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Vertrauen


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.02.2013
abgeschlossen
Deutsch
8809 Wörter, 3 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter

Im Rahmen des Winterwichtelns 2012 ist diese Geschichte für Alaiya entstanden, die sich ein History-Crossover mit Madoka-OCs gewünscht hatte. Ich habe mich dann für die Zeit der Kolonialisierung der "neuen Welt", also das frühe 17 Jahrhundert entschieden.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zwei Irokesenmädchen, Orenda, die die Gegend, in der sie leben, vor Hexen beschützt, und Onatah, die immer in der Nähe ihrer Freundin ist und ihr bei den Kämpfen helfen möchte, es aber nicht kann. Eines schicksalhaften Tages taucht dann die junge Französin Marin auf, die ebenfalls eine Puella Magi ist...


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.02.2013
U: 07.02.2013
Kommentare (12 )
8809 Wörter
Prolog Kein Schicksal ist unabwendbar E: 06.02.2013
U: 06.02.2013
Kommentare (5)
700 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Ich will dich doch nur beschützen E: 06.02.2013
U: 06.02.2013
Kommentare (3)
3775 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Bitte vergib mir E: 07.02.2013
U: 07.02.2013
Kommentare (3)
4334 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Alaiya
2013-02-07T19:12:38+00:00 07.02.2013 20:12
Hallo du!

Ich habe jetzt noch auf das letzte Kapitel gewartet, um zu kommentieren :) Bin zugegebener Weise zwischen Zahnarzt und Einkaufen heute auch nicht vorher zum Lesen gekommen - aber ich hoffe ich kann dir jetzt auch noch eine Freude machen :D

Also erst einmal fällt auf jeden Fall auf, dass du einige Fehler verbessert hast in dieser Fassung ;) Allerdings fehlen noch immer einige Absätze. Kleiner Tipp: Es ist nie richtig, wenn zwischen "Anführungszeichen oben" und "Anführungszeichen unten" (also erst oben, dann unten) nur ein Leerzeichen und kein Absatz steht. ;) Weil da wechselt dann ganz deutlich die handelnde Person und damit muss dort ein Zeilenumbruch hin.
Ansonsten gebe ich dir, was die Zeilenumbrüche angeht, den Tipp, dass du dir die langen Absätze noch einmal anschauen solltest. Denn dort fehlt bei allen mindestens ein Zeilenumbruch ;)
Auch in den Dialogen finden sich immer wieder Fälle, wo Onatha etwas macht und dann Oneda was sagt, ohne dass ein Umbruch dazwischen ist. Darauf noch einmal schauen.
Davon abgesehen: Wenn der Satz in den Anführungszeichen vor dem [, sagte sie] zuende ist, kommt nach dem [, sagte sie.] ein Punkt, kein Komma, da es bei der Fortführung der wörtlichen Rede ja auch groß weitergeht ;)
Ansonsten hast du glaub ich aber die meisten Fehler erwischt. Vor allem die Buchstabendreher. Damit ist es wesentlich angenehmer zu lesen.

Inhaltlich, das sagte ich ja schon, gefällt mir die Geschichte so sehr gut :) Ich liebe des historische Magical Setting. Das finde ich einfach unglaublich reizvoll, da es mal etwas anderes ist, als "Magical Girls in Metropolen". Und auch wenn die Kolonialisierung nicht meine Liebste Epoche ist, so mag ich sie doch sehr gern. Zumal ich wirklich einen faibel für das junge Amerika habe und die dortigen Siedler :)
Es hat einfach seinen Reiz und ich muss hier auch Loben, dass du die Hexen entsprechend angepasst hast. :) Das hat mir gut gefallen. Immerhin sind die Szenarien innerhalb der Barrieren irgendwie mit dem Leben und dem Wunsch der Mädchen verbunden.

Orenda fand ich soweit sehr sympathisch, da sie am Ende gekämpft hat, um zu Beschützen, was ihr wichtig ist. Allerdings frage ich mich gerade schon wieder: Was war ihr Wunsch denn gewesen? Habe ich ihn jetzt wieder überlesen? Lasse ich mich wirklich so leicht ablenken oder hast du ihn nie ausformuliert und ich bin zu dumm den Subtext zu verstehen?
Ich finde es bei ihr übrigens schön, dass sie keine heilige ist und tatsächlich auch den weißen gegenüber Voreingenommen ist. Wobei "Weißhaut" ein Wort ist, dass die Westernfilme erfunden haben ;) Und dieses ursprüngliche Wort "weiße" für die Haut kommt nicht daher, dass die westliche Haut so weiß war, sondern dass die Leute sich damals (zum Schutz vor Sonne und Insekten) gepudert haben, bis sie weiß waren. Nur weil es mir vorhin beim Lesen so einfiel.
Aber ja, ich finde es "schön", dass Orenda ein "Rassist" in dem Sinne ist und damit dann auch ihr Ende, wenn man so will herbeiführt.
Generell, aber ich denke das liegt einfach am Zeitdruck einer Wichtelgeschichte, wäre es natürlich schön gewesen noch ein wenig mehr Hintergrund über Orenda zu haben, um sich noch besser in sie hinein zu versetzen - aber damit wäre die Geschichte wohl noch länger geworden.
Ein bisschen schade fand ich, auch wenn es an der ersten Person als Erzähler lag, dass man so wenig über Marin und Onatha weiß und über ihre Persönlichkeit. Man bekommt zwar einen geringen Eindruck, jedoch nicht mehr. Gerade Onatha geht natürlich ein wenig unter, da sie auch alles in allem eher ruhig ist.

Das Ende war sehr traurig. Nach allem was Orenda getan hat um Onatha zu beschützen, merkt sie, das alles vergeben ist :/
Aber gut, es ist eine Madoka-Geschichte, die MUSS traurig sein.
Und als letztes muss sie feststellen, dass sie Kyubey nicht töten konnte... Natürlich nicht.

Alles in allem: Ich habe mich sehr über die Geschichte gefreut :D
Danke, dass du mir den Wunsch nach einer Madoka Geschichte mit historischem Bezug erfüllt hast <3
Antwort von:  Devi
08.02.2013 10:56
Herzlichen Dank für deinen Kommentar, es spielt keine Rolle, wann er kam, jetzt ist er ja da X)

Ja, bei den Umbrüchen war ich mir zumeist noch unsicher, was man merkt, ich werde mir das auf jeden Fall auch noch mal ansehen ;)
Oh... was soll ich bei so viel Lob noch groß erwidern? ^///^
Was den Wunsch betrifft, das muss ich noch ausformulieren, weil sich beim Schreiben viele Ideen angesammelt haben und ich letzten Endes nicht wusste, was ich nehmen soll. Daher diese Unsicherheit, die jeder selber interpretieren muss, sicher ist nur eins: Onatah war in einer lebensgefährlichen Situation, vielleicht sogar tot, als ihre Freundin sie mit ihrem Wunsch geheilt hat. Und sie wollte nicht, dass Onatah dies weiß, damit sie sich nicht fühlt, als würde sie ihrer Freundin etwas schulden, wie zum Beispiel den Beistand im Kampf.
Das Problem war, dass ich oft geschwankt habe zwischen "Das wäre Filler" "Das ist zu offensichtlich" und "Das ist wirklich mehr als nötig" "Zu subtil". Die Unausgereiftheit hängt also ein bisschen damit zusammen, dass ich bei manchen Entscheidungen nicht entscheiden konnte. Ich hab mich allgemeine eher über- als unterschätzt :/
Ja, das Ende war böse, auch in Bezug auf die Themenvorgabe vom Wichteln, aber es hat gut zur Stimmung gepasst. Auch wenn es mir Leid tat, Orenda so zu quälen :<
Ach ja, auch wenn du das schon weißt, ich habe sehr gern für dich geschrieben <3