Verstecktes Leben im Abseits
Erstellt: 23.06.2010
Letzte Änderung: 13.02.2011
Letzte Änderung: 13.02.2011
abgeschlossen
Deutsch
59529 Wörter, 15 Kapitel
59529 Wörter, 15 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Fußball
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 23.06.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (194 ) 59529 Wörter |
|
<01> .... Bereit zum Anstoß | E: 23.06.2010 U: 20.11.2010 |
Kommentare (18) 2501 Wörter abgeschlossen |
|
<02> .... Der erste Fehlpass | E: 29.06.2010 U: 08.07.2010 |
Kommentare (12) 2431 Wörter abgeschlossen |
|
<03> .... Betrug durch Schwalbe | E: 08.07.2010 U: 20.07.2010 |
Kommentare (11) 2931 Wörter abgeschlossen |
|
<04> .... Defensives Maskenspiel | E: 21.07.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (19) 2909 Wörter abgeschlossen |
|
<05> .... Verteidigen und verstecken | E: 29.07.2010 U: 07.08.2010 |
Kommentare (10) 3550 Wörter abgeschlossen |
|
<06> .... Unfaires Foulspiel | E: 10.08.2010 U: 13.09.2010 |
Kommentare (13) 3980 Wörter abgeschlossen |
|
<07> .... Flanke von Außen | E: 19.08.2010 U: 29.08.2010 |
Kommentare (11) 3621 Wörter abgeschlossen |
|
<08> .... Gefühle im Nachspiel | E: 01.09.2010 U: 05.09.2010 |
Kommentare (13) 3418 Wörter abgeschlossen |
|
<09> .... Verlängerung der Lügen | E: 08.09.2010 U: 21.09.2010 |
Kommentare (13) 4944 Wörter abgeschlossen |
|
<10> .... Das kleine Finale | E: 26.09.2010 U: 03.10.2010 |
Kommentare (12) 5071 Wörter abgeschlossen |
|
<10.00> Wer die Regeln macht | E: 16.10.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (18) 4017 Wörter abgeschlossen |
|
<10.01> Der elfte Mann | E: 28.10.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (11) 4698 Wörter abgeschlossen |
|
<10.02> Eine Rote zuviel | E: 20.11.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (9) 5308 Wörter abgeschlossen |
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<10.03> Der Blick durchs Tor | E: 01.12.2010 U: 08.12.2010 |
Kommentare (9) 4708 Wörter abgeschlossen |
|
<11> .... Er wie ich und du | E: 29.12.2010 U: 01.01.2011 |
Kommentare (12) 5442 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
<01> .... Bereit zum Anstoß<02> .... Der erste Fehlpass<03> .... Betrug durch Schwalbe<04> .... Defensives Maskenspiel<05> .... Verteidigen und verstecken<06> .... Unfaires Foulspiel<07> .... Flanke von Außen<08> .... Gefühle im Nachspiel<09> .... Verlängerung der Lügen<10> .... Das kleine Finale<10.00> Wer die Regeln macht<10.01> Der elfte Mann<10.02> Eine Rote zuviel<10.03> Der Blick durchs Tor<11> .... Er wie ich und du
Hi :)
Das Kapitel find ich mal wieder richtig gut :D
Ich finde du hast eine tolle Person genommen um die Hintergrundinformationen der schon geschehen Dinge zu beleuchten, denn bei Miriam wären noch mehr neue Aspekte hinzugekommen schätze ich, da wäre es schwer gewesen noch Verknüpfungen herzustellen zum bereits gesagten.. Hoffe du verstehst mich :D Und ich hoffe du verstehst mich auch nicht falsch, Miriams Sicht würde ich gerne noch lesen nur jetzt erstmal passte das hier besser :)
Und ich mag seine Ansicht!
Das Kapitel find ich mal wieder richtig gut :D
Ich finde du hast eine tolle Person genommen um die Hintergrundinformationen der schon geschehen Dinge zu beleuchten, denn bei Miriam wären noch mehr neue Aspekte hinzugekommen schätze ich, da wäre es schwer gewesen noch Verknüpfungen herzustellen zum bereits gesagten.. Hoffe du verstehst mich :D Und ich hoffe du verstehst mich auch nicht falsch, Miriams Sicht würde ich gerne noch lesen nur jetzt erstmal passte das hier besser :)
Und ich mag seine Ansicht!
Kommentar zu: <10.01> Der elfte Mann
Ich mag das Kapitel wirklich sehr. So gern ich den Protagonisten auch habe ist es ganz erfrischend mal aus einer anderen Sicht zu lesen...
Dadurch dass jetzt ein anderer das Geschehen nach Veröffentlichung des Artikels beschreibt, wird auch nochmal der Umbruch in der Geschichte deutlich gemacht und diese gewisse Verwirrung die nun unter den Menschen lodert.. (Verzeih wenn ich überinterpretiere :D Deutsch-LK prägt gewaltig..)
Außerdem finde ich es richtig gut, wieviele verschiedene Meinungen du als Einzelperson gefunden hast.. Ist sicher nicht schwer wenn man seine eigene Meinung hat, dann die möglichen Statements anderer gut rüber zu bringen, aber das ist dir geschafft und durch die teilweise echt harten Worte der "Passanten" und der welterklärenden Rede des Journalisten wird wieder deutlich wie schlecht unsere Welt doch ist..
Allerdings muss ich auch folgendes sagen:
Jetzt da ich das Kapitel nach dem mehr oder weniger "Finale" gelesen habe finde ich, dass wenn du wirklich vorhast die Geschichte an einen Verlag zu senden, du den Teil der Geschichte aus Kapitel 10 nochmal überarbeiten solltest.. Ich weiß selbst nicht genau wie, aber so ist es ein bisschen abgehackt.. Vielleicht ein Kapitel mehr einbauen, dass dem Leser langsam verdeutlicht, dass es auf das Ende der Geschichte zuläuft. Dann kann man sich auch ein bisschen darauf einstellen und ist nicht mit einem Schlag so traurig wenn einem langsam dämmert, dass das Interview vorbei ist und somit auch seine Geschichte nicht weiter erzählt wird.. Das so als kleiner Anreiz falls du mit der Geschichte weiter arbeiten willst :)
Dadurch dass jetzt ein anderer das Geschehen nach Veröffentlichung des Artikels beschreibt, wird auch nochmal der Umbruch in der Geschichte deutlich gemacht und diese gewisse Verwirrung die nun unter den Menschen lodert.. (Verzeih wenn ich überinterpretiere :D Deutsch-LK prägt gewaltig..)
Außerdem finde ich es richtig gut, wieviele verschiedene Meinungen du als Einzelperson gefunden hast.. Ist sicher nicht schwer wenn man seine eigene Meinung hat, dann die möglichen Statements anderer gut rüber zu bringen, aber das ist dir geschafft und durch die teilweise echt harten Worte der "Passanten" und der welterklärenden Rede des Journalisten wird wieder deutlich wie schlecht unsere Welt doch ist..
Allerdings muss ich auch folgendes sagen:
Jetzt da ich das Kapitel nach dem mehr oder weniger "Finale" gelesen habe finde ich, dass wenn du wirklich vorhast die Geschichte an einen Verlag zu senden, du den Teil der Geschichte aus Kapitel 10 nochmal überarbeiten solltest.. Ich weiß selbst nicht genau wie, aber so ist es ein bisschen abgehackt.. Vielleicht ein Kapitel mehr einbauen, dass dem Leser langsam verdeutlicht, dass es auf das Ende der Geschichte zuläuft. Dann kann man sich auch ein bisschen darauf einstellen und ist nicht mit einem Schlag so traurig wenn einem langsam dämmert, dass das Interview vorbei ist und somit auch seine Geschichte nicht weiter erzählt wird.. Das so als kleiner Anreiz falls du mit der Geschichte weiter arbeiten willst :)
Kommentar zu: <10.00> Wer die Regeln macht
Aalso :D Es ist schwer sich während des Lesens alles zu merken was man unbedingt in einem Kommentar erwähnen möchte, aber ich versuche es einfach mal..
Zunächst: Ich bin wirklich seeeehr froh, dass du noch weiterschreibst, das Ende wäre zwar auch akzeptabel gewesen und man merkt, dass es eigentlich als solches konzipiert war, aber ich finde es gut, dass du das ganze trotzdem weiterführst, denn so wäre es mir irgendwie zu plötzlich gewesen..
Dann finde ich deine Überlegungen zum Schreibstil und der Allgemeingültigkeit die diese Geschichte zum Ausdruck bringen soll richtig toll und ich muss dich ein weiteres mal loben, denn die Professionalität die du daduch erreichen wolltest ist in jedem Satz deutlich erkennbar!
Auch wenn es mit den Tipp-Fehlern in diesem Kapitel etwas zugenommen hat ;)
Dann zur Story: Ich finde gut, wie du darstellst, dass er einbricht. Dass der Protagonist einfach nicht mehr kann und auch wenn es zu diesem Zeitpunkt tragödischer und emotionaler ist (wegen diesem Absturz seiner Fassade) ist die Nüchternheit und der Abstand gut gewahrt worden, was dem Leser (also mir persönlich jedenfalls) ein echt schlecht zu beschreibendes Gefühl gibt :D Es ist eine Art Anteilnahme, die aber nicht den Weg durch Geist und Körper ins Herz findet und sich dort ausbreitet, sondern im Herzen direkt aufkeimt, aber winzig bleibt wie ein kleiner Schatten.. Seltsam irgendwie..
Dass du so viel Trauer hinein bringen kannst ohne jemanden sterben zu lassen ist auch gut :D Obwohl ich zwischendurch schon so die Befürchtung hatte und beim Lesen dachte "Oh Gott, wenn sie Mathew sterben lässt, werd ich sauer.."
Naja :D Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen wie es jetzt weitergehen soll, dafür merkt man an dieser Stelle einfach zu sehr, dass sie eigentlich als Ende konzipiert war..
Ich werde es gleich erfahren :D
Zunächst: Ich bin wirklich seeeehr froh, dass du noch weiterschreibst, das Ende wäre zwar auch akzeptabel gewesen und man merkt, dass es eigentlich als solches konzipiert war, aber ich finde es gut, dass du das ganze trotzdem weiterführst, denn so wäre es mir irgendwie zu plötzlich gewesen..
Dann finde ich deine Überlegungen zum Schreibstil und der Allgemeingültigkeit die diese Geschichte zum Ausdruck bringen soll richtig toll und ich muss dich ein weiteres mal loben, denn die Professionalität die du daduch erreichen wolltest ist in jedem Satz deutlich erkennbar!
Auch wenn es mit den Tipp-Fehlern in diesem Kapitel etwas zugenommen hat ;)
Dann zur Story: Ich finde gut, wie du darstellst, dass er einbricht. Dass der Protagonist einfach nicht mehr kann und auch wenn es zu diesem Zeitpunkt tragödischer und emotionaler ist (wegen diesem Absturz seiner Fassade) ist die Nüchternheit und der Abstand gut gewahrt worden, was dem Leser (also mir persönlich jedenfalls) ein echt schlecht zu beschreibendes Gefühl gibt :D Es ist eine Art Anteilnahme, die aber nicht den Weg durch Geist und Körper ins Herz findet und sich dort ausbreitet, sondern im Herzen direkt aufkeimt, aber winzig bleibt wie ein kleiner Schatten.. Seltsam irgendwie..
Dass du so viel Trauer hinein bringen kannst ohne jemanden sterben zu lassen ist auch gut :D Obwohl ich zwischendurch schon so die Befürchtung hatte und beim Lesen dachte "Oh Gott, wenn sie Mathew sterben lässt, werd ich sauer.."
Naja :D Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen wie es jetzt weitergehen soll, dafür merkt man an dieser Stelle einfach zu sehr, dass sie eigentlich als Ende konzipiert war..
Ich werde es gleich erfahren :D
Kommentar zu: <10> .... Das kleine Finale
"Fragen Sie lieber wem!"? Uii.. Jetzt wirds spannend!
Ich mag mal wieder deinen Schreibstil.. Ich kann mir richtig vorstellen wie er leidet und durch die wenigen sprachlichen Anteile in dem langen Abschnitt wird die monotone und triste Lebensphase gut verdeutlicht.. Gefällt mir!
Ich mag mal wieder deinen Schreibstil.. Ich kann mir richtig vorstellen wie er leidet und durch die wenigen sprachlichen Anteile in dem langen Abschnitt wird die monotone und triste Lebensphase gut verdeutlicht.. Gefällt mir!
Kommentar zu: <09> .... Verlängerung der Lügen
Also ich finde auch das du dir keine Sorgen machen musst. In anderen Kapi's waren es zwar mehr aber manchmal weis ich auch nicht so recht was ich dir als Kommi schreiben soll, weil mir persönlich jedes Kapitel von dir gefällt. Aber Sorgen machen musst du dir wirklich nicht. So viele Kommis wie du immer hast, träumen andere sicherlich davon. Manche bekommen vielleicht 8 Stück für ihre ganze FF, du hast da doch schon weitaus mehr.
So jetzt zum eigentlichen =)
Also das Kapitel hat mir besonders gut gefallen, vorallem, weil endlich mal sein Freund zu Wort kam *.* Irgendwie mag ich ihm am liebsten und es ist so Schade das nur noch ein Kapitel kommt ;_;
So jetzt zum eigentlichen =)
Also das Kapitel hat mir besonders gut gefallen, vorallem, weil endlich mal sein Freund zu Wort kam *.* Irgendwie mag ich ihm am liebsten und es ist so Schade das nur noch ein Kapitel kommt ;_;
Kommentar zu: <10.03> Der Blick durchs Tor
Ich schließe mich den anderen Usern an. Du hast keinen Grund zur Sorge, was das Kapitel angeht.
Ich finde es unglaublich toll und gefühlvoll geschrieben und ich freue mich, das Ganze aus der Sicht von dem Freund unseres Helden zu lesen, da merkt man, wie sehr sie einander mögen.
Schön, wie die beiden zueinander stehen, obwohl es eine harte Zeit ist.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :D
Ich finde es unglaublich toll und gefühlvoll geschrieben und ich freue mich, das Ganze aus der Sicht von dem Freund unseres Helden zu lesen, da merkt man, wie sehr sie einander mögen.
Schön, wie die beiden zueinander stehen, obwohl es eine harte Zeit ist.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :D
Kommentar zu: <10.03> Der Blick durchs Tor
Ach Stiffy deine sorge über dein Kapitel war völlig unbegründet,zumindest aus meiner Sicht,ich finde es großartig wie es geschrieben ist.
Ausserdem finde ich die Stellungnahme vom Freund des unbekannten Fußballers sehr herzlich und offen ohne irgendeiner Hintertür,es tut richtig gut zu wissen das die beiden trotz aller Probleme mit Fans und Vereinen zusammenhalten ja sich zusammenraufen wie sein Freund so schön sagt.Freu mich auf das nächste Kapitel und dann ein bisschen mehr Zeit zum
gleich lesen.
GLG
Onlyknow3
Ausserdem finde ich die Stellungnahme vom Freund des unbekannten Fußballers sehr herzlich und offen ohne irgendeiner Hintertür,es tut richtig gut zu wissen das die beiden trotz aller Probleme mit Fans und Vereinen zusammenhalten ja sich zusammenraufen wie sein Freund so schön sagt.Freu mich auf das nächste Kapitel und dann ein bisschen mehr Zeit zum
gleich lesen.
GLG
Onlyknow3
Kommentar zu: <10.03> Der Blick durchs Tor
Der Schlusssatz... Wie süüüüß, er hat ihn seiner kleinen Schwester vorgestellt. :D Sophie hatte ja leider keine größere Rolle gespielt, was eigentlich schade war, ich mochte sie, bei den wenigen Infos, die man zu ihr bekam. Aber man sollte ja auch nicht zuviele Charaktere rein bringen, also ist das schon okay. ;)
Ja, es bleibt leider doch ein bitterer Beigeschmack, weil ihre Liebe die normalen alltäglichen Dinge durchleiden - was sicher sehr authentisch ist - aber auch traurig und ernüchternd. Wie gerne hätten wir sie als Traumpaar gesehen, dass keine größeren Probleme bekommt, sich nicht sinnlos streitet und allen Gegebenheiten zum Trotz offen zueinander steht (oder zumindest hätten wir gern noch ein paar romantischere Details gelesen). Vermutlich würde das aber einfach nicht zu der Geschichte passen.
Der letzte "Artikel" ist dann sicher noch mal vom (Ex)Fussballspieler selber, hmm? Man darf gespannt bleiben: ;)
Ja, es bleibt leider doch ein bitterer Beigeschmack, weil ihre Liebe die normalen alltäglichen Dinge durchleiden - was sicher sehr authentisch ist - aber auch traurig und ernüchternd. Wie gerne hätten wir sie als Traumpaar gesehen, dass keine größeren Probleme bekommt, sich nicht sinnlos streitet und allen Gegebenheiten zum Trotz offen zueinander steht (oder zumindest hätten wir gern noch ein paar romantischere Details gelesen). Vermutlich würde das aber einfach nicht zu der Geschichte passen.
Der letzte "Artikel" ist dann sicher noch mal vom (Ex)Fussballspieler selber, hmm? Man darf gespannt bleiben: ;)
Kommentar zu: <10.03> Der Blick durchs Tor
Na, schön, dass auch seine Verlobte mal zu Wort kommen durfte. ;) Ich konnte gut mit ihr mitfühlen und es war interessant die ganze Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Sehr schön.
Und gut, dass du nach dem Ende des ersten Zeitungsberichtes noch weiter geschrieben hast - eben wegen der offenen Fragen - dich aber weiterhin an deinen Erzählstil mit den Zeitungsartikeln hältst und nicht zu sehr mit ihm als Stilmittel zu brechen. ;)
Und gut, dass du nach dem Ende des ersten Zeitungsberichtes noch weiter geschrieben hast - eben wegen der offenen Fragen - dich aber weiterhin an deinen Erzählstil mit den Zeitungsartikeln hältst und nicht zu sehr mit ihm als Stilmittel zu brechen. ;)
Kommentar zu: <10.02> Eine Rote zuviel
Ich empfand die andere Herangehensweise an das Kapitel als sehr gelungen. Besonders gefiel mir der Kommentar mit dem Vater, dessen Sohn sich nur aufgrund des Artikels geoutet hat. ;) Es war schön Abwechslungsreich, auch im Bezug auf die negativen Kommentare, die zu dem Outing kamen. Ein bisschen hat es mir noch gefehlt, dass nicht einer das "konservative Christen" Argument gebracht hat. "Homosexualität ist Sünde, schon in der Bibel steht,... ich hasse diesen Menschen nicht, Gott hasst ihn..." Sowas in der Art, aber auch so wurden sehr unterschiedliche Ansichten unterstrichen und das mochte ich daran. ;)
Mal sehen was jetzt noch folgt...
Mal sehen was jetzt noch folgt...
Kommentar zu: <10.00> Wer die Regeln macht