesen…

LG Shine

Von:  w-shine
2012-07-24T15:58:15+00:00 24.07.2012 17:58
Hallöchen!

Sooo, nach langer Zeit les ich dann mal weiter, hat ja auch wieder gedauert!
Das Kapitel hat mir gut gefallen. Die Erinnerungsszene am Anfang bringt einem Clay ein bisschen näher, hat ihn mir sympathischer gemacht. Ich mochte ihn ja nicht besonders am Anfang, aber die Szene mit seiner Familie macht ihn um einiges menschlicher.
Was mich allerdings wundert, ist die Tatsache, dass er eine FBI-Jacke hat. Als Undercover-Agent ist ja Tarnung das Wichtigste überhaupt und da wäre es doch leichtsinnig, auch wenn er seinen Auftrag abgeschlossen hat, mit dieser Jacke herumzurennen.
Das mit dem Internetzugang hab ich ja schon erwähnt, wenn er so toll ist, dann könnte er sich sicherlich auch irgendwie anders einhacken.
Anyways, hat sich wieder gut lesen lassen und dann hofft man, dass Clay herausfindet, wer ihm das angetan hat und dass er vielleicht doch noch irgendwann die Möglichkeit bekommt, wieder zu seiner Familie zurück zu kommen.

LG Shine
Von:  Vinanti
2012-05-18T16:53:00+00:00 18.05.2012 18:53
Hallo~ :)

Deine Geschichte ist wirklich unglaublich toll geworden. Großes Lob dafür.
Ich mag die Charaktere, die eine gewisse Tiefe besitzen.
Dein Schreibtstil spricht mich persönlich sehr an und auch das gesamte Konzept find ich äußerst interessant. ;)
Einzig und alleine finde ich ein wenig schade, dass ich das Ende in den späteren Kapitel bereits irgendwie absehen konnte.
Die Parallelen zu einigen Filmen finde ich unglaublich toll. Es ist genau das, was ich seit langem zu lesen suche und deswegen möchte ich mich ganz herzlich bei dir für diese tolle Unterhaltung durch die Story bedanken. Ich kann die Geschichte nur wärmstens weiterempfehlen und wünsche dir weiterhin gutes Gelingen bei neuen Werken. Behalte deinen Stil bei und bleib dir treu!

Super Leistung!
Liebe Grüße
Vin :)
Von:  w-shine
2012-05-16T20:16:19+00:00 16.05.2012 22:16
Hallöchen die zweite,

sooo, dann hab ich mir nun auch das erste Kapitel zu Gemüte geführt.
Was soll ich sagen? Das Kapitel ist sehr anschaulich und fesselnd geschrieben, man klebt regelrecht am Bildschirm (und hätte es irgendwelche Rechtschreibfehler gegeben, dann hätte ich diese alle glatt überlesen).

Ich kann nicht sagen, dass ich Clay nach diesem Kapitel sonderlich sympathisch finde. Er wirkt sadistisch, durchgedreht und arrogant. Ich kann natürlich verstehen, dass er herausfinden will, wer ihm da kostbare Zeit seines Lebens gestohlen hat und dass er dafür auch über Leichen geht, aber jemanden zu foltern, der anscheinend doch nichts damit zu tun hat... Find ich etwas grenzwertig.

Etwas merkwürdig fand ich die Tatsache, dass er über Wohnung, Handy etc. verfügt, aber nicht über einen PC. Der wäre doch auch noch drin gewesen. Und so ein toller Kerl wie er ist, dürfte es ja auch sicherlich nicht schwer sein, sich da in irgendein WLAN einzuhacken ;)

So, genug über irgendwelche unwichtigen Kleinigkeiten gemosert - hatte Spaß beim Lesen und werde mich demnächst mal den weiteren Kapiteln widmen :)

LG Shine
Von:  w-shine
2012-05-16T18:56:27+00:00 16.05.2012 20:56
Hallöchen :)

So, ich werde nun langsam anfangen diese Geschichte von dir zu lesen und zu kommentieren. Wird sicher nur gefühlte Jahre dauern...

Der Prolog ist schon mal echt gut.
Die Beschreibung, wie er da auf dem Boden liegt und in die Sonne schaut mit Schmetterlingen und allem - richtig gemütlich und idyllisch.
Und dann die Wende - Blutlache, Eiseskälte.
Der Kontrast ist dir wirklich gut gelungen.

Die beiden letzten Sätze wecken das Interesse dann noch weiter, der Tag an dem die Hauptperson starb - zusammen mit der Beschreibung macht das Lust auf mehr :)

Dass ich deinen Schreibstil mag, muss ich glaub ich nicht mehr erwähnen.

So, dann mal auf zum nächsten Kapitel!

Liebe Grüße,
Shine
Von: abgemeldet
2012-02-13T16:55:41+00:00 13.02.2012 17:55
Hallo.

Und schon ist es soweit. Das letzte Kapitel - es ist gleichzeitig das längste. Es folgt also kein kleiner Epilog mehr, der noch irgendwelche Vorschauen gibt, beziehungsweise ein Happy End versprechen würde.
Clay und Cody sind also unterwegs, Taylor... tja. Mal sehen, was mich letztlich hier erwartet.

Er war derjenige der diese schicke Karre fuhr. Und wie er fuhr.
Wortwiederholung "fuhr" - könnte durch "das tat" ersetzt werden.

Ich folgte dem Befehl und ging auf direktem Wege zum Zielpunkt,
Hier ist wieder der Befehl so befremdlich. Ist das nun ein Job, den Clay erledigt und Taylor oder gar Cody derjenige Welche, der das Sagen hat?

was für ein Vermögen in diesem Gebäude streckte.
steckte

»Ich werde die die Tür öffnen.
"dir" die Tür öffnen

Hin und wieder stieß ich mit dem Kopf an einen Lampenschirm oder was auch immer, der von an der Decke baumelte.
Der letzte Teil ist irgendwie verheddert. "von" oder "an"?

Dieser hallte laut in meinem Schädel wider und ich fürchtete, dass ihn jemand hören könnte.
Da ist er wieder. In letzter Zeit begegne ich diesem unglaublich lauten Herzschlag ziemlich oft. ;) Eine ziemlich beliebte Phrase, würde ich sagen - schlecht ist es deswegen ja nicht.

Dennoch hätte mir Jeffrey absolut nichts genützt, wenn ich ihn ungelegt hätte.
umgelegt

Als damals deine einzige Frau
Diese besondere Hervorhebung "einzige" ist überflüssig, finde ich.

Dann steht er auf und kommt auf mich zu. Und ich erkenne mein eigenes Spiegelbild in ihm.
Diese sich wiederholende Passage ist zu lang, es reichen ein paar Sätze, um den Leser an die Stelle zu erinnern und dann könntest du einen Sprung zum letzten Satz machen. Und die Formulirung "Spiegelbild"... ich weiß nicht. "Und ich erkenne mich selbst in ihm."?

Und ich erkenne, dass ich selbst der Schütze bin.
Diese Stelle ist wiederum sher gelungen.

Die Tränen konnte ich nun nicht mehr zurückhalten und sie strömten mein Gesicht hinab.
Mir ist nicht ganz klar, wie er es so hinnehmen kann, irgendwie. Er muss doch jetzt, rein theoretisch, an einer schweren Psychose leiden. Eigentlich müsste er jetzt annehmen, dass sie ihn anlügen. Es ist... schwierig. Deine Idee an sich finde ich aber interessant und gut. Allerdings könnte man sicher mehr daraus machen.

»Denn was du gibst ist was du bekommst. Nur was ich bekam war so gut wie nichts. Und dennoch möchte ich dieses Nichts zurück.«
Widerspricht er sich da eigetlich selbst? Der letzte Satz ergibt für mich in diesem Zusammenhang keinen Sinn.

Vielleicht ist niemand von uns er selbst.
Wieder eine Stelle, die ich mag. Man könnte viel Zeit damit verbringen, darüber zu philosphieren. Was ist die Matrix? Um nur ein Beispiel zu nennen. :)

Wird es doch nicht, oder?
Solche Fragen sind echt gut eingesetzt in diesem Text.

Mist. Dieses Ende - allerdings muss ich sagen, dass ich ganz genau weiß, warum ich diese Geschichte gelesen habe. Es war dieser Text, der mich gefesselt hatte. ;)

Abschließend muss ich sagen, dass ich das Ende jetzt doch etwas abrupt fand. Zwischendurch hast du unglaublich gute Formulierungen dabei und sonst ist es dann leider doch eher wie bei einem Anfänger zu lesen:
Jeffrey hatte sich sein Gesicht verarzten lassen und sah nun etwas aus wie eine Mumie. Die Satzstellung könnte ausgearbeitet werden.
Die Idee, wie schon einmal erwähnt, finde ich prima und könnte ausgearbeitet werden. Sechs Kapitel für das Thema sind ziemlich wenig.
Aber insgesamt fand ich diese Geschichte auch gut, wie sie ist. Natürlich kannst du noch daran arbeiten und dich in manchen Punkten verbessern.
Trotzdem bin ich gespannt, was du sonst noch so fabrizierst.

~present for you~
Turnaris
Von: abgemeldet
2012-02-12T19:59:44+00:00 12.02.2012 20:59
Einen schönen guten Abend.

Noch zwei Kapitel, die hier auf mich warten. Und dann bin ich vielleicht klüger, was den werten Clay angeht.

Wieso zum Henker steht er vier Minuten vor der Tür und hämmert dagegen. ^^ Der Kerl ist ja gut drauf. Ob ich dann überhaupt noch öffnen würde? XD

Endlich, eine gefühlte halbe Stunde nach Beginn, öffnete er mir.
Hier würde ich, rein vom Gefühl her, sagen, dass "später" ausreichen würde. "Nach Beginn" verkompliziert den Satz unnötig.

Diese Fragen zermarterten mir formlich das Hirn.
Ein klitzekleiner Tippfehler: "förmlich"

Er hatte diesen „Nimm-es nicht-so-schwer-Gesichtsausdruck“ aufgesetzt und sah mich mitleidig an. Ich befürchtete das Schlimmste.
Das ist wieder eine fantastische Stelle, womit du deinen Charakter unglaublich menschlich machst. Gefällt mir gut.

habe eine Frau Susanna und ein Kind namens Amy.«
Nimm mir bitte den Vergleich nicht überl, aber das klingt wie "Frau Holle". Verstehst du, was ich meine? Also, wenn du nach "Frau" ein Komma setzt, ist alles wieder gut, glaube ich.

Das Grinsen im Gesicht meines Gegenübers verbreitert sich.
Was hälst du hier von der Formulierung: "wird breiter"?

[Es dröhnt so unerträglich laut, dass es meine Ohren es kaum ertragen können, kratzt an den strängen meines Hirns und lässt mich laut aufschreien.
Wieder gut beschrieben. Diese Stelle hinterlässt Eindruck und man erfährt immer mehr von dem, was irgendwelche Leute mit "Clay" gemacht haben. "Stränge" müsste alllerdings groß geschrieben werden, oder?

Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Doch sobald sie zu waren, erreichten mich Bilder.
"sobald sie zu waren" klingt so ungeschickt formuliert, früchte ich. Vielleicht könntest du es beschreiben, wie "hinter dem Schwarz der Lider ihn Bilder erreichten", oder sowas in der Art.

Die Stelle mit dem Koks und dem Rumpeln finde ich irgendwie amüsant. Hat er etwa Angst vor Taylor? Wie gesagt, ein bisschen witzig ist das schon. Wie ein Teenager, der vor seinen Eltern seine angestekcte Zigarette verstecken muss, sie in die Toilette wirft oder etwas in der Art.

Quarzsandhandschuhe sind mir neu. Die klingen interessant. Außerdem hinterlässt man keine Fingerabdrücke, was?

[Die Quarzsandhandschuhe zog ich über.
Die hat er schon einen Absatz zuvor angezogen. ;)
Ansonsten finde ich ganz gut, dass du auf die Waffen an sich eingehst, was ich auch von Cody McFadyen her kenne.

»Ich habe die Handys so eingestellt das wir dauerhaft mit einander in Verbindung stehen,
Ein Komma nach "eingestellt" fehlt. "miteinander" wird zusammen geschrieben, oder?

Und somit startete die Chaosmission.
Oha, was wohl im nächsten Kapitel passiert? Und da es das letzte ist, nehme ich an, dass sich alle meine Fragen und Vermutungen klären.

Dieses Kapitel fand ich in Bezug auf die Waffen interessant. Und auch ein wenig der Vorbereitung, dass ich Eventualitäten einplanen müssen.
Der Rückblick hat mir auch diesmal wieder am besten gefallen.

~present for you~
Turnaris
Von: abgemeldet
2012-02-08T19:39:42+00:00 08.02.2012 20:39
Guten Abend.
Also langsam will ich ja wissen, wie es weitergeht, da schaue ich erstmal hier vorbei, bevor ich mich beim Wettbewerb nochmal umschaue - es sind ja noch ein paar Nachzügler dabei.

die mein Freund mir netter Weise netterweise

Vielleicht hatte er das laute Klopfen auch gar nicht gehört.
Das wirkt sarkastisch, dass hier extra erwähnt wird, dass das Klopfen laut war. ^^

Irgendwie wusste ich sofort, dass das Blag an der Tür Cody sein muss. Es wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn Clay und er sich leiden könnten.

Bevor Cody ein weiteres Mal seinen Mund öffnete schlug ich die Tür elegant zu,
Es lässt sich jetzt darüber streiten, ob man eine Tür elegant zuschlagen kann - oder ist hier wieder Clays Sarkasmus?

»Warum glotzte mich´n so an?«
Das "glotzte" sollte auch betont werden, ähnlich wie bei "mich'n", sonst ist es nicht mehr so Gosse. "glotzt 'te"? Ich weiß es auch nicht wirklich. ^^°

Ein Schuss, ein toter! "Toter" müsste groß geschrieben werden.

Ich verweilte noch ein paar Minuten auf dem Sofa und sah Cody bei zu,
"dabei zu"

Und wieder rissen meine verlorenen Erinnerungen an mir, kämpften sich durch das Unbewusste ins Vorbewusste und brachen nun im Bewussten ein.
Der ganze Abschnitt mit den Erinnerungen hat mir wieder gut gefallen. Diese Sache mit dem Bewussten, hier in diesem Satz, finde ich interessant. Vorbewusst - wird recht selten benutzt. Schön.

»Er lernt schnell«, meldet sich der zweite Typ zu Wort und beginnt zu kichern.
Ach du meine Güte. Passt hier: Nichts ist, wie es scheint? Wow. Ich spare mir mal das wilde spekulieren, aber jetzt bin ich wieder neugierig geworden.

Ah, ein Cliffhanger? Gut gemacht.
Dieses Kapitel fand ich in Bezug auf Cody nicht so schön, aber dafür hast du den Flashback und die Erinnerungsfetzen gut eingearbeitet.

~present for you~
Turnaris