Allein wegen dir

Zensiert.. ich frage mich gerade, an welcher Stelle du zensiert hast... denkedenke :-D
Jedenfalls fand ich es wieder sehr nett, ein schönes Ende.

Die erste Szene mit der Thronfolge war schön, es war nett, dass Atemu Seto viel Zeit zum Trauern gelassen hat, ich empfand es auch als realistisch, nur hätte ich gerne eine Begründung lesen wollen, warum der Pharao Seto so viel Zeit lässt; das ist ja irgendwie normal, gerade bei seinem Chara, und wenn du das extra erwähnst, dann muss es doch einen Grund haben... Und was mich noch interessiert: wenn Seth kinderlos bleibt, wer übernimmt dann die Thronfolge?...

Der zweite Teil, der den größten Raum einnahm, war inhaltlich ganz gut, von der Form her eher nicht.

Du hast das alles ganz ruhig geschildert, auch allem den nötigen Raum gegeben, auch dem Heiratsantrag und der Hochzeit. Schade, dass es da bei der obligatorischen Frage geblieben ist, eine kleine Rede wäre auch passend gewesen, finde ich.

Die Idee am Ende mit dem Kind fand ich ganz gut, obwohl vielleicht ein bisschen zuviel des guten. Klar gehört zu einem Paar, das sich über alles liebt, ein Kind, aber ohne mich fachlich auszukennen, habe ich mal gehört, dass sich Krebs und Schwangerschaft wegen der Chemo nicht wirklich gut vertragen. Daher finde ich, dass auch in Verbindung zum Ursprung der Geschichte eine Adotion besser gewesen wäre; nachdem Kisara und Seto glücklich vereint sind geben sie einem anderen Kind die Chance glücklich zu leben... obwohl... das ist noch unrealistischer ... naja...

Ziemlich gestört hat mich aber der Perspektivwechsel; es war nicht gut, dass nach einem Absatz wieder eine andere Sicht kam, und ich weis auch nicht, warum du das gemacht hast - verrätst du mir deine Intention? Ich denke, die Ich-Perspektive klingt wie eine Totenrede, die Kaiba zu Kisaras Beerdigung hält, und das wäre als Epilog ziemlich gut geworden, vielleicht noch ein bisschen zusammengefasster, obwohl das wieder eine Ansichtssache ist; es ist gut, wie du es geschrieben hast, aber der Wechsel hat ziemlich genervt.

Was die RG betrifft waren zwar wieder ein paar Fehlerchen drin, aber nix schlimmes; ich verstehe nicht, wie Kisara in die KC einziehen kann, weil ich mir darunter das Firmengebäude vorstelle, du aber eher die Villa meintest. Vergangene Generationen früher ist eine Dopplung und es ist der Moment (nicht: eines der schönsten Momente).

Ingesamt fand ich diese Geschichte echt schön zu lesen; du hast die zwei Handlungsstränge vom Anfang zusammengeführt, bist nie zu sehr abgeschweift, alles war logisch und nachvollziehbar, es war nicht zu kitschig und der Ausdruck war auch ganz hüsch. Du hast einen großen Wortschatz, bist vielseitig, das Tempo stimmt auch.

Am Anfang war ich etwas irritiert, ich fand die Geschichte nicht so gut wie die Conan-FFs, weil der STil so anders, weniger personal ist als z. B. Magic Memories, aber über die Seiten hinweg hat mich die Geschichte wirklich gefesselt und berührt, sodass ich diese Story einfach nur GUT!!! finde.

yu

This is the beginning and this is the end ... dadada ... wenigstens ist die Vermutung, dass beide Kisaras am selben Tag sterben, nicht eingetroffen... somit passt der Titel perfekt...

Inhaltlich fand ich es wieder sehr gelungen, es ist viel passiert - was kein Maßstab ist - aber auch die Gedanken haben mir echt gefallen.

Die erste Szene in der Vergangenheit war kurz und bündig, auch der Abschied der beiden ist nicht übermäßig kitschig ausgefallen. Wie Akunadin langsam wahnsinnig wird war krass, du hast das gut dargestellt; auch Mana mit ihrem Bedürfnis dem verzweifelten Seth zu helfen war schön, der Pharao wr gütig, wie man sich ihn vorstellt.

Die zweite Szene fand ich auch interessant. Einerseits hat mich das Gerede Setos, der werde Kisaras Krankheit öfters erwähnen, genervt, andererseits war es eben Seto, er ist so geradlinig. Toll, wirklich klasse, fand ich das Gespräch darüber, ob man jemanden lieben sollte könnte wöllte, wenn man krank ist. Wenn man danach geht, dass man sowieso irgendwann stirbt, sollte man sich vlt. völlig abkapseln, dann verletzt man garantiert niemanden :-D Daher fand ich es schön, dass Seto ihr deutlich gemacht hat, dass sie nicht nur an anderen denken sollte, sondern an sich, dass es darum geht auch ihr eigenes Leben zu genießen. Auch wenn Seto seine plötzliche Gefühlswärme nicht erklären konnte, was logisch ist.

Was die RG betrifft sind mir doch ein paar mehr Fehlerchen augefallen, eine inhatliche Dopplung bei Kisaras Abschied war auch dabei.. naja... es war trotzdem gut zu lesen!

Alles in allem: scheen.

Waiting for finaling!

Wozu ein Mantel gut ist... das war echt eine nette Idee ... gerade dieses Kleidungsstück, das Kaibas Macht wohl am besten ausdrückt zu nehmen um Kisara zu retten, das war schön.

Vom Inhalt her fand ich es wieder gelungen, es war emotional, aber nicht kitschig, niemals übertrieben, es passte einfach. Und Pünktlichkeit ist für manche Leute so eine Sache...

Die Charas haben mir besonders gefallen: Mokuba mit seiner Naivität und Seto, der immer seine Gefühle verstecken will und deshalb immer sachlich tut.

Der Ausdruck war auch sehr schön, flüssig, ohne riesige Fehler, nett zu lesen. Negativ aufgefallen sind mir das Bett, das wach statt weich war - was aber auch interessant ist :-D - das allzu ernst gemeinte Ernstnehmen von Dingen, die man ernst meint, das Leben von Kisara - der Genitiv ist was scheenes ... - und einen kleinen Logikfehler gab es auch, als du schreibst "Es war für Beide schwer gewesen miteinander zu reden, für Kaiba hingegen war es lächerlich, dass er mit seiner Vergangenheit sprach und Seth war viel zu zimperlich dabei gewesen"- durch das Beide sagst du schon aus, dass Seth und Seto das gleiche fühlen, dann widersprichtst du dem jedoch, in dem du sagst, dass es für Seto lächerlich war. Und ein paar Kommas waren zuviel, naja.

Alles in allem war es wieder sehr nett zu lesen.

Eine Nacht, ein Wort, ein Kuss - und schon ist mit der Szene Schluss :-D So unterschiedlich können die Auffassungen von zensiert sein. Obwohl ich finde, dass es so genau richtig ist. Mehr hätte sicher nur die Stimmung ruiniert... Wenngleich ich es mir auch als eine gute Herausforderung vorstellen kann, das Gefühl, die Leichtigkeit der vorherigen Stimmung auf so eine Szene zu übertragen, sie mit der gleichen Sanftheit zu behandeln, sodass sie sich perfekt und logisch in das Geschehen einfügt, ohne zu sehr herauszustechen... Ich schweife ab...

Ich finde den Namen Jerry Light zu unpassend, nach den japanischen/ägyptischen Namen auf einmal einen englischen zu lesen... nee ... aber mich würde interessieren, warum ausgerechnet Jerry Light ... Gut fand ich aber dessen Zweifel, wie er seiner Tocher noch einen schöne Zeit gönnen, sie aber nicht alleine lassen will, wie er an ihr hängt und indirekt auch eifersüchtig auf Kaiba ist.

Von Ausdruck her war es wieder schön, hatte ich das Eis der Stille als Positivbeispiel schon erwähnt? Etwas springen lassen war für Kaiba zu umgangssprachlich, aber naja. Ansonsten war es wieder gut zu lesen...

Alles in allem: irgendwie ziemlich hübsch (wirklich) :-D

Die Wahrheit ... ist echt ziemlich krass. Da von Anfang an von einer Krankheit die Rede war, die Kisara zusammenbrechen lässt und die sich offensichtlich schon länger hat, hätte man mit so etwas rechnen müssen. Aber wenn man es dann wirklich liest ... ist es erstmal ein Schock. Weil tödliche Krankheiten eigentlich nicht in schöne Fantasiegeschichten reingehören, weil man sich in sie so schön flüchten kann, aber so isses nunmal.

Es ist aber toll, wie Kisara mit alle dem umgeht. Ich finde, du hast das sehr eindringlich und realistisch geschrieben, auch wenn ich es nicht richtig einschätzen kann. Du hast es weder verharmlos noch mit dem Hammer auf die Tränendrüse gehauen. Das liegt zum Großteil auch an den Charas der Charas: Seto mit seinem Realismus und vor allem der Tatsache, dass er nicht zum Softie mutiert und Kisara, die ihr Schicksal postiv sieht. Das Schicksal ist sowieso ein wichtiges Thema in dieser Geschichte. Es ist einerseits sehr bedrückend, andererseits aber auch sehr interessant zu sehen, dass sich die Geschichte wiederholt und es nunmal Kisaras Schicksal ist zu sterben. Mal sehen, was die Folge, der "Sinn" davon ist...

Problematisch fand ich, dass du die ganze Geschichte nochmal erzählt hast. Vlt. hätte man das irgendwie abkürzen können. Auch wenn jetzt die Ähnlichkeit zwischen Goza und Gozaburo endlich zur Sprache kommt, was ein neuer Aspekt war, und es jetzt nicht total super-nervig war, hätte das nicht sein müssen, das mit dem Noch-mal-Erzählen.

Was mir in den letzten Kapitel schon positiv aufgefallen ist, ist, dass es wirklich mehr um Freundschaft und Konflikte geht als um die Liebe. Alle Charas wirken so ruhig, es geht mehr darum, wer wen gerettet hat als um das Hochgefühl des Verliebtseins. Das ist echt schön.

Was Ausdruck und RG betrifft war wieder das Übliche vorhanden.

Alles in allem wieder ziemlich gut, mal sehen, wie es weitergeht!!!

Es war wieder ein sehr interessantes Kapitel ... zuerst war die Vorstellung, wie Kaiba wohl reagieren würde, ziemlich cool, obwohl man als Leser schon geahnt hat, dass es nicht so werden würde. Danach fielen alle Charas wieder postiv auf: Atemu mit seiner klugen Weitsicht, Thea als Aufpasserin und als Eifersüchtige und Joey als locker sprechender Freund. Besonders die Stelle, in der Kaiba ihn von der Türe weist, weil er nicht stubenrein sei, das war echt total lustig!!!

Schön war auch, wie sich Seth/Kisara und Seto/Mokuba/Kisara beschnuppern. Es war interessant zu lesen, worauf die jeweiligen Charas achten z. B. Seth fällt Mokuba auf und die unfreundliche Art Kaibas, Kisara ist eher froh, dass ihr späteres Ich ein schönes Leben hat, im Gegensatz dazu ist Kisa von Kisaras Kleidung nicht begeistert.

Bis auf das Übliche ist mir postiv aufgefallen, wie angenehm sich alles lesen lässt; es fließt so schön dahin... das ist echt sehr gut.

Alles in allem wieder echt schön!!!

Die beiden Handlungsstränge rasen immer weiter aufeinander zu...

Wie du Setos Villa beschrieben hast, das war toll!!! Die dunklen Flure, das wenige Licht passen gut. Auch die Erklärung mit der Alarmanlage und den fehlenden Dieners war gut und verständlich. Obwohl ich nicht glaube, dass der KC Landschaften gehören, und es einen Sessel für mehrere Personen gibt, aber naja. Und wie Seto mit seinen Gefühlen umgeht ist immer noch toll!!!

Das Gespräch mit Seth war auch gut zu lesen, der liebestolle Tristan mit der Erkenntnis, dass Mädchen lieber auf harte Kerle als auf Softies stehen sowie Seth, der das alles total merkwürdig findet, das war schön. Du hast den Blick auf die richtigen Details gelenkt, auf den Umgang der anderen mit dem Pharao, der Tatsache, dass er sich überall frei bewegen kann. Auch die Erklärungen der Kas usw. waren nicht nur verständlich, sondern auch so kurz und passend eingebaut, dass man es als natürlich empfunden hat. Man dachte jetzt nicht "Oh, jetzt kommt eine ewiglange Erklärung, weil sonst nirgendwo Platz ist!", es war nicht gekünstelt - scheen.

Vom Ausdruck her waren die Dopplungen immer noch nicht ganz gut, das PQP auch nicht, aber ansonsten war es echt toll!!

Seth und Kisara sind in der Neuzeit... damit hätte ich nicht gerechnet, großes Überraschungsmoment! Auch wenn die Fahrräder als metallene Pferde besser waren als die Autos (Kisara kann den Begriff doch gar nicht kennen...) war es wieder sehr schön zu lesen; man merkte, wie sich die beiden in der fremden Welt verloren fühlen, aber auch wie Seth es praktisch sieht. Dank Joey und dem ein bisschen zu mädchenfreundlichen Tristan gab es erstmalig auch etwas zum Schmunzeln, das war cool!

Eine zweite Überraschung gab es als Auflösung des Cliffys von vor ein paar Kapiteln. Scheen, dass die beiden miteinander reden und auch, wie Kaiba seine Gefühle vor sich selbst verstecken will. Mysteriös ist immer noch Kisaras Krankheit... mal weiterlesen...

Vom Ausdruck her war es wieder ganz in Ordnung, die Dopplungen - wie das Haus, dass sie zum ersten Mal sieht und dann erwähnt, wie toll es aussieht - sind mir neben dem PQP besonders aufgefallen. Trotz allem ist dein Ausdruck aber sehr vielfältig, dein Wortschatz groß... ja, es ist hüsch...

Alles in allem: wieder sehr schön.

Wieder ein hübsches Kapitel, es war sehr interessant, wie Noah aufgetaucht ist, wie er versucht Kisara für seine Rachepläne zu benutzen und diese aber ganz kühl meint, dass sie ihre Meinung geändert habe. Das war echt cool! Auch, dass du die Namensherkunft Noahs angesprochen hast fand ich gut, es ist eine interessante Frage, warum ausgerechnet einer der Superschurken den Namen eines göttlichen Retters trägt. Ich denke, die Cyberwelt ist wie eine Arche, ein Platz, von Menschen geschaffen, der zur Rettung derer dient, die in der realen Welt nicht mehr überleben können. Die These Noahs, dass christliche Menschen nicht wütend sein dürfen, fand ich auch sehr interessant. Ohne jetzt die Bibel gelesen zu haben, denke ich nicht, dass es so ist. Denn der Mensch hat nunmal Gefühle, und diese zu haben ist nicht verwerflich, es ist sogar gut, weil man der Welt sonst mit Gleichgültigkeit begegnen und auch keine Freude empfinden könnte. Man sollte diese Wut nur nicht in Form von Rache ausleben. Obwohl ich mich am Ende gefragt habe, worin Kisaras Strafe bestand - sie ist ja wieder in der realen Welt... naja, mal weiterlesen ...

Zum zweiten Teil muss ich erstmal ein riesiges Lob für die alte Sprache aussprechen, die du dort immer benutzt, das war echt klasse!!! Sehr scheen. Die Umarmung und das Gefühl, dass du damit verbunden hast, fand ich auch gut, obwohl Seths Mini-Monolog über die Freundschaft zu Kisara doch ein bisschen zu viel ist; sicher, er hat sie gerettet, und die beiden verstehen sich gut, aber es kommt so rüber, als sei Seth vorher genauso herschsüchtig wie sein Vater gewesen und hätte sich dank Kisara um 180 Grad gedreht, naja, ist Ansichtssache. Ein ausdrückliches Highlight war die Marionette der Macht, das war cool! Und Goza, der die ganzen Machtkämpfe für sich nutzen will... Ja, es hat alles gut gepasst...

Was RG betrifft war es bis auf Kleinigkeiten und das PQP wieder ganz hübsch...

Alles in allem: schön.

So, viertes Kapitel, die Story schreitet stetig voran und wird immer spannender...

Der erste Teil im Alten Ägypten war interessant, die Schicksalsproblematik war drin, ein gutes Thema. Außerdem fand ich es gut, wie sich Seto von Akunadins Worten blenden lassen hat. Vom Ausdruck her sind mir zwei Dingen aufgefallen: das Heiß war zu krass, Seth ist ein Priester ... attraktiv würde vlt. passen... Und tun was man für richtig hält oder was einem aufgezwungen wird, ist ein Gegensatz. Entweder man tut, was man will, oder man tut das, was einem aufgezwungen wird. Natürlich kann auch beides zusammentreffen, wenn man sein Schicksal annimmt und sich nicht dagegen wehrt. Man hält somit den aufgezwungenen Weg für den richtigen. Aber das kam nicht so rüber... Ansonsten fand ich es toll, wie Kisara Vertrauen zu Seth fasst und man das auch merkt, weil sie mehr und auch entspannter mit ihm redet. Mal gucken, ob Akuandin seinen Plan umsetzen kann...

Der zweite Teil in der Cyberwelt war auch ganz gut, wie kühl Seto geblieben ist und Mokuba eher hoffend, das passte sehr gut. Schade, dass nicht mehr Infos über die "Unendliche Geschichte" (in "..." ist besser) von Michael Ende (war das Absicht, ihn ENDEN zu nennen?) vorkamen; man merkte zwar, dass du das Buch kennst, aber ein bisschen Bildhaftigkeit wäre scheen gewesen... Setos Bedürfnis, Kisara zu erwürgen war zu krass, er würde nicht mal in Gedanken soweit gehen jemanden umzubringen! Und Noah in den Hintern treten zu wollen war wiederum zu umgangssprachlich und zu positiv, es hat ja immer etwas damit zu tun, jemanden anzuregen etwas zu tun, weniger damit ihn zu bestrafen, was Seto wohl eher will. Was mich am Ende irritiert hat war, dass Seto so umschwenkt und sagt, dass sie Kisara in der realen Welt besuchen werden. Das hätte eher zu Mokuba gepasst. Du hast davor so schön ausgeführt, warum er ihr kein Vertrauen und auch keine Entschuldigung entgegen gebracht hat, und jetzt ist er plötzlich so nett. Außerdem ist die Beziehung der drei sehr auf das Buch und die Adoption fokussiert, was zwar gut für die Geschichte ist, aber irgendwann fragt man sich, ob da nicht noch mehr ist, was sie als Kinder erlebt haben... nur kurz angerissen...

Naja, genug geredet, weiter geht es mit dem nächsten - genauso schönen - fünften Kapitel! :-D