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How she became the one


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.03.2009
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
6004 Wörter, 6 Kapitel
Es ist 1999, das Millennium steht vor der Tür. Carrie Grand ist eine erfolgreiche britische Immobilien-Maklerin 1992 war sie noch ein unschuldiges junges Schulmädchen, an einem renomierten Internat.
Doch was geschah damals? Und was hat Damals mit Heute zu tun?
Von der Hingebung einer Schülerin zu ihrem Lehrer, und dem etwas anderen Unterricht
Sowie von einer herangewachsenen Frau un ihrem Weg, ... der sie zur Liebe führt?????

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 08.02.2009
U: 15.03.2009
Kommentare (23 )
6004 Wörter
Kapitel 1 1992 E: 08.02.2009
U: 08.02.2009
Kommentare (5)
886 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1992 Adult E: 10.02.2009
U: 10.02.2009
Kommentare (2)
1119 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 1999 E: 16.02.2009
U: 16.02.2009
Kommentare (5)
821 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 1999 E: 19.02.2009
U: 20.02.2009
Kommentare (4)
1239 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 1992 Adult E: 24.02.2009
U: 25.02.2009
Kommentare (2)
1160 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 1992 E: 15.03.2009
U: 15.03.2009
Kommentare (5)
775 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von:  stefanie22
2009-07-11T18:33:43+00:00 11.07.2009 20:33
habe gerade deine geschichte gelesen und finde sie bis jetzt sehr schon freue mich auf nachste kapittel kannst du mir ein ens schicken wenns on kommt

lg stefanie22
Von:  Jumperlady
2009-03-17T14:43:03+00:00 17.03.2009 15:43
Wieder ein schönes Kapitel.^^
Die Frage was wohl am Ende der nächsten Stunde passiert, hab ich mir auch schon gestellt. Witzig.
Er trägt sie übers Schulgelände? Da muss sie ja leicht wie eine Feder sein.


Von:  Jumperlady
2009-03-17T14:43:02+00:00 17.03.2009 15:43
Wieder ein schönes Kapitel.^^
Die Frage was wohl am Ende der nächsten Stunde passiert, hab ich mir auch schon gestellt. Witzig.
Er trägt sie übers Schulgelände? Da muss sie ja leicht wie eine Feder sein.


Von:  Severinam
2009-03-16T05:30:59+00:00 16.03.2009 06:30
Hallochen,

Ja ich hab wieder mal etwas länger gebraucht aber jetzt...
hm... also gegen deinen schreibstiel kann ich persönlich nichts einwenden,
ich finde ihn so in ordnung wie er ist.
Ehrlich gesagt verstehe ich nur nicht so ganz ihren... körperlichen zusammenbruch.
Was derlehrer getan hat mag ja neu für sie gewesen sein, dennoch finde ich es leicht überzogen.
Andererseits, wer weiß schon wie andere menschen auf so eine situation reagieren^^

Es ist schön das man wieder mal etwas mehr über ihre herkunft erfährt,
das ihre Familie Reich ist konnte man zwar schon erahnen doch es wird
hier wieder sehr deutlich gemacht.

Du sagtest einmal das diese Kapitel (1992) für die geschehnisse in der zukunft wichtig sind, und du deshalb die eine situation auf mehrer Kapitel verteilst, ich bin gespannt wie die zusammenhänge sind. Bis jetzt konnte ich sie noch nicht so direkt wahrnehmen.
Mal sehen was die zukunft bringt, ich lass mich überrachen.

Gruß
S.
Von: abgemeldet
2009-03-15T12:46:29+00:00 15.03.2009 13:46
Huhu,
mh~
so ein schönes Kapitel.
ich find deinen Schriebstil immernoch so toll~
Der Vergleich mit dem Vogel im Goldenenkäfig hat mir besonders gut gefallen.
Das passt so schön~
*~*
Ich freu mich schon richtig auf das nächste Kapitel.
Schreib bitte schnell weiter
bis dahin, wir schreiben uns

lg Ruby-chan
[KFF]
Von:  Jumperlady
2009-03-08T00:23:34+00:00 08.03.2009 01:23
Also da fällt mir doch glatt wieder die Sache mit den Überraschungseiern ein! *kopfschüttelt*
Das hab ich bis heut nicht begriffen.
Komischerweise stört mich überhaupt nicht das es so durcheinander ist, finde es eher spannend. Es passieren immer so unvorhersehbare Dinge, das find ich gut.
Von:  Jumperlady
2009-03-08T00:15:58+00:00 08.03.2009 01:15
Es ist mal wieder ein sehr interessantes Kapitel.
Ich mag die Hauptfigur immer mehr.^^
Da nun schon soviel kritisiert wurde, werd ich hier mal drauf verzichten und weiter lesen.
Von:  Carikku
2009-03-03T13:17:18+00:00 03.03.2009 14:17
Hi! Habe mal Zeit zum weiter lesen gefunden!
Also erstmal habe ich glaube einen Fehler gefunden: "...dass ihr Handy jetzt locker in ihre Hand passte..." Irgendwie hat das nicht so richtig in den Kontext des Satzes gepasst. Könnte es sein, dass du statt 'Hand' 'Handtasche' meintest? -.^
Ansonsten finde ich es sehr interessant dargestellt, wie sich Carrie weiterentwickelt hat! Dass sie jetzt eine knallharte Buisness-Woman ist! xD ein Immobilien-Hai oder wie man das nennt.^^
Obwohl ich die Art wie du ihre Beine und ihre ganze sexyness beschreibst, ein wenig seltsam finde. Den Anfang, wo du beschreibst, dass ihr Kostüm ihrer Figur schmeichelt ist in Ordnung. Aber das hier: "...nicht dass sie es gebraucht hätte.
Ganz im Gegenteil.
Sie hatte Beine bis in den Himmel und darüber einen prachtvollen Hintern."
Es hört sich so an, als würde sie das über sich selbst denken, weil alles davor auch so geschrieben ist, als wäre es auch ihrer Sicht. Deswegen hört es sich ein wenig arrogant an... Es würde glaube besser rüber kommen, wenn irgendein Außenstehender (zb ein Mann^^) sie sieht und beschreibt... aber naja ist nur eine Idee.
Ich bin aber schonmal darauf gespannt, was in der Vergangenheit noch so alles passiert ist!^^ Oder ob/wann sie ihren Lehrer wieder trifft!

Lg Caro~
[KFF]
Von:  Yu_B_Su
2009-03-02T18:34:18+00:00 02.03.2009 19:34
Wieder ein schönes Kapitel, ich finde es toll, wie du die Zeitsprünge einbaust, man sie aber immer gut erkennt, wie sich Erinnerung, Traum und Jetzt abwechseln.

Der etwas lange Satz am Anfang mit dem dass und nochmal dass, war nicht so gut, dafür musste ich danach ein paar Mal schmunzeln. Es war irgendwie schön, wie sie sich mit den Händen über das Gesicht wischt, den Kopf zurücklehnt, weil sie der Mann an etwas erinnert. Genauso wie die ironischen Bemerkungen über den Spiegel und den Schlüssel, den sie finden muss und den sie vergeblich versucht in das Schloss zu stecken. Obwohl ich das mit dem sie-wollte-am-nächsten-Tag-nich-immer-noch-hier-stehen doch ein bisschen zuviel des Guten fand. Ihre Einkäufe als Güter zu bezeichen ist auch etwas unglücklich, es klingt so kühl, so sachlich. Ein kleiner Nebensatz warum ihr das Licht zu hell ist wäre gut gewesen, denke ich, weil man ja erst später erfährt, dass es abend ist, es sind irgendwie sehr wenige Tageszeiten genannt - war bis jetzt auch nciht wirklich nötig, aber naja.. Die Wiederholung von bedienen - einmal beim Bücherregal, dann beim Tee - hat auch etwas gestört und ich weis nicht, ob etwas unter einem schlechten Zeichen stehen kann. Ich dachte, dass Dinge nur unter einem schlechten Stern stehen können oder dass die Vorzeichen schlecht sind.. weis nicht... Toll fand ich das Schwimmen in den Stöckelschuhen, das war wirklich sehr anschaulich. Das Schreien hättest du mit ein paar "Ahhhhhhhhhhs" usw. unterstreichen können, das hätte es noch ein bisschen intensiviert. Aber die Szene hat was - ein Friedhof, es regnet, das grüne Gras, ihre Trauer. Und die Tatsache, dass sie das nicht zum ersten Mal macht... wenigstens ist jetzt klar, dass die beiden eine Zuneigung verbindet. Das macht es noch trauriger... Bei ihrem Name musste ich erstmal schlucken - er erinnert mich an Carrie Bradshaw, aber bis auf die Shoppingtour und den eleganten Kleidungsstil haben sie nur wenig gemeinsam, hoffe ich :-D

Vom Schreibstil her fand ich es wieder gut, abwechslungsreich, nur wenige RGs, es fließt ... es passt irgendwie gut... schön.

Von:  Yu_B_Su
2009-03-02T18:32:16+00:00 02.03.2009 19:32
Das dritte Kapitel - kurz, aber echt schön.

Was mir gleich am Anfang postiv aufgefallen ist, ist das Flair der 90er, die Details. Klar, die 90er waren auch nicht viel anders als die 2000er, aber die Riesentasche für das Handy, Save Tonight - das Lied ist soooooo toll -, man hat echt das Gefühl, dass du die Zeit miterlebt hast! Inhaltlich fand ich es etwas komisch, weshalb sie mit den vielen Einkaufstüten, mit denen sie ja noch nichtmal ihr Handy rausholen kann, über die Straße stürmen kann. Und warum sie sie nicht ins Auto packt, bevor sie in das Café geht. Aber die Situation kennen sicher viele Mädels, war echt zum Schmunzeln.

Die Handanzeige in Gedankenstriche zu setzen war zwar ungewöhnlich neu, aber der Absatz danach ist doof, es wirkt etwas abgehakt. Vielleicht wären Anführungszeichen besser gewesen.

Die Bedienung... ja, auch so eine bekannte Sache - sie tauchen unauffällig auf und meistens kurz nachdem man sich gesetzt hat... Aber du hast das schön geschildert, vor allem wirkt es bewusst traumhaft, es scheint so, als hätte sie jemand mit Absicht so gut behandelt, es wirkt so nicht aufgesetzt märchenhaft. Das ist gut. Weniger gut war der Perspektivwechsel, den du an ein oder zwei Stellen - Sie nickte, ich nickte. - eingebaut hast. Es verwirrt und war, denke ich, nicht angebracht. Das vorherige Kapitel ausschließlich aus der Ich-Perspektive zu schildern war ja gut, genauso wie hier der personale Erzähler. Aber ein Wechsel.. Dass das Handy auf dem gleichen Tisch wie die Teetasse liegt hättest du nicht erwähnen müssen, sie hatte es ja vorher draufgelegt, aber naja.

Cool fand ich die Absätze bei dem Telefonat, weil sie gezeigt haben, was sie sagt. Das mit der British Real Estate fand ich auch klasse, es war realitätsnah ... ja, die Banken (oder Versicherungen?). Interessant und gut gelungen fand ich die Beschreibung ihrer Kleidung. Du hast das nicht am Anfang gemacht, sondern als sie sich die Krümel abkloppt. Das passte gut, weil man davor mit den vielen Einkaufstüten gar nicht auf ihre Kleidung achten würde.

Das Beste war aber, dass das Kapitel mit dem Club anfängt und endet und du ihn zwischendurch gar nicht erwähnst. Das gibt dem Club etwas ungezwungen Geheimnisvolles.


Was die Rechtschreibung betrifft waren ein paar kleine Fehlerchen drin. Besonders bei der Groß-/Kleinschreibung ist dir so manches Fehlerchen unterlaufen - das breite Kreuz, im Vergleich, der silberne Füller, das Handy fing an zu klingeln. Außerdem schreibt man "beiseite" laut Herrn Konrad Duden so, hinter dem Lächeln, das schön ist, kommt ein Komma, weil es ein eingeschobener Nebensatz ist, der das Lächeln beschreibt (Deutsch-BlaBla, ich weis). Und du hast die HÖflichkeitsform bei der Bedienung nicht beachtet. Alles nur Kleinigkeiten, die den Lesefluss nicht wesentlich behindern. Ansonsten gefällt mir dein Ausdruck sehr gut, er ist abwechslungsreich, echt gut!

So, genug geredet, weiter geht es mit dem nächsten Kapitel!