Shizana: Dieser Blog wird von Team Rocket überwacht.

Hach, und es ist soweit. Das vierte Lichtlein brennt an den Adventskränzen. Das bedeutet, dass Weihnachten unmittelbar vor der Tür steht. Die Weihnachtsmärkte schließen bald. Nicht mehr lange bis Jahresende.

Liebe Leute, das heißt auch, dass wir am Ende dieser kleinen Weblogaktion angelangt sind. Und ich möchte mich noch einmal für die rege Beteiligung und eure liebevollen Beiträge bedanken. Ich habe es leider nicht geschafft, sie alle durchweg zu kommentieren, aber glaubt mir: Ich habe sie gelesen. Und ich habe es wirklich extrem genossen.

Heute präsentiere ich euch unser letztes Thema, an welchem wir uns gemeinsam erfreuen wollen. Und ich hoffe, hoffe, hoffe, dass ihr mir ein letztes Mal für dieses Jahr zeigen werdet, wie sehr wir noch für Anime und Manga brennen.

Unser viertes Adventsthema lautet:
"Vorhang auf!"

Dieses letzte Thema ist etwas größer. Ja, ich weiß, ich verlange euch viel damit ab. Aber ich bitte euch von ganzem Herzen: Bitte, nehmt euch die Zeit.
Es ist mir das wichtigste Thema der gesamten Aktion. Und ich wünsche mir sehnlich, dass es viele Beiträge dazu geben wird.

Eure Mühe soll nicht umsonst sein. Im Gegenzug lasse ich im Rahmen der KT-Verlosung mehr springen als die letzten Male.
Mehr dazu siehe unten im Spoiler.

Ich möchte, dass ihr der Community eine Anime- oder Mangaserie vorstellt, die euch sehr gut gefallen hat.
Ebenfalls gestattet sind, nicht zuletzt aus eigenem Interesse:

• Light Novels
• Visual Novels
• Spiele
• und Originaldōjinshi

solange sie das Thema Anime/Manga abdecken oder aus dem japanischen Raum stammen. Korea lasse ich ebenfalls durchgehen.
Die Themen können ebenfalls miteinander kombiniert werden, wenn die Serie mehrere abdeckt, ganz ohne Frage.

Es ist dabei ganz egal, welches Genre die Serie vertritt.*
Es ist egal, ob sie bereits abgeschlossen oder laufend ist.
Es ist ebenfalls egal, wie alt oder jung sie ist.
Und es ist ebenso egal, wie bekannt oder unbekannt, wie lang oder kurz und in welcher Sprache sie ist.
* Ausgenommen verbotene Themen: Lolita/Shota, Gore

Teilt, was euch am Herzen liegt. Und empfehlt, was ihr für empfehlenswert haltet.
Fehlt eure Serie? Hier könnt ihr sie anfragen! Beachtet dabei folgende Regeln.
Bei Unsicherheiten fragt mich via ENS.

Für mich war es wirklich nicht leicht, mich für eine Serie zu entscheiden. Ich habe binnen der letzten Monate und Jahre so viele neue Serien kennengelernt, die ich sehr, sehr toll finde. Und es gibt nach wie vor Serien aus meinen Anfängen, die ich bis heute von ganzem Herzen liebe und am liebsten laut in die Welt hinausbrüllen will.

Da ich aktuell nicht auf meine Mangas zugreifen kann, fällt eine Serie, die ich zu gern vorgestellt hätte, leider raus. Daher habe ich mich für einen Anime entschieden, den ich erst kürzlich gesehen habe und von dem ich mir sicher bin, dass er eher unbekannt ist und auf geringes Interesse stoßen wird.

Zu Ehren einer Serie, die ich erst jüngst auf Animexx habe anlegen lassen, möchte ich vorstellen:

Sore ga Seiyuu!

Was ist "Sore ga Seiyuu!"?

"Sore ga Seiyuu!" ist ein Anime, zu dem es ebenfalls eine Mangaauflage gibt. Mit gerade einmal 13 Episoden ist es eine eher kurze Serie, die das Leben eines Seiyuu beschreibt. Man erhält Einblick in den beruflichen Werdegang, erste Entwicklungsschritte, Hürden und Rückschläge sowie Freuden und Leiden eines Seiyuu. Ebenfalls erhält man Kenntnisse, wie dieser Beruf eigentlich funktioniert und wie es "hinter den Kulissen" aussieht. Es werden verschiedene Bereiche und Funktionen vorgestellt, ohne so sehr ins Detail zu gehen, dass man sich wie im Studium fühlt.

Man begleitet den Charakter Futaba Ichinose bei ihren ersten Schritten als Seiyuu. Futaba steht als angehender Seiyuu in den Startlöchern. Sie ist eher durchschnittlich und greifbar, hegt jedoch eine große Leidenschaft zum Beruf. Dass das allein nicht reicht, macht die Serie auf eine humorvoll-realistische Art deutlich.
Neben ihren beiden Kolleginnen Rin und Ichigo sowie weiteren, erfolgreicheren Seiyuu steckt Futaba einige Rückschläge ein, erlebt erste Erfolge, die sie mit kleinen Schritten auf ihrem erstrebten Weg voranführen.

"Sore ga Seiyuu!" ist etwas für jene, die sich für die Arbeit und das Berufsleben eines Seiyuu interessieren. Die Serie gibt Einblicke, ohne sehr in die Größe zu gehen.

Was gefällt dir persönlich an dieser Serie?

Ich bin ein großer Seiyuu-Fan und sehr an diesem Thema interessiert. Ich bin fasziniert von der Arbeit, welche die Seiyuu leisten. Und ich habe mich schon immer gefragt, wie diese Arbeit eigentlich funktioniert. Dank meines Stalkings gewisser Seiyuu-Favoriten hatte ich anhand von Fotos eine gewisse Ahnung, wie ein Studio aussieht und wie gearbeitet wird. Ein genaues Bild hatte ich aber nie und ich wollte immer wissen, wie gewisse Dinge eigentlich ablaufen.
Dank "Sore ga Seiyuu!" sind zumindest ein paar dieser Fragen beantwortet.

Ich wünschte, die Serie würde weitergehen, bis die Charaktere einen größeren Bekanntheitsgrad erreicht haben. Da ich selbst eher Seiyuu folge, die zu den "Großen" gehören, gibt es natürlich noch ganz andere Dinge, die mich zu dem Beruf und der Einstellung der Seiyuu interessieren. Es gehört so viel zu ihrer Arbeit dazu. Es gibt so viel, was sie tun und wo sie präsent sein müssen. Es gibt sehr viele Bereiche, die dieser Beruf abdeckt. Einige davon erfordern sicherlich eine gewisse Überwindung und viel Eigenarbeit. Ich wüsste zu gern mehr über die Herausforderungen, die ein Seiyuu durchmacht, um an einen gewissen Punkt zu gelangen. Es ist ein langer Weg bis zu der ersten Hauptrolle und selbst danach geht es noch so viel weiter, dass der Weg eigentlich nie endet, was ich ungemein spannend finde.

Aber zur Serie als solche:

Ich persönlich mag Futaba sehr. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch und stehen in einem angenehmen, ausgewogenen Kontrast zueinander.
Mir gefällt, wie gewisse Dinge beleuchtet werden, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ich mag es außerdem, dass neben den Seiyuu auch noch andere Beteiligte eine Rolle spielen. Und ich mag die niedliche, humorvolle Art, die nie zu aufdringlich wird und einen genervt die Augen rollen lässt.
Die Serie ist sehr realistisch gehalten und ich finde es toll, dass auch bekannte Seiyuu einen Beitrag leisten durften. Das macht die Botschaft der Serie umso greifbarer, da man weiß, das hier sind nicht nur Charaktere.
(An der Stelle muss ich einräumen, dass ich Kamiyas Darstellung extrem liebe. Katze~ x3)

Wie bist du auf "Sore ga Seiyuu!" gestoßen?

Die Serie lief während der diesjährigen Summer Season. Als ich das erste Mal die Liste der neuen Anime studierte, wurde ich sofort auf den Titel aufmerksam. Es war sofort klar, dass ich einen Blick in diese Serie riskieren würde in der Hoffnung, dem Thema Seiyuu ein Stück näherzukommen. – Und es war die richtige Entscheidung.

Aus welchem Grund stellst du uns ausgerechnet diese Serie vor?

Aus Liebe, in erster Linie.
Wie ich schon sagte, bin ich ein großer Seiyuu-Fan und sehr an diesem Thema interessiert. Zu meinem Leidwesen ist es ein weiteres Interessensgebiet, auf dem ich größtenteils allein tobe. Und auf welchem ich allein wenig vorankomme. Ich hege eine große Leidenschaft zu diesem Thema sowie gewisser Seiyuu, die ich zwar sehr genieße, jedoch nicht in vollen Zügen ausleben kann. Und niemals ausleben können werde, soweit bin ich realistisch.

Ich stelle diese Serie aber auch aus diesem Grund vor, weil ich weiß, dass sie kaum auf Interesse stoßen wird. Und weil ich bezweifle, dass sonst jemand über sie reden wird. Was schade ist, denn sie ist wirklich sehr süß gemacht und äußerst informativ. Die Waage zwischen fiktiv und Realität ist so angenehm, dass ich es immer wieder betonen will.

Ich stelle sie außerdem deswegen vor, weil ich hoffe, damit Interesse schüren zu können. An der Serie, aber auch dem Thema an sich. Ich weiß, Anime und Manga setzt nicht automatisch voraus, sich mit Japan, japanischer Kunst und Kultur, geschweige denn Künstlern oder der japanischen Sprache auseinanderzusetzen. Aber was die Seiyuu leisten, ist so groß und besonders, dass es in keinster Weise mit dem zu vergleichen ist, was wir stumpf als "Synchronsprechen" bezeichnen.

Seiyuu sind Stimmkünstler! Sie werden nicht umsonst "Voice Actor" genannt.
Ich finde den Gedanken traurig, dass das nicht erkannt wird. Und dass diesem Beruf, den es in dieser Form nicht bei uns gibt, keine oder zu wenig Beachtung geschenkt wird. Dem Künstler in mir widerstrebt das. Deswegen.

Jetzt seid ihr dran! :3

Ich tagge: niemanden.
Deswegen, weil ich von euch allen etwas lesen will! ♥

Hach, und es ist soweit. Das vierte Lichtlein brennt an den Adventskränzen. Das bedeutet, dass Weihnachten unmittelbar vor der Tür steht. Die Weihnachtsmärkte schließen bald. Nicht mehr lange bis Jahresende.

Liebe Leute, das heißt auch, dass wir am Ende dieser kleinen Weblogaktion angelangt sind. Und ich möchte mich noch einmal für die rege Beteiligung und eure liebevollen Beiträge bedanken. Ich habe es leider nicht geschafft, sie alle durchweg zu kommentieren, aber glaubt mir: Ich habe sie gelesen. Und ich habe es wirklich extrem genossen.

Heute präsentiere ich euch unser letztes Thema, an welchem wir uns gemeinsam erfreuen wollen. Und ich hoffe, hoffe, hoffe, dass ihr mir ein letztes Mal für dieses Jahr zeigen werdet, wie sehr wir noch für Anime und Manga brennen.

Unser viertes Adventsthema lautet:
"Vorhang auf!"

Dieses letzte Thema ist etwas größer. Ja, ich weiß, ich verlange euch viel damit ab. Aber ich bitte euch von ganzem Herzen: Bitte, nehmt euch die Zeit.
Es ist mir das wichtigste Thema der gesamten Aktion. Und ich wünsche mir sehnlich, dass es viele Beiträge dazu geben wird.

Eure Mühe soll nicht umsonst sein. Im Gegenzug lasse ich im Rahmen der KT-Verlosung mehr springen als die letzten Male.
Mehr dazu siehe unten im Spoiler.

Ich möchte, dass ihr der Community eine Anime- oder Mangaserie vorstellt, die euch sehr gut gefallen hat.
Ebenfalls gestattet sind, nicht zuletzt aus eigenem Interesse:

• Light Novels
• Visual Novels
• Spiele
• und Originaldōjinshi

solange sie das Thema Anime/Manga abdecken oder aus dem japanischen Raum stammen. Korea lasse ich ebenfalls durchgehen.
Die Themen können ebenfalls miteinander kombiniert werden, wenn die Serie mehrere abdeckt, ganz ohne Frage.

Es ist dabei ganz egal, welches Genre die Serie vertritt.*
Es ist egal, ob sie bereits abgeschlossen oder laufend ist.
Es ist ebenfalls egal, wie alt oder jung sie ist.
Und es ist ebenso egal, wie bekannt oder unbekannt, wie lang oder kurz und in welcher Sprache sie ist.
* Ausgenommen verbotene Themen: Lolita/Shota, Gore

Teilt, was euch am Herzen liegt. Und empfehlt, was ihr für empfehlenswert haltet.
Fehlt eure Serie? Hier könnt ihr sie anfragen! Beachtet dabei folgende Regeln.
Bei Unsicherheiten fragt mich via ENS.

Für mich war es wirklich nicht leicht, mich für eine Serie zu entscheiden. Ich habe binnen der letzten Monate und Jahre so viele neue Serien kennengelernt, die ich sehr, sehr toll finde. Und es gibt nach wie vor Serien aus meinen Anfängen, die ich bis heute von ganzem Herzen liebe und am liebsten laut in die Welt hinausbrüllen will.

Da ich aktuell nicht auf meine Mangas zugreifen kann, fällt eine Serie, die ich zu gern vorgestellt hätte, leider raus. Daher habe ich mich für einen Anime entschieden, den ich erst kürzlich gesehen habe und von dem ich mir sicher bin, dass er eher unbekannt ist und auf geringes Interesse stoßen wird.

Zu Ehren einer Serie, die ich erst jüngst auf Animexx habe anlegen lassen, möchte ich vorstellen:

Sore ga Seiyuu!

Was ist "Sore ga Seiyuu!"?

"Sore ga Seiyuu!" ist ein Anime, zu dem es ebenfalls eine Mangaauflage gibt. Mit gerade einmal 13 Episoden ist es eine eher kurze Serie, die das Leben eines Seiyuu beschreibt. Man erhält Einblick in den beruflichen Werdegang, erste Entwicklungsschritte, Hürden und Rückschläge sowie Freuden und Leiden eines Seiyuu. Ebenfalls erhält man Kenntnisse, wie dieser Beruf eigentlich funktioniert und wie es "hinter den Kulissen" aussieht. Es werden verschiedene Bereiche und Funktionen vorgestellt, ohne so sehr ins Detail zu gehen, dass man sich wie im Studium fühlt.

Man begleitet den Charakter Futaba Ichinose bei ihren ersten Schritten als Seiyuu. Futaba steht als angehender Seiyuu in den Startlöchern. Sie ist eher durchschnittlich und greifbar, hegt jedoch eine große Leidenschaft zum Beruf. Dass das allein nicht reicht, macht die Serie auf eine humorvoll-realistische Art deutlich.
Neben ihren beiden Kolleginnen Rin und Ichigo sowie weiteren, erfolgreicheren Seiyuu steckt Futaba einige Rückschläge ein, erlebt erste Erfolge, die sie mit kleinen Schritten auf ihrem erstrebten Weg voranführen.

"Sore ga Seiyuu!" ist etwas für jene, die sich für die Arbeit und das Berufsleben eines Seiyuu interessieren. Die Serie gibt Einblicke, ohne sehr in die Größe zu gehen.

Was gefällt dir persönlich an dieser Serie?

Ich bin ein großer Seiyuu-Fan und sehr an diesem Thema interessiert. Ich bin fasziniert von der Arbeit, welche die Seiyuu leisten. Und ich habe mich schon immer gefragt, wie diese Arbeit eigentlich funktioniert. Dank meines Stalkings gewisser Seiyuu-Favoriten hatte ich anhand von Fotos eine gewisse Ahnung, wie ein Studio aussieht und wie gearbeitet wird. Ein genaues Bild hatte ich aber nie und ich wollte immer wissen, wie gewisse Dinge eigentlich ablaufen.
Dank "Sore ga Seiyuu!" sind zumindest ein paar dieser Fragen beantwortet.

Ich wünschte, die Serie würde weitergehen, bis die Charaktere einen größeren Bekanntheitsgrad erreicht haben. Da ich selbst eher Seiyuu folge, die zu den "Großen" gehören, gibt es natürlich noch ganz andere Dinge, die mich zu dem Beruf und der Einstellung der Seiyuu interessieren. Es gehört so viel zu ihrer Arbeit dazu. Es gibt so viel, was sie tun und wo sie präsent sein müssen. Es gibt sehr viele Bereiche, die dieser Beruf abdeckt. Einige davon erfordern sicherlich eine gewisse Überwindung und viel Eigenarbeit. Ich wüsste zu gern mehr über die Herausforderungen, die ein Seiyuu durchmacht, um an einen gewissen Punkt zu gelangen. Es ist ein langer Weg bis zu der ersten Hauptrolle und selbst danach geht es noch so viel weiter, dass der Weg eigentlich nie endet, was ich ungemein spannend finde.

Aber zur Serie als solche:

Ich persönlich mag Futaba sehr. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch und stehen in einem angenehmen, ausgewogenen Kontrast zueinander.
Mir gefällt, wie gewisse Dinge beleuchtet werden, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ich mag es außerdem, dass neben den Seiyuu auch noch andere Beteiligte eine Rolle spielen. Und ich mag die niedliche, humorvolle Art, die nie zu aufdringlich wird und einen genervt die Augen rollen lässt.
Die Serie ist sehr realistisch gehalten und ich finde es toll, dass auch bekannte Seiyuu einen Beitrag leisten durften. Das macht die Botschaft der Serie umso greifbarer, da man weiß, das hier sind nicht nur Charaktere.
(An der Stelle muss ich einräumen, dass ich Kamiyas Darstellung extrem liebe. Katze~ x3)

Wie bist du auf "Sore ga Seiyuu!" gestoßen?

Die Serie lief während der diesjährigen Summer Season. Als ich das erste Mal die Liste der neuen Anime studierte, wurde ich sofort auf den Titel aufmerksam. Es war sofort klar, dass ich einen Blick in diese Serie riskieren würde in der Hoffnung, dem Thema Seiyuu ein Stück näherzukommen. – Und es war die richtige Entscheidung.

Aus welchem Grund stellst du uns ausgerechnet diese Serie vor?

Aus Liebe, in erster Linie.
Wie ich schon sagte, bin ich ein großer Seiyuu-Fan und sehr an diesem Thema interessiert. Zu meinem Leidwesen ist es ein weiteres Interessensgebiet, auf dem ich größtenteils allein tobe. Und auf welchem ich allein wenig vorankomme. Ich hege eine große Leidenschaft zu diesem Thema sowie gewisser Seiyuu, die ich zwar sehr genieße, jedoch nicht in vollen Zügen ausleben kann. Und niemals ausleben können werde, soweit bin ich realistisch.

Ich stelle diese Serie aber auch aus diesem Grund vor, weil ich weiß, dass sie kaum auf Interesse stoßen wird. Und weil ich bezweifle, dass sonst jemand über sie reden wird. Was schade ist, denn sie ist wirklich sehr süß gemacht und äußerst informativ. Die Waage zwischen fiktiv und Realität ist so angenehm, dass ich es immer wieder betonen will.

Ich stelle sie außerdem deswegen vor, weil ich hoffe, damit Interesse schüren zu können. An der Serie, aber auch dem Thema an sich. Ich weiß, Anime und Manga setzt nicht automatisch voraus, sich mit Japan, japanischer Kunst und Kultur, geschweige denn Künstlern oder der japanischen Sprache auseinanderzusetzen. Aber was die Seiyuu leisten, ist so groß und besonders, dass es in keinster Weise mit dem zu vergleichen ist, was wir stumpf als "Synchronsprechen" bezeichnen.

Seiyuu sind Stimmkünstler! Sie werden nicht umsonst "Voice Actor" genannt.
Ich finde den Gedanken traurig, dass das nicht erkannt wird. Und dass diesem Beruf, den es in dieser Form nicht bei uns gibt, keine oder zu wenig Beachtung geschenkt wird. Dem Künstler in mir widerstrebt das. Deswegen.

Jetzt seid ihr dran! :3

Ich tagge: niemanden.
Deswegen, weil ich von euch allen etwas lesen will! ♥

Hach, und es ist soweit. Das vierte Lichtlein brennt an den Adventskränzen. Das bedeutet, dass Weihnachten unmittelbar vor der Tür steht. Die Weihnachtsmärkte schließen bald. Nicht mehr lange bis Jahresende.

Liebe Leute, das heißt auch, dass wir am Ende dieser kleinen Weblogaktion angelangt sind. Und ich möchte mich noch einmal für die rege Beteiligung und eure liebevollen Beiträge bedanken. Ich habe es leider nicht geschafft, sie alle durchweg zu kommentieren, aber glaubt mir: Ich habe sie gelesen. Und ich habe es wirklich extrem genossen.

Heute präsentiere ich euch unser letztes Thema, an welchem wir uns gemeinsam erfreuen wollen. Und ich hoffe, hoffe, hoffe, dass ihr mir ein letztes Mal für dieses Jahr zeigen werdet, wie sehr wir noch für Anime und Manga brennen.

Unser viertes Adventsthema lautet:
"Vorhang auf!"

Dieses letzte Thema ist etwas größer. Ja, ich weiß, ich verlange euch viel damit ab. Aber ich bitte euch von ganzem Herzen: Bitte, nehmt euch die Zeit.
Es ist mir das wichtigste Thema der gesamten Aktion. Und ich wünsche mir sehnlich, dass es viele Beiträge dazu geben wird.

Eure Mühe soll nicht umsonst sein. Im Gegenzug lasse ich im Rahmen der KT-Verlosung mehr springen als die letzten Male.
Mehr dazu siehe unten im Spoiler.

Ich möchte, dass ihr der Community eine Anime- oder Mangaserie vorstellt, die euch sehr gut gefallen hat.
Ebenfalls gestattet sind, nicht zuletzt aus eigenem Interesse:

• Light Novels
• Visual Novels
• Spiele
• und Originaldōjinshi

solange sie das Thema Anime/Manga abdecken oder aus dem japanischen Raum stammen. Korea lasse ich ebenfalls durchgehen.
Die Themen können ebenfalls miteinander kombiniert werden, wenn die Serie mehrere abdeckt, ganz ohne Frage.

Es ist dabei ganz egal, welches Genre die Serie vertritt.*
Es ist egal, ob sie bereits abgeschlossen oder laufend ist.
Es ist ebenfalls egal, wie alt oder jung sie ist.
Und es ist ebenso egal, wie bekannt oder unbekannt, wie lang oder kurz und in welcher Sprache sie ist.
* Ausgenommen verbotene Themen: Lolita/Shota, Gore

Teilt, was euch am Herzen liegt. Und empfehlt, was ihr für empfehlenswert haltet.
Fehlt eure Serie? Hier könnt ihr sie anfragen! Beachtet dabei folgende Regeln.
Bei Unsicherheiten fragt mich via ENS.

Für mich war es wirklich nicht leicht, mich für eine Serie zu entscheiden. Ich habe binnen der letzten Monate und Jahre so viele neue Serien kennengelernt, die ich sehr, sehr toll finde. Und es gibt nach wie vor Serien aus meinen Anfängen, die ich bis heute von ganzem Herzen liebe und am liebsten laut in die Welt hinausbrüllen will.

Da ich aktuell nicht auf meine Mangas zugreifen kann, fällt eine Serie, die ich zu gern vorgestellt hätte, leider raus. Daher habe ich mich für einen Anime entschieden, den ich erst kürzlich gesehen habe und von dem ich mir sicher bin, dass er eher unbekannt ist und auf geringes Interesse stoßen wird.

Zu Ehren einer Serie, die ich erst jüngst auf Animexx habe anlegen lassen, möchte ich vorstellen:

Sore ga Seiyuu!

Was ist "Sore ga Seiyuu!"?

"Sore ga Seiyuu!" ist ein Anime, zu dem es ebenfalls eine Mangaauflage gibt. Mit gerade einmal 13 Episoden ist es eine eher kurze Serie, die das Leben eines Seiyuu beschreibt. Man erhält Einblick in den beruflichen Werdegang, erste Entwicklungsschritte, Hürden und Rückschläge sowie Freuden und Leiden eines Seiyuu. Ebenfalls erhält man Kenntnisse, wie dieser Beruf eigentlich funktioniert und wie es "hinter den Kulissen" aussieht. Es werden verschiedene Bereiche und Funktionen vorgestellt, ohne so sehr ins Detail zu gehen, dass man sich wie im Studium fühlt.

Man begleitet den Charakter Futaba Ichinose bei ihren ersten Schritten als Seiyuu. Futaba steht als angehender Seiyuu in den Startlöchern. Sie ist eher durchschnittlich und greifbar, hegt jedoch eine große Leidenschaft zum Beruf. Dass das allein nicht reicht, macht die Serie auf eine humorvoll-realistische Art deutlich.
Neben ihren beiden Kolleginnen Rin und Ichigo sowie weiteren, erfolgreicheren Seiyuu steckt Futaba einige Rückschläge ein, erlebt erste Erfolge, die sie mit kleinen Schritten auf ihrem erstrebten Weg voranführen.

"Sore ga Seiyuu!" ist etwas für jene, die sich für die Arbeit und das Berufsleben eines Seiyuu interessieren. Die Serie gibt Einblicke, ohne sehr in die Größe zu gehen.

Was gefällt dir persönlich an dieser Serie?

Ich bin ein großer Seiyuu-Fan und sehr an diesem Thema interessiert. Ich bin fasziniert von der Arbeit, welche die Seiyuu leisten. Und ich habe mich schon immer gefragt, wie diese Arbeit eigentlich funktioniert. Dank meines Stalkings gewisser Seiyuu-Favoriten hatte ich anhand von Fotos eine gewisse Ahnung, wie ein Studio aussieht und wie gearbeitet wird. Ein genaues Bild hatte ich aber nie und ich wollte immer wissen, wie gewisse Dinge eigentlich ablaufen.
Dank "Sore ga Seiyuu!" sind zumindest ein paar dieser Fragen beantwortet.

Ich wünschte, die Serie würde weitergehen, bis die Charaktere einen größeren Bekanntheitsgrad erreicht haben. Da ich selbst eher Seiyuu folge, die zu den "Großen" gehören, gibt es natürlich noch ganz andere Dinge, die mich zu dem Beruf und der Einstellung der Seiyuu interessieren. Es gehört so viel zu ihrer Arbeit dazu. Es gibt so viel, was sie tun und wo sie präsent sein müssen. Es gibt sehr viele Bereiche, die dieser Beruf abdeckt. Einige davon erfordern sicherlich eine gewisse Überwindung und viel Eigenarbeit. Ich wüsste zu gern mehr über die Herausforderungen, die ein Seiyuu durchmacht, um an einen gewissen Punkt zu gelangen. Es ist ein langer Weg bis zu der ersten Hauptrolle und selbst danach geht es noch so viel weiter, dass der Weg eigentlich nie endet, was ich ungemein spannend finde.

Aber zur Serie als solche:

Ich persönlich mag Futaba sehr. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch und stehen in einem angenehmen, ausgewogenen Kontrast zueinander.
Mir gefällt, wie gewisse Dinge beleuchtet werden, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ich mag es außerdem, dass neben den Seiyuu auch noch andere Beteiligte eine Rolle spielen. Und ich mag die niedliche, humorvolle Art, die nie zu aufdringlich wird und einen genervt die Augen rollen lässt.
Die Serie ist sehr realistisch gehalten und ich finde es toll, dass auch bekannte Seiyuu einen Beitrag leisten durften. Das macht die Botschaft der Serie umso greifbarer, da man weiß, das hier sind nicht nur Charaktere.
(An der Stelle muss ich einräumen, dass ich Kamiyas Darstellung extrem liebe. Katze~ x3)

Wie bist du auf "Sore ga Seiyuu!" gestoßen?

Die Serie lief während der diesjährigen Summer Season. Als ich das erste Mal die Liste der neuen Anime studierte, wurde ich sofort auf den Titel aufmerksam. Es war sofort klar, dass ich einen Blick in diese Serie riskieren würde in der Hoffnung, dem Thema Seiyuu ein Stück näherzukommen. – Und es war die richtige Entscheidung.

Aus welchem Grund stellst du uns ausgerechnet diese Serie vor?

Aus Liebe, in erster Linie.
Wie ich schon sagte, bin ich ein großer Seiyuu-Fan und sehr an diesem Thema interessiert. Zu meinem Leidwesen ist es ein weiteres Interessensgebiet, auf dem ich größtenteils allein tobe. Und auf welchem ich allein wenig vorankomme. Ich hege eine große Leidenschaft zu diesem Thema sowie gewisser Seiyuu, die ich zwar sehr genieße, jedoch nicht in vollen Zügen ausleben kann. Und niemals ausleben können werde, soweit bin ich realistisch.

Ich stelle diese Serie aber auch aus diesem Grund vor, weil ich weiß, dass sie kaum auf Interesse stoßen wird. Und weil ich bezweifle, dass sonst jemand über sie reden wird. Was schade ist, denn sie ist wirklich sehr süß gemacht und äußerst informativ. Die Waage zwischen fiktiv und Realität ist so angenehm, dass ich es immer wieder betonen will.

Ich stelle sie außerdem deswegen vor, weil ich hoffe, damit Interesse schüren zu können. An der Serie, aber auch dem Thema an sich. Ich weiß, Anime und Manga setzt nicht automatisch voraus, sich mit Japan, japanischer Kunst und Kultur, geschweige denn Künstlern oder der japanischen Sprache auseinanderzusetzen. Aber was die Seiyuu leisten, ist so groß und besonders, dass es in keinster Weise mit dem zu vergleichen ist, was wir stumpf als "Synchronsprechen" bezeichnen.

Seiyuu sind Stimmkünstler! Sie werden nicht umsonst "Voice Actor" genannt.
Ich finde den Gedanken traurig, dass das nicht erkannt wird. Und dass diesem Beruf, den es in dieser Form nicht bei uns gibt, keine oder zu wenig Beachtung geschenkt wird. Dem Künstler in mir widerstrebt das. Deswegen.

Jetzt seid ihr dran! :3

Ich tagge: niemanden.
Deswegen, weil ich von euch allen etwas lesen will! ♥

Heute entzünden wir das zweite Licht auf den Adventskränzen. Zur Feier des Tages geht meine Mini-Weblogaktion weiter.

Unser zweites Adventsthema lautet:
"Dein Animexx"

Ja, ich entzünde das zweite Licht zu euer Ehren und richte seinen Glanz ganz auf eure Beziehung zu Animexx. Im Zuge dessen habe ich mir ein kleines Quick-Interview überlegt, das jeder von euch ausfüllen darf, wer mag.

Nach einigem Hin und Her habe ich mich für sieben Fragen entschieden. Ja, sieben. Ihr wisst schon, weil Sieben eine Glückszahl ist: die sieben Geißlein, die sieben Zwerge, sieben auf einen Streich, über sieben Brücken … Es hatte nichts damit zu tun, dass fünf Fragen mir zu wenig waren und zehn zu mainstream gewesen wären, nein.

Aaaber die Fragen sind bewusst gewählt und decken wieder verschiedene Bereiche ab, jaha!

Die Beantwortung dauert um die 5-15 Minuten. Je nachdem, wie viel ihr schreiben mögt. Auf jeden Fall habt ihr im Anschluss noch mehr als genug Zeit, den Advent mit euren Lieben im Kerzenlicht zu feiern. :)

Hier die Fragen:

1. Was hat dich dazu bewegt, dich auf Animexx zu registrieren?
2. Was hat dich damals an Animexx fasziniert?
3. Was ist deine erste positive Erfahrung auf/mit Animexx?
4. Welche Sektion/en besuchst oder nutzt du auf Animexx bevorzugt?
5. Was vermisst du auf bzw. wünschst du dir für Animexx?
6. Wenn du die Möglichkeit hättest, was würdest du auf Animexx verbessern?
7. Für welchen User bist du froh, ihm auf Animexx begegnet zu sein?

Wie immer gilt, dass ihr in eurem Weblogbeitrag bis zu drei Leute taggen dürft, von denen ihr diese Fragen ebenfalls gern beantwortet wissen würdet. Die Beteiligung an dieser Aktion ist jedem frei überlassen. :)

Natürlich will ich mit meinen Antworten nicht hinterm Berg halten:

So, das wären zehn Minuten, die ich gebraucht habe. Ja, ich bin ein Lahmus, möp.

Jetzt seid ihr dran! :)

Ich tagge Arcturus,  KiraNear, Ganondorf

Heute entzünden wir das zweite Licht auf den Adventskränzen. Zur Feier des Tages geht meine Mini-Weblogaktion weiter.

Unser zweites Adventsthema lautet:
"Dein Animexx"

Ja, ich entzünde das zweite Licht zu euer Ehren und richte seinen Glanz ganz auf eure Beziehung zu Animexx. Im Zuge dessen habe ich mir ein kleines Quick-Interview überlegt, das jeder von euch ausfüllen darf, wer mag.

Nach einigem Hin und Her habe ich mich für sieben Fragen entschieden. Ja, sieben. Ihr wisst schon, weil Sieben eine Glückszahl ist: die sieben Geißlein, die sieben Zwerge, sieben auf einen Streich, über sieben Brücken … Es hatte nichts damit zu tun, dass fünf Fragen mir zu wenig waren und zehn zu mainstream gewesen wären, nein.

Aaaber die Fragen sind bewusst gewählt und decken wieder verschiedene Bereiche ab, jaha!

Die Beantwortung dauert um die 5-15 Minuten. Je nachdem, wie viel ihr schreiben mögt. Auf jeden Fall habt ihr im Anschluss noch mehr als genug Zeit, den Advent mit euren Lieben im Kerzenlicht zu feiern. :)

Hier die Fragen:

1. Was hat dich dazu bewegt, dich auf Animexx zu registrieren?
2. Was hat dich damals an Animexx fasziniert?
3. Was ist deine erste positive Erfahrung auf/mit Animexx?
4. Welche Sektion/en besuchst oder nutzt du auf Animexx bevorzugt?
5. Was vermisst du auf bzw. wünschst du dir für Animexx?
6. Wenn du die Möglichkeit hättest, was würdest du auf Animexx verbessern?
7. Für welchen User bist du froh, ihm auf Animexx begegnet zu sein?

Wie immer gilt, dass ihr in eurem Weblogbeitrag bis zu drei Leute taggen dürft, von denen ihr diese Fragen ebenfalls gern beantwortet wissen würdet. Die Beteiligung an dieser Aktion ist jedem frei überlassen. :)

Natürlich will ich mit meinen Antworten nicht hinterm Berg halten:

So, das wären zehn Minuten, die ich gebraucht habe. Ja, ich bin ein Lahmus, möp.

Jetzt seid ihr dran! :)

Ich tagge Arcturus,  KiraNear, Ganondorf

Heute feiern wir den ersten Advent. Der perfekte Zeitpunkt, um ein erstes Licht zu entzünden. Nicht nur zu Hause auf dem Adventskranz, sondern auch hier in unserer Community.

Unser erstes Adventsthema lautet:
"Wie alles begann"

Heute möchte ich von euch wissen, mit welchem Anime und welchem Manga ihr eure ersten Erfahrungen gemacht habt.
Wann war das? Wie kam es dazu? Woran erinnert ihr euch?
Kehrt an diese Anfänge zurück und schreibt dazu einen Weblogbeitrag. Teilt eure Erinnerungen mit der Community.

Natürlich bleibe ich nicht unbeteiligt. Als Anstifter dieser Aktion verrate ich euch, wie es bei mir war.

Der erste Anime, den ich verfolgt habe, war:

Pokémon, was auch sonst. Ja, ich weiß, das ist mal wieder sehr typisch für mich.

Die Serie lief im September 1999 auf RTL2 an, wenn ich mich recht erinnere. Zu jener Zeit war ich frisch auf die Sekundarschule gekommen und zarte 10 Jahre alt. Genau das passende Alter für diese Serie, hehe. Dass es sich hierbei um einen Anime handelte, war mir zu der Zeit natürlich noch nicht bewusst.

Wie ich zu Pokémon gekommen bin, weiß ich heute nicht mehr. Ich war eigentlich immer der Meinung gewesen, dass ich das Spiel schon gespielt hatte, bevor der Anime erschien. Nun, die Daten sagen etwas anderes. Vermutlich liegt das daran, dass ich zu der Zeit bei Bekannten gelebt hatte. Ich habe immerzu am Game Boy gedaddelt. Pokémon Rot war mein erstes Pokémon-Spiel gewesen.

Meine Mum hatte mir die Folgen jeden Tag auf Videokassette aufgenommen. Wenn ich dann an den Wochenenden zu Hause war, habe ich sie mir voller Begeisterung angesehen. Das war wirklich sehr lieb von ihr. Das Kind in mir wird ihr diesen Aufwand nie vergessen. ♥

Die erste Szene, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann, ist die aus Ende zweiter und Kernthema dritter Episode der ersten Staffel, in der Ash und Misty im Vertania Wald auf Raupy treffen und Ash es kampflos fängt. Ich bin der Meinung, mich auch an den Habitak-Angriff und Team Rockets ersten Auftritt zu erinnern, aber diese Szene hat sich deutlicher in mein Gedächtnis eingebrannt.

Interessant ist vielleicht, dass ich nicht immer ein Team Rocket-Fan war. Zu Beginn fand ich sie blöd und nervig. In der ersten Staffel waren sie zu Beginn noch viel gewaltbereiter, wofür ich sie heute bewundere. Damals jedoch war ich ein großes Ash-Fangirl und habe ihn immerzu angefeuert, wenn das nervige Team Rocket ihm mal wieder in die Quere kam.

Aktiv zu Anime/Manga kam ich erst einige Jahre später. Ich war inzwischen auf dem Gymnasium und dürfte, uhm, um die 12/13 Jahre alt gewesen sein.

Mein erster Manga, den ich damals im örtlichen Mangaladen (I miss it) gekauft hatte, war:

Kamikaze Kaitō Jeanne. Angeleiert durch den Anime, ja, ich gestehe. Ich fand die Serie damals als junges Mädchen so toll, dass ich ganz aus dem Häuschen war, als ich dazu einen Manga fand. Er wurde sofort gekauft und die übrigen sechs Bände folgten mit jeder neuen Erscheinung. Natürlich stehen sie gebündelt in ihrer Sammelbox, wie es sein muss, hehe. Bis heute liebe ich den Manga sehr und verbinde viele schöne Erinnerungen damit.

Kamikaze Kaitō Jeanne war auch die erste Serie, zu der ich mir ein Artbook gekauft hatte. Es war zu der Zeit mein größter Stolz. Bis heute blättere ich gern durch die wirklich schön gezeichneten Seiten und träume vor mir hin. Ich bereue keinen Cent.

Ich muss zudem sagen, dass mir der Manga um Klassen besser als der Anime gefällt. Nicht nur, weil ich ein Fan von Tanemuras Zeichenstil bin (ja, ich weiß, die großen Augen mit viel Blush und Raster, muhihi), sondern auch, weil ich die Story darin schöner finde. Sie weicht ein wenig vom Anime ab, ist um einige Szenen ergänzt und zeigt mir mehr Tiefgang. Ich denke, Tanemura hat hier ein wahrlich zeitloses Werk geschaffen.

Und jetzt seid ihr dran! :)

Ich tagge Monyong, devitto und Amazone_Elenya.

Heute feiern wir den ersten Advent. Der perfekte Zeitpunkt, um ein erstes Licht zu entzünden. Nicht nur zu Hause auf dem Adventskranz, sondern auch hier in unserer Community.

Unser erstes Adventsthema lautet:
"Wie alles begann"

Heute möchte ich von euch wissen, mit welchem Anime und welchem Manga ihr eure ersten Erfahrungen gemacht habt.
Wann war das? Wie kam es dazu? Woran erinnert ihr euch?
Kehrt an diese Anfänge zurück und schreibt dazu einen Weblogbeitrag. Teilt eure Erinnerungen mit der Community.

Natürlich bleibe ich nicht unbeteiligt. Als Anstifter dieser Aktion verrate ich euch, wie es bei mir war.

Der erste Anime, den ich verfolgt habe, war:

Pokémon, was auch sonst. Ja, ich weiß, das ist mal wieder sehr typisch für mich.

Die Serie lief im September 1999 auf RTL2 an, wenn ich mich recht erinnere. Zu jener Zeit war ich frisch auf die Sekundarschule gekommen und zarte 10 Jahre alt. Genau das passende Alter für diese Serie, hehe. Dass es sich hierbei um einen Anime handelte, war mir zu der Zeit natürlich noch nicht bewusst.

Wie ich zu Pokémon gekommen bin, weiß ich heute nicht mehr. Ich war eigentlich immer der Meinung gewesen, dass ich das Spiel schon gespielt hatte, bevor der Anime erschien. Nun, die Daten sagen etwas anderes. Vermutlich liegt das daran, dass ich zu der Zeit bei Bekannten gelebt hatte. Ich habe immerzu am Game Boy gedaddelt. Pokémon Rot war mein erstes Pokémon-Spiel gewesen.

Meine Mum hatte mir die Folgen jeden Tag auf Videokassette aufgenommen. Wenn ich dann an den Wochenenden zu Hause war, habe ich sie mir voller Begeisterung angesehen. Das war wirklich sehr lieb von ihr. Das Kind in mir wird ihr diesen Aufwand nie vergessen. ♥

Die erste Szene, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann, ist die aus Ende zweiter und Kernthema dritter Episode der ersten Staffel, in der Ash und Misty im Vertania Wald auf Raupy treffen und Ash es kampflos fängt. Ich bin der Meinung, mich auch an den Habitak-Angriff und Team Rockets ersten Auftritt zu erinnern, aber diese Szene hat sich deutlicher in mein Gedächtnis eingebrannt.

Interessant ist vielleicht, dass ich nicht immer ein Team Rocket-Fan war. Zu Beginn fand ich sie blöd und nervig. In der ersten Staffel waren sie zu Beginn noch viel gewaltbereiter, wofür ich sie heute bewundere. Damals jedoch war ich ein großes Ash-Fangirl und habe ihn immerzu angefeuert, wenn das nervige Team Rocket ihm mal wieder in die Quere kam.

Aktiv zu Anime/Manga kam ich erst einige Jahre später. Ich war inzwischen auf dem Gymnasium und dürfte, uhm, um die 12/13 Jahre alt gewesen sein.

Mein erster Manga, den ich damals im örtlichen Mangaladen (I miss it) gekauft hatte, war:

Kamikaze Kaitō Jeanne. Angeleiert durch den Anime, ja, ich gestehe. Ich fand die Serie damals als junges Mädchen so toll, dass ich ganz aus dem Häuschen war, als ich dazu einen Manga fand. Er wurde sofort gekauft und die übrigen sechs Bände folgten mit jeder neuen Erscheinung. Natürlich stehen sie gebündelt in ihrer Sammelbox, wie es sein muss, hehe. Bis heute liebe ich den Manga sehr und verbinde viele schöne Erinnerungen damit.

Kamikaze Kaitō Jeanne war auch die erste Serie, zu der ich mir ein Artbook gekauft hatte. Es war zu der Zeit mein größter Stolz. Bis heute blättere ich gern durch die wirklich schön gezeichneten Seiten und träume vor mir hin. Ich bereue keinen Cent.

Ich muss zudem sagen, dass mir der Manga um Klassen besser als der Anime gefällt. Nicht nur, weil ich ein Fan von Tanemuras Zeichenstil bin (ja, ich weiß, die großen Augen mit viel Blush und Raster, muhihi), sondern auch, weil ich die Story darin schöner finde. Sie weicht ein wenig vom Anime ab, ist um einige Szenen ergänzt und zeigt mir mehr Tiefgang. Ich denke, Tanemura hat hier ein wahrlich zeitloses Werk geschaffen.

Und jetzt seid ihr dran! :)

Ich tagge Monyong, devitto und Amazone_Elenya.

Heute feiern wir den ersten Advent. Der perfekte Zeitpunkt, um ein erstes Licht zu entzünden. Nicht nur zu Hause auf dem Adventskranz, sondern auch hier in unserer Community.

Unser erstes Adventsthema lautet:
"Wie alles begann"

Heute möchte ich von euch wissen, mit welchem Anime und welchem Manga ihr eure ersten Erfahrungen gemacht habt.
Wann war das? Wie kam es dazu? Woran erinnert ihr euch?
Kehrt an diese Anfänge zurück und schreibt dazu einen Weblogbeitrag. Teilt eure Erinnerungen mit der Community.

Natürlich bleibe ich nicht unbeteiligt. Als Anstifter dieser Aktion verrate ich euch, wie es bei mir war.

Der erste Anime, den ich verfolgt habe, war:

Pokémon, was auch sonst. Ja, ich weiß, das ist mal wieder sehr typisch für mich.

Die Serie lief im September 1999 auf RTL2 an, wenn ich mich recht erinnere. Zu jener Zeit war ich frisch auf die Sekundarschule gekommen und zarte 10 Jahre alt. Genau das passende Alter für diese Serie, hehe. Dass es sich hierbei um einen Anime handelte, war mir zu der Zeit natürlich noch nicht bewusst.

Wie ich zu Pokémon gekommen bin, weiß ich heute nicht mehr. Ich war eigentlich immer der Meinung gewesen, dass ich das Spiel schon gespielt hatte, bevor der Anime erschien. Nun, die Daten sagen etwas anderes. Vermutlich liegt das daran, dass ich zu der Zeit bei Bekannten gelebt hatte. Ich habe immerzu am Game Boy gedaddelt. Pokémon Rot war mein erstes Pokémon-Spiel gewesen.

Meine Mum hatte mir die Folgen jeden Tag auf Videokassette aufgenommen. Wenn ich dann an den Wochenenden zu Hause war, habe ich sie mir voller Begeisterung angesehen. Das war wirklich sehr lieb von ihr. Das Kind in mir wird ihr diesen Aufwand nie vergessen. ♥

Die erste Szene, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann, ist die aus Ende zweiter und Kernthema dritter Episode der ersten Staffel, in der Ash und Misty im Vertania Wald auf Raupy treffen und Ash es kampflos fängt. Ich bin der Meinung, mich auch an den Habitak-Angriff und Team Rockets ersten Auftritt zu erinnern, aber diese Szene hat sich deutlicher in mein Gedächtnis eingebrannt.

Interessant ist vielleicht, dass ich nicht immer ein Team Rocket-Fan war. Zu Beginn fand ich sie blöd und nervig. In der ersten Staffel waren sie zu Beginn noch viel gewaltbereiter, wofür ich sie heute bewundere. Damals jedoch war ich ein großes Ash-Fangirl und habe ihn immerzu angefeuert, wenn das nervige Team Rocket ihm mal wieder in die Quere kam.

Aktiv zu Anime/Manga kam ich erst einige Jahre später. Ich war inzwischen auf dem Gymnasium und dürfte, uhm, um die 12/13 Jahre alt gewesen sein.

Mein erster Manga, den ich damals im örtlichen Mangaladen (I miss it) gekauft hatte, war:

Kamikaze Kaitō Jeanne. Angeleiert durch den Anime, ja, ich gestehe. Ich fand die Serie damals als junges Mädchen so toll, dass ich ganz aus dem Häuschen war, als ich dazu einen Manga fand. Er wurde sofort gekauft und die übrigen sechs Bände folgten mit jeder neuen Erscheinung. Natürlich stehen sie gebündelt in ihrer Sammelbox, wie es sein muss, hehe. Bis heute liebe ich den Manga sehr und verbinde viele schöne Erinnerungen damit.

Kamikaze Kaitō Jeanne war auch die erste Serie, zu der ich mir ein Artbook gekauft hatte. Es war zu der Zeit mein größter Stolz. Bis heute blättere ich gern durch die wirklich schön gezeichneten Seiten und träume vor mir hin. Ich bereue keinen Cent.

Ich muss zudem sagen, dass mir der Manga um Klassen besser als der Anime gefällt. Nicht nur, weil ich ein Fan von Tanemuras Zeichenstil bin (ja, ich weiß, die großen Augen mit viel Blush und Raster, muhihi), sondern auch, weil ich die Story darin schöner finde. Sie weicht ein wenig vom Anime ab, ist um einige Szenen ergänzt und zeigt mir mehr Tiefgang. Ich denke, Tanemura hat hier ein wahrlich zeitloses Werk geschaffen.

Und jetzt seid ihr dran! :)

Ich tagge Monyong, devitto und Amazone_Elenya.