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Das Wolfskind von der Kaisermühle Schwalbheim


Erstellt:
Letzte Änderung: 25.07.2011
abgebrochen
Deutsch
17788 Wörter, 3 Kapitel
Genre: Fantasy

Das Wolfskind von der Kaisermühle Schwalbheim


Ich versuche mich tatsächlich an einer weiteren FF. Im Gegensatz zum Flapteryxkind handelt es sich dieses Mal um eine FF mit einem 'echten' Fantasy-Anteil und nicht einem Fantasierten.

Die Geschichte handelt von Sabrina, welche auf Grund ihres Negativawards auf einem Bauernhof ihr Verhalten bessern soll. Leider sieht Sabrina in ihrem Verhalten keine Fehler und möchte sich eigentlich garnicht bessern. Um die Arbeit kann sie sich dennoch nicht drücken und als seie ihr 'neues' Leben nicht schon schwer genug, treiben sich am Abend doch zwei merkwürdige, Vierbeinige Gestalten umher...

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Ankündigungen:
Vom 10.09:

Heute beende ich die FF nun offizell :3 Doch das bedeutet nicht das Ende von Wölfchen ;'D Ich lege diese FF neu auf, komplett mit neuen Characktern und einem neuen Handlungsort! Wölfchen bleibt aber erhalten, wie die Grundproblematik ;'D
Das Wolfskind vom Struchtal Haseln
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Bemerkung:
Jegliche Namen haben KEINEN Bezug zu Namen, Firmen, Städten in der Wirklichkeit. Identische Namen sind also Zufall und nicht beabsichtigt!
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.06.2011
U: 25.07.2011
Kommentare (5 )
17788 Wörter
Prolog Der Anfang, der etwas anderen Party E: 21.06.2011
U: 21.06.2011
Kommentare (3)
1166 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Die Vorbereitungen für das Sommerfest E: 02.07.2011
U: 02.07.2011
Kommentare (2)
8350 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wolfische Abnormalitäten E: 25.07.2011
U: 25.07.2011
Kommentare (0)
8288 Wörter
abgeschlossen
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  • Charackter?


    Noch zu früh!

    Doch das ändert sich noch!

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2011-09-03T12:32:53+00:00 03.09.2011 14:32
Hier bin ich wieder!
Ein ziemlich langes Kapitel mit ziemlich viel Information haben wir hier, so viel steht fest und ums einfacher zu machen, teil ich das mal in drei Abschnitte ein:

vor Sabrinas Ankunft:
Man merkt deutlich, dass du eine ziemlich genaue Vorstellung von diesem Hof hast. Wo sich was abspielt, wie die Gegend drum herum aussieht, wie man dort hin kommt. Aber die Frage ist auch immer: ist das an dieser Stelle der GEschichte wichtig? Ist es überhaupt wichtig für den Leser, dass er weiß wo die Kühe grasen und wo die Pferde grasen? Muss man wissen wie das Hühnergehege aussieht? Klar, als Autor sollte man sich über solche Dinge Gedanken machen, aber zu viele Informationen auf einmal können auch zu einer Overflow-Error-Meldung führen, was mir beim ersten Mal, als ich es gelesen habe, passiert ist. Nach dem zweiten Lesen hab ich mir zumindest die wichtigsten Dinge gemerkt. Vielleicht wäre es auch einfacher, wenn die Informationen eher nebenher eingebaut würden, wie 'um die Wiese der Pferde zu erreichen, musste Adrian den ganzen Weg entlang der Kuhweide laufen'. (hab ich das richtig verstanden, dass erst die Kühe und dann die Pferde kommen? Und das Fest ist auf der Pferdewiese... und irgendwo ist noch eine Kuhweide... oder so)
Außerdem muss ich Jael-chan Recht geben: so ein Hof macht eine Menge Arbeit, auch wenn man nur einen kleinen hat und ob zweieinhalb Leute dem allen gewachsen sind? Schon alleine beim Gemüse/Erdbeeren/Getreide muss man sich ja auch Gedanken wegen dem Unkraut machen zB. Und die Ställe der Tiere (vor allem im Winter!) müssen regelmäßig sauber gemacht werden und was weiß ich was alles... Jedenfalls denke ich, dass so ein großer Hof eine Menge helfender Hände braucht...
So, weiter zu den Charakteren. Ehrlich gesagt kann ich mit Nikola und Adrian noch nicht viel anfangen, was zu einem Teil auch daran liegt, dass man von den vielen Beschreibungen ein wenig von den beiden abgelenkt wird. Jedenfalls scheinen sie eine gute Beziehung zu einander zu haben, was in dem Alter (Adrians Alter) ja auch nicht selbstverständlich ist. Ansonsten wirkt er im Moment sehr brav und unschreinbar, aber das kommt ja hoffentlich in weiteren Kapiteln noch besser zur Geltung wie er so ist. Im Augenblick schätze ich ihn als 'Gegenpol' zu Sabrina ein. Das schlimme Großstadtmädchen gegen den fleißigen Bauersjungen. Zumindest haben sie gemeinsam, dass sich ein Elternteil aus dem Staub gemacht hat...
Nikola finde ich noch schwieriger einzuschätzen, aber ich nehme an auch das wird noch besser werden.
Eine interessante Information war die Geschichte mit Klaas. Ich fands zwar eher emotionslos, aber andererseits... das Ganze ist so lange her und vor allem Adrians Gefühle dürften sich darauf beschränken, dass er Klaas für einen A**** hält, immerhin kannte er seinen Vater ja nicht einmal. Ich fand die Stelle für diesen Einschub ein wenig ungünstig, und hätte diesen (und die Erwähnung von Klaus) eher an die Stelle verlegt wo du sagst, dass Nikola und Klaus den ganzen Tag auf den Feldern waren. (Seit Adrians Vater die Familie verlassen hatte, half Klaus... usw)

nach Sabrinas Ankunft:
Man merkt deutlich, dass zwischen den beiden Spannung in der Luft liegt und sie eine deutlich verschiedene WEltanschauung haben. Die Reaktionen von beiden wirken realistisch und nicht überzogen und man merkt wie schwer es Adrian fällt ihr keine zu scheuern. Ich finde es ist dir ziemlich gut gelungen den Konflikt darzustellen, obwohl ich es ganz gerne habe, wenn man hin und wieder etwas mehr über die Gedanken der beiden erfahren würde. Zumindest in Sabrina muss ja einiges vor sich gehen, sie fühlt sich von ihrem Vater verraten, nicht verstanden, unfair behandelt, verachted Adrian, ist genervt und angeekelt... aber das muss man sich eher selbst zusammenreimen.
Gut finde ich, dass sich Nikola nicht von ihr täuschen hat lassen. Das wäre zu... klischeehaft gewesen. Aber so passt das ziemlich gut.
Bei den ganzen Arbeiten habe ich die Jammerei ihrerseits wegen ihrer Kleider und Fingernägel und Schuhe vermisst. Immerhin kann da ja einiges passieren, wenn man eine Bank durch die Gegend schleppt ;)
Jedenfalls verspricht ihr Aufenthalt anstrengend zu werden.

nachts:
Vor allem hier, fehlt mir das Gefühl. Man kann Sabrinas Angst nicht wirklich spüren... Es steht zwar da, aber trotzdem. Da... fehlt mir etwas.
Dafür finde ich die anderen Szenen, wo die beiden draußen sind, gut gelungen und man fragt sich, was einen erwartet und wo dieses Kind plötzlich herkommt. Etwas seltsam finde ich zwar, dass sie das Tier(?) nicht schon vorher gesehen haben, denn so ein Taschenlampenstrahl ist ja nicht so fokusiert und da sieht man ja doch ein bisschen von dem Rundherum. Vor allem die Augen des Tieres sieht man wahrscheinlich leuchten. Und der Cliffhänger ist echt fies ;)

Ja, was gibt es allgemein noch zu sagen? Einige Formulierungen sind ein wenig kompliziert (allen voran das mit dem zweiten Donnerstag des Monats...), mir persönlich sind zu viele Rufezeichen untergekommen und eben die Geschichte mit der Rechtschreibung.
Dafür verspricht die Geschichte spannend zu werden und ich gehe davon aus, dass uns noch einige Überraschungen erwarten!
Bis zum nächsten Mal ;)
cyre
Von: abgemeldet
2011-09-02T14:47:15+00:00 02.09.2011 16:47
Hi!
Nachdem du ja Autor des Monats bist, dachte ich, ich schau bei dir mal rein...
Das Erste, das mir aufgefallen ist, ist der Titel. Ziemlich ungewöhnlich und ich dachte mir: okay? was erwartet mich hier? Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss wohl jeder für sich beurteilen, aber es ist mir aufgefallen ;)
Gut gefallen hat mir die Beschreibung von Sabrinas Verhalten. Es wirkt mMn ziemlich realistisch, vllt ein bisschen klischeehaft, aber nicht so extrem, dass es stören würde. Eher so ein: jaaa, das könnt ich mir vorstellen, dass eine reiche Göre, die ihren Vater kaum sieht, so ist. Und vor allem: eine Göre, die niemanden hat, der sie in die SChranken weist. Man kann sich jedenfalls lebhaft vorstellen wie begeistert sie von den Plänen ihres Vaters ist.
Der Charakter des Vaters ist mir absolut unsympathisch. Da kann ich mir nicht helfen... Vielleicht sollte man sich in dieser Situation als Vater die Frage stellen, wie man selbst zu diesem Verhalten beigetragen hat. Und man hat das Gefühl er würde nur an seine Firma denken und das Mädchen ist ihm egal, solange sie nur nichts macht, das seinen guten Ruf gefährdet. Vielleicht hast du das beabsichtigt, vielleicht auch nicht, jedenfalls... ich weiß nicht, für mich ist es schwer vorstellbar, dass ein Vater das tut. Aber ich komme ja sozusagen 'aus einer anderen Welt'.
Was mir auch schnell aufgefallen ist: du verwendest sehr viele Rufezeichen in wörtlichen Reden. Wenn Sabrina mit ihrer Freundin redet, sind glaub ich zwei Fragezeichen und sonst nur Rufzeichen. Die muss einen Gehörschaden haben. Oder ein Hörgerät, das nicht funktioniert...
Was ist mir sonst aufgefallen? Ja, das leidige Thema mit der Rechtschreibung... hast du einen Betaleser? Wenn nicht, solltest du vielleicht jemanden darum bitten, der dir über die Kapitel drüber liest... Ich werd die Fehler jetzt nicht aufzählen, aber wenn du willst, schreib ich dir eine ENS. (Hin und wieder kam mir auch die Satzstellung ein wenig seltsam vor)
Ansonsten fällt mir im Moment nichts mehr ein... Wenn doch noch, hänge ich es dann beim nächsten Kommentar dran ;)
lg
cyre
Von:  -Mariku
2011-09-01T14:28:25+00:00 01.09.2011 16:28
Hi^^,
schön das ich jetzt mal auch meinen Senf dazu gebe... Nun ja, mit Gramatik und Rechtschreibung, habe ich es auch nicht so, aber da sind schon paar drinnen.~
Von der Story her: Tut mir leid, aber ich finde sie langweilig und schröde. Du hast einfach was unorginesles geschrieben, dass auch nicht interessant ist.~
Sonstiges: Du schreibst nicht mit Gefühl. Du musst die Gefühle durchleben, dann es schreiben. Du hast geschrieben, dass der Vater viel zu wenig Zeit, für das Mädchen hat.~
Er gibt ihr Geld. Doch, wie fühlt sich das Mädchen? Denn, es kann nicht immer nur das Geld wollen, sondern auch die Zeit und Liebe ihres Vaters.
Fazit: Sie ist nicht unbedingt Lesetauglich, aber ok.^^
LG Kiki98
P.s: Nicht persöhnlich nehmen, ja?=)
Von:  Jael-chan
2011-07-25T14:07:56+00:00 25.07.2011 16:07
Hi, da ich gerade ein wenig am gucken bin, was die Zirkelmitglieder so schreiben, bin ich auch über diese Geschichte gestolpert ^^
Da ich mich immer schwer damit tu mich zum Lesen aufzuraffen, kann ich dich gleich loben. Es ist sehr leicht sich in deine Geschichte einzufinden, man weiß wo man ist, worum es geht und (am Anfang) was einen erwartet. Also der Prolog ist toll um sich in die Geschichte einzufinden.

So zum ersten Kapitel... ich weiß gar nicht womit ich anfangen soll ^^’ Vielleicht arbeite ich erst mal meinen kleinen Spickzettel ab, denn ich beim Schreiben gemacht hab.

Der erste Satz den ich mir da notiert hab ist: „Wie jedes Jahr in diesem Monat, war der gestrige Donnerstag der zweiten Woche ein Feiertag.“
Beim ersten Lesen war ich nur verwirrt. Du sieht vielleicht selber warum. Einfacher wäre es wohl gewesen wenn du die Infos in zwei Sätze tust und ich würde den Monat einfach benennen. Beispiel: „Der zweite Donnerstag im August ist jedes Jahr ein Feiertag und heute am Freitag darauf.... (hatte Adrian auch frei und so weiter und so fort)“
Im Ganzen würde ich dir empfehlen, deine Sätze etwas einfacher zu formulieren. Ich musste einige zwei und drei mal lesen bevor ich sie ganz kapiert habe, wobei ich bei welchen wie „Seine Mutter half dem freiwilligen Helfer noch bei der Überbrückung der Distanz und so konnten die Beiden direkt anfangen.“ Sogar über die etwas gestelzte Formulierung lachen musste. ‚Half bei der Überbrückung der Distanz’ finde ich cool, frag mich nicht wieso ^.^

Da ich schon bei Formulierungen bin wollte ich dich noch darauf hinweisen, dass mich die Worte „diese, dieses, dieser“ usw. an manchen Stellen etwas gestört haben, ich denke wenn du beim Schreiben mal guckst wie oft du solche Wörter benutzt und was man an ihrer Stelle schreiben könnte, würde sich das leicht verhindern lassen.
Zum Inhalt der Geschichte kam bei mir die Frage auf, ob du schon mal auf einem Bauernhof warst/geholfen hast?
Ich kenn mich da zwar auch nicht so mit aus, aber so beim Lesen erschien mir der Hof etwas zu riesig, als dass er von nur drei Leuten geführt werden könne.
Da die Eltern von ner Freundin von mir einen Milchhof haben, bekomme ich Ansatzweise mit, was für Arbeit alleine Kühe und die Heu/Stroh Produktion für die eigenen Tiere macht und Kühe sind auf der Kaisermühle ja nur ein kleiner Teil.
Gerade als von Gurken, Erdbeeren und Salatanbau die Rede war, dachte ich eher an eine Gärtnerei als an einen Bauernhof.
Nicht dass du das jetzt als Vorwurf wahrnimmst aber da solltest du vielleicht mal drüber nachdenken.

Dafür hast du den Charakter von Sabrina richtig gut dargestellt. Ihre verwöhnte Arroganz kommt richtig klasse rüber, auch diese hinterhältige Art mit der Zuckerstimme, die einem aus dem richtigen Leben wohl bekannt ist.
Da kann man richtig neidisch werden, wenn ich bedenke, dass ich eine Geschichte sogar schon beiseite gelegt habe, weil es mir nicht gelingen wollte die verwöhnte Protagonisten richtig darzustellen.
Als die beiden über den Hof in die Scheune gehen habe ich nur ein wenig die Beschreibung ihrer bestimmt vollkommen unpraktischen Klamotten vermisst. So eine Beschwerde von ihr, dass sie sich in den Dreck ihre Markenschühchen ruinieren würde oder so.
Man sich wohl vorstellen, dass das Gespräch von Sabrina und Adrian über die Wichtigkeit von Funktionalität und Design von Gegenständen super fand. Es kommen die unterschiedlichen Ansichten der beiden gut rüber und das auch noch so, dass man beide nachvollziehen kann.
Im Ganzen gefällt mir sehr gut, dass Sabrina nicht wie man es in manchen anderen FF liest einfach nur doof und eingebildet ist, sondern dass man ihre Sicht von dir nachvollziehbar dargestellt bekommt. Dagegen ist Adrian als „normale“ Figur, der wohl eher als Projektionsfläche der Leser da ist, fast schon langweilig. Das liegt vielleicht aber auch etwas daran, das wir bisher nicht viel über ihn erfahren haben.

Als weiter kleine Anmerkung würde ich dir dazu raten nicht alles so ausführlich zu beschreiben. Manche Abschnitte waren für meinen Geschmack zu langatmig ohne das etwas passiert. Das Füttern der Hühner zum Beispiel. Es wirft beim Lesen etwas die frage auf ‚Wieso erzählt sie mir das jetzt? Ist das wichtig für die Geschichte?’
Du musst aufpassen, dass du deine Leser mit so etwas nicht langweilst. Außerdem lässt diese Ausführlichkeit weniger Raum für alle Dinge, die eine Figur noch so tut ohne dass man sie erzählt bekommt. Mir kam am Ende so z.B. der Gedanke, dass ich an Adrians Stelle dort wohl verhungert wäre. Morgens gibt es Frühstück und erst wenn die Sonne untergegangen ist (was im Sommer sehr spät ist) isst er wieder etwas?
Ich hoffe du verstehst was ich meine ^^’

Zum Schluss hab ich mir noch zwei Tippfehler aufgeschrieben über die ich gestolpert bin: „Das beschreitet doch auch Keiner!“ und „Legendlich der Fluss floss durch das Flachland.“

So, ich glaube dabei sollte ich es mal belassen (wow ich glaub sooo einen langen Kommentar habe ich noch nie geschrieben, na ja war auch ein langes Kapitel) und jetzt lese ich erst mal weiter, das Ende war so spannen und das nächste Kapitel ist gerade während ich gelesen habe on gekommen, hab ich ein Glück ^^

Gruß Jael
Von:  FreeWolf
2011-07-18T22:00:31+00:00 19.07.2011 00:00
Also. Jetzt fang ich auch mal an mit der "ungeliebten Arbeit". XD Das ist nämlich das Kommentieren. XD Aber ich krieg ein schlechtes Gewissen, wenn ich jetzt nicht meinen Schmarrn hinterlasse ftw~ XD
Okay, und ich laber dich ja gerne zu ;D

Na, dein Schreibstil ist noch unausgefeilt, aber hey. *g* DAs ist wie theaterspielen ;D Mit der Übung kommt's. *g*

Eine normale Privatschule. XD Ey, der Satz Made my day :D
*lach* Gibt's denn auch anormale Privatschulen? *lach* Du meinst eine staatliche Schule. Oder öffentliche Schule ;)

Hm.. also ich weiß nicht, was du hast. *g* Es ist voraussehbar, dass Sabrina einen Wandel durchmachen wird, vweg von ihrem Schul-*hust*-Schlampen-Image vielleicht. Außerdem bin ich gespannt was unter der Oberfläche bei ihr lauert. *lach*

Na, doch nicht alles so goldglänzend, hm? Na, das ERwachen des verwöhnten Kindes, episode eins. *grins* Ich gönn's ihr aus vollstem Herzen. *g*

Noch kurz zum Stil: Der Anfang ist etwas holprig, aber danach kann man schön flüssig lesen. Und hey, hier auf mexx fliegen SCHRECKLICHE Ffs rum, deine gehört schon mal nicht dazu. ;)

So.. mal weiterklicken, ich will wissen, wie's weitergeht :D