„Du kannst so schöne Illusionen machen, Ibiki. Dabei bist du kein kleiner Junge mehr. Als ob es keine nützlicheren Methoden gäbe, Genjutsus einzusetzen.“Ibiki mag nicht der Größte für sein Alter sein, aber dafür ist er gut in Genjutsus und oft intelligenter, als es seinem Sensei lieb ist. Sein Vater ist ein so hoch respektierter Shinobi, dass seine Fußstapfen eigentlich zu groß für seinen Sohn sind. Die Mutter ist tot, und Ibiki tut alles, damit seine kleine Schwester trotzdem eine sorglose Kindheit verbringen kann. Bis die Sache mit dem Krieg passiert.
„Nützlicher, als dich zum Lachen zu bringen? Was könnte denn noch nützlicher sein?“
Kurz ausgedrückt, eine Kindheit-Jugend-Vorgeschichte für Ibiki – bitte nicht lachen, weil er noch nicht so ganz der knallharte Typ ist wie später als Erwachsener. Das wird sich mit der Zeit entwickeln, dafür habe ich die Geschichte schließlich geschrieben.
Die Geschehnisse hier sind insgesamt eher düster, aber ich versuche, viele Szenen mit den jungen Shinobi (Asuma, Gai, Hayate und so) einzubauen, um das Ganze ein wenig aufzulockern.
Für OCs (ließen sich manchmal nicht vermeiden) und alle anderen Figuren bitte in die Steckbriefe schauen, die werden regelmäßig erweitert.
Warnung: Kann Spuren von Ibiki enthalten. Wird vollständig im Präsens erzählt. Enthält Gewalt on- und offscreen, körperlich und psychisch (Genjutsus ahoi), auch gegen Kinder oder von Kindern ausgeübt. Oh, und mehrere OCs in mehr oder weniger wichtigen Nebenrollen (siehe Steckbriefe). Aber dafür keinen Sex und nicht allzu viele Schimpfwörter! Immerhin.
Disclaimer: Schauplätze und die meisten Figuren gehören mir nicht.
Cover: Ist selbst gemalt, yay für Wachsmalstifte!
Freue mich jederzeit über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge, wenn sie nicht gerade lauten, dass man Geschichten nicht im Präsens schreiben darf. ;)