Sei mein Freund

☼√ Tag auch.

Mir gefällt deine Kurzbeschreibung sehr. "Was da nur so schrecklich schief gelaufen sein könnte" ist der beste Teil. Und zudem hast du ein tolles Art als Cover. Sehr ansprechend.
Kleine Warnung: vom Fandom habe ich keinen Schimmer, aber das hält mich vom Lesen nicht ab. ;)

Schließlich war er schon neun Jahre alt – groß genug um eines Tages auf eine Reise zu gehen.
Wie du die Betonung hier legst, finde ich sehr gelungen. Du schaffst im ersten Absatz ein schönes Bild der Situation dieses herrlichen Tages.

und wenn ich dann einmal Champion der Pokemon-Liga bin
Dieser kindliche Optimismus gefällt mir.

„Ich glaube, sieben Jahre sind wirklich nicht so lang, wenn du mit mir zusammen bist.“
Das ist aber sehr fluffig. Und fluffig mag ich. ;)

Das Kapitel ist sehr gut zu lesen, flüssig geschrieben und die beiden Charaktere agieren super miteinander. Man hat das Gefühl, an einem Sommertag am Wasser zu sitzen. Da hast du also eindeutig was richtig gemacht.
Mir gefallen Freundschaftsgeschichten, die in der Kindheit beginnen. Das hat sowas von Seelenverwandtschaft - ich neige dazu, dies etwas zu romantisieren. :D

Toller Prolog.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

Es ging zwar nicht an der Stelle weiter, mit der ich gerechnet habe, aber sehr guter "Übergang".
Das macht das Ganze nur noch interessanter.
Ah ich bin so gespannt, was sie denn jetzt gefangen haben und wie sie es denn geschafft haben, das Pokemon zu schwächen. Im Vertania Wald kann man zwar auch einfach so einen Pokeball werfen, aber da braucht man eigentlich mehr als einen Versuch :D

Green schien ja unterwegs keine Gnade zu kennen. Jedenfalls dachte ich das am Anfang.
Zwar hatte er wohl auch Angst, aber dennoch...dass er Red einfach sagt er solle sich nicht so anstellen und kommen. Hilfreich ist weinen in ihrer Lage zwar nicht, aber den besten Freund anzupflaumen auch nicht...
Irgendwie war ja auch offensichtlich, dass Red ein schlechtes Gewissen haben wird. Da war Green wohl nicht taff genug alleine zu gehen. Wobei das (je nachdem wie sie die Pokemon gefangen haben) vielleicht ja auch gar nicht möglich war.

Als Green sich bei dem Sturz verletzt hat, hatte ich dann aber doch wieder ein schlechtes Gewissen. Scheinbar geht bei ihm ziemlich viel schief. Was er mit dem Pokemon jetzt wohl vorhat? Heimlich trainieren? Das geht doch in die Hose, ich sehe es schon kommen.

Bei "eine der Rockies" musste ich einfach nur grinsen. Es gibt aber auch zu viele! Schön, dass du das mit aufgenommen hast.

Auf jeden Fall war das wieder ein super Kapitel!
Ich freue mich auf das nächste :)
Liebe Grüße

So und auch in diesem Kommentar Hallo :)

Formal habe ich nur zwei Dinge anzumerken:
1.) Und Satzanfänge
-->bin immer noch der Meinung alles mit und gehört zum selben Satz :)
2.) Einige Kommas fehlen meiner Meinung nach. Da Kommasetzung aber in Deutschland soviele Regeln hat, wie unser Gesetzbuch, wage ich es nicht, da Verbesserungen vorzuschlagen. Kann auch falsch sein. Aber vielleicht wäre selber nochmal drüber schauen schon okay

Inhalt:
Derp und ich wollte wissen, wie sie ein Pokemon ohne Kampf schwächen und was es war >_< Aber hab meine Idee, mal sehen was das wird.

Interessant, dass du die Rockies ansprichst! Deine Geschichte ist ja generell etwas neben dem Mainstream im Pokemon-FF. Alleine wegen des Alters. Ich würde mich freuen, wenn du in der Geschichte beschreiben würdest, wie das gleiche Aussehen der Rockies zustande kommt. Selbe Mutter und selber Vater reicht nicht. Die arme Mutter mit ihren dutzenden Kindern xD
Okay dazu hätte ich massiv Ideen, aber da würden die jüngeren Leser sicher Alpträume bekommen xD Klonen ist noch das geringste übel :)

Eine Verbesserung fällt mir eventuell ein. Die Beiden haben ja Angst, weil sie wohl von Pokemon verfolgt wurden. Vielleicht wäre es interessant, wenn sie rascheln im Gras hören auf dem Weg zurück ;) Oder von fern ein Pokemon sehen. Das steigert ihre Panik noch etwas. Son süßes Raupy, was die beiden zu Tode erschreckt xD

Ab hier werde ich aktiv kommentieren, also während dem Lesen und auch ein wenig zitieren. Hoffe, das geht in Ordnung. So ist es für mich leichter alles festzuhalten, was mich bewegt und so. ^^

Oha, das Kapitel fängt ja schon mal gleich spannend an. Sie sind also immer noch unterwegs und es wird dunkel. Hoffentlich kommen sie rechtzeitig aus dem Vertania Wald raus, dort wird es nachts sicher gefährlich. D;

> Red schluchzte. Er hatte Angst und Green konnte es verstehen.
Owww, armer Red. Q___Q *ihn flauschen will*

> Am liebsten würde er stehen bleiben, ihn in den Arm nehmen und sich entschuldigen.
Die Vorstellung allein ist so schön. Ich kann nur wieder Awww~ sagen. ♥

> Die Hausaufgaben waren mittlerweile seine kleinste Sorge.
Im letzten Kapitel vergessen: Ich find's ja süß von Red, dass er sich so große Sorgen um die Hausaufgaben gemacht hat. :,D
Ja, jetzt haben sie aber ein größeres Problem. Hoffentlich verlaufen sie sich nicht. D;

> Green blieb ruckartig stehen, was dazu führte, dass Red mit ihm zusammenstieß und sie der Länge nach hinfielen.
Oh je! XDDD
Mir hat die Beschreibung davor mit den Lichtern übrigens wieder gut gefallen. :)

> Green jedoch konnte nicht schnell genug reagieren und schlug hart mit seiner linken Körperhälfte auf dem Boden auf.
War irgendwie klar, das Green derjenige mit dem Pech sein würde. :(

> Der Jüngere blickte erschrocken in deren Richtung und begann nun noch mehr zu weinen.
Owwwwwwwwww... :<
Ich will ihn immer noch drücken. >.<

> Er war ja so ein Feigling. Und so einer wollte tatsächlich einmal der Champ werden.
Wie gemein, Green. :,D
Aber so sind Kinder halt. ^^

> „Gut, dann steh schnell auf. Wir gehen jetzt zu ihnen. Wir rennen nicht, wir gehen langsam. In der Zeit atmest du tief durch und merkst dir, was ich gerade eben gesagt habe, klar?“
Ich weiß nicht wieso, aber Green wirkt hier gerade sehr sanft, wie er das zu Red sagt. =)

> Noch hatten die anderen die Ausreißer nicht bemerkt, sodass er die Chance nutze und erneut zu ihm sprach, diesmal mit einer etwas sanfteren Stimme.
Und jetzt klingt er tatsächlich sanft, mit den nächsten Worten. Green kann so fürsorglich sein und lieb sein. :D

> übertrug sich das Lächeln von Red auf seinen übermütigen Freund und sie grinsten sich im Gehen an.
Dieses Bild ist so toll! ♥

> Der Gedanke an den Pokeball, den er in seinem Rucksack versteckt hatte und von dem ein lebendiges Pulsieren ausging.
Oh, "lebendiges Pulsieren" klingt echt awesome. Gefällt mir sehr gut. Das bringt eine richtig gute Stimmung.

Auch das Kapitel hat mir sehr gefallen. Bisher bin ich sehr zuversichtlich und werde die FF weiter verfolgen. :)
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Awww~ ♥
Ich mag es wirklich, WIRKLICH sehr, wie du Red und Green darstellst. :3
Die Beschreibung am Anfang von dem Wald fand ich wieder richtig gut, in meiner Vorstellung sah es so schön aus.
Red tat mir ja schon ein bisschen leid, dass er eigentlich nach Hause wollte, aber ohne Green den Weg nicht finden würde. Es ist aber auch süß, wie Green alles genau unter die Lupe genommen hat. Dann hat er auch noch Pokébälle geklaut ... das gibt sicher noch Ärger. Zeigt aber, wie ernst es ihm wirklich mit seinem Traum ist und auch, dass er seinen Freund Red dabei haben will.
Die angespannte Stimmung bei Red am Ende kam dann nochmal echt gut rüber. Bin ja gespannt, ob er auf Green eingeht oder ihn hängenlassen wird. Ich hoffe, er macht mit. Kann seine Sorge aber auch gut verstehen.
Bisher regt alles auf jeden Fall zum Weiterlesen an. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. *gleich mal hinschleich*

Ich bin momentan wieder so richtig in Pokémon-Stimmung (Kindheit ♥) und bin deshalb zufällig über deine FF gestoßen. Das Cover hat mich sofort berührt und als ich den Inhalt und auch den Grund dafür las, warum du die FF schreibst, war ich schon sofort davon begeistert. Ich persönlich kannte diese Creepy Pasta zwar schon, aber sie trifft mich doch jedes Mal wieder ins Herz. Daher bin ich gespannt, was aus dieser FF werden wird. Das Thema Freundschaft liebe ich nämlich wirklich sehr. =)

Also der Prolog hat mir schon mal sehr gefallen! Dein Schreibstil ist toll, es lässt sich flüssig lesen und vor allem die Stelle, wo das Goldini beschrieben wurde, war echt gut. Da war ich glatt auch fasziniert.
Auch die Stimmung zwischen Red und Green hast du gut dargestellt. Ich war die ganze Zeit über im Awww-Modus und hätte nur quietschen können, weil es so süß war, ihr Gespräch und der Pakt. Da bleibt nur zu hoffen, dass es hier mit den beiden gut ausgehen wird. Ich hoffe auf viel Gefühl und wandere mal gleich zum Lesen weiter. ^^

Hallo :)
Gestern habe ich es leider nicht mehr geschafft, aber heute konnte ich lesen. Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen!
Ich bin echt gespannt, was noch so mit Green passiert. Er scheint es ja wirklich kaum noch erwarten zu können und legt es echt darauf an. Seine "Besessenheit" es allen zu beweisen, hast du gut beschrieben, ohne zu lange darüber zu schreiben. Man kann sich einfach gut vorstellen, dass es sich nur deshalb so in der Schule anstrengt und wie viel Arbeit er da rein stecken muss. Auch dass Red sich langsam ein bisschen Sorgen macht bemerkt man.
Sollte er aber auch, so wie Green von seinem Opa redet. Da merkt man direkt, dass das was im Argen liegt.

Ob Red sich wohl darauf einlässt Pokemon zu fangen? Ich denke ja schon. Allein weil er ohne Hilfe nicht zurück finden würde und die Versuchung dann doch zu groß ist :D Diese Freundschaftskarte zu spielen war aber auch gemein von Green.

Fazit: Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :)

Liebe Grüße

Und es geht sofort weiter ;)

Bevor ich zum Inhalt komme, sind mir ein paar Sachen von der Form her aufgefallen:

Wenn Red es sich es so recht überlegte, könnte Green, seiner Meinung nach, sofort mit dem Forschen anfangen.
-->es, es. Das zweite ist wohl Artefakt :)

In den letzten Jahren war er wie besessen darauf alles zu lernen, was in der Schule drankam."
-->Den Satz würde ich noch eine Vergangenheitsstufe tiefer ansiedeln. Immerhin war das vor der Handlung in dem Kapitel. Also eher: "In den letzten Jahren war er wie besessen darauf gewesen, alles zu lernen, was in der Schule drangekommen war."

Er sah ihn, wie er eine gute Note nach der anderen schrieb, sah wie er Kurzvorträge hielt, dass den Lehrern der Mund offen stehen blieb."
-->sah, sah und danach noch bis Ende des Abschnitts zwei mal sah. Einige davon lassen sich vermeiden. Vor allem in dem Satz einfach : "... schrieb und wie er Kurzvorträge hielt, ..." nutzen. Das und macht das zweite sah überflüssig.
Für die anderen schlage ich sowas vor wie "bemerkte" z.B. "Er bemerkte seinen Ehrgeiz"

"Wenn man sie erwischte würden sie vielleicht ihre Zulassung, Pokemon zu trainieren, verlieren."
-->Das ist nur exemplarisch. Geht um die Kommas ;) zwischen zwei Verben muss immer ein Komma. also "... erwischte, würden..." Gibt da noch zwei bis drei weitere Stellen. Einfach noch mal drüber lesen, dann findest du sie :)

So Inhalt:
Schön, dass sie immer noch keine Pokemon haben und über 10 sind xD
Hatte im Prolog meine Zweifel, ob es nicht doch eine Wendung gibt, und die beiden schon eher welche bekommen.
Aber vielleicht endet das ja jetzt ;)
Bin gespannt, was sie fangen wollen. Ich hoffe doch kein Raupy. Das kann einem ohne eigenes Pokemon nicht so gefährlich werden xD

So, nachdem ich mit Enricos Geschichte durch bin, suche ich den nächsten aus dem Feedback-Club heim ;)

Ja Pokemon. Früher oft gespielt. Ist zwar jetzt wieder einige Jahre her, aber ich habe dank des Prologes sofort zurück gefunden.
Mich stört es auch nicht, keine Namen bis zu letzt zu wissen. Das macht den Prolog spannender.
Vom Stil her finde ich es auch gut so wie es ist und an der Rechtschreibung finde ich auch nicht.
Also alles zusammen guter Einstieg :)

Zwei Inhaltliche Sachen möchte ich anmerken, bzw. Denkanstöße liefern:

1.)Level? Als Spieler klar: ab dem Level entwickelt sich Goldini, was mich aber immer interessiert hatte, war, ob die Figuren in der Handlung das auch wissen. Sieht man also durch "hinsehen", welches Level ein Pokemon hat oder nicht?
Das ist ein wenig zweischeidig. Zum einen ist das Levelsystem sehr bekannt und gehört zum Pokemon-Universum, andererseits finde ich das aus Sicht der Figuren nicht stimmig.
Das wirkt dann so in Zahlen gepresst. Ich stell mir das gerade in echt vor.
"Wow noch zwei Level und dann entwickelt sich mein Kätzchen zu einer echten Katze weiter!" xD xD
Ich weiß, doofer Gedanke ;)

2.) „Opa sieht das leider auch so. Man darf erst mit sechzehn seine Reise antreten.“
Das ist doch mal ein sehr gutes Alter! Klar Pokemon ist für Kinder gemacht wurden, auch wenn ich sehr viele Studenten kenne, die spielen ;), aber mit 10 alleine durch die Welt? Finde es gut, dass du davon hier abweichst. Es macht so wirklich viel mehr Sinn und die Eltern der Kinder sind keine Rabeneltern, weil sie ihre Söhne und Töchter mit 10 an der Seite eines Feuerspeienden Wesens die Welt unsicher machen lassen xD

Hi,
als ich diese Theorie über Gary das erste Mal gelesen habe, hat mich das auch erstmal ein bisschen beschäftigt. Als Kind hat man da nie wirklich drüber nachgedacht, oder?
Der Anfang deiner ff gefällt mir sehr gut. Dadurch, dass man ja ahnt, was kommen wird, ist es schon ein wenig traurig das zu lesen. Und das obwohl alles so positiv ist. Ich freue mich, dass die beiden so eine innige Freundschaft haben, aber es ist ja auch schon angedeutet, dass nicht alles so toll ist, wie es scheint.
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut :) Nur, dass du oft der ältere und der jüngere Junge geschrieben hast, hat dem Lesefluss manchmal ein bisschen unterbrochen, finde ich. Vielleicht lag das auch einfach nur an mir :D Aber ich denke mal, in den nächsten Kapiteln wirst du auch die Namen benutzen, oder?
Liebe Grüße