Gott um Himmels Willen was habe ich mir bloß gedacht. Ich weiß es ist keine Verteidigung, aber ich habe diesen WB gesehen und musste daran teilnehmen. Die Geschichte ist an einem Tag entstanden (Die meiste Zeit ging für die Recherche dahin) also nehmt es mir nicht übel, ich hatte nicht einmal Zeit es korrektur zu lesen. Doch schon jetzt fallen mir Sachen ein für die ich mich ohrfeigen könnte.
Es handelt sich um die Geschichte einer Kriegerkönigin, die ihren Gemahl rettet. Ich fand sie deshalb interessant, weil ich sie bisher so kannte, dass der Prinz die Gemahlin rettet. In einem Buch aber ist es genau umgekehrt. Und nach einigen Recherchen habe ich mich ans Werk gemacht.
Marja Morewna
Erstellt: 30.07.2008
Letzte Änderung: 31.07.2008
Letzte Änderung: 31.07.2008
abgeschlossen
Deutsch
5772 Wörter, 5 Kapitel
5772 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Mythologie
Unterthemen: Andere Mythologien
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 30.07.2008 U: 31.07.2008 |
Kommentare (3 ) 5772 Wörter |
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Kapitel 1 Die Reise | E: 30.07.2008 U: 31.07.2008 |
Kommentare (0) 2615 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Die Räuber | E: 30.07.2008 U: 31.07.2008 |
Kommentare (0) 861 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Die Hexe | E: 30.07.2008 U: 31.07.2008 |
Kommentare (0) 901 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Marja Morewna | E: 30.07.2008 U: 31.07.2008 |
Kommentare (0) 677 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 5 Ein Mythos | E: 30.07.2008 U: 31.07.2008 |
Kommentare (3) 713 Wörter abgeschlossen |
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Baba Jaga
Sie wird einerseits als bösartige alte Hexe dargestellt, die mit Vorliebe kleine Kinder frist. In einigen Erzählungen ist sie allerdings Hilfsbereit. Sie verkörpert in einigen Texten auch die Priesterin der Liebe und Weisheit.
Ich finde sie als böse alte Hexe sympathischer. Obwohl sie mir ín meiner Erzählung etwas zu modern rüberkommt. -
Kaschtschej
Ist ein hutzeliger, böser alter Mann der liebend gerne schöne Mädchen entführt. Er hat ein wenig Ähnlichkeit mit der Blaubartgeschichte, weil er in Ketten gelegt und eingespert wird.
Ich persönlich mag ihn nicht -
Marja Morewna und Prinz Ivan
zum Bild: Ich hatte wirklich keines finden können im Buch, dass ich als Vorlage verwendet habe hat Marja schwarze Haare, aber der Junge ist definitiv Ivan
Prinz oder König Ivan, manchmal ist es so manchmal so. Ich habe mich für die erste Variante entschieden. Es ist also kein Recherchefehler meinerseits =)
Und bitte vergebt mir, dass ich den Helden der russischen Mythologie als einen Schwächling dargestellt habe. Aber er muss halt durchs Feuer gehen und sich von seiner Gemahlin retten lassen.
Von: abgemeldet
2008-10-31T19:25:19+00:00
31.10.2008 20:25
Hey du
Gratuliere zu deinem ersten Platz im Wettbewerb. Mich freut es sehr, dass du gewonnen hast. Ich finde deinen Beitrag wirklich klasse und du hast es eindeutig verdient zu gewinnen.
Gruss Franziska
Gratuliere zu deinem ersten Platz im Wettbewerb. Mich freut es sehr, dass du gewonnen hast. Ich finde deinen Beitrag wirklich klasse und du hast es eindeutig verdient zu gewinnen.
Gruss Franziska
Kommentar zu: Kapitel 5: Ein Mythos
So, nun äußere ich mich als WB-Veranstalter zu der Geschichte.
Ich schließe mich Akzisnarf an: Dafür, dass du sie an einem Tag geschrieben hast, ist die Story wirklich super geworden :3 Das einzige Problem für mich beim Bewerten bezieht sich darauf, dass ich mehrere Versionen des Märchens gefunden habe, die zum Teil ziemlich variieren. Also vertraue ich dir mal und nehme das, was du abgetippt hast, als Grundlage zum Bewerten der Recherche.
Ansonsten muss ich sagen: Ich steh auf moderne Fassungen von Märchen und ähnlichem, also hat mir die Idee sehr gut gefallen. Ebenso hast du auch gut über die Transib und die damit zusammenhängenden Sachen recherchiert. Dafür erst einmal ein großes Lob.
Zwei Dinge sind mir allerdings negativ aufgefallen: Du hättest der modernen Marja ein wenig mehr Hintergrund geben können. Ich wusste weder von ihr, noch von Ivan das Alter, was mich stört, wenn die Geschichte zur heutigen Zeit spielt. Ansonsten hättest du halt soetwas einbringen können, wie dass sie Kampfsport gemacht hat, so dass ihre Fähigkeiten nicht so deus ex machina, denn ich bin Marja wirken. So gilt es zumindest für mich.
Ansonsten fielen mir einige falsch gesetzte Kommata auf und Stellen, an denen Kommata fehlten. Ebenso die von akzisnarf angesprochenen falschen Wörter.
Aber trotzdem: Mir hat die Geschichte gefallen. Wie sie im Vergleich zu den anderen geschichten abschneidet kann ich allerdings noch nicht sagen, weil es die erste war, die ich gelesen habe ^^" (Hat mich jetzt so erst einmal am meisten interessiert...)
Liebe Grüße
~Alaiya
Ich schließe mich Akzisnarf an: Dafür, dass du sie an einem Tag geschrieben hast, ist die Story wirklich super geworden :3 Das einzige Problem für mich beim Bewerten bezieht sich darauf, dass ich mehrere Versionen des Märchens gefunden habe, die zum Teil ziemlich variieren. Also vertraue ich dir mal und nehme das, was du abgetippt hast, als Grundlage zum Bewerten der Recherche.
Ansonsten muss ich sagen: Ich steh auf moderne Fassungen von Märchen und ähnlichem, also hat mir die Idee sehr gut gefallen. Ebenso hast du auch gut über die Transib und die damit zusammenhängenden Sachen recherchiert. Dafür erst einmal ein großes Lob.
Zwei Dinge sind mir allerdings negativ aufgefallen: Du hättest der modernen Marja ein wenig mehr Hintergrund geben können. Ich wusste weder von ihr, noch von Ivan das Alter, was mich stört, wenn die Geschichte zur heutigen Zeit spielt. Ansonsten hättest du halt soetwas einbringen können, wie dass sie Kampfsport gemacht hat, so dass ihre Fähigkeiten nicht so deus ex machina, denn ich bin Marja wirken. So gilt es zumindest für mich.
Ansonsten fielen mir einige falsch gesetzte Kommata auf und Stellen, an denen Kommata fehlten. Ebenso die von akzisnarf angesprochenen falschen Wörter.
Aber trotzdem: Mir hat die Geschichte gefallen. Wie sie im Vergleich zu den anderen geschichten abschneidet kann ich allerdings noch nicht sagen, weil es die erste war, die ich gelesen habe ^^" (Hat mich jetzt so erst einmal am meisten interessiert...)
Liebe Grüße
~Alaiya
Kommentar zu: Kapitel 5: Ein Mythos
Von: abgemeldet
2008-07-31T07:54:31+00:00
31.07.2008 09:54
Also dafür, dass du das in einem Tag geschrieben hast, finde ich die Geschichte ziemlich gut. Wenn ich bedenke, dass ich für meinen Beitrag fast vier Monate gebraucht habe.
Russische Märchen sind sowieso schon ziemlich actiongeladen, aber in modern hört sich das übler als jeder Film an. Ich kenne das Märchen von Marja Morewna noch aus meiner Kindheit. Ich fand diese Königin einfach klasse, weil sie mit all diesen Bösewichten klar kommt, aber ich habe nie verstanden, warum sie diesen Ivan wollte. Na ja, Liebe ist nicht logisch.
Ich finde deine Idee, das Märchen ins 21. Jahrhundert zu transferieren sehr gut. Auch hast du einige Details sehr schön hineingebracht. Zum Beispiel das Mädchen mit der gelbschwarzen Jacke gefällt mir gut.
Die Rechtschreibefehler sind gar nicht mal so viele, aber hie und da gibt es Wörter, die nicht ganz stimmen (Gross-Klein-Schreibung und ich habe gesehen, in Kapitel vier wurde der Rabe zur Rage).
Mir gefällt diese Neufassung des Märchens. Ich wünsche dir viel Glück beim Wettbewerb.
Gruss Franziska
Russische Märchen sind sowieso schon ziemlich actiongeladen, aber in modern hört sich das übler als jeder Film an. Ich kenne das Märchen von Marja Morewna noch aus meiner Kindheit. Ich fand diese Königin einfach klasse, weil sie mit all diesen Bösewichten klar kommt, aber ich habe nie verstanden, warum sie diesen Ivan wollte. Na ja, Liebe ist nicht logisch.
Ich finde deine Idee, das Märchen ins 21. Jahrhundert zu transferieren sehr gut. Auch hast du einige Details sehr schön hineingebracht. Zum Beispiel das Mädchen mit der gelbschwarzen Jacke gefällt mir gut.
Die Rechtschreibefehler sind gar nicht mal so viele, aber hie und da gibt es Wörter, die nicht ganz stimmen (Gross-Klein-Schreibung und ich habe gesehen, in Kapitel vier wurde der Rabe zur Rage).
Mir gefällt diese Neufassung des Märchens. Ich wünsche dir viel Glück beim Wettbewerb.
Gruss Franziska
Kommentar zu: Kapitel 5: Ein Mythos