Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
Kapitel 1
Ich sah das Gebäude vor mir.
Es war alt.
„Mmm also hier muss ich hin...“
Ich durchschritt die Tür als ich hörte wie etwas in Rauch aufging.
„Ähm entschuldigen Sie wo muss ich wenn ich zu Phantomhive-sensei möchte hin?“
„Komm ich zeige es Ihnen.
Sie lief mir Jahre lang hinterher. Jahrelang hatte ich ihr lachen in meinen feinen Ohren, Jahre lang wuchs sie und erlebte den letzten Kampf gegen Naraku mit mir. Ich verlor sie zweimal aber warum.. Warum rettete ich sie beim ersten mal und dann noch ein
Ich sah mich um.
Diese Gilde in die ich trat war mehr als chaotisch. An der einen Ecke hatten sich zwei Typen in den Haaren, der eine war dunkelblau haarig, der andere rosa haarig. Ich schüttelte den Kopf und ging zu der jungen Frau an der Bar.
Es war ein ganz normaler Tag für mich. Ich begann wie immer wenn mein Wecker um 5 Uhr klingelte. Leise hörte ich Hayate wuffen und sah zu ihm. Mein kleiner Hund sah mich an und merkte das es mir wie jeden morgen schwerfiel aufzustehen.
Ich seh dich an.
Seufzend greife ich nach meinen Utensilien.
Kopfschüttelnd mache ich mich an mein Training.
Wir haben uns ständig in den Haaren.
Das ist manchmal echt ermüdend.
Die Sonne brannte auf das Deck der Thousand Sunny. Ich führte eine meiner Lieblingsbeschäftigungen aus, ich trainierte. Innerlich dachte ich nach. Es waren zwei Jahre gewesen die ich bei Falkenauge Miwak Dulacre trainiert hatte.
Ich saß in der Bar hatte einen Cocktail vor mir stehen. Dieser war noch halb voll. Warum ich in dieser Schwulenbar war war der folgende, ich wollte meine Jungfräulichkeit verlieren.
Ich streifte ziellos durch die Straßen von Karakura-Town.
Seit ich meinen Auftrag hier in Karakura erledigt hatte war es sehr ruhig geworden.
Der alte hatte mich noch nicht in die Soul Socity gerufen, somit war ich hier noch einwenig festgefahren.
Seufzend sah ich mich um. Dieses Museum war extrem verrückt es war ein Anime und Manga Museum, einige Games waren dort auch ausgestellt aber nicht so viele, da dies alles auf einem Hardcore Fan basierte bei der ich mein Vorstellungsgespräch hatte. Aber ic
Chapter I
Ich seufze.
Seit einigen Monaten hatte ich keine Lust auf duellieren mehr. Seit dem ich in der Welt von Yuugi-san gewesen war. Mir ging ein bestimmter Mensch nicht aus dem Kopf.
Ich lag auf meinem Bett und grummelte in das Kissen hinei
Kapitel 1
Feelings
Ich sas auf der Arbeit, verdammtes Sonnenlicht..... ich kochte mal wieder...
Auch wenn die Rollladen vor den Fenstern zu waren kochte ich... das war ätzend.
„Jirou-san?!“
„Mimiko?!“ ich sah die junge Frau an.