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The last Job


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.10.2010
abgebrochen
Deutsch
4598 Wörter, 5 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.05.2010
U: 30.10.2010
Kommentare (2 )
4598 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 19.05.2010
U: 30.10.2010
Kommentare (1)
702 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 20.05.2010
U: 30.10.2010
Kommentare (1)
924 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 22.05.2010
U: 30.10.2010
Kommentare (0)
757 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 21.06.2010
U: 30.10.2010
Kommentare (0)
961 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kapitel 5 E: 10.09.2010
U: 30.10.2010
Kommentare (0)
1324 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Travor

    Rasse: Waldläufer

    Er ist:
    >Die Hauptperson
    >ehemaliger Assassine
    >Einzelgänger
    >verschlossen
    >Mörder
    >hasserfüllt
    >dürr


    Travor, der Einzelgänger, der Assassine, der Waldläufer, der Dieb.
    Er hat kaum ein Interesse an Freundschaften und hasst alle Lebewesen außer Pilze, Steine und Bäume. Besonders Menschen findet er abscheulich und ekelerregend.
    Er wohnt in einem Waldgebiet außerhalb der Stadt, zusammen mit sprechenden Pilzen, singenden Bäumen und freundlichen Steinen. Dieser Wald ist alles, was ihn interessiert und alles, worum er sich Sorgt.

    Einst war er ein gefürchteter Assassine, der die Auftragsmorde an etlichen Königen und Priestern zu verantworten hat. Das töten machte ihm niemals Spaß, aber er schreckte auch nicht davor zurück.
    Doch vor 2 Jahren gab er seinen Beruf auf und zog sich vollständig zurück. Etwas war vorgefallen, etwas, wodurch er die Narbe auf der Schläfe erhielt.
    Jedoch kann er selbst sich nicht mehr erinnern...
  • Charakter
    Calea

    Rasse: Nachtelf
    Alter: 98Jahre (Elfen leben länger und altern langsamer)

    Sie ist:
    >die Heilerin
    >sanftmütig
    >sorgsam
    >liebevoll
    >unantastbar


    Calea ist eine liebevolle und hübsche Elfe. Sie fühlt mit anderen mit und versucht ihnen so gut es geht in schwierigen Situationen beizustehen. Unter anderem ist sie allerdings auch eine gute Kämpferin. Ihre Waffen sind 2 aus Elfensilber geschmiedete Kurzschwerter.
  • Charakter
    Sin

    Alter: 31Jahre
    Rasse: Cyborg

    Er ist:
    >Der Boss
    >gefühllos
    >abweisend
    >objektiv
    >zielstrebig
    >ruhig
    >angsteinflößend
    >gnadenlos
    >intelligent
  • Scott(y)

    Alter: 22 Jahre
    Rasse : Humane

    Er ist:
    >der Sprengstoffexperte
    >vollkommen wahnsinnig
    >ein Draufgänger
    >ein Witzereißer
    >drogensüchtig
    >immer wach
    >nervös
    >ein Zocker (Kartenspiele)
    >ganz nett
    >zunehmend verwirrt
  • Ronny

    Rasse: Wolfsmensch

    Er ist:
    >der Pilot
    >immer mies gelaunt
    >pessimistisch
    >Zocker (Kartenspiel meist gegen Scotty)
    >ein Hitzkopf
    >unfreundlich
    >gemein
    >hinterhältig
    >ein schlechter Verlierer
  • Fynn

    Rasse: Ziegenmensch

    Er ist:
    >der Koch
    >optimistisch
    >ein Musiker
    >immer fröhlich
    >ein (Ziegen-)Milchtrinker
    >offenherzig
    >euphorisch
    >ein typischer zu-spät-kommer
    >manchmal zu freundlich
  • Buck

    Rass: Humane
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  _-THE_JOKER-_
2010-05-29T21:02:44+00:00 29.05.2010 23:02
Ohh man das ist echt mal ein verdammt lustiges kapitel.


hmm wo fange ich denn an ahh ja hiermit:


Er musterte Travor, so wie man ein Pferd mustert, wenn man sich nicht sicher ist, ob es etwas taugt.


Ein sehr sehr schöner Vergleich ist das, auch wenn der heutigen Zeit nicht ganz angemessen.
Das lässt darauf schließen das es ja so irgendwie etwas Mittelalter ähnliches sein muss.
Also das es von einigen Tatsachen sicher etwas mit der Zeit zu tun hat.

Hier bemerkt man auch das irgendwie Mittelalterlich geredet wird:


»Was wollen Sie von mir? Mir meine Namen auflisten? Mich gar unterhalten mit Ihrem Geschwätz?«

Wer sagt denn noch Geschwätz geschweige denn im Zusammenhang mit gar und unterhalten, das deutet mir auf MITTELALTER (wenn ich falsch liege erschieße mich).


naja gut kommen wir zum nächsten Punkt:

»Der Orden benötigt deine Hilfe«, meinte der Abschaum vor ihm und versuchte ein lächeln, dass eher einem unkontrollierten zucken der Lippen glich.


ich finde es gut das du ihn da Abschaum nennst das drückt sehr gut aus was Travor von den Hume hält, außerdem war das mit dem unkontrollierten zucken sehr lustig das lässt den Typen gefühllos und unsympathisch wirken.


Hier jedoch ist mir etwas aufgefallen:

Ein gottloser Heuchler.

Wenn es wirklich auf Mittelalter Niveau geschrieben ist (und ich bin sicher das ist es).
Dann muss ich dir leider sagen, dass ich nicht glaube das damals schon das Wort Heuchler benutzt wurde, viel eicht Ketzer oder Heide aber bei Heuchler naja da weiß ich nicht so recht.


Und das war wieder gut:


Und nun stand er nicht nur vor einem Humane, sondern sprach auch noch mit ihm.

Bei dieser Erkenntnis musste er würgen.


Da wird einem klar das er die Humane nicht nur nicht mag sonder abgrundtief hasst.




Da musste ich mich echt halb totlachen:



Diese riesige Nase, die hässlichen, buschigen Augenbrauen, in denen weiß Gott nicht was lebte



Obwohl es auch schon recht ekelig war, das ist eine sehr gute Darstellung dafür wie abstoßend er ihn findet und obendrein hat der satz auch eine sehr gute Wortwahl.


Aber das hier war noch viel besser:

Vorsichtig wich er einen Schritt zurück, aus Angst, die Essensreste würden lebendig werden und in seine Richtung kommen.



Eine echt super Vorstellung muss ich ja zugeben, errinert an die Kriechende Killermilz (hoffentlich Träume ich heute nicht von einer Essensreste Attacke.



So und hier bin ich auch schon fertig (bin echt müde)

Alles in allem ein sehr gutes und lustiges Kapitel.


Ach ja bevor ich es vergesse das Ende ist einfach nur geil und richtig perfekt.
jöker
Von:  _-THE_JOKER-_
2010-05-20T13:58:14+00:00 20.05.2010 15:58
Ohhh sehr interessant
und auch schön beschrieben



Na dann fangen wir mal an



das hier war eine irgendwie tolle stelle:



Der Fluss plätscherte fröhlich vor sich hin und überströmte die badenden Steine, welche sich im kühlen Nass hin und her kugelten.



Es ist eine niedliche Vorstellung wenn ein Fluss FRÖHLICH vor sich hin plätschert das macht ihn so lebendig und mir persönlich ist er sehr sympathisch.



Und gleich dahinter fand ich auch diese ebenfalls sehr schöne stelle:



Der Fluss plätscherte fröhlich vor sich hin und überströmte die badenden Steine, welche sich im kühlen Nass hin und her kugelten.




Auch die Steine sind mir sympathisch, zum einen, weil sie baden und zum anderen und das ist das niedliche daran weil sie sich hin und her kugeln.
Das ruft in meinem Kopf eine seltsame und irgendwie süße Vorstellung hervor.



Die Stelle wo du die Vögel beschreibst war auch ziemlich gut, man (oder nur ich) entwickelt eine richtige Abneigung gegen diese Tiere die wie du sagst:



Aus leeren Augenhöhlen stierten sie zu Travor hinüber, gaben ihm zu verstehen, dass er sich keinen Schritt nähern sollte, wenn er seine Gliedmaßen behalten wollte.



Ab da mochte auch ich die Vögel nicht mehr und musste mir vorstellen wie es ist wenn so ein Vogel die zum Beispiel dein Bein abbeißt oder irgendetwas anderes.



Die Abneigung hat sich jedoch noch verstärkt, als du geschrieben hast das die Vögel die Pilzlinge fressen, die du so unglaublich niedlich beschrieben hast, vor allem sind sie so süß, weil sie ja nur eine Hand groß sein sollen, ich will einen als Haustier.




Mir gefiel weiterhin die Stelle wo er sich ans Wasser kniet und seine Narbe sieht, da fragt man sich woher er die wohl haben mag.
Wie du ihn als abgemagert und dürr bezeichnet hast war auch nicht schlecht und als du dann noch dazu geschrieben hast das er immer ganz viel essen in siech hinein stopft musste ich sogar ein wenig grinsen, kp warum aber ich musste es, erinnert mich an einige ( du kennst betreffende Person) leutchen die sich total voll stopfen und danach immer noch ihren eigenen Arm essen und dann zu alle überfloss noch nicht einmal zuzunehmen, von daher passte das Wort PARADOX schon sehr sehr gut zu dieser Situation.



Aber ich habe auch noch etwas zu meckern gefunden (folgender Satz):




Sein Spiegelbild blickte ihm entgegen, mit der blassen Haut, den tiefschwarzen Augen und den zottigen, braunen Haaren.




Der klingt als wäre er einfach abgeschnitten, wenn man den so liest denkt man, hää ist der jetzt vorbei da fehlt doch was oder?


Da am ende hätte irgendetwas wie, ... sah er aus wie keine Ahnung wer dazu gehört.
Das hätte geschickter geklungen.



Auch den auftritt des Magiers fand ich gut und fließend beschrieben, da wird endlich schön Spannung aufgebaut, da Travor ja nicht weiß wer er ist, was er von ihm will oder woher er seinen Namen kennt.
Das macht Lust auf mehr.




Na dann kommen wir jetzt mal zum Schluss des kapis.



Ich muss sagen dieser Satz ist wirklich außerordentlich gut gewählt für den Schluss des Kapitels, gerade fängt es an und dann aus.
Das lässt einen mit vielen fragen Spannung und der Lust weiter zu lesen zurück.



Der Satz war echt wunderbar:




Der Mann hatte ihn nicht einmal bemerkt, als Travor mit eiskalter Stimme wisperte: »Was wollen Sie von mir?«




Das du die Stimme als eiskalt beschrieben hast ließ mir irgendwie einen Schauer über den rücken laufen, gut gemacht.




ja irgendwie fällt mir weiter nichts mehr ein.


(sorry bin heute nicht ganz bei mir)



Also folgt jetzt mein zusammenfassendes Urteil



tadda


Es ist gut, ich finde es sogar beachtlich gut
Du hast Spannung,
Du hast Pilzlinge,
das ist alles was man braucht.



kommt zu den favos




jöker