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Breve Fabula Fumiko Magicae

Die kurze Geschichte der Fumiko Magica
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 08.02.2013
abgeschlossen
Deutsch
16888 Wörter, 5 Kapitel
Trigger-Warnungen: Tod, Depression

»Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein,
denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen.
«
(Attila Hörbiger)

Das neue Schuljahr beginnt und endlich kommt Fumiko auf die Mittelschule - eine Mittelschule, an der sie noch niemand kennt und an der niemand von ihrer Krankheit weiß. Fest entschlossen nicht weiter als das arme Mädchen angesehen zu werden, das man mit Samthandschuhen anfassen muss, bemüht sie sich dieses Geheimnis vor ihren neuen Freundinnen zu bewahren... Doch dies ist nicht so leicht.
In einem Moment tiefer Verzweifelung erscheint ihr jedoch ein Wesen, das verspricht, ihr ihren sehenstlichsten Wunsch zu erfüllen, wenn sie einem Pakt mit ihm eingeht...

Dies ist die kurze Geschichte der Fumiko Magica.


Entstanden beim Winterwichteln 2012.
Gewidmet: Nugua

Eine Erzählung über das menschliche Leben Hexe Charlotte.

Gebetat wurde die Geschichte von abgemeldet

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 05.02.2013
U: 08.02.2013
Kommentare (16 )
16888 Wörter
Capitulum I: Puella Innocens E: 05.02.2013
U: 05.02.2013
Kommentare (5)
4217 Wörter
abgeschlossen
Capitulum II: Puella Magi E: 06.02.2013
U: 06.02.2013
Kommentare (2)
3979 Wörter
abgeschlossen
Capitulum III: Puella Desperata E: 07.02.2013
U: 07.02.2013
Kommentare (2)
4213 Wörter
abgeschlossen
Capitulum IV: Puella Concidenda E: 08.02.2013
U: 08.02.2013
Kommentare (1)
3244 Wörter
abgeschlossen
Finis Alterna: Puella Liberata E: 08.02.2013
U: 08.02.2013
Kommentare (1)
1235 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Nagasaki Fumiko

    Alter: 12

    Fumiko ist ein 12jähriges Mädchen, das unter Diabetes Typ-1 leidet. Aufgrund ihrer Krankheit wurde sie immer schon mit äußester Vorsicht behandelt - sowohl von ihrer Familie, als auch von ihren Mitschülern in der Grundschule. Ihr größter Wunsch ist es nicht für alle das „arme kranke Mädchen“ zu sein, weshalb sie ihre Krankheit zu verbergen versucht...
  • Charakter
    Nagasaki Tarou

    Alter: 15

    Tarou ist Fumikos älterer Bruder. Auch er leidet an Diabetes Typ-1, obwohl es sehr selten ist, dass mehrere Geschwister an der angeborenen Krankheit leiden. Da die Erkrankung bei ihm zu spät festgestellt wurde, sind seine Nieren irreparabel beschädigt.
  • Charakter
    Tomoe Mami

    Alter: 12

    Tomoe Mami ist eine von Fumikos Mitschülerinnen an ihrer neuen Schule. Sie freundet sich bereits am ersten Tag mit dem schüchternen Mädchen an.
Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von: abgemeldet
2013-03-24T19:06:57+00:00 24.03.2013 20:06
Hm, wie fange ich an? Nach zig gelöschten Sätzen fang ich wohl an mit: Ich find die Geschichte einfach nur toll. Sie passt einfach perfekt ins Madoka-Universum und hat so vieles, was mir an der Serie so gut gefallen hat.
Vor allem hat mir die Charaktertiefe gefallen - Fumiko war nicht einfach ein typisches Mädchen, das eben geheilt ist und dann glücklich wird, sie denkt sogar darüber nach, wie sich ihr Bruder fühlt. Das hat mir unheimlich gut gefallen - dieser Konflikt mit sich selbst, dass sie sich geheilt hat und nicht ihren Bruder. Ich kann mir (leider) gut vorstellen, dass einen das seelisch fertig macht. Aber in dem Moment, als Kyubey sie gefragt hat, hat sie NATÜRLICH nicht an jemand anderen gedacht. Wer hätte das? Das macht deine Fumiko unheimlich menschlich. Und das gefällt mir.

Mami hast du (natürlich) auch perfekt getroffen, ich konnte sie mir richtig gut vorstellen. ^^
Und Kyubey natürlich auch... ich hab ihn gehasst. Ich hasse dieses Viech so sehr. XD" Dementsprechend hast du ihn auch perfekt getroffen, weil... ja, weil man ihn auch nicht mag.
Madoka am Ende war auch gut getroffen. Aber Madoka darzustellen stelle ich mir recht einfach vor, weil sie ja so positiv ist und einfach immer lächelt. :D

Das alternative Ende kannte ich ja noch nicht. Ich fand es dann auch ganz nett. Ich persönlich hätte mir es nicht so vorgestellt, dass die Mädchen dann noch quasi eine Vision erzeugen können. Aber dass sie in ein Licht geführt werden, fand ich dann wieder sehr passend.
Das alternative Ende hat mich dann aber leider nicht so berührt, wie es sein hätte sollen. Immerhin mochte ich diese Szenen im Anime unheimlich gern. Aber das mit der Vision mit Mami.. hm. Weiß nicht, ich hatte das Gefühl, da wäre nichts mehr nötig gewesen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Ich präferiere das böse Ende, auch wenn es böse ist.

Wie gesagt: Ich mochte die Geschichte und ich war echt froh, dass ich sie als erste lesen durfte. <3 Du stellst das Madoka-Universum einfach gut dar. Punkt.
(Und tut mir leid, dass das hier so lange gedauert hat. Ich fürchte du hast dir auch mehr erwartet... aber es gibt einfach nichts zu kritisieren >.<"")
Antwort von:  Alaiya
25.03.2013 18:32
Ay, ay, ay. Da ist endlich der lang erwartete Kommentar :)

Mich freut es auf jeden Fall, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. :) Das sehe ich als großes kompliment an.
Wie gesagt, ich hatte diese Geschichte schon länger im Kopf und hatte aber beschlossen, dass ich sie für Nugua schreiben würde, sollte ich Nugua als Wichtelkind bekommen. Und als es dann geklappt hat... Jippie :D

Was das alternative Ende angeht, so möchte ich sagen, dass dies... Nun, es ist keine wirkliche Vision. Das ist tatsächlich die Gegenwärtige Mami, da - so habe ich es mir gedacht - Madoka ja praktisch überall und zu jeder Zeit im selben Moment existiert.
Die Idee mit der Vision kommt von Sayakas Abschied. Sie sieht ja als Geist auch noch einmal ihr Drama-Love-Intrest Geige spielen. Daher dachte ich, dass den anderen Mädchen vielleicht auch noch so etwas möglich ist. Irgendetwas, das ihnen zeigt, dass ihr Wunsch etwas gebracht hat.

Danke jedenfalls für den Kommentar :D
Von:  CharleyQueens
2013-02-21T14:42:28+00:00 21.02.2013 15:42
Hey :D
Ich hab die Geschichte beim Wichtelforum entdeckt und bin jetzt dazu gekommen, das erste Kapitel zu lesen. Dein Schreibstil gefällt mir wirklich sehr, wie schon im ersten Kommentar erwähnt, schaffst du es sehr gut, die Stimmung rüberzubringen, außerdem kann ich über Rechtschreibfehler und grammatische Aussetzer nicht klagen.
Die Idee, dass Fumiko Diabetes hat, gefällt mir sehr, auch wenn es ein echt hartes Schicksal ist. Die Informationen, die du nennst, stimmen auch. Und diese Krankheit ist ja auch passend, denn Charlotte wird ja als Dessert Witch angesehen.
Na ja, und dann Kyubeys Auftritt ... Ich bin wirklich gespannt, was Fumikos Wunsch sein wird. Und, wann Mami dann als Puella Magi auftaucht. Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Was ich dann allerdings noch wissen wollte, wie bist du auf den Namen Fumiko gekommen? Würde mich sehr interessieren. Und dann noch die Kapiteltitel. Bin ich recht in der Annahme, dass es Lateinisch ist? Möglicherweise wäre es praktisch, die Übersetzung zu nennen. Für solche Lateinunwissenden wie mich.
Aber ansonsten, toller Anfang und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
LG, Lilim
Antwort von:  Alaiya
21.02.2013 16:14
Danke dir für den Kommentar <3
Freut mich, dass es dir soweit gefällt. Habe extra mir eine Seite über Diabetes durchgeschaut und auch den dortigen FAQ zu Typ 1 gelesen (da Typ 1 ja doch sehr selten ist).
Und ja, die Namen sind Latein (ohne "isch" ;) Die Sprache heißt einfach Latein).
Hmm, vielleicht könnte ich die Übersetzungen mit der neuen Funktion dazu schreiben <3
Von:  Nugua
2013-02-10T21:50:28+00:00 10.02.2013 22:50
So, jetzt kommt endlich dein wohlverdienter Kommentar. ^^

Zunächst einmal möchte ich dir danken, dass du dich mir zuliebe an dieses ehrgeizige Projekt herangewagt hast - du setzt da vielleicht andere Maßstäbe, aber für mich sind fast 17000 Wörter für eine FF wirklich viel, vor allem, wenn es um eine Wichtel-FF geht, die innerhalb eines recht kurzen Zeitraums geschrieben wird. Ich habe beim Anblick der 31 Seiten innerlich gequietscht. xD

Nun zum eigentlichen Inhalt ...

Die Kurzfassung: LIEBE!

Die Langfassung: Als mir klar wurde, dass es in der Geschichte um Charlotte geht, habe ich mich sehr gefreut. Charlotte ist nämlich (für mich) neben Walpurgisnacht eine der interessantesten Hexen aus Madoka. Natürlich hätte man sich auch zu jeder anderen Hexe eine interessante Geschichte einfallen lassen können, aber Charlotte hat einfach einen sehr bleibenden Eindruck hinterlassen. x'D
Die Story war wirklich fesselnd. Obwohl ich die ganze Zeit über wusste, dass die Sache kein schönes Ende nehmen wird, habe ich mich immer wieder dabei erwischt, zu hoffen, dass es doch irgendwie gut ausgeht. Ich hätte Fumiko liebend gern an die Hand genommen, sie getröstet ... und manchmal wollte ich ihr zurufen, dass sie um Himmels Willen doch einfach mit Mami oder Homura reden soll - ob das letzendlich zu einem besseren Ende beigetragen hätte, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Und Kyuubey ... arrgh. Ich habs dir ja schon im Forum gesagt; du hast es mit dieser Geschichte geschafft, meinen Hass auf Kyuubey sogar noch zu steigern. Als er Fumiko einfach im Stich gelassen hat, hätte ich mir gerne Homuras Knarre ausgeborgt und ihn durchlöchert. >D
Die Vorgeschichte, die du dir für Charlotte ausgedacht hast, passt wirklich ausgezeichnet zu ihr. ^^ Mir fällt keine bessere/andere Erklärung für die vielen Süßigkeiten in ihrer Barriere ein, als eine Krankheit wie Diabetes, die ihr verbietet, Süßigkeiten zu essen ... und dass man die Namen Mami und Homuhomu innerhalb ihrer Barriere lesen konnte, wusste ich gar nicht, aber das hast du auch geschickt eingebaut. Auch wenn mich Fumiko am Anfang sehr an Homura erinnert hat, merkt man doch, dass sie ein eigener Charakter und kein billiger Abklatsch von Homura ist. Ja, ich habe die Kleine beim Lesen wirklich ins Herz geschlossen und mit ihr mitgelitten. Ihr Wunsch, frei von den Zwängen ihrer Krankheit zu sein, und endlich dazu zu gehören, aber auch die durch ihre Krankheit bedingte Unsicherheit und die Angst, ihre neu gewonnenen Freunde zu verlieren - das alles hast du sehr glaubhaft rüber gebracht. Deine anderen OCs - die strenge Mutter, der neidische kleine Bruder - wirkten ebenfalls sehr authentisch, und Mami und Homura hast du auch gut getroffen.
Auch wie die Situation allmählich eskaliert ist, wirkte sehr authentisch und nachvollziehbar für mich. Man muss sich vor Augen führen, dass Fumiko gerade mal 12 war, als sie das alles erlebt hat, also eigentlich noch ein Kind. Und der emotionale Stress, den sie durchleiden musste, hätte auf Dauer auch einen Erwachsenen fertig gemacht. Wahrscheinlich hätte sie länger durchgehalten, wenn sie einen Freund gehabt hätte, dem sie sich hätte anvertrauen können ... hach ja, es ist alles so bitter und traurig.

Und das alternative Ende ... da sind mir beim Lesen wirklich die Tränen gekommen. Aber ich habe es gerade noch geschafft, sie zu unterdrücken, brauchte also kein Taschentuch. :P

Noch einmal danke für diese wundervolle Geschichte!

LG Nugua


PS: Es hat mich nicht gestört, dass Fumikos Brüder die Erbkrankheit trotz der geringen Wahrscheinlichkeit ebenfalls hatten. Man kann es ja damit erklären, dass Kyuubey gezielt nach solch einem Unglücksfall gesucht hat.
Antwort von:  Alaiya
11.02.2013 11:23
Hach, ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich war mir zwar eigentlich ziemlich sicher, aber so kurz vor Wichtelende wird man doch nervös.
Gerade da Fumi ja auch am Ende ein OC ist...

Solltest du dir tatsächlich eine von Homus Waffen klauen, um Kyubey abzuknallen, sag mir bescheid ;)
Ich kann dir dafür übrigens diese Seite sehr empfehlen :P

Was ihre Liebe zu Süßigkeiten angeht, so habe ich mir auch immer so etwas vorgestellt, weil es einfach so gut passt. Auch, dass sie ein recht junges Mädchen ist, dem so etwas wirklich schwer fällt.
Den Erklärungsansatz in den Production Notes fand ich auch etwas komisch, weshalb ich dich ja auch via Fini gefragt habe, ob es dich stört, wenn ich das einfach mal blindlings ignoriere. *hüstel* Normal bin ich ja immer sehr versessen darauf, mich an so Material zu halten, aber hier...

Ja, es freut mich auf jeden Fall, dass dir das alles so gut gefallen hat.

Und hey: Ich bin zwar nicht ganz so schlimm wie Erenya, aber normal schreibe ich immer so 15 Seiten und mehr für's Wichteln ;)
Von:  Kiryu
2013-02-08T18:22:26+00:00 08.02.2013 19:22
Abschließend kann ich wirklich nur sagen: Was für eine tolle Geschichte!
Ich hab die ganze Zeit mit Fumiko mitgefiebert, obohl man ja eigendlich wusste, was mit ihr passieren wird, doch du hast die Geschichte so wunderschön aufgebaut. Die ganze Stimmung die du übermitteln willst kommt toll rüber, genauso wie die Gefühle. Ich glaube das liegt vor allem an deinen sehr schönen sanften und doch fesselnden Schreibstil. Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weitergeht ^^
Deine Geschichte passt super als Vorgeschichte zu PMMM. Besonders das letzte Kapitel hat es mir angetan. Ich dachte nach dem vierten Kapitel wäre Schluss, doch das fünfte ist einfach nur ein tolles Ende, wirklich toll. Trotzdem immer noch traurig, aber toll gelöst.
Ich hoffe du schreibst noch viel mehr Geschichten zu PMMM, ich habe schon gesehen, dass du schon davor welche geschrieben hast :D
Ich als Fan dieser Serie bin wirklich begeistert. Von meiner Seite aus: Hut ab, wie du schreiben kannst und vor allem (was sehr wichtig ist) wie du den Inhalt aufgebaut hast bzw. kannst.
Ich freu mich schon auf die anderen Geschichten und hoffe, dass noch weiter folgen :3
Antwort von:  Alaiya
11.02.2013 11:15
Vielen Dank für den lieben Kommentar :)
Es freut mich, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat.
Und keine Sorge, allein durch die Wichtelaktionen werde ich wahrscheinlich noch einige Geschichten zu Madoka Magica schreiben :P
Von:  Merkur
2013-02-06T09:12:38+00:00 06.02.2013 10:12
Das erste Kapitel hat mir schonmal gut gefallen. Mir gefällt der ruhige Ton der Geschichte. Schön, wie du es auch bei dieser Geschichte wieder schaffst, die Stimmung zu übermitteln. Davon bin ich jedes Mal wieder ganz begeistert, denn obwohl die Geschichte sehr ruhig und eher melancholisch ist, hat sie mich gleich mitgerissen. Ich hatte auch bisher keine Probleme, irgendetwas zu verstehen, obwohl ich die Serie nicht kenne.
Fumiko ist wirklich ein sehr süßer Charakter. Sie ist wirklich niedlich und sie wirkt so zerbrechlich und traurig, dass sie mir wirklich ein wenig leid tut, auch wenn ich weiß, dass sie damit sicher nicht einverstanden wäre. Ich bin wirklich gespannt auf ihre weitere Geschichte. Mach weiter so :)
Von:  Kiryu
2013-02-05T19:37:29+00:00 05.02.2013 20:37
Das ist mein erstes Fanfic, dass ich gelesen habe und es gefällt mir bis jetzt super gut!
Ich war schon irgendwie sehr interessiert, als ich gelesen habe, dass es die "Vorgeschichte" von Charlotte ist. Besonders, als Fumiko auch noch freundschaft mit Mami geschlossen hat! Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergeht. Die 10 Seiten waren schneller gelesen als ich erwartet habe xD
Du hast wirklich einen sehr schönen flüssigen und sehr angenehm zu lesenen Schreibstil. Gefällt mir wirklich sehr.
Ich freu mich schon auf die nächsten Seiten ^^
Antwort von:  Alaiya
05.02.2013 20:39
Vielen Dank für den Kommentar.
Freut mich natürlich, dass ich die Ehre habe, dass die erste gelesene Fanfic von mir ist :D
Ja, es ist die Vorgeschichte von Charlotte. Es wurde schon länger spekuliert ob Charlotte, als sie noch Puella Magi war, wohl Mami kannte... Daher auch diese interpretation :D