So... jetzt ich. Mit jeder Menge Gelaber fürchte ich. ^^°
Aber erstmal zu Anfang: Wirklich ein sehr, sehr tolles Kapitel. Ich liebe das Gespräch zwischen Urian und Lestard. Ich mag es, wie sie miteinander umgehen. So voller Abscheu, aber auch gegenseitigem Respekt, auch wenn die Ablehnung deutlicher hervortritt, gerade von Urians Seite aus.
Aber dazu später.
Ich habe mir nämlich Notizen nebenher gemacht und nun ja... *hust*... frag berenib - wenn ich das tue, kommen riesige Kommentare bei raus. |D
Egal... ich muss eh erstmal einen Anfang finden.
Also... zunächst mag ich das Zitat am Anfang sehr, weil es wirklich toll zu der kommenden Szene passt, in der Urian da so durch Londons Straßen zu seinem Zuhause schlendert. Ich hab ihn richtig vor Augen und... er wirkt irgendwie sehr geknickt und niedergeschlagen, läuft mit hängenden Schultern - das ist das Bild, das ich von ihm habe. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein süßlicher Geruch neuen Schnee ankündigen kann, weil ich mir nicht einmal vorstellen kann, dass es in London irgendwo frisch und süß riechen kann, wo es doch eine große Stadt ist - mit jeder Menge Industrie - bei dir aber wahrscheinlich nicht, also vergiss den Punkt. Eine schöne Metapher ist es auf jeden Fall.
Ich liebe auch die Beschreibung des Geruchs, der im Haus vorherrscht. Geschickt beschrieben und es ist einfach schön. Man hat den Geruch direkt in der Nase. Eben so... wie ein Haus riechen muss, das schon so viele Jahre auf dem Buckel hat... genau wie seine Bewohner.
Mrs. Hughes stell ich mir dabei wie so eine typische Oma-Vermieterin zu. Immer bedacht darauf, ihren Mietern kleine Gefälligkeiten zukommen zu lassen, wie eben ein bisschen Essen da auf Urians Küchenzeile. =)
Ich hatte auch mal so eine, aber die ist ziemlich lästig und neugierig gewesen... irgendwann.
Aber das Problem wird Urian wohl kaum haben, wenn er nie daheim ist. ^^
So ähnlich wie du es beschrieben hast, habe ich mir seine Wohnung auch vorgestellt. Sporadisch eingerichtet, kahl, kühl, ablehnend. Er hat ja ab und an auch so eine Ausstrahlung, auch wenn es wohl eher die Kühnheit ist, wie er selbst später feststellt. XD
Ist jedenfalls Toll, mal einen eindringlicheren Einblick in Urians Leben zu bekommen. ;)
Dann... Lestard.
Doch... ich muss sagen, dass sein Auftritt cool ist. XD
Wie aus dem Nichts auftauchen. Ich steh auf Charas, die das können. Hat jede Menge Potential, weil die ja dann auch meist die Eigenart haben, in den blödesten Momenten aufzutauchen. |D
Aber lassen wir das. Hier ist ja auch ein eher ungünstiger Moment, wo Urian doch so fertig ist, aber vielleicht fällt es Les deswegen so leicht, Uri nach Strich und Faden auseinander zu nehmen und er tut nicht einmal mehr als reden und dem anderen nahe zu kommen dabei. Da muss sich Urian wirklich wie ein Kaninchen in der Ecke fühlen... im Angesicht des todbringenden Fuchses. *sfz*
Der Kerl hat es nicht leicht. Lestard macht es ihm aber auch nicht leicht. Da hätte er gleich die Pistole rausholen und sie dem anderen auf die Brust setzen können. Erschreckend ist, dass er den gleichen Effekt erzeugt, ohne sich großartig dabei zu bewegen oder eine Waffe zu zücken.
Er macht mir ein wenig Angst. Passiert selten bei Charas.
Vielleicht weil er so subtil rangeht. So... unvorhersehbar. Und weil er für sich allein steht und wahrscheinlich so gut wie jeden abmurksen würde - außer seine eigenen Leute, die aber bitteschön auch exakt die gleichen Vorstellungen wie er haben sollten.
Ja... doch... ein wenig gefällt mir der Kerl schon. Mal sehen, wie das noch weitergeht. Urian so weh zu tun, war jedenfalls nicht sonderlich cool. >_<
Da hat man glatt das Bedürfnis, den schick verzierten Stock zu nehmen und ihm eins überzubraten, aber wahrscheinlich würde das nicht viel bringen, weil er dann sicher so schnell verschwinden würde, wie er aufgetaucht ist.
An der Stelle auch ein kleiner Hinweis. Also ich zumindest hab die Augen verdreht. ob so viel Trotz? - nicht lieber über so viel Trotz? Weiter unten kommt auch so eine Stelle. Also deine Sprachgewandtheit in allen Ehren, aber man muss es ja nicht übertreiben. |D
Wenn du so umständliche Stellen einbaust, dann musst du es durchgehend tun, damit man sich drauf einstellen kann. So wirken die Stellen einfach umständlich formuliert.
(weiter unten auch bei Charlotte - fuhr sich durch das Gesicht? - sieht sicher lustig aus. Hand durchs Gesicht durch und die Finger schauen hinten unterhalb des Zopfes wieder aus dem Kopf heraus und wackeln. XD Sie streicht sich über das Gesicht.
Aber genug gemeckert. (ist der Kommi schon zu lang? XD)
Ist gleich vorbei.
Muss noch eben was zu Charlotte und Lestard was sagen.
Charlotte weiß sofort, was Sache ist? Denkt sie, der hat Urian abgemurkst? Wirkt ganz so... und Lestard lässt sie auch erstmal im Unwissen darüber. Tzz... also ich würde keinen Meter mit ihm zusammen gehen, aber gut... sie wird es wohl tun, zwecks der Antworten und weil Lestard sicher mir ihr genauso eindringlich fordernd umspringt wie mit Urian.
Na mal sehen, was das wird.
Es wär toll, wenn du mit dem nächsten Kap nicht mehr als nen Monat brauchst. XDDDD
Aber die Qualität besänftigt ja wieder.
Also... ich freu mich auf das nächste Kapitel.
Langsam schließen sich die Kreise enger.
War übrigens mal sehr interessant, keinen Yuriy dabei zu haben. Der kleine Wirbelwind. XD
lg Rej
Also, das meiste kannte ich ja schon.
Und trotzdem schön mal alles an einem Stück zu lesen und ... auch zu sehen, das er 'Hand anlegt'.
... Das ist falsch zu verstehen, oder?
Na, du weißt hoffentlich wie ich es meine. ^^
Und... mehr Lestard <3
Naaaaahhh... weiterschreiben, nicht nur rumändern. -o-
DAS musste jetzt doch mal gesagt werden. XD
Respekt - mir ist die Szenerie im Klassenzimmer/innerhalb der Schule noch geläufig, vor vielen Jahren las ich dies das erste Mal - ich finde, dass du unbedingt weiter so bildreiche Einflüsse in deinen Erzählstil einbauen solltest. Natürlich liegt es an der Phantasie des Lesers selbst - aber ich hatte im Prolog und dem ersten Kapitel wirklich sehr gute Unterhaltung. Es war nahezu wie ein Kopfkino, in welchem ich einen Film ansah - sehr gut. Ich lese bald weiter, aber ich brauche erstmal Wasser und muss weiterzeichnen.^_^
Ich habe das Bedürfnis Breca das Memorium wegzunehmen. Der kann sich nicht einmal mehr an den Esstisch setzen? Der stirbt da sicher noch dran... schrecklich...
*sfz*
Nein... daran mag ich nicht denken. Der wird das schon schaffen. Er muss. Der ist einer, der nicht sterben soll.
Charlotte darf auch nichts passieren. Die erinnert mich an das Warrior-Babe aus dem Buch 'Der törichte Engel' von Christopher Moore. *nick*
Zerhackt Wanzen. Die müssen ja groß sein... oder sie ist einfach sehr präzise.
Vertrauen scheint sie jedenfalls keins zu genießen. Von den Atlanten, aber nicht von der Congregatio... (ja, das war im Grunde schon klar, aber durch diese Installation des ganzen Abhörungsschnickschnacks wird es noch einmal deutlicher)
„Was du hören willst, lässt sich nicht eben zwischen Tür und Angel sagen“, erwiderte sie ruhig. Sie nickte zu unserer Wohnung hinüber, ohne mich aus den Augen zu lassen. „Schon gar nicht dort drin.“
Im Grunde ist vor der Haustür stehen auch so ne Sache zwischen Tür und Angel. Wieso setzen sie sich nicht ins Auto oder gehen in irgendeine Kneipe? Zu Silvester dürfte doch überall genug los sein, um nicht weiter aufzufallen... schon wegen dem Lärmpegel.
Aber gut... nicht zwischen Tür und Angel - is klar. Charlotte ist wirklich angespannt...
Den kurzen intensiven Moment zwischen den beiden mag ich sehr. Man hatte die ganze Zeit den Eindruck, dass die beiden nur diese distanzierte Nähe pflegen, aber als sie so ihre Stirnen aneinander legen... ich habe eine Gänsehaut. Ein richtiger Mutter-Sohn-Moment. So ist es perfekt, aber leider ein Zustand, den sie nicht aufrecht halten können werden.
Und dann kommt die Sprache auf den Vater.
Da ist meine Neugier gleich geweckt, weil... der ist ja der große Unbekannte, über den man auch noch so gut wie gar nichts weiß. Und Yu scheint es da ähnlich zu gehen. Der hat ja auch keinen Schimmer von ihm wie es aussieht.
Auch egal.
Ich red so viel Blödsinn und ohne Zusammenhang, aber ich dachte, ich schreib endlich mal. Bin so in Verzug.
Ähm... weiter im Text.
Die Szene im Bad.
Charlotte ist doch so begeistert von Urian und eng mit ihm verbunden, bla, bla... warum traut sie ihm wegen den Kapseln nicht? Nun ja... ich dachte mir schon, dass die wohl dazu dienen, Yu auf irgendeine Seite zu ziehen. *sfz* Das will Charlotte wohl nicht. Ist ja klar. Aber der braucht die ja.
Nun ja... mal sehen.
Der arme Urian tut mir jetzt schon leid.
Ein kleines bisschen.
Also dann... bis zum nächsten Mal. Auf dass es Yu dann wieder ein wenig besser geht.
*wusel*
Sie hat die Wanzen geschlachtet?
Was das grad für ein Bild vor meinem inneren Auge erschaffen hat.
Charlotte mit einem mini Hackebeil...
Ich finde ja, das 'etwas übrig haben' überhaupt nichts schlechtes ist.
(Was garantiert nicht daran liegt, das ... ach du kannst es dir denken)
Aber jetzt wüsste ich schon gerne mehr über den nicht existierenden Vater. Was ist da passiert?
So wie Yuriy da aufwacht, ist es mir auch schon einige Male passiert.
Sogar mit den hämmernden Kopfschmerzen, was nichts heißt, denn die habe ich ja dauernd.
Warum soll Yuriy die Tabletten nicht nehmen?
Das sie nicht für Yuriys Zwecke da sind, is ja schon durchgesickert, aber ist es nicht besser, das er so eine nimmt, als weiter halb kaputt durch die Wohnung zu torkeln?
Apropo.. mein Bett ruft...
Man liest sich.
Ich finde den Titel des Kapitels übrigens sehr, sehr geil.
Das habe ich vergessen, zu erwähnen. XD
Man, passiert hier viel.
Ein rasantes Kapitel.
Ich glaube, ich muss es nochmal lesen, um wirklich jedes Detail mitzukriegen, aber ich konnte jetzt nicht bis zum Ende warten, weil... es war spannend.
Erst die Begegnung dort in dem Deutschen Viertel mit Urian... also zumindest so halb, weil... gesehen haben die sich ja gegenseitig nicht wirklich und dann flitzt Yu nach Hause und dort auch schon wieder Geheimniskrämerei.
Herrje...
Der Opa ist fertig, Yu ist fertig, Urian irgendwie auch und jezze sollen Karten auf den Tisch?
Na dann bin ich ja mal gespannt, was da jetzt rauskommt. Silvester scheint ja solchen Perlmuttbetroffen mächtig zuzusetzen, wenn die alle rumrennen wie Falschgeld und sich bescheiden fühlen.
Jedenfalls...
Ich fand die Reaktionen ab und an wirklich etwas seltsam.
Urian ist echt leichtsinnig, so wie berenib es auch schon gesagt hat, aber auch Solweig und Matt. Also wenn es meinem Freund so dreckig gehen würde und ich wüsste, dass er kaum was getrunken hat, dann würde ich es nicht einfach nur bei einem Glas Wasser und ein paar entnervten Worten belassen. oO
Fand ich etwas ungeeignet, aber du kennst deine Leute besser. Sie sind wahrscheinlich einfach so. Ich bin ja sowieso eher eine Glucke. *nick*
Ich bin jedenfalls gespannt darauf, wie es weitergeht.
Auch wenn ich immer viel meckere. XD
Ja, bitte Karten auf den Tisch!
Das ist sonst so gar nicht zum Aushalten. xD
Ich meine, wie lange kann man alles mögliche vor dem Anderen verbergen?
Schützen tut man damit jedenfalls niemanden.
Aber jetzt... Urian.
Was nimmt er auch nicht seine Tabletten? Sollte er doch besser wissen, oder?
Was hätte er eigentlich gemacht, wenn es nicht Yuriy gewesen wäre, sondern jemand, der es wirklich auf ihn abgesehen hätte. Also einer, der sich nicht durch so eine läppische Tür aufhalten lässt...?
Und ich wüsste ja schon gerne was genau da für ihn abgegeben wurde...
Man liest sich. ^^
So, jetzt habe den letzten Teil gleich doppelt gelesen.
Woran das liegt?
Nun, das kannst du dir aussuchen. xD
Ich würde wohl, so wie Urian, nicht in der Masse stehen.
Zu voll... das ist unangenehm, da kann die Aussicht noch so toll sein. (Und Feuerwerk ist eigentlich immer schön anzusehen)
Und Stunden gebraucht um einen Kommentar zu schreiben. Bin ich lahm. =_=