Zerbrochener Spiegel

Ich liebe das, ich liebe diese Geschichte, die Plotline, die Charaktere und deine Art dich auszudrücken. "Das Schwarze aus der Nacht lügen..", du bist verdammt nochmal ein Poet des Irrsinns.
DAS ist Malkavian.
*weiterles und sich vergrab*

Diese Geschichte ist so typisch du...
Gegen Ende hin wieder so herrlich verwirrend. Eigentlich ständig herrlich verwirrend.
Ich weiß nur noch nicht ganz, wie ich die Story finden soll...
Ich finde sie nämlich im Moment noch irgendwie erschreckend, aber doch auch, wie greeny so schön sagte, faszinierend.
Wie machst du das eigentlich?
Du beschreibst schreckliche Dinge, wie den Tod mit schönen Worten... Ich weiß nicht, ob es mir gefällt oder nicht. Ich stehe in einem sehr ambivalenten Verhältnis zu dieser Geschichte.

Huhu,

also... nach drei Kapiteln Zwischenkommentar. Ich kann nicht alles in einen Kommentar quetschen.
Zuerst mal: Du hast nen ganz bösen Fehler in der wörtlichen Rede. Wie wäre es wenn du es ohne Leerzeichen nach dem einleitenden Redezeichen versuchst? ^.~ Des Weiteren sind mir dann einige Sachen aufgefallen, über die ich besser nicht rede.
Wenn mich Broken nicht so neugierig machen würde, hätte ich nach dem Anfang schon aufgehört. Du weißt ja, wie ich zu Horrorgeschichten stehe und so.
Tja, aber diese Ambivalenz zwischen Drogensucht, Normalität und Wahnsinn gefällt mir. Das ist echt wieder typisch du.
Übrigens war dein Bild vom Spielplatz wirklich traurig. Ich fand es wirklich ergreifend...
Da ich aber wissen will, wie Broken so tickt les ich jetzt weiter...

Waren B und Broken ein und die selbe Person, wenn ich fragen darf? Ich bin mir da nämlich jetzt, nach gerade dem letzten Absatz, nicht ganz sicher. Teilweise erscheint es mir logisch, aber vielleicht habe ich auch etwas übersehen was meine Logik durchkreuzt.
Jedenfalls ein ungewöhnliches, ja überraschendes Ende.
Danke für die faszinierende Geschichte. :)

Sehr komplex, sehr verschlungen - sehr faszinierend. Am meißten haben mich die Worte fasziniert, die überall zu finden waren. Die "Welt aus Buchstaben", die sichtbaren Gedanken die überall "nachzulesen" waren, die allgegenwärtigen Informationen. Ich glaube, man kann sich sehr schnell in dieser Informationswelt verlieren, wenn man weit genug in sie eindringt.
Das Regentropfenfängerfeuermädchen war wirklich wie so ein richtiger, bunter Farbklecks in der trüben, grauen Regenstadtwelt. Eine Art "Wendung", die wie erfrischend wirkte.

Schließlich hängt die Abweichung von der Normalität immer davon ab, was als Norm empfunden wird. <-- Ein wunderbarer Satz.

Ich finde die Idee interessant, Broken mit den streunenden Katzen zu "identifizieren" (mir fällt gerade nicht das passende Wort ein, was ich eigentlich meine), die scheinbar nur in dem einen Garten rumlungern und von nirgendwoher kommen.

Sehr schön fand ich die Szenen mit den Freunden. Das klang wahnsinnig harmonisch und irgendwie....hm.....ich fühlte mich wohl als ich diese Erzählungen las. Besonders D ist mir irgendwie sehr sympathisch.

Ich mag es wie du deine Gedanken so philosophisch schreibst, obwohl sie oftmals sich um fünf Gehirnwindungen herum zu schlingen scheinen; irgendwo ist dann immer ein Fetzen, den ich durchaus zu verstehen glaube.

Die erste Hälfte des Kapitels war sehr melancholisch, besonders was den toten Spielplatz anbelangt. ó.o Die Atmpsphäre hat einen schon fast mit runtergerissen. Übrigends fand ich den Einstieg, dass der Charakter der "Normalität" nicht viel abgewinnen kann und die Nervenenden die im Nichts enden sehr gut nachvollziehbar.
Die zweite Hälfte mit Broken fand ich sehr interessant, auch wenn ich nicht immer alles verstanden habe, aber trotzdem fesselte es mich.

Ein wirklich sehr schön gestaltetes Kapitel. *-*
Hier kam ich mit dem Lesen auch irgendwie besser zurecht als beim Prolog.
Was ich interessant fand waren besonders die Empfindungen, die der Erzähler beschreibt als er dauernd von dem Mädchen angesehen wird. Dieser Versuch Empfindungen zu beschreiben, für die man eigentlich kaum Worte kennt, war sehr gelungen.
Auch das "zweifache Erwachen" gegen Ende des Kapitels hin entspricht sehr stark meinem Geschmack. :3

Sehr interessanter Anfang. ö.ö
Besonders der Anfang, der noch so schön lässig klingt, ist ein wirklich gelungener Einstieg in eine Geschichte.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich ungefähr im Mittelteil den Verlauf ein wenig verwirrend fand. Ich war mir nicht mehr sicher was nun "Traum" und was Realität war bzw. wo der Umschwung lag. ...irgendwie kann ich mich gerade auch nicht so ausdrücken wie es vielleicht hilfreich wäre... ~.~
Deinen Schreibstil finde ich aber auf alle Fälle gut. ö.öb

Puh, meine Güte Shu, du treibst es immer weiter und ich versteh immer noch nicht, was Broken nun eigentlich ist. Vielleicht ist das ja auch gar nicht so wichtig. Wichtig ist aber, dass Broken nun in die Gesellschaft eingetreten ist - sie geht raus, ist unter Menschen. Sie kommt mir wie ein mörderisches, rehäugiges Biest vor - auf der einen Seite so unschuldig und auf der anderen Seite so... KRACK! ^.~
Dieses Kapitel habe ich sehr genossen. Die Personen, die der Erzähler immer auf der Straße trifft, faszinieren mich im gleichen Maße wie die Reaktion des Erzählers auf den Vatertod.

Broken ist die Paranoia selbst, schätze ich. Vielleicht ist der Kleine ja auch schizophren oder multipel... *ach ich weiß nicht* ^.~
Ich blick da nicht durch und bin trotzdem total fasziniert. Richtig klasse geschrieben, so wahnsinnig und so auf den Punkt gebracht.

Mach bitte weiter so!

Ein Sou-chan, das wartet ^.~