Es ist Aus und Vorbei. Ich kann es einfach nicht verstehen. All die vielen Jahre warst du ein Teil meiner Seele. Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben. Doch jetzt ist es Aus und Vorbei. Ich kann dich nie wieder sehn, nie wieder deine Liebe spüren.
Prolog: Früh am Morgen
"AUFSTEHEN!!!", schrie Kai, obwohl es gerade mal früh um 5 war.
"Was? Jetzt schon?", fragte Kenny verschlafen, als er einen Blick auf den Wecker warf.
"Ja.
Ich will bei dir sein.
Dich in meinen Armen halten,
dich küssen, dich lieben.
Einfach meine Sehnsüchte mit dir teilen.
Doch du willst nicht.
Weist mich zurück.
Beschimpfst mich
Ich sei ein Idiot und obendrein pervers.
Wie ein Stern
Am Himmel,
so strahlend hell
kommst du mir vor.
Ich will
dein Herz erobern.
Will es ganz
für mich gewinnen.
Ref.: So wie du bist,
so wie eich dich seh.
Du weist,
ich liebe dich.
Das hab ich dir
schon oft gesagt.
Regentage
Wieder ein Mal sitze ich in meinem Zimmer, in der Abtei. Draußen regnet es, wie schon die ganze Woche. Ich habe mein Fernseher an, Viva Plus, und sitze an meinem PC und spiele Karten. Auf was anderes habe ich keine Lust.
Ich weiß noch, als wir uns das letzte Mal Gegenüberstanden. Damals, vor ca. 3 Jahren. Ich, verkleidet als Meisterdieb Kaito KID und du, als du selbst, Schülerdetektiv Saguru Hakuba.
„Mir ist ja schon vorher aufgefallen, dass du sehr blass bist, doch so im Sonnenlicht, da scheint deine Haut so, als wäre sie fast durchsichtig.“, meint er und sagt dann leicht besorgt: „Du siehst nicht gerade gesund aus. Wenn es auch faszinierend ist.“
Ich sitze im Klassenraum und schaue aus dem Fenster. Draußen scheint die Sonne von dem blauen Himmel, den keine Wolke ziert.
Eigentlich haben wir ja Unterricht, doch ich kann mich nicht konzentrieren, wandern meine Gedanken doch immer wieder zu dir.
Ich steh am Fenster und schau in den Regen. Versuche dabei die Tropfen, die gegen die Scheibe trommeln, zu zählen, doch ich scheitere daran. Es sind einfach zu viele. Dabei denke ich an dich, obwohl ich es gar nicht will. Es ist nicht der richtige Moment.
Zwei verschiedene Welten sind mein Spiel und mein zu Haus. In der einen treffen sich die Freunde und leben ihre Träume aus. Doch die andere Welt gehört mir, dort bin ich allein.
Ref.
Zwei Jungen sitzen aneinandergekuschelt auf dem Fensterbrett. Der Rothaarige hat seinen Kopf gegen den des Lilahaarigen's Brust gelehnt. Glücklich schauen seine eisblauen Augen hinaus in die Ferne und er lauscht dabei den Herzschlag des anderen.
An diesem Abend, hast du es geschafft mich für einen Moment zu fesseln, nur noch dich zu sehen. Du hast da etwas in mir geweckt, das ich schon längst geglaubt hab, verloren zu haben. Es ist die Liebe. Ja! Ich Seto Kaiba hab mich in diesem Moment in dich,
Stille der Nacht
Es ist Heilig Abend und ich renne die verlassenen Straßen der Stadt entlang. Der Schnee fällt lautlos auf die Erde, verdeckt diese mit ihrer weißen Pracht. Doch dies bemerke ich nicht, denn es ist mir nicht wichtig.
Das reinste Wesen, was es wohl je gab, geht leicht durch das Gras auf einer Lichtung im Wald. In der Nähe ist ein See, so klar wie die Augen, des Mädchens und so schön, wie ihr Gesang.
Ich zog sie immer weiter, immer tiefer in den Wald und wir liefen so die ganze Nacht durch und auch einen Teil des nächsten Tages, bis wir endlich das Ende des Waldes erreichten.
Ich sitze auf dem Bahnhof,
wollte eigentlich zu dir.
Doch der Zug ist abgefahren
und das ohne mich.
Der Fahrkartenautomat
hat meine Kreditkarte verschluckt,
nicht mehr rausgegeben.
So konnte ich mir keine Zugfahrt leisten.
Hi Leute. Ich melde mich auch mal wieder. Diesmal mit einem Lied, dass ich umgeändert habe. Ursprünglich ist es von Grönemeyer und heiße "Ich kann nicht mehr sehn. Einige Sätze habe ich im Orginal gelassen, aber das meiste habe ich zusammen gesponnen.
Warum bist du hier allein, in dieser Disco? Das solltest du nicht sein. Und warum musst du dich so verführerisch im Takt bewegen? Das solltest du nicht tun.
Ich sehe dich,
und möchte dich berühren,
dich spüren,
doch ich darf nicht,
es ist verboten,
du bist schließlich mein Sohn,
auch wenn du aus der Zukunft kommst,
Trotzdem, ich darf nicht,
obwohl die Sehnsucht in mir mich schon fasst zerreist.
Eigentlich war, an dem Tag, alles wie immer, wenn ich Sherlock an einen Tatort rufe. Auch John war wieder ein Mal mit dabei. Er hatte heute keine Schicht im Krankenhaus und Rosi war im Kindergarten. Daher hatte er Zeit. Und wie gesagt, eigentlich war alles wie immer.