Eigentlich wollte Nami den beiden Straßenkatern nur ein trockenes Schlafplätzchen anbieten, doch das Leben von ihr und ihrer Freundin Robin wird durch die beiden Samtpfoten gehörig auf den Kopf gestellt. Besonders als sich herausstellt, dass die beiden keine gewöhnlichen Kater sind...
(Meine sechste FF)
Two Cats - Two Assassins
Erstellt: 24.08.2006
Letzte Änderung: 07.01.2023
Letzte Änderung: 07.01.2023
nicht abgeschlossen (87%)
Deutsch
32644 Wörter, 23 Kapitel
32644 Wörter, 23 Kapitel
Thema: One Piece
Pairings: Lorenor Zorro x Nico Robin
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 24.08.2006 U: 07.01.2023 |
Kommentare (225 ) 32644 Wörter |
|
Kapitel 1 Nächtlicher Überfall | E: 24.08.2006 U: 28.08.2006 |
Kommentare (16) 694 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Unfeines Leben | E: 04.09.2006 U: 14.10.2009 |
Kommentare (10) 1508 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Untermieter | E: 21.09.2006 U: 07.02.2011 |
Kommentare (12) 977 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Dienst ist Dienst | E: 13.10.2006 U: 14.10.2006 |
Kommentare (9) 769 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Das süße Leben | E: 31.10.2006 U: 02.11.2006 |
Kommentare (12) 1394 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 North-Western-Bank | E: 13.11.2006 U: 16.11.2006 |
Kommentare (13) 1287 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Regen | E: 29.11.2006 U: 29.11.2006 |
Kommentare (15) 1251 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Killerinstinkt und Liebesgeflüster | E: 27.12.2006 U: 14.10.2009 |
Kommentare (13) 1382 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Wetten, daß...? | E: 17.01.2007 U: 23.09.2007 |
Kommentare (16) 1795 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Bitter | E: 07.03.2007 U: 14.10.2009 |
Kommentare (10) 1305 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Streifzug | E: 23.04.2007 U: 23.04.2007 |
Kommentare (11) 1255 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Do you understand me? | E: 18.09.2007 U: 14.10.2009 |
Kommentare (12) 1454 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Bittere Rache | E: 13.07.2008 U: 14.10.2009 |
Kommentare (9) 1505 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Lieblingsworte | E: 28.10.2008 U: 14.10.2009 |
Kommentare (10) 2074 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Altes Leid | E: 14.10.2009 U: 14.10.2009 |
Kommentare (7) 1135 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Blut | E: 05.02.2011 U: 05.02.2011 |
Kommentare (11) 1232 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Mann oder Mörder? | E: 12.05.2011 U: 12.05.2011 |
Kommentare (9) 1822 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Schwarz und Weiß | E: 08.06.2016 U: 08.06.2016 |
Kommentare (4) 1347 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Gedankenstrudel | E: 10.02.2018 U: 20.02.2018 |
Kommentare (5) 1619 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Bruderliebe | E: 27.08.2019 U: 28.08.2019 |
Kommentare (4) 997 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Unter meiner Decke | E: 15.02.2022 U: 16.02.2022 |
Kommentare (3) 1635 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Wendepunkt | E: 23.05.2022 U: 24.05.2022 |
Kommentare (1) 2123 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Wahrheiten | E: 05.01.2023 U: 07.01.2023 |
Kommentare (1) 2084 Wörter abgeschlossen |
-
Brüder
Ist das nicht ein süßes Bild von Sanji und Zorro? Oder Zorro und Snowflake? -
Lorenor Zorro
alias: Shadow
Zorro ist ein eher mürrischer Zeitgenosse und nicht daran interessiert, ob ein Außenstehender ihn mag oder nicht. Es bereitet ihm auch keinen Spaß sich in einen Kater verwandeln zu können, erinnert ihn diese Fähigkeit doch nur zu deutlich an seine schreckliche Vergangenheit. Für ihn zählen einzig und allein seine Loyalität gegenüber Ruffy, der Bande und seinem Bruder Sanji. -
Nami Saperstein
Nami lebt zusammen mit ihrer Freundin Robin in New York. Beide arbeiten in einem Wettbüro, doch das Geld reicht nicht aus, um wenigstens die nötigsten Kosten decken zu können. Dennoch hat sie Mitleid mit den zwei Straßenkatern und nimmt sie bei sich auf. -
Nico Robin
Sie war dagegen, als Nami die beiden Kater mit nach Hause brachte, doch inzwischen hängt sie sehr an ihrem Stubentiger und möchte ihn auch nicht mehr missen. -
Sanji Vinsmoke
alias: Snowflake
Sanji kämpft wie sein Bruder Zorro gegen Verbrecher die dem Gesetz entwischt sind, wobei auch vor Mord nicht zurückgeschreckt wird.
Er ist der jüngere der beiden und im Gegensatz zu seinem Bruder kann er sich schnell von Mensch zu Katze verwandeln. Er schlüpft auch gerne in diese Rolle, um sich hübschen Frauen ungehindert nähern zu können. Er war es auch gewesen der dafür sorgte, dass Nami ihn und seinen Bruder in Gestalt der kleinen Kater mit nach Hause nahm.
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Nächtlicher ÜberfallKapitel 2: Unfeines LebenKapitel 3: UntermieterKapitel 4: Dienst ist DienstKapitel 5: Das süße LebenKapitel 6: North-Western-BankKapitel 7: RegenKapitel 8: Killerinstinkt und LiebesgeflüsterKapitel 9: Wetten, daß...?Kapitel 10: BitterKapitel 11: StreifzugKapitel 12: Do you understand me?Kapitel 13: Bittere RacheKapitel 14: LieblingsworteKapitel 15: Altes LeidKapitel 16: BlutKapitel 17: Mann oder Mörder?Kapitel 18: Schwarz und WeißKapitel 19: GedankenstrudelKapitel 20: BruderliebeKapitel 21: Unter meiner DeckeKapitel 22: WendepunktKapitel 23: Wahrheiten
Von: ZoRo12
2016-07-22T11:19:29+00:00
22.07.2016 13:19
Ich hoffe bald kommt ein neues Kapitel.Die ff ist dir sehr gut gelungen und ich schon Sowas wie ein Fan davon.
Von: ZoRo12
2016-07-21T09:40:22+00:00
21.07.2016 11:40
Ich hoffe bald kommt ein neues Kapitel.Die ff ist dir sehr gut gelungen und ich schon Sowas wie ein Fan davon.
Von: ZoRo12
2016-07-20T21:54:36+00:00
20.07.2016 23:54
Ich hoffe bald kommt ein neues Kapitel.Die ff ist dir sehr gut gelungen und ich schon Sowas wie ein Fan davon.
omg! nach fünf jahren wieder eine neues kap! bin unendlich froh gewesen! :) ist dir natürlich super gelungen, man sieht eben diese guten seiten an zorro und sanji, wie sie auch anderen helfen. das ist super und würde mich unglaublich freuen, wenn es "bald" weiter geht. ich bleib dir treu und die hoffnung stirbt nun mal zuletzt! ;) lg!
Kommentar zu: Kapitel 18: Schwarz und Weiß
whaaa wie cool ein neues Kapitel*freu*
sehr gut geschrieben. Ich finde den neuen Blick auf Zorro sehr glaubwürdig und unfassbar gut umgesetzt.
Schreib bloss (evtl. auch schnell?) weiter
Dein Fan
L_R
sehr gut geschrieben. Ich finde den neuen Blick auf Zorro sehr glaubwürdig und unfassbar gut umgesetzt.
Schreib bloss (evtl. auch schnell?) weiter
Dein Fan
L_R
Kommentar zu: Kapitel 18: Schwarz und Weiß
Du hast mich gerade zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht. Die Wartezeit hat endlich ein Ende - es gibt ein neues Kapitel ... yeah. Und ich muss sagen, du hast mich überrascht.
Im ganzen bisherigen Verlauf hatte es sich ja schon abgezeichnet, dass Zorro und Sanji (und auch Ruffy) Selbstjustiz verüben. Die genauen Hintergründe dazu sind noch verschleiert, sowie auch das eigentliche Ziel. Deshalb bin ich bisher auch davon ausgegangen, dass Zorro und Sanji immerzu wie so eine Art Profikiller agierten. Von Ruffy(?) erhalten sie ihre Aufgaben und nähere Informationen über ihr Zielobjekt, und sie führen die Aufträge aus. In diesem Kapitel zeigt sich aber, dass es scheinbar doch um mehr geht als nur um Selbstjustiz.
Das Viertel, in dem Nami und Robin leben, ist völlig heruntergekommen - und das nicht nur äußerlich. Dort leben Menschen am Rande ihrer Existenz, die wenig bis gar nichts haben, um über die Runden kommen zu können. Ich stelle es mir wie eine dunkle Welt vor - hoffnungslos, trostlos, deprimierend, alles in Schatten - trotz der Parkanlage, die ja eigentlich ein wenig Farbe ins Viertel bringen müsste. Aber die Menschen dort sind auf sich allein gestellt - stehen am Ende der Nahrungskette - und Gewalt und Verbrechen halten die Oberhand.
Doch ganz plötzlich erscheint ein winziger Sonnenstrahl am Horizont, der die Welt ein wenig freundlicher gestaltet. Er bringt nicht nur ein wenig mehr Sicherheit, in dem Drogendealer und Junkies vom Park ferngehalten werden, sondern er bringt den Menschen auch die Hoffnung auf ein etwas freundlicheres Leben und ein - ich möchte mal sagen - fürsorgliches Miteinander unter den Bewohnern.
Hierbei frage ich mich allerdings, ob es eine Eigeninitiative von Zorro und Sanji ist. Oder ist das mitunter ein Ziel ihrer Organisation(?), der sie angehören? Dass es ihnen nicht nur darum geht, die Welt sicherer zu machen, indem die wirklich bösen Menschen aus dem Weg geräumt werden, sondern auch den Menschen, die so gar nichts besitzen und hilflos allein gelassen sind, eine Hand zu reichen?
Dahingehend bezogen, finde ich, passt der Titel, den du für das Kapitel gewählt hast. Denn es gibt die weiße Welt, in der die Menschen zufrieden und glücklich leben und kaum Sorgen haben, und es gibt die schwarze Welt, in der es jeden Tag nur ums Überleben geht. Bezieht man den Titel aber auf die Sichtweise eines Menschen, bin ich mir dagegen unschlüssig, ob er wirklich so passt. Denn Robin - du hast das Kapitel ja aus ihrer Sicht geschrieben - denkt nicht in Schubläden. Für sie gibt es nicht einfach nur schwarz oder weiß, denn dann hätte sie schon längst die Beine in die Hand genommen und wäre vor Zorro abgehauen. Mal abgesehen davon, dass sie dann wohl auch gar nicht im Wettbüro arbeiten würde. Stattdessen verbringt sie Zeit mit ihm, und das, obwohl sie auch angst vor ihm hat. Verständlich, immerhin hat sie miterlebt, wie er ohne mit der Wimper zu zucken das Leben eines anderen Menschen beendet hat. Gleichzeitig fühlt sich Robin aber auch bei ihm geborgen und sicher. Und dieses Gefühl ist größer als die Angst. Oder ist es vielleicht sogar die Neugier? Denn das gefällt mir an diesem Kapitel am besten - Robins Neugier. Sie hat sich ja zuvor immer mal wieder Gedanken um den großen Unbekannten gemacht, von dem sie die Jacke bekommen hatte. Aber in diesem Kapitel ist die Neugier kaum wahrnehmbar vorhanden - und das gefällt mir.
Zu Zorro dagegen würde das Schubladendenken passen. Trotz der „guten Taten“, die hinter den Morden stecken, sieht er sich nicht als guter Mensch. Doch über seine Denkweise weiß Robin ja (noch) nichts. Von daher würde es mich interessieren, auf was genau der Titel Bezug nehmen soll. Verrätst du es mir?
Zum Abschluss noch ein klitzekleiner Hinweis - ist nicht böse gemeint ;) Beim ersten Lesen hatte ich leise Schwierigkeiten den Gesprächsverlauf der beiden Obdachlosen zu folgen, da ich im ersten Augenblick nicht erkennen konnte, wer da spricht.
Ansonsten bleibt mir nichts anderes zu sagen: „Ich will mehr davon.“ Oder, um einmal Bezug zum Film „Gangsters Paradies“ zu nehmen - du bist mein Dealer; von dir bekomme ich den Stoff :D
Im ganzen bisherigen Verlauf hatte es sich ja schon abgezeichnet, dass Zorro und Sanji (und auch Ruffy) Selbstjustiz verüben. Die genauen Hintergründe dazu sind noch verschleiert, sowie auch das eigentliche Ziel. Deshalb bin ich bisher auch davon ausgegangen, dass Zorro und Sanji immerzu wie so eine Art Profikiller agierten. Von Ruffy(?) erhalten sie ihre Aufgaben und nähere Informationen über ihr Zielobjekt, und sie führen die Aufträge aus. In diesem Kapitel zeigt sich aber, dass es scheinbar doch um mehr geht als nur um Selbstjustiz.
Das Viertel, in dem Nami und Robin leben, ist völlig heruntergekommen - und das nicht nur äußerlich. Dort leben Menschen am Rande ihrer Existenz, die wenig bis gar nichts haben, um über die Runden kommen zu können. Ich stelle es mir wie eine dunkle Welt vor - hoffnungslos, trostlos, deprimierend, alles in Schatten - trotz der Parkanlage, die ja eigentlich ein wenig Farbe ins Viertel bringen müsste. Aber die Menschen dort sind auf sich allein gestellt - stehen am Ende der Nahrungskette - und Gewalt und Verbrechen halten die Oberhand.
Doch ganz plötzlich erscheint ein winziger Sonnenstrahl am Horizont, der die Welt ein wenig freundlicher gestaltet. Er bringt nicht nur ein wenig mehr Sicherheit, in dem Drogendealer und Junkies vom Park ferngehalten werden, sondern er bringt den Menschen auch die Hoffnung auf ein etwas freundlicheres Leben und ein - ich möchte mal sagen - fürsorgliches Miteinander unter den Bewohnern.
Hierbei frage ich mich allerdings, ob es eine Eigeninitiative von Zorro und Sanji ist. Oder ist das mitunter ein Ziel ihrer Organisation(?), der sie angehören? Dass es ihnen nicht nur darum geht, die Welt sicherer zu machen, indem die wirklich bösen Menschen aus dem Weg geräumt werden, sondern auch den Menschen, die so gar nichts besitzen und hilflos allein gelassen sind, eine Hand zu reichen?
Dahingehend bezogen, finde ich, passt der Titel, den du für das Kapitel gewählt hast. Denn es gibt die weiße Welt, in der die Menschen zufrieden und glücklich leben und kaum Sorgen haben, und es gibt die schwarze Welt, in der es jeden Tag nur ums Überleben geht. Bezieht man den Titel aber auf die Sichtweise eines Menschen, bin ich mir dagegen unschlüssig, ob er wirklich so passt. Denn Robin - du hast das Kapitel ja aus ihrer Sicht geschrieben - denkt nicht in Schubläden. Für sie gibt es nicht einfach nur schwarz oder weiß, denn dann hätte sie schon längst die Beine in die Hand genommen und wäre vor Zorro abgehauen. Mal abgesehen davon, dass sie dann wohl auch gar nicht im Wettbüro arbeiten würde. Stattdessen verbringt sie Zeit mit ihm, und das, obwohl sie auch angst vor ihm hat. Verständlich, immerhin hat sie miterlebt, wie er ohne mit der Wimper zu zucken das Leben eines anderen Menschen beendet hat. Gleichzeitig fühlt sich Robin aber auch bei ihm geborgen und sicher. Und dieses Gefühl ist größer als die Angst. Oder ist es vielleicht sogar die Neugier? Denn das gefällt mir an diesem Kapitel am besten - Robins Neugier. Sie hat sich ja zuvor immer mal wieder Gedanken um den großen Unbekannten gemacht, von dem sie die Jacke bekommen hatte. Aber in diesem Kapitel ist die Neugier kaum wahrnehmbar vorhanden - und das gefällt mir.
Zu Zorro dagegen würde das Schubladendenken passen. Trotz der „guten Taten“, die hinter den Morden stecken, sieht er sich nicht als guter Mensch. Doch über seine Denkweise weiß Robin ja (noch) nichts. Von daher würde es mich interessieren, auf was genau der Titel Bezug nehmen soll. Verrätst du es mir?
Zum Abschluss noch ein klitzekleiner Hinweis - ist nicht böse gemeint ;) Beim ersten Lesen hatte ich leise Schwierigkeiten den Gesprächsverlauf der beiden Obdachlosen zu folgen, da ich im ersten Augenblick nicht erkennen konnte, wer da spricht.
Ansonsten bleibt mir nichts anderes zu sagen: „Ich will mehr davon.“ Oder, um einmal Bezug zum Film „Gangsters Paradies“ zu nehmen - du bist mein Dealer; von dir bekomme ich den Stoff :D
Kommentar zu: Kapitel 18: Schwarz und Weiß
Hallo Co-Dealerin ;)
Danke für deinen Super-Kommi! Nach denen kann man auch süchtig werden!!
Was deine messerscharfen Analysen betrifft, so bist du mir wie immer dicht auf den Fersen. Aber alles hast du zum Glück noch nicht herausgefunden. Doch was den Titel des Kaps betrifft, hast du recht. Es geht um die Welt wie sie sich hier präsentiert. Zu Robin würde Schubladendenken nicht passen, dafür ist sie zu klug.
Ich muss gestehen, dass ich absichtlich den Dialog nicht exakt dem einen oder dem anderen Obdachlosen zugeordnet habe, um zum einen Robin's Irritiertheit darzustellen, da sie die beiden ja auch nicht wirklich kennt und näher beschreiben kann und zum anderen, weil ich ihre Gleichartigkeit in der Gesellschaft zeigen wollte, denn für die meisten wäre es ja egal, wer von den beiden was gesagt hat.
Ich hoffe, ich habe nicht im Kreis geredet. Im Erklären bin ich ne Niete :)
LG
Danke für deinen Super-Kommi! Nach denen kann man auch süchtig werden!!
Was deine messerscharfen Analysen betrifft, so bist du mir wie immer dicht auf den Fersen. Aber alles hast du zum Glück noch nicht herausgefunden. Doch was den Titel des Kaps betrifft, hast du recht. Es geht um die Welt wie sie sich hier präsentiert. Zu Robin würde Schubladendenken nicht passen, dafür ist sie zu klug.
Ich muss gestehen, dass ich absichtlich den Dialog nicht exakt dem einen oder dem anderen Obdachlosen zugeordnet habe, um zum einen Robin's Irritiertheit darzustellen, da sie die beiden ja auch nicht wirklich kennt und näher beschreiben kann und zum anderen, weil ich ihre Gleichartigkeit in der Gesellschaft zeigen wollte, denn für die meisten wäre es ja egal, wer von den beiden was gesagt hat.
Ich hoffe, ich habe nicht im Kreis geredet. Im Erklären bin ich ne Niete :)
LG
wow, ich hätte nach der lange zeit nicht mit einem weiteren kapitel gerechnet, aber deshalb freut es mich umso mehr das du eins hochlädst^^ bleib dabei und spitzen Kapitel :)
Kommentar zu: Kapitel 18: Schwarz und Weiß
Sehr schöne FF, ich hoffe es geht irgendwann weiter^^
Eigentlich wollte ich dir ein paar Worte zu diesem Kapitel geschrieben haben. Aber nach deiner letzten Nachricht habe ich mir gedacht, ich halte meinen Kommentar jetzt einfach allgemeiner – und vielleicht hilft er dir ja ein bisschen bei deinen weiteren Entscheidungen.
Du hast mich schon das eine oder andere Mal dafür verflucht, dass ich einige Sachen schon im Voraus erahnt habe. Das liegt aber daran, dass so manche Handlung aber auch einige Figuren vorhersehbar waren. Hier bei „Two Cats“ hingegen ist das nicht der Fall, denn bisher hast du die Geschichte so gestaltet, dass wirklich ALLES möglich ist.
Gerade über Ruffy habe ich mir schon den einen oder anderen Gedanken gemacht. Aber zu seiner Figur mag ich gar nichts Konkretes sagen, einfach weil du sehr sparsam mit den Informationen über ihn bist. Es wäre daher denkbar, dass du ihn ganz nach dem Vorbild aus One Piece darstellen wirst mit seiner leicht naiven Art, aber auch mit seiner endlos erscheinenden Willenskraft.
Andererseits kann ich mir aber auch sehr gut vorstellen, dass du den sehr gewagten Schritt gehst und ihn das (entschuldige bitte die Ausdrucksweise) böse Arschloch spielen lässt. Damit meine ich aber nicht das gewissenlose und abgrundtiefe Böse und auch nicht die Art und Weise, die du Nami in „Vulnerable“ hast spielen lassen. Ich meine damit das von Hass und Wut zerfressene Böse, in dem es ihm nur noch um Vergeltung und Rache für den Tod seines Bruders geht.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, so hat diese Vorstellung etwas sehr Reizvolles an sich. Nicht nur, weil ich gerne sehen würde, wie du diese Art bei ihm umsetzen würdest, sondern auch, weil es zur Story passen würde. Denn hier ist das Böse nicht gleich Böse – du differenzierst es. Und das sorgt dafür, dass der Leser gewisse Figuren trotz ihrer Taten liebt, und andere wiederum wie Big Ed nicht mag.
Inhaltlich kannst du also gar nichts falsch machen, egal welche Entscheidungen du auch über die einzelnen Figuren triffst. Ein Happy End ist genauso denkbar wie auch ein tragisches Ende, oder dass unsere Hauptprotagonisten am Ende sogar getrennte Wege gehen.
Aber genau hier sehe ich eine Schwierigkeit für dich, nämlich die Balance zu halten.
Das Besondere an dieser FF ist nämlich die Spannung auf die Figuren und auf das Kommende, das sich von Anfang an durch sämtliche Kapitel zieht. Wie ich bereits schon mal erwähnt habe, wirfst du dem Leser die Informationen immer nur häppchenweise hin, ohne dass dabei genauso viele Fragen beantwortet werden wie sich neue Fragen ergeben.
Und an dieser Stelle musst du die Balance halten und die Geschichte so weiter schreiben wie bisher. Du darfst dem Leser nicht zu viele Informationen auf einmal preisgeben, darfst ihm aber zeitgleich nicht allzu sehr hinhalten, da sich sonst in beiden Fällen der Reiz an der FF verliert.
Hierin zeigt sich aber auch deine Ambition, an deinen Arbeiten wachsen zu wollen. Denn mit „Two Cats“ hast du auch für dich selber die Messlatte höher gesetzt, in dem du etwas Neues ausprobierst und den Leser über deine Absichten im Unklaren belässt. In „Vulnerable“, „Callboys“, „Prison“, „Back in your arms“ und all deine anderen FFs ist dein Ziel klar ersichtlich – aus den Hauptprotagonisten ein Paar zu machen. In „Two Cats“ kann man es sich zwar denken – und ist wohl auch erwünschenswert -, aber meine Hand würde ich jetzt nicht dafür ins Feuer legen, dafür ist die Geschichte einfach zu unberechenbar.
Und das ist der Grund, warum diese Geschichte auch meine absolute Nummer Eins ist. Sie steckt so voller Möglichkeiten und Überraschungen, dass du sie ganz nach deinem Belieben formen kannst, ohne dass der Leser dadurch überrumpelt wird oder du ihm vor den Kopf stößt. Die Welt steht dir so zu sagen offen :)
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Worten zumindest ein bisschen weiterhelfen, und hab dich jetzt nicht irgendwie unter Druck gesetzt. Doch nach deinen letzten Worten fand ich es einfach wichtig, dir meinen Eindruck von dieser FF mitzuteilen.
Liebe Grüße
Miriam
Du hast mich schon das eine oder andere Mal dafür verflucht, dass ich einige Sachen schon im Voraus erahnt habe. Das liegt aber daran, dass so manche Handlung aber auch einige Figuren vorhersehbar waren. Hier bei „Two Cats“ hingegen ist das nicht der Fall, denn bisher hast du die Geschichte so gestaltet, dass wirklich ALLES möglich ist.
Gerade über Ruffy habe ich mir schon den einen oder anderen Gedanken gemacht. Aber zu seiner Figur mag ich gar nichts Konkretes sagen, einfach weil du sehr sparsam mit den Informationen über ihn bist. Es wäre daher denkbar, dass du ihn ganz nach dem Vorbild aus One Piece darstellen wirst mit seiner leicht naiven Art, aber auch mit seiner endlos erscheinenden Willenskraft.
Andererseits kann ich mir aber auch sehr gut vorstellen, dass du den sehr gewagten Schritt gehst und ihn das (entschuldige bitte die Ausdrucksweise) böse Arschloch spielen lässt. Damit meine ich aber nicht das gewissenlose und abgrundtiefe Böse und auch nicht die Art und Weise, die du Nami in „Vulnerable“ hast spielen lassen. Ich meine damit das von Hass und Wut zerfressene Böse, in dem es ihm nur noch um Vergeltung und Rache für den Tod seines Bruders geht.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, so hat diese Vorstellung etwas sehr Reizvolles an sich. Nicht nur, weil ich gerne sehen würde, wie du diese Art bei ihm umsetzen würdest, sondern auch, weil es zur Story passen würde. Denn hier ist das Böse nicht gleich Böse – du differenzierst es. Und das sorgt dafür, dass der Leser gewisse Figuren trotz ihrer Taten liebt, und andere wiederum wie Big Ed nicht mag.
Inhaltlich kannst du also gar nichts falsch machen, egal welche Entscheidungen du auch über die einzelnen Figuren triffst. Ein Happy End ist genauso denkbar wie auch ein tragisches Ende, oder dass unsere Hauptprotagonisten am Ende sogar getrennte Wege gehen.
Aber genau hier sehe ich eine Schwierigkeit für dich, nämlich die Balance zu halten.
Das Besondere an dieser FF ist nämlich die Spannung auf die Figuren und auf das Kommende, das sich von Anfang an durch sämtliche Kapitel zieht. Wie ich bereits schon mal erwähnt habe, wirfst du dem Leser die Informationen immer nur häppchenweise hin, ohne dass dabei genauso viele Fragen beantwortet werden wie sich neue Fragen ergeben.
Und an dieser Stelle musst du die Balance halten und die Geschichte so weiter schreiben wie bisher. Du darfst dem Leser nicht zu viele Informationen auf einmal preisgeben, darfst ihm aber zeitgleich nicht allzu sehr hinhalten, da sich sonst in beiden Fällen der Reiz an der FF verliert.
Hierin zeigt sich aber auch deine Ambition, an deinen Arbeiten wachsen zu wollen. Denn mit „Two Cats“ hast du auch für dich selber die Messlatte höher gesetzt, in dem du etwas Neues ausprobierst und den Leser über deine Absichten im Unklaren belässt. In „Vulnerable“, „Callboys“, „Prison“, „Back in your arms“ und all deine anderen FFs ist dein Ziel klar ersichtlich – aus den Hauptprotagonisten ein Paar zu machen. In „Two Cats“ kann man es sich zwar denken – und ist wohl auch erwünschenswert -, aber meine Hand würde ich jetzt nicht dafür ins Feuer legen, dafür ist die Geschichte einfach zu unberechenbar.
Und das ist der Grund, warum diese Geschichte auch meine absolute Nummer Eins ist. Sie steckt so voller Möglichkeiten und Überraschungen, dass du sie ganz nach deinem Belieben formen kannst, ohne dass der Leser dadurch überrumpelt wird oder du ihm vor den Kopf stößt. Die Welt steht dir so zu sagen offen :)
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Worten zumindest ein bisschen weiterhelfen, und hab dich jetzt nicht irgendwie unter Druck gesetzt. Doch nach deinen letzten Worten fand ich es einfach wichtig, dir meinen Eindruck von dieser FF mitzuteilen.
Liebe Grüße
Miriam
Kommentar zu: Kapitel 9: Wetten, daß...?
Meine Meinung über dich steht schon sehr lange fest. Weder hat das was mit Spielerei zu tun noch mit dem Geben von kleinen Hinweisen, was du da tust. Das ist purer Sadismus! Du quälst deine Leser und hast auch noch Spaß daran ;)
Das sieht man an diesem Kapitel auch wieder sehr schön. Du streust wieder einmal eine kleine, winzige Information hinein – und was ist? Es liefert keine Antworten – nichts, nada, niente. Stattdessen werden die Fragezeichen über meinem Kopf immer größer, denn ich bin wirklich sehr neugierig darauf mehr über die Strohhutbande zu erfahren.
Anfangs hatte ich ja mehr den Eindruck, dass die Bande eher eine Nebenrolle spielen würde, zumal du sie nur hin und wieder erwähnst. Doch Stück für Stück wandert sie weiter in den Vordergrund. Nicht auf eine direkte und penetrante Weise, in der du den Leser mit der Nase darauf stoßen lässt, sondern eher im unmerklichen Sinne. Nach wie vor ist die Strohhutbande für das bisherige Handlungsgeschehen nebensächlich, aber es wird von Mal zu Mal deutlicher, dass sie (in diesem Fall beziehe ich mich jetzt auf Ruffy) zur (Weiter)Entwicklung von Zorro und Sanji beigetragen haben.
Auf jeden Fall bin ich gespannt darauf, wie du unsere Strohhüte noch weiter in Szene setzen wirst. Denn dass das so kommt, steht natürlich außer Frage.
Aber kommen wir zu einem Punkt, der mir so gar keine Ruhe lässt: der Selbstjustiz-Trip (Psychologen bezeichnen dies auch als Batman-Syndrom ;D).
Mir erschließt sich der Grund dafür einfach nicht. Ich meine, auf der einen Seite kann ich es ja verstehen, nachdem was Zorro, Sanji und auch Ruffy erlebt haben. Aber gerade Zorro hat doch erkannt, dass es sich dabei um einen Kampf gegen Windmühlen handelt (Don Quijote lässt grüßen) und sie nicht jeden Bösewicht ausschalten können. Worin liegt also ihr Ziel? Wofür all die Arbeit und all das Bemühen, wenn das Leid nicht mal ansatzweise gelindert werden kann? Insbesondere da „das schlimmste Leid meist doch hinter grauen Betonmauern zu suchen ist und wir mit unserer Selbstjustiz nichts dagegen ausrichten können“.
Ich kann auch nicht erkennen, dass sie eine Art Befriedigung aus ihren Taten ziehen können/würden. Gut – eine Wanze weniger auf der Welt. Aber – wie in Kapitel North-Western-Bank zum Beispiel – bleiben die Taten der Verbrecher vor der Öffentlichkeit verborgen. Würde es denn nicht mehr Sinn ergeben, diese gleich mit aufzudecken, damit die Welt erfährt, warum diese Schergen ihr Leben lassen mussten? Beziehungsweise, wieso gehen sie überhaupt erst diesen Weg, indem sie die Verbrecher töten anstatt Beweise gegen sie zu sammeln und diese dann den Behörden zukommen zu lassen?
Aber Zorro scheint mit seiner Rolle als „tötende Bestie“ nicht mehr ganz so zufrieden zu sein. Zumindest beginnt er ein wenig zaghaft an sich und seinem Tun zu zweifeln.
„Was für ein Mensch ist nur aus mir geworden? Aber bin ich wirklich noch ein Mensch? Nicht eher ein seelenloses Monster, geschaffen um Böses zu tun? Ich lebe um zu töten, mehr hat das Schicksal nicht für mich vorgesehen.“
Ich finde es schade, dass du seinen Zwiespalt hier nicht noch weiter ausgeführt hast. Es wäre sicherlich interessant geworden, seine Gedankengänge mitzuverfolgen, wie er sich sonst noch so sieht. Dass Robin dazu beigetragen hat, dass er jetzt anfängt mit sich zu hadern, steht für mich außer Frage. Jedoch wäre es schon interessant zu erfahren, ob es für Zorro und Sanji das erste Mal ist, dass sie sich bei Leuten „einquartiert“ haben bzw. wie sie es sonst immer gehalten haben, wenn sie in einer Stadt ihre Aufträge erfüllen.
Jetzt habe ich zwar mal wieder einen halben Roman geschrieben, aber trotzdem muss ich dir zum Abschluss noch sagen, dass mir dieses Kapitel bisher das Allerliebste ist. Es bringt einem zum Nachdenken; es macht einen traurig und wehmütig; es ist witzig und gefühlvoll mit einem Hauch von Sehnsucht. Einmal Herzschmerz für alle, sozusagen. Hach ja, ich will auch so einen Kater :) Wo gibt es sie zu kaufen?
Das sieht man an diesem Kapitel auch wieder sehr schön. Du streust wieder einmal eine kleine, winzige Information hinein – und was ist? Es liefert keine Antworten – nichts, nada, niente. Stattdessen werden die Fragezeichen über meinem Kopf immer größer, denn ich bin wirklich sehr neugierig darauf mehr über die Strohhutbande zu erfahren.
Anfangs hatte ich ja mehr den Eindruck, dass die Bande eher eine Nebenrolle spielen würde, zumal du sie nur hin und wieder erwähnst. Doch Stück für Stück wandert sie weiter in den Vordergrund. Nicht auf eine direkte und penetrante Weise, in der du den Leser mit der Nase darauf stoßen lässt, sondern eher im unmerklichen Sinne. Nach wie vor ist die Strohhutbande für das bisherige Handlungsgeschehen nebensächlich, aber es wird von Mal zu Mal deutlicher, dass sie (in diesem Fall beziehe ich mich jetzt auf Ruffy) zur (Weiter)Entwicklung von Zorro und Sanji beigetragen haben.
Auf jeden Fall bin ich gespannt darauf, wie du unsere Strohhüte noch weiter in Szene setzen wirst. Denn dass das so kommt, steht natürlich außer Frage.
Aber kommen wir zu einem Punkt, der mir so gar keine Ruhe lässt: der Selbstjustiz-Trip (Psychologen bezeichnen dies auch als Batman-Syndrom ;D).
Mir erschließt sich der Grund dafür einfach nicht. Ich meine, auf der einen Seite kann ich es ja verstehen, nachdem was Zorro, Sanji und auch Ruffy erlebt haben. Aber gerade Zorro hat doch erkannt, dass es sich dabei um einen Kampf gegen Windmühlen handelt (Don Quijote lässt grüßen) und sie nicht jeden Bösewicht ausschalten können. Worin liegt also ihr Ziel? Wofür all die Arbeit und all das Bemühen, wenn das Leid nicht mal ansatzweise gelindert werden kann? Insbesondere da „das schlimmste Leid meist doch hinter grauen Betonmauern zu suchen ist und wir mit unserer Selbstjustiz nichts dagegen ausrichten können“.
Ich kann auch nicht erkennen, dass sie eine Art Befriedigung aus ihren Taten ziehen können/würden. Gut – eine Wanze weniger auf der Welt. Aber – wie in Kapitel North-Western-Bank zum Beispiel – bleiben die Taten der Verbrecher vor der Öffentlichkeit verborgen. Würde es denn nicht mehr Sinn ergeben, diese gleich mit aufzudecken, damit die Welt erfährt, warum diese Schergen ihr Leben lassen mussten? Beziehungsweise, wieso gehen sie überhaupt erst diesen Weg, indem sie die Verbrecher töten anstatt Beweise gegen sie zu sammeln und diese dann den Behörden zukommen zu lassen?
Aber Zorro scheint mit seiner Rolle als „tötende Bestie“ nicht mehr ganz so zufrieden zu sein. Zumindest beginnt er ein wenig zaghaft an sich und seinem Tun zu zweifeln.
„Was für ein Mensch ist nur aus mir geworden? Aber bin ich wirklich noch ein Mensch? Nicht eher ein seelenloses Monster, geschaffen um Böses zu tun? Ich lebe um zu töten, mehr hat das Schicksal nicht für mich vorgesehen.“
Ich finde es schade, dass du seinen Zwiespalt hier nicht noch weiter ausgeführt hast. Es wäre sicherlich interessant geworden, seine Gedankengänge mitzuverfolgen, wie er sich sonst noch so sieht. Dass Robin dazu beigetragen hat, dass er jetzt anfängt mit sich zu hadern, steht für mich außer Frage. Jedoch wäre es schon interessant zu erfahren, ob es für Zorro und Sanji das erste Mal ist, dass sie sich bei Leuten „einquartiert“ haben bzw. wie sie es sonst immer gehalten haben, wenn sie in einer Stadt ihre Aufträge erfüllen.
Jetzt habe ich zwar mal wieder einen halben Roman geschrieben, aber trotzdem muss ich dir zum Abschluss noch sagen, dass mir dieses Kapitel bisher das Allerliebste ist. Es bringt einem zum Nachdenken; es macht einen traurig und wehmütig; es ist witzig und gefühlvoll mit einem Hauch von Sehnsucht. Einmal Herzschmerz für alle, sozusagen. Hach ja, ich will auch so einen Kater :) Wo gibt es sie zu kaufen?
Kommentar zu: Kapitel 8: Killerinstinkt und Liebesgeflüster