612 v. Chr. wurde ich geschaffen. Ich habe meinen Schöpfer nie zu Gesicht bekommen und kenne auch seinen Namen nicht, aber sein Kuss, der mich unsterblich machte, ist für immer tief in meinem Gedächniss eingebrannt.
Als ich dich die Straße übequeren sah, verlor ich meinen Verstand. Im Schein der Straßenlaterne sah ich dein verführerisches Lädcheln. Ein Lächeln was nicht mir galt.
In dem Moment hätte ich alles für dich getan.
Hier ist also erstmal der Prolog. Ich wollte erstmal klein anfangen, um zu sehen wie die Geschichte überhaupt ankommt. Ich hoffe ihr stört euch nicht an ein paar Klischees die ich eingebaut habe.
Als die Sonne unter gegangen war und der Mond hell schien ging in der großen schwatzen Villa das Licht an. Kein Mensch war jetzt noch wach oder auf der Strasse
Nur die die nicht mehr ganz lebendig waren erwachten gerade. Niemand wusste was abends in der Villa vor gang.
Eigentlich war DuelJewel als Fandom geplant, aber ich bezweifle, dass es irgendjemand gelesen hätte, wobei sie ja eigentlich relativ bekannt sind, sich aber nur wenige mit der Band befassen.
Ein Engel könnte niemals einen Dämonen wie mich leiben...und dennoch tust du es. Du hast mir gezeigt wie wunderbar und schön diese welt doch ist, ich hatte es vergessen.
Der Titel, die Handlung und die Charaktere gehören nicht mit, sondern den Entwickeln der Serie ‚The Lair‘. Ich verdiene hiermit kein Geld, da ich diese Fanfiction aus Spaß und reinem Interesse schreibe.
The End of a Vampir
-Prolog-
Morticia saß auf ihrem Bett und grübelte... Sie hasste ihr Dasein. Von Leben konnte man schlecht reden. Sie hasste ihren neuen Namen. Sie hasste ihre Art und Weise der Nahrungsbeschaffung, von der Nahrungsaufnahme ganz zu schweigen...
The End of a Vampir
-Prolog-
Morticia saß auf ihrem Bett und grübelte... Sie hasste ihr Dasein. Von Leben konnte man schlecht reden. Sie hasste ihren neuen Namen. Sie hasste ihre Art und Weise der Nahrungsbeschaffung, von der Nahrungsaufnahme ganz zu schweigen...
Tagebucheintrag 13.03.2011
Heute dürfte es interessant werden! Dank Jussys Hilfe, weiß ich jetzt wo
Sich das Mausoleum in Oppenheim befindet. Nach Dienstschluss werde Ich mich dort umsehen.
Eine junge Journalistin, ein junger Journalist. Doch nichts ist so wie es scheint und die Vergangenheit holt alle ein. Was passiert also, wenn die Menschen von Wesen erfahren, die es eigentlich gar nicht geben sollte?
Lautlos schwebte sie über den Boden in Richtung Versammlungsplatz.
Neben der Gestalt bewegte sich etwas und eine zweite verhüllte Gestalt erschien um allerdings gleich wieder zu verschwinden.
Joshua war ein etwas älterer Mann. Seine Frau Emma war gestorben als sie ihm sein Kind gebar. Seine kleine Tochter Katharina war alles was ihm von seiner Frau geblieben war.
Er lebte mit Katharina in seinem kleinen Haus im Dorf der Aufgehenden Sonne.
Einige Zeit nachdem Tora in den Wald ging, wurde sie müde und sie setzte sich hin, um sich etwas auszuruhen.
"Wo bin ich denn hier nur hergeraten?" fragte sie sich leise, ehe sie dann einen langen Seufzer von sich gab und sie ihren Kopf auf ihren Knien ablegte.