Mein Fürst
Dracula, Blutsauger, Fürst der Nacht
Auch Nosferatu man dich nennt
Viele Namen hat dir die Zeit gebracht
Und keiner dort draußen, der dich nicht kennt
Herrscher der Finsternis, das ist dein Rang
Befiehlst dem Träger deiner Gene
Allein dein Name macht
Strophe 1:
Was ist diese Dunkelheit
Die mich überfällt
Wo ist der Weg
Zurück zum Licht
Nein, ich finde ihn nicht
Mein Herz ist schwarz
Vor Traurigkeit
Bis in Ewigkeit
Ist so schwarz so wie die Nacht
Wird nie wieder hell
Ein Mädchen ging durch einen Wald der war so wunderschön und dir Vögel zwitscherten so wie von einem Orchester gespielt. Die sonne schien ihr ins Gesicht. Der Wind wehte durch ihr glänzendes Haar. Sie ging einen kleinen Pfad entlang der durch den Wald zum nächsten ort führte.
[...]Ich weiß nicht, wie meine Mutter und ihr toller Verlobter darauf gekommen sind, mich mit meinen 19 Jahren noch auf ein Internat zu schicken. In 3 Jahren bin ich eh Volljährig und kann machen was ich will. Die Begründung meiner Mutter Marla war [...]
~*~Prolog~*~
Ein friedlicher Tag?
Alles wie immer?
Wieso ist dieser See bloss nur so klein?
Noch nichtmal richtig schwimmen darf man hier nicht und ich darf hier echt nicht weg!
So seufzte ein junges Mädchen mit hellblauen Haar im Wasser.
Hi, dir soll ich jetzt alle meine Gedanken anvertrauen, so habe ich es Luke versprochen. Aber ob es mir dadurch besser geht? Wohl kaum. Nur um dich vorzuwarnen: ich bin ein Vampir und na ja du sollst mein Seelenleben wieder hinbekommen!
Das flüssige Rot, entlang seines Halses, forderte mich heraus.
Ich küsste die Ader, ich spürte das Leben. Ich wollte jetzt sofort meine Zunge mit dieser Kostbarkeit benetzen. Ich machte mich bereit.
Mit einem leisen Schmerzenslaut lasse ich mich in die Kissen zurücksinken und schließe die Augen, als sich das Zimmer um mich herum zu drehen beginnt.
Kleine Tropfen, Spuren meiner Tränen, bedecken meine Wangen.
Ich zittere vor Schwäche und mir ist kalt.
"Hey Leute hört auf, das gibt nur wieder ärger und ich habe keinen Bock mehr die ganze Zeit angeschrieen zu werden, das schadet meinen Ohren und außerdem spuckt Onkel Herbert immer so fürchterlich und sein Atem ist auch nicht mehr der beste.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Ich die Fürstin der Finsternis, Nosverato, bin gepeinigt durch mein ewiges Leben.
Mein Geliebter Vauveral wurde von einer bösen Hexe namens Mesquit in einen unkontrollierbaren, grauenvollen und grausamen Drachen ohne Verstand verwandelt....
Der Mann griff mit zittrigen Händen die Tasse. "Sie wollen mir also erzählen, ich währe verflucht?", fragte Ann mit hochgezogener Braue "Ich wüsste nicht wodurch..." Der Herr sah von seiner Tasse auf und sah sie mit seinen glühend roten Augen an....
Nea parkte ihr Auto in ihre Ausfahrt und stieg aus, vor kurzen war sie noch auf einer Mission des Orden. Dieser war eine Orginastion von Mythenwesen, die für andere die Drecksarbeit machen, so zu sagen die hinter jeden wegräumen. Ceana ist die Leiterin de
Es werde Nacht
Ich werde aktiv.
Die Sterne glänzen am Himmel
Meine Zähne glänzen im Mondlicht.
Eine leichte Brise
weht durch die leeren Straßen meiner Stadt
weht durch meine langen Haare.
Die Unschuld der Leute
nichtswissend, schlafend
zieht mich magisch an.
Hunger...